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Neuer Leitfaden zur Abfassung von schriftlichen Hausarbeiten

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<strong>Neuer</strong> <strong>Leitfaden</strong><br />

<strong>zur</strong> <strong>Abfassung</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>schriftlichen</strong> <strong>Hausarbeiten</strong><br />

Schriftliche Hausarbeit im Hauptseminar<br />

„Stimme und Sprechen“<br />

SS 09, Dozent: Hartmut R. Pfitzinger<br />

IPDS, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel<br />

Vorgelegt <strong>von</strong><br />

Merle Mustermann<br />

Kiel<br />

26. April 2009


Inhalt<br />

1 Einleitung 3<br />

1.1 Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

1.1.1 Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

1.1.2 Seitenformat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

1.1.3 Fußnoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

1.1.4 Auf Kapitel, Bilder, Tabellen, Formeln referieren . . . . . . . . . 5<br />

1.1.5 Zitate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

1.1.6 Gedankenstriche und Bindestriche . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

1.1.7 Sonderzeichen, Sonderbuchstaben . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

1.1.8 Bilder und Tabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

1.1.9 Blocksatz und Silbentrennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

1.1.10 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

1.1.11 Literaturangaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

1.1.11.1 Literaturangaben im Text . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

1.1.11.2 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

2 Hauptteil 11<br />

3 Diskussion/Schluß/Ausblick 13<br />

Literaturverzeichnis 14<br />

1


1<br />

Einleitung<br />

Die im folgenden Kapitel gesammelten Regeln stellen das absolute Minimum der formalen<br />

Bedingungen dar, die an solche Arbeiten üblicherweise und aus guten Gründen gestellt<br />

werden und befolgt werden müssen. Wer detailliertere Informationen benötigt, muß<br />

sich in der entsprechenden Literatur kundig machen, sollte aber ggf. mit dem Dozenten<br />

Rücksprache halten.<br />

1.1 Regeln<br />

Die Gliederung der Hausarbeit wird aufgrund dieses Dokuments deutlich und bedarf keiner<br />

weiteren Erläuterungen. Aussehen und Inhalt des Titelblatts ist genaustens vorgeschrieben<br />

und im vorliegenden Dokument penibel befolgt worden.<br />

Eine Hausarbeit soll sinnvoll gegliedert werden. Was das im einzelnen heißt, ergibt<br />

sich zumeist aus der jeweiligen Aufgabe. Generell empfiehlt sich jedoch die klassische<br />

Grobgliederung in die Kapitel Einleitung, Hauptteil und Diskussion/Schluß/Ausblick. Kapitel<br />

beginnen jeweils auf rechten Seiten, wobei die linke Seite leer bleibt, falls das vorangehende<br />

Kapitel nicht länger ist. Leere Seiten bitte nicht mitzählen, wenn es darum geht,<br />

die vorgeschriebene Seitenzahl zu erreichen. 1<br />

In der Einleitung soll die Problemstellung knapp erläutert werden. Ggf. können Hinweise<br />

auf die weitere Vorgehensweise gegeben werden. Der Haupteil enthält die eigentliche<br />

Arbeit. Dieser ist hierarchisch in Teilabschnitte untergliedert.<br />

1<br />

Entsprechend umfaßt dieses Dokument nur sieben tatsächliche Seiten.<br />

3


1.1.1 Inhaltsverzeichnis<br />

Im Inhaltsverzeichnis, das unbedingt aktuell sein muß, werden die Kapitel- und Abschnittstitel<br />

mit den entsprechenden Seitenzahlen durch eine gepunktete Linie verbunden.<br />

Unterabschnitte werden gemäß ihres Ranges in der Kapitelhierarchie eingerückt. Teile<br />

(es gibt nur zwei oder drei) werden fett und in Großbuchstaben gedruckt, Kapitel fett<br />

und Unterabschnitte in Normalschrift. Unterabschnitte können wiederum unterteilt sein<br />

in Unterunterabschnitte, noch tiefere Verzeigungen sollten aber vermieden werden. Ein<br />

