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Lehramt - Institut für Physikalische Chemie

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Blitzlichtphotolyse<br />

Literatur<br />

1. Kellogg, Benett, J. Chem. Phys. 41, 3042 (1964). [10]<br />

2. Robinson, Frosch, J. Chem. Phys. 38, 1187 (1963). [11]<br />

3. Kellogg, Wyeth, J. Chem. Phys. 45, 3156 (1966). [12]<br />

4. Siebrand, J. Chem. Phys. 44, 4055 (1966). [13]<br />

5. N.J. Turro, Modern Molecular Photochemistry. [14]<br />

6. H.G.O. Becker, Einführung in die Photochemie. [15]<br />

7. Haken, Wolf, Atom- und Quantenphysik. [16]<br />

8. Heckmann, Träbert, Einführung in die Spektroskopie der Atomhülle. [17]<br />

1.3. Experimenteller Teil<br />

1.3.1. Aufbau der Apparatur<br />

InAbbildung1.10istderAufbaudesBlitzlichtphotolyse-Experiments schematisch dargestellt.<br />

Das Messlichtsystem besteht aus einer Lampe, einem Monochromator und einem Photomultiplier.<br />

Das auf den Photomultiplier fallende Licht wird in eine intensitätsproportionale Spannung<br />

umgewandelt und einem Transientenrecorder zugeführt. Dieser speichert das Signal mit<br />

einstellbarer Zeit- und Empfindlichkeitsbasis. Nach Abschluss des Speichervorgangs kann das<br />

Signal mittels eines Druckers ausgegeben werden.<br />

Abb. 1.10.: Blockschema der kinetischen BlitzphotolyseApparatur<br />

Als Auslösesignal zu Beginn des Speichervorganges kann entweder das Signal selbst dienen<br />

(interner Trigger), oder es wird (als externer Trigger) ein beim Auslösen des Blitzes zur<br />

Verfügung stehender Spannungsimpuls benutzt.<br />

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