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Themen, Instruktionen und Literatur - IPdS in Kiel

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IPDS, CAU <strong>Kiel</strong>, SS 2009, 10:15–11:45 <strong>und</strong> 12:30–14:00 Uhr (Stand: 9. Juli 2009)<br />

Dozent: PD Dr. Hartmut R. Pfitz<strong>in</strong>ger<br />

1 Zeitplan<br />

Hauptsem<strong>in</strong>ar (Modul L)<br />

„Stimme <strong>und</strong> Sprechen“<br />

Tag Datum Thema Referent<br />

Do. 23.4. Ziele; Stoffsammlung; <strong>Literatur</strong>; Hausarbeiten schreiben Pfitz<strong>in</strong>ger<br />

Do. 30.4. Forensische Sprecheridentifikation Sanna Kurt<br />

Do. 7.5. Hyper- &Hypo-Theorie Franziska Jähne<br />

Text <strong>und</strong> Prosodie<br />

Sophie Lütt<br />

Do. 14.5. Frequency Code Daniela Dahmke<br />

Quantaltheorie<br />

Jan<strong>in</strong>a Orthmann<br />

Do. 28.5. Konkatenative Synthese Thomas Jacobsen<br />

Artikulatorische Synthese<br />

Anja Hübner<br />

Do. 4.6. CALL: Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Feedback Annika Rothe<br />

Do. 11.6. Akustische Stimmprofile von Emotionen Jessica Bösel<br />

Do. 18.6. Koartikulation Ariana Shehu<br />

CALL: Zwischensprachliche Interferenzen<br />

Sanna Kurt<br />

Do. 25.6. CALL: Erste Schritte zu e<strong>in</strong>em Ch<strong>in</strong>esisch-Lernprogramm<br />

für Deutsche<br />

Hansjörg Mixdorff<br />

Do. 2.7. Kommunikationskanal Telefon Julia Bergherr<br />

Entwicklung der Sprachsynthese<br />

Pfitz<strong>in</strong>ger<br />

Do. 9.7. Stimmqualität I: Sprecherspezifische Merkmale Susanne Huth<br />

Do. 16.7. Stimmqualität II: Meßmethoden Stefanie Dahmke<br />

Personelle <strong>und</strong> soziale Merkmale im Sprechen<br />

Ingo Vogler<br />

1


2 <strong>Instruktionen</strong><br />

1. Die Vorträge zu den <strong>Themen</strong> müssen 55 bis 65 M<strong>in</strong>uten dauern <strong>und</strong> durch PowerPo<strong>in</strong>toder<br />

pdf-Präsentationen begleitet werden. Der Stoff ist so aufzubereiten (zu reduzieren oder<br />

durch weitere <strong>Literatur</strong> bzw. Tiefgang zu ergänzen), daß das Zeitfenster e<strong>in</strong>gehalten wird.<br />

2. Jeder Zuhörer muß sich m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>e Frage überlegen. Am Ende des Vortrags stellen<br />

m<strong>in</strong>destens fünf Zuhörer Fragen.<br />

3. Die Folien können auf Wunsch e<strong>in</strong>e Woche zuvor mit dem Dozenten durchgesprochen werden.<br />

Dafür sollten e<strong>in</strong>ige Folien <strong>in</strong> ihrer endgültigen Fassung se<strong>in</strong> <strong>und</strong> e<strong>in</strong> klares Konzept<br />

samt Ablauf sollte erkennbar se<strong>in</strong> <strong>und</strong> diskutiert werden. (Design-Anforderungen an die<br />

Folien: Alle Folien müssen durchnummeriert se<strong>in</strong>, Gr<strong>und</strong>pr<strong>in</strong>zip: „weniger (Design) ist<br />

mehr.“)<br />

4. Die schriftlichen Ausarbeitungen s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e Woche nach dem Vortrag abzugeben <strong>und</strong> folgen<br />

im wesentlichen dem neuen Leitfaden des Dozenten zur Erstellung von Hausarbeiten. Passender<br />

Latex-Quellcode ist vom Dozenten zu bekommen. Die Ausarbeitungen umfassen<br />

ohne Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, <strong>Literatur</strong>verzeichnis, Anhang <strong>und</strong> leere Seiten 10 Seiten<br />

±2 Seiten. Oberstes Ziel ist, sich kurz zu fassen, ohne <strong>Themen</strong>bereiche des Vortrags<br />

auszusparen, dabei aber klar <strong>und</strong> verständlich zu bleiben.<br />

5. Die Präsentationen samt aller externen Dateien, ohne die e<strong>in</strong>e Präsentation unvollständig<br />

wäre (also auch Audio- <strong>und</strong> Videodateien), sowie alle maschienenlesbare verwendete <strong>Literatur</strong><br />