Kapitel sollte möglichst auch Text enthalten und nicht sofort mit einem Unterabschnitt<br />

beginnen, der womöglich wiederum mit einem Unterunterabschnitt beginnt.<br />

Es ist nicht möglich, statt arabischer Ziffern lateinische Ziffern, lateinische Buchstaben<br />

oder auch griechische Buchstaben <strong>zur</strong> Bezeichnung der Abschnitte heranzuziehen,<br />

denn erfahrungsgemäß erleichtert es dem Leser die Orientierung im Text, wenn die Bezeichnung<br />

der Abschnitte und Unterabschnitte einheitlich ist.<br />

1.1.2 Seitenformat<br />

Die Seiten der Arbeit sind immer DIN A4 (210 mm Breite, 297 mm Höhe). Sie sind beidseitig<br />

in der Schriftgröße 12 Punkt und dem Schriftfont Times beschrieben und zwar mit<br />

einem etwa 1.25fachen (nicht einfachen und auch nicht eineinhalbfachen) Zeilenabstand,<br />

so daß exakt alle 6.5 mm eine Zeile beginnt. Dies ist mit dem Lineal zu prüfen und entsprechend<br />

der Wert des Zeilenabstands im Textverarbeitungsprogramm feinzujustieren<br />

(In LaTeX enspricht das einem baselinestretch <strong>von</strong> 1.275.<br />

Die Seiten sind mit arabischen Ziffern nummeriert, die sich 22 mm über dem unteren<br />

Papierrand befinden und zwar bei ungeraden Seiten rechtsbündig, da ungerade Seiten bei<br />

doppelseitigem Druck immer rechts sind, und entsprechend bei geraden Seiten linksbündig.<br />

Die Seitennummerierung beginnt bei der ersten Seite des Inhaltsverzeichnisses, die<br />

eine rechte Seite ist.<br />

Der obere Rand beträgt 30 mm und der untere 40 mm, so daß der beschriftete Bereich<br />

227 mm hoch ist. Die Textbreite beträgt 150 mm, allerdings sind linker und rechter Rand<br />

nicht gleich breit: Bei geraden Seiten beträgt der linke Rand 27 mm und der rechte 33<br />

mm, während bei ungeraden Seiten umgekehrt der linke Rand 33 mm beträgt und der<br />

rechte 27 mm.<br />

Absätze sind nicht durch Leerzeilen gekennzeichnet, sondern durch Einrücken der<br />

ersten Zeile. Nach einer Überschrift wird nicht eingerückt.<br />

4


1.1.3 Fußnoten<br />

Eine Fußnote erscheint auf der Seite, auf der erstmals auf sie verwiesen wird, und wird<br />

immer mit einem 6 cm langen durchgezogenen Strich vom übrigen Text abgesetzt. 2 Die<br />

Schriftgröße ist deutlich kleiner als im Haupttext, also 10 Punkt. Der Fußnotentext am<br />

Ende der Seite beginnt linksbündig mit der identifizierenden Ziffer, gefolgt <strong>von</strong> einem 3<br />

mm breiten Zwischenraum und dem Text, der in dem ersichtlichen Zeilenabstand gesetzt<br />

ist. Auf die Fußnote wird durch eine hochgestellte arabische Ziffer im laufenden Text<br />

hingewiesen. Es erhöht die Lesbarkeit, wenn Hochziffern nur am Ende eines Satzes unmittelbar<br />

hinter dem Satzzeichen plaziert werden. In Ausnahmefällen kann sie auch bei<br />

einem bestimmten Wort oder Zeichen innerhalb des Satzes positioniert werden.<br />

Fußnoten enthalten zum einen bibliographische Hinweise und Hinweise auf Quellen<br />

zitierten Textes, zum anderen enthalten sie Nebengedanken, Stellungnahmen und Informationen,<br />

die im laufenden Text stören würden, also etwa Kommentare, die inhaltlich<br />

passend und auch angemessen wären, aber den Textfluß (z.B. eine Experimentbeschreibung)<br />

stören würden. Im übrigen gilt für Fußnoten, daß nicht schon allein ihre Anzahl<br />

etwas über die Güte des Textes sagt.<br />

1.1.4 Auf Kapitel, Bilder, Tabellen, Formeln referieren<br />

Durch ausführliche Überlegungen hinsichtlich der Gliederung einer großen Arbeit läßt<br />

sich die Anzahl der notwendigen Querverweise stark reduzieren. Trotzdem hilft es gerade<br />

demjenigen Leser, der die Arbeit nicht linear <strong>von</strong> der ersten bis <strong>zur</strong> letzten Seite ließt,<br />

sondern z.B. gelegentlich Kapitel überspringt und später ließt, wenn mit Querverweisen<br />

auf essentielle Teile der Arbeit verwiesen wird. Dann sollte nicht nur die Kapitel- oder<br />

