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Änderungsantrag: PR.115.<br />

Antragsteller/innen: Sabine Lösing,<br />

Mitglied des Europäischen Parlaments, LV<br />

Niedersachsen; Ellen Brombacher, LV<br />

Berlin; Arne Brix, KPF; Thomas Hecker,<br />

KPF; Barbara Borchardt (AG Betrieb &<br />

Gewerkschaft), Rim Farha (KPF)<br />

Änderungsantrag zum<br />

Leitantrag des Parteivorstandes zum Programm<br />

an die 2. Tagung des 2. Parteitages der Partei<br />

DIE LINKE, 21. bis 23. Oktober 2011 in Erfurt<br />

Der Parteitag möge beschließen:<br />

AH1, S. 24, Zeile 1377 ff<br />

Den Satz,<br />

„Wir fordern ein Verbot von Massenentlassungen in<br />

Unternehmen, die nicht insolvenzgefährdet sind.“,<br />

durch folgenden zu ersetzen:<br />

„Wir fordern ein gesetzliches Verbot von<br />

Massenentlassungen.“<br />

Begründung: Mit dieser Umformulierung wird die<br />

wichtige Forderung der LINKEN nach einem Verbot von<br />

Massenentlassungen eindeutiger gefasst. Insbesondere<br />

ist es wichtig, dass DIE LINKE das Verbot gesetzlich<br />

verankern will.<br />

186<br />

Änderungsantrag: PR.116.<br />

Antragsteller/innen: Sabine Lösing,<br />

Mitglied des Europäischen Parlaments, LV<br />

Niedersachsen; Ellen Brombacher, LV<br />

Berlin; Arne Brix, KPF; Thomas Hecker,<br />

KPF; Barbara Borchardt (AG Betrieb &<br />

Gewerkschaft), Rim Farha (KPF)<br />

Änderungsantrag zum<br />

Leitantrag des Parteivorstandes zum Programm<br />

an die 2. Tagung des 2. Parteitages der Partei<br />

DIE LINKE, 21. bis 23. Oktober 2011 in Erfurt<br />

Der Parteitag möge beschließen:<br />

AH1, S. 25, Zeile 1500 - 1504<br />

Den Abschnitt:<br />

„<strong>Die</strong> Profiteure des Finanzkapitalismus, der<br />

Umverteilungspolitik und der Bankenrettungsaktionen<br />

der Staaten müssen an den Kosten der<br />

Krisenbewältigung und eines sozial-ökologischen Umbaus<br />

beteiligt werden. Wir fordern die Wiedereinführung der<br />

Vermögenssteuer in Form einer Millionärssteuer in Höhe<br />

von fünf Prozent jährlich auf private Millionenvermögen.“<br />

durch folgenden zu ersetzen:<br />

„<strong>Die</strong> Profiteure des Finanzkapitalismus, der<br />

Umverteilungspolitik und der Bankenrettungsaktionen<br />

der Staaten müssen für die Krisenbewältigung zahlen und<br />

an den Kosten eines sozial-ökologischen Umbaus<br />

beteiligt werden. Wir fordern die Wiedereinführung der<br />

Vermögenssteuer in Form einer Millionärssteuer in Höhe<br />

von fünf Prozent jährlich auf private Millionenvermögen<br />

und eine europäische Vermögensabgabe.“<br />

Begründung: DIE LINKE muss in der aktuellen Situation<br />

der Euro-Krise und in ihrem Grundsatzprogramm klar<br />

gegen die Abwälzung der Krisenkosten auf die<br />

Bevölkerungsmehrheit stehen und stattdessen die<br />

Profiteure der Krise zur Kasse holen. <strong>Die</strong> europäische<br />

Vermögensabgabe für Reiche und Superreiche ist die<br />

eindeutige Gegenforderung zu unsozialen<br />

Kürzungspaketen.

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