<strong>und</strong> die Hausarbeit als (pdf <strong>und</strong> doc bzw. tex) sollen auf CD gebrannt <strong>und</strong> zusammen<br />

mit der ausgedruckten Hausarbeit e<strong>in</strong>gereicht werden (unbed<strong>in</strong>gt nur mit e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>fachen<br />

Heftstreifen b<strong>in</strong>den!). Nichts wird per Email e<strong>in</strong>gereicht.<br />

6. Der Dozent gibt die schriftliche Ausarbeitung mit Korrekturen zurück. E<strong>in</strong>e korrigierte<br />

Fassung ist, sieben Tage danach sowohl <strong>in</strong> gedruckter Fassung wie auch als Email-Anhang<br />

e<strong>in</strong>zureichen. Die erste Fassung mit den handschriftlichen Korrekturen des Dozenten ist<br />

wiedere<strong>in</strong>zureichen.<br />

7. Wurde für die Ausarbeitung <strong>Literatur</strong> kopiert, die nicht als pdf auf CD ist, nicht <strong>in</strong> der Bibliothek<br />

der Phonetik vorhanden ist oder nur wenige Seiten umfaßt, so werden die Kopien<br />

h<strong>in</strong>ten an die gedruckte Ausarbeitung angehängt.<br />

8. E<strong>in</strong> Sche<strong>in</strong> wird ausgestellt, sobald folgendes e<strong>in</strong>gereicht wurde:<br />

(a) die korrigierte Fassung als Ausdruck (unbed<strong>in</strong>gt nur mit Heftstreifen b<strong>in</strong>den!)<br />

(b) mögliche <strong>Literatur</strong>kopien als Anhang<br />

(c) CD (mit Präsentation, <strong>Literatur</strong>-pdfs, Hausarbeits-pdf <strong>und</strong> zugehörigem doc btw. lex)<br />

2


3 Allgeme<strong>in</strong>e <strong>Literatur</strong><br />

Pomp<strong>in</strong>o-Marschall 2003 [8]<br />

Kohler 1995 [4]<br />

Ladefoged 1993 [5]<br />

Pickett 1999 [7]<br />

Borden, Harris & Raphael [1]<br />

Denes & P<strong>in</strong>son 1993 [2]<br />

O’Shaughnessy 1987 [6]<br />

Hardcastle <strong>und</strong> Laver (Hrsg.) 1997 [3]<br />

<strong>Literatur</strong><br />

[1] Borden, G. J.; Harris, K. S.; Raphael, L. J. (1994). Speech science primer: Physiology, acoustics, and<br />

perception of speech. Lipp<strong>in</strong>cott Williams & Wilk<strong>in</strong>s, Philadelphia, Baltimore, New York, 3. Aufl.<br />

[2] Denes, P. B.; P<strong>in</strong>son, E. N. (1993). The speech cha<strong>in</strong>. The physics and biology of spoken language.<br />

W.H. Freeman and Company, New York, 2. Aufl.<br />

[3] Hardcastle, W. J.; Laver, J. (Hrsg.). (1997). The Handbook of Phonetic Sciences. Nr. 5 <strong>in</strong> Blackwell<br />

Handbooks <strong>in</strong> L<strong>in</strong>guistics. Blackwell, Oxford.<br />

[4] Kohler, K. J. (1995). E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Phonetik des Deutschen. Gr<strong>und</strong>lagen der Germanistik, 20.<br />

Erich Schmidt Verlag, Berl<strong>in</strong>, 2. Aufl.<br />

[5] Ladefoged, P. (1993). A course <strong>in</strong> phonetics. Harcourt Brace College Publishers, Fort Worth, Philadelphia,<br />

San Diego, New York, 3. Aufl. (1. Aufl.: 1975).<br />

[6] O’Shaughnessy, D. (1987). Speech communication: Human and mach<strong>in</strong>e. Addison-Wesley, Read<strong>in</strong>g;<br />

Massachusetts.<br />

[7] Pickett, J. M. (1999). The acoustics of speech comunication. F<strong>und</strong>amentals, speech perception theory,<br />

and technology. Allyn & Bacon, Boston, London, Toronto.<br />

[8] Pomp<strong>in</strong>o-Marschall, B. (2003). E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Phonetik. Walter de Gruyter, Berl<strong>in</strong>, New York, 2.<br />

Aufl.<br />

3

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