Tabellennummer angegeben werden, sondern auch die entsprechende Seite (z.B. „siehe<br />

hierzu Kap. 1.1 auf S. 3“).<br />

1.1.5 Zitate<br />

Generell gilt:<br />

1. Jeder Gedanke, der nicht vom Verfasser selbst stammt, ist unter Angabe der Quelle<br />

als solcher zu kennzeichnen.<br />

2<br />

Dies ist eine längere Fußnote, damit ein Zeilenumbruch auftritt und man dadurch sehen kann, wie groß<br />

der Zeilenabstand in einer Fußnote sein soll.<br />

5


2. Häufiges Zitieren wird eher als Ideenlosigkeit des Verfassers interpretiert und nicht<br />

als Ausweis seiner wissenschaftlichen Qualität.<br />

Im Einzelnen gilt:<br />

1. Der Wortlaut darf nicht verändert werden.<br />

2. Ergänzungen durch den Verfasser sind in eckige Klammern zu setzen.<br />

3. Auslassungen sind als drei Punkte in eckigen Klammern kenntlich zu machen: [. . . ]<br />

4. Auslassungen am Anfang oder Ende eines Zitats werden nicht kenntlich gemacht.<br />

5. Groß- und Kleinschreibung am Anfang eines Zitats und Satzzeichen am Ende eines<br />

Zitats werden ohne Kenntlichmachung an den neuen Kontext angepaßt.<br />

6. Ansonsten müssen Wortlaut, Rechtschreibung und Interpunktion exakt mit dem<br />

Original übereinstimmen, auch wenn Fehler vorhanden sind. Bei Fehlern, die im<br />

Original auffallen oder zu Mißverständnissen führen können, wird direkt nach der<br />

fehlerhaften Stelle [sic] eingefügt.<br />

Auf die Quelle wird in Klammern unmittelbar dahinter durch Referenz auf das Literaturverzeichnis<br />

mit Angabe <strong>von</strong> Autor(en), Jahreszahl und Seitenzahl verwiesen. 3 Aus<br />

der Angabe dort muß jeder beliebige Leser die Quelle finden und das Zitat überprüfen<br />

können. Kürzere Zitate (bis zu zwei Zeilen) werden in doppelte Anführungszeichen gesetzt,<br />

längere Passagen werden dagegen vom laufenden Text abgesetzt, eingerückt und<br />

ohne Anführungszeichen wiedergegeben. Zitate innerhalb <strong>von</strong> Zitaten werden ebenfalls<br />

durch Anführungszeichen kenntlich gemacht, die sich allerdings <strong>von</strong> den Anführungszeichen<br />

des einbettenden Zitats unterscheiden. Daher werden halbe Anführungszeichen<br />

verwendet.<br />

1.1.6 Gedankenstriche und Bindestriche<br />

Gedankenstriche sind länger als Bindestriche und werden <strong>von</strong> Leerzeichen umgeben. Bei<br />

Zahlenbereichen kann auch ein waagerechter Strich auftreten, der länger ist als der Bindestrich<br />

und kürzer als der Gedankenstrich.<br />

Beispiel: „Eine Ergänzung — im Sinne einer an sich leicht zu überspringenden und<br />

den Satzbau störenden Zusatzbemerkung — kann in Gedankenstriche gesetzt werden.<br />

3<br />

Genaueres hierzu wird in Abschnitt 1.1.11.1 auf S. 8 beschrieben.<br />

6


45–300 Hz ist der übliche Bandbreitenbereich, um eine zweidimensionale Zeit-Frequenz-<br />

Darstellung zu erhalten.<br />

1.1.7 Sonderzeichen, Sonderbuchstaben<br />

Im Text werden immer wieder Sonderzeichen benötigt, die sich nicht immer ohne weiteres<br />

