Prosodische Muster in der Sprache von Parkinsonpatienten im ...

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Prüfmaterial 18 Lesetexte Der Teppichklopfer Es erstaunt immer wieder, was alles im Laufe der Zeit aus unserem Leben verschwindet. Zum Beispiel das Teppichklopfen. Vor nicht allzu langer Zeit gehörte dieses – zumeist freitags – zu unserem Alltagsgeschehen. Hausfrauen schleppten die Teppiche in den Hof und trieben ihnen mit den Teppichklopfern den Staub aus. Die Industrie jedoch hatte kein sonderlich großes Interesse am Teppichklopfen. Denn mit Teppichklopfen ließ sich nicht viel verdienen. Somit waren die Weichen für die Erfindung des Staubsaugers gestellt. Und davon profitierte nicht nur die Industrie. Der Regenmantel Zweifellos ist die menschliche Haut der beste Wasserschutz. Diese Tatsache mag für einen Tropenbewohner selbstverständlich sein, einem Schotten hingegen hilft sie nicht viel weiter. Kein Wunder also, dass man dort schon immer der Frage nachgegangen ist, wie man am besten trocken nach Hause kommt. Dabei kam der praktische Anstoß für eine Regenhaut aus den Tropen. Dort erkannte ein Franzose die wasserabweisende Wirkung des Latex aus Gummibäumen. Er schmierte dieses auf seinen Mantel – und somit war der Regenmantel geboren. Die Elbe Die Elbe war tot. Jetzt lebt sie wieder. Aus dem schmutzigsten Fluss Europas ist wieder ein stinknormales Gewässer geworden – mit Fischen und Pflanzen. Unterhalb Hamburgs darf sogar wieder wie in alten Zeiten gebadet werden. Denn schon vor 100 Jahren suchten die Hanseaten Abkühlung in den heimischen Fluten. Allerdings, wer bei kühnen Tauchversuchen den Mund zu voll nahm mit Elbwasser, dem kam es bisweilen fast vor, als hätte er schon die Nordsee erreicht. Das Elbwasser schmeckte nämlich ähnlich – und zwar nach Salz. 18 Die Prüfitems der Kategorien Spontansprache, Nachsprechen, Lesen und Benennen sind von der Logopädin der neurologischen Universitätsklinik Kiel zusammengestellt und für die Magisterarbeit zur Verfügung gestellt worden. Die BODY-Skala befand sich zum Zeitpunkt der Magisterarbeit noch in der abschließenden Entwicklungsphase. 98
Spontansprache Was ist Ihr Beruf? Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verbracht? Wo würden Sie gerne Urlaub machen? Was sind Ihre Hobbys? Nachsprechen 1. Wer lacht hier so? Suse bestellt nichts? Kommt doch alle mit zum Ringkampf! Jan und Hella spielen oft Federball. Keiner kann sagen, ob die Geschichte wahr ist. 2. Sie muss niesen. Fang jetzt endlich mal an! Georg sagt, dass der Film bald kommt. Die Apfelblüte war eine wahre Pracht. Haben Sie Johannes das Länderspiel geschenkt? 3. Komm pünktlich Heim. Gewinnst du auch immer? Sie blicken vom Gipfel ins Tal. Bevor es regnet, geht er spazieren. Judith wünscht sich seit langem das tolle Auto. Beschreiben von Bildergeschichten Material: Der kleine Herr Jakob - Geschichtenkiste und Kopiervorlagen („Andenken-Verkäufer“, „Entchen“, „Der Straßenbildhauer“) 99
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Prosodische Muster in der Sprache v
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichn
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Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
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Tabelle 20: Tabelle 21: Tabelle 22:
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1. Einleitung Wenn Wissenschaftler
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in Kapitel 3. Hierzu gehören der B
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Sprechstörung berührt, lässt sic
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2.1.3 Einteilung der Dysarthrophoni
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Striatum, auch Streifenkörper gena
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ist das für Morbus Parkinson auff
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intervokalischen Kontext (Ackermann
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sich, dass ihre Patienten im Gegens
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3. Phonetische Grundlagen Die Proso
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Intonation: dieses Merkmal umfasst
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ewegt sich die Antwort des Adressat
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verwirklicht werden.“ (Peters 200
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Die monotonalen Akzenttöne stellen
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Tabelle 7 zeigt noch mal eine Über
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(3) Prieto (1995), Peters (1999) un
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4.2.2 Sprechmaterial Im Folgenden s
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4.2.3 Experimentdurchführung Die A
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wurden auditive Analysemethoden gen
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• Die durchschnittliche Anstiegsh
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Zur Bestimmung der eben beschrieben
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Die Wahl der GToBI-Notation richtet
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5. Ergebnisse Die Darstellung der E
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Seite 57 und 58: steigenden bzw. fallenden f0-Kontur
Seite 59 und 60: Sprecher, die den Testsatz mit der
Seite 61 und 62: 5.2 Akustische Analyse Die durchsch
Seite 63 und 64: zwischen 27.3 und 36.1 Hz und waren
Seite 65 und 66: Diagramm 10: Liniendiagramme zur Da
Seite 69 und 70: N=7 N=6 N=4 N=6 N=2 N=7 N=0 Abbildu
Seite 73 und 74: Zur Analyse des phrasenfinalen Anst
Seite 75 und 76: Die durchschnittliche Anstiegsgesch
Seite 77 und 78: Kontrollsprecher fällt in diesem Z
Seite 79 und 80: Abbildung 29: Beispiel einer f0-Kon
Seite 81 und 82: Der durchschnittliche peak delay de
Seite 83 und 84: Diagramm 19: Balkendiagramme zur Da
Seite 85 und 86: N=6 N=6 N=6 N=2 N=6 N=2 N=7 N=0 Abb
Seite 87 und 88: ehauchte Stimme zusätzlich mit ein
Seite 89 und 90: der entscheidend steigenden f0-Mark
Seite 91 und 92: phrasenfinal steigenden Konturen be
Seite 93 und 94: 6.2 Kritische Bemerkungen zum durch
Seite 95 und 96: Bezüglich des Gipfel-Alignments wu
Seite 97 und 98: GAB & DGNKN 2000 GAB & DGNKN: „Qu
Seite 99 und 100: Sadagopan, Huber 2007 Sadagopan N.,
Seite 101 und 102: Anhang A 93
Seite 103 und 104: Resonanz Störungsmerkmale S1 N1 L1
Seite 105: Sprechatmung Störungsmerkmale L2 B
Seite 109 und 110: Stimme 3: Stabilität Störungsmerk
Seite 111 und 112: Resonanz Störungsmerkmale L2 B2 S3
Seite 113 und 114: Stimme 1: Sprechstimmlage / Sprechl
Seite 115 und 116: Anhang B Deklarativsätze Interroga
Seite 117 und 118: Abbildung 35: Histogramme zur Darst
Seite 119 und 120: Deklarativ Interrogativ Sprecherpaa
Seite 121 und 122: Sprecherpaar Zielwort PD CP L* L*+H
Seite 123 und 124: Hiermit erkläre ich, dass ich die
Seite 125: akademische Lehrer Phonetik und dig
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