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Der Kreisvorstand der DIE LINKE Zollernalb hat mit<br />

Beschluss vom 18.9.11 und die LAG Selbstbestimmte<br />

Behindertenpolitik Baden-Württemberg mit Beschluss<br />

vom 21.9.11 die Änderungsanträge beschlossen.<br />

169<br />

Änderungsantrag: PR.100.<br />

Antragsteller: Kreisverband Pforzheim<br />

Enzkreis<br />

Änderungsanträge zum<br />

Leitantrag des Parteivorstandes zum Programm<br />

an die 2. Tagung des 2. Parteitages der Partei<br />

DIE LINKE, 21. bis 23. Oktober 2011 in Erfurt<br />

Der Parteitag möge beschließen:<br />

Änderungsantrag PR.100.1.<br />

AH1, S. 8, Zeile 235<br />

Ab „Bei der Zerschlagung des Faschismus erbrachte die<br />

Sowjetunion die größten Opfer.“<br />

Einfügen:<br />

„Bei der Zerschlagung des Faschismus erbrachte die<br />

Siegermächte insbesondere die Sowjetunion die größten<br />

Opfer.“<br />

Begründung: Nur die Sowjetunion zu nennen wäre zu<br />

einseitig.<br />

Änderungsantrag PR.100.2.<br />

AH1, S. 8, Zeile 243 – 247:<br />

„Insbesondere diese Verantwortung verpflichtet auch<br />

uns, für das Existenzrecht Israels einzutreten. Zugleich<br />

stehen wir für eine friedliche Beilegung des<br />

Nahostkonfliktes im Rahmen einer Zwei-Staaten-Lösung<br />

und damit die völkerrechtliche Anerkennung eines<br />

eigenständigen und lebensfähigen palästinensischen<br />

Staates auf der Basis der Resolutionen der Vereinten<br />

Nationen.“<br />

Ändern in:<br />

„Insbesondere diese Verantwortung verpflichtet auch<br />

uns, für das Existenzrecht Israels einzutreten. Zugleich<br />

stehen wir für eine friedliche, demokratische Beilegung<br />

des Nahostkonfliktes. im Rahmen einer Zwei-Staaten-<br />

Lösung und damit die völkerrechtliche Anerkennung<br />

eines eigenständigen und lebensfähigen<br />

palästinensischen Staates auf der Basis der Resolutionen<br />

der Vereinten Nationen.“<br />

Begründung: DIE LINKE kann nicht für sich in Anspruch<br />

nehmen, eine Patentlösung für den Nahostkonflikt zu<br />

besitzen, vor allem nicht, wenn nicht nur das<br />

Gesamtthema extrem konfliktträchtig, sondern die Partei<br />

auch in der Frage der passenden Lösung gespalten ist.<br />

Sowohl die Ein- als auch die Zwei-Staaten-Lösung sind<br />

momentan nicht praktikabel umzusetzen. Mit einem<br />

Festlegen auf nur eine Lösung würde DIE LINKE sich<br />

deshalb die Zähne an diesem Thema ausbeißen. Dennoch<br />

müssen wir klarstellen, dass wir insgesamt eine friedliche<br />

und demokratische Lösung anstreben.<br />

Änderungsantrag PR.100.3.<br />

AH1, S. 10, Zeile 397 - 399:

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