über die Tastatur eingeben lassen. Hierzu gehört der phonetische Zeichensatz ebenso, wie<br />

ungewöhnliche Akzente, etwa Å, ø oder õ, und Sonderzeichen wie ∼, _, ±, %, &. Mit<br />

Sonderzeichen sollte man generell sehr sparsam umgehen, da sie die Lesbarkeit eines<br />

Texts in der Regel beeinträchtigen. Auf Zeichen wie §, , c○, #, $, . . . sollte man, wenn<br />

irgend möglich, ganz verzichten.<br />

1.1.8 Bilder und Tabellen<br />

Bilder und Tabellen werden immer in den Text eingebunden und nicht am Ende des Textes<br />

gesammelt. Sie sind in der Nähe der auf sie referierenden Stelle im Text. Bildunterschriften<br />

beginnen mit den Zeichen „Abb. 1.1:“ und sind zwingend in 11 Punkt gesetzt. Bilder<br />

sind nummeriert und auf die Nummern wird im Text an entsprechender Stelle verwiesen.<br />

Tabellenunterschriften beginnen mit „Tab. 1.1:“.<br />

1.1.9 Blocksatz und Silbentrennung<br />

Blocksatz und Silbentrennung werden zwingend gewählt. Fehlerhafte Silbentrennung<br />

muß manuell korrigiert werden.<br />

1.1.10 Anhang<br />

Im Anhang können sich Abdrucke des exakten Wortlauts der Instruktionstexte für Probanden<br />

befinden, oder zusätzliche Tabellen und Grafiken, die Einzelergebnisse darstellen und<br />

prinzipiell nur Tabellen und Grafiken aus dem Hauptteil mit jeweils anderen Versuchspersonendaten<br />

wiederholen, oder das für Sprachaufnahmen verwendete Textmaterial, oder<br />

Programm-Code, solange er sich auf nur wenige Seiten erstreckt und hilfreich für das<br />

Verständnis ist, oder . . .<br />

7


1.1.11 Literaturangaben<br />

1.1.11.1 Literaturangaben im Text<br />

Es hat sich eingebürgert, im laufenden Text sowie in den Fußnoten auf Literatur nur in<br />

Kurzform hinzuweisen. Die Kurzform besteht aus dem oder den Autornamen gefolgt vom<br />

Erscheinungsjahr in runden Klammern z.B. Ladefoged (1993). Kommt es — wie bei Zitaten<br />

— auf die Seite an, wird die Seitenzahl nach einem Doppelpunkt hinter dem Erscheinungsjahr<br />

angegeben, also etwa Denes & Pinson (1993:73). Zwischen dem Bezug<br />

auf einen Text und dem Bezug auf einen Autor wird unterschieden und dies schlägt sich<br />

auch typographisch nieder: Es heißt: „[. . . ] zahlreiche Modelle existieren bereits (Ladefoged<br />

1996:177f.)“ aber „über den Aufbau <strong>von</strong> Modellen schreibt Ladefoged (1996:177f.),<br />

daß [...]“. Die Verwendung <strong>von</strong> Kurzformen setzt voraus, daß sie im Literaturverzeichnis<br />

aufgelöst werden kann und dort genaue bibliographische Angaben gemacht werden.<br />

Bei zwei Autoren werden immer beide Autoren angegeben, bei drei bis fünf Autoren<br />

wird nur beim erstmaligen Zitieren die komplette Namensliste angegeben (z.B. Jakobson,<br />

Fant & Halle 1952). Bei den folgenden Referenzen auf die gleiche Arbeit wird die Autorenliste<br />

mit „et al.“ abgekürzt (also Jakobson et al. 1952). Da<strong>von</strong> abgewichen wird nur,<br />

wenn i) die Arbeit erst viele Seiten später erneut zitiert wird oder ii) sich zwei Autorenlisten<br />

aus dem gleichen Jahr nach Abkürzen nicht mehr unterscheiden würden. Bei mehr<br />

als fünf Autoren wird bereits beim ersten Zitieren abgekürzt (z.B. Anderson et al. 1991).<br />

Sekundärzitate sind möglich, sollten aber vermieden werden, z.B. (Peterson & Barney<br />

1952, zitiert nach O’Shaughnessy 1987:256). Manchmal ist es nötig, mehrere Literaturstellen<br />

in Klammern aufzulisten, z.B. (vergleichbare Überblicke finden sich auch bei<br />

Borden, Harris & Raphael 1994; O’Shaughnessy 1987; Denes & Pinson 1993; Ladefoged<br />

1996; Pickett 1999).<br />

1.1.11.2 Literaturverzeichnis<br />

Das Literaturverzeichnis enthält präzise bibliographische Angaben zu der im Text erwähnten<br />

und zitierten Literatur, und nur zu dieser. Es darf kein Werk im Text angegeben,<br />

aber im Literaturverzeichnis ausgelassen werden und umgekehrt. Diese Angaben unterscheiden<br />

sich <strong>von</strong>einander, je nach dem, in welcher Weise die herangezogene Literatur<br />

veröffentlicht wurde. Ein Text kann in einer der folgenden Weisen erscheinen:<br />

• in selbständiger Erscheinungsweise<br />

8


– als Monographie<br />

– als Sammelband<br />

• in unselbständiger Erscheinungsweise<br />

– als Aufsatz in einem Sammelband<br />

– als Aufsatz in einer Zeitschrift<br />

Eine Literaturangabe enthält mindestens alle Autornamen (Nachname, abgekürzter<br />

Vorname), das Erscheinungsjahr der Arbeit, den Titel der Arbeit, den Erscheinungsort<br />

und (falls bekannt) den Namen des Verlags.<br />

In eine Literaturangabe zu einem Sammelband wird der Verfasser als Herausgeber<br />

durch den Zusatz „Hrsg.“ (bei mehreren Herausgebern „Hrsgg.“) gekennzeichnet.<br />

Im Unterschied dazu wird bei unselbständiger Literatur der Titel des Aufsatzes nicht<br />

kursiv gesetzt, sondern der Titel des Sammelbandes bzw. der Zeitschrift, in der der Aufsatz<br />

erschienen ist. Ferner ist anzugeben, auf welchen Seiten der Aufsatz dort steht.<br />

Bei Aufsätzen in Zeitschriften wird auf die Angabe des Erscheinungsortes verzichtet.<br />

Auch das kleine Wörtchen „in:“ wird hier weggelassen.<br />

9


2<br />

Hauptteil<br />

11


3<br />

Diskussion/Schluß/Ausblick<br />

13


Literaturverzeichnis<br />

Anderson, A. H., Bader, M., Bard, E. G., Boyle, E., Doherty, G. M., Garrod, S., Isard, S. D., Kowtko, J. C.,<br />

McAllister, J., Miller, J., Sotillo, C. F., Thompson, H. S., & Weinert, R. (1991). The HCRC map task<br />

corpus. Language & Speech 34(4), 351–366.<br />

Borden, G. J., Harris, K. S., & Raphael, L. J. (1994). Speech science primer: Physiology, acoustics, and<br />

perception of speech (3. Aufl.). Philadelphia, Baltimore, New York: Lippincott Williams & Wilkins.<br />

Denes, P. B. & Pinson, E. N. (1993). The speech chain. The physics and biology of spoken language (2.<br />

Aufl.). New York: W.H. Freeman and Company.<br />

Jakobson, R., Fant, G., & Halle, M. (1952). Preliminaries to speech analysis. The distinctive features and<br />

their correlates. Cambridge; Massachusetts: MIT Press.<br />

Ladefoged, P. (1993). A course in phonetics (3. Aufl.). Fort Worth, Philadelphia, San Diego, New York:<br />

Harcourt Brace College Publishers. (1. Aufl.: 1975).<br />

Ladefoged, P. (1996). Elements of acoustic phonetics (2. Aufl.). Chicago, London: The University of Chicago<br />

Press. (1. Aufl.: 1962).<br />

O’Shaughnessy, D. (1987). Speech communication: Human and machine. Reading; Massachusetts:<br />

Addison-Wesley.<br />

Peterson, G. E. & Barney, H. L. (1952). Control methods used in a study of the vowels. J. of the Acoustical<br />

Society of America 24(2), 175–184.<br />

Pickett, J. M. (1999). The acoustics of speech comunication. Fundamentals, speech perception theory, and<br />

technology. Boston, London, Toronto: Allyn & Bacon.<br />

14

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