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Änderungsantrag: PR.92.<br />

Antragsteller: Gebietsverband Flensburg<br />

Änderungsanträge zum<br />

Leitantrag des Parteivorstandes zum Programm<br />

an die 2. Tagung des 2. Parteitages der Partei<br />

DIE LINKE, 21. bis 23. Oktober 2011 in Erfurt<br />

Der Parteitag möge beschließen:<br />

Änderungsantrag PR.92.1.<br />

AH1, S. 31, Zeile 1891 ff und 1938 ff<br />

Wir schlagen vor, die Abschnitte „Einwanderungsland<br />

Deutschland“ (ab Zeile 1891) und „Gleichberechtigung<br />

für Dänen, Friesen, Sorben, Sinti und Roma“ (ab Zeile<br />

1938) zusammenzuführen<br />

Begründung: Um nicht den Eindruck zu erwecken, es<br />

gäbe zwei Klassen von Minderheiten.<br />

Änderungsantrag PR.92.2.<br />

AH1, S. 10, Zeile 415:<br />

„bleiben“ ändern zu „werden“<br />

Änderungsantrag PR.92.3.<br />

AH1, S. 25, Zeile 1491/1492<br />

Der Begriff „Soziale Ungleichheit“ muss ersetzt werden<br />

durch<br />

„Ungleichheit“.<br />

Änderungsantrag PR.92.4.<br />

AH1, S. 31, Zeile 1892/1893<br />

Wie folgt ergänzen:<br />

Wir wollen die soziale und politische Teilhabe für alle in<br />

Deutschland lebenden Menschen erreichen und im<br />

Grundgesetz verankert wissen.<br />

Änderungsantrag PR.92.5.<br />

AH1, S. 31, Zeile 1916/1917:<br />

Vorschlag zur Umformulieren:<br />

„<strong>Die</strong> Abschottungspolitik der EU ist unmenschlich – wir<br />

wollen keine Festung Europa“.<br />

Begründung: Der Satz ist unvollständig.<br />

<strong>Die</strong> Änderungsanträge wurden am 20.09.2011 beschlossen.<br />

150<br />

Änderungsantrag: PR.93.<br />

Antragsteller: Kreisvorstand Rheingau-<br />

Taunus<br />

Änderungsanträge zum<br />

Leitantrag des Parteivorstandes zum Programm<br />

an die 2. Tagung des 2. Parteitages der Partei<br />

DIE LINKE, 21. bis 23. Oktober 2011 in Erfurt<br />

Der Parteitag möge beschließen:<br />

Änderungsantrag PR.93.1.<br />

AH1, S. 6, Zeile 136<br />

nach "Mittelverdiener"<br />

und Familien (Familiensplitting) "entlastet"<br />

Änderungsantrag PR.93.2.<br />

AH1, S. 6, Zeile 137<br />

nach "Spitzenverdiener"<br />

und Ehepaare (Abschaffung Ehegattensplitting) "stärker<br />

Änderungsantrag PR.93.3.<br />

AH1, S. 34, Zeile 2110<br />

nach "haben."<br />

Auch das Streikrecht und das Betriebsverfassungsgesetz.<br />

Änderungsantrag PR.93.4.<br />

AH1, S. 39, Zeile 2503<br />

nach "wird."<br />

Sie will, dass ein Rüstungsexportverbot im Grundgesetz<br />

verankert wird.<br />

Begründung:<br />

Zu1 und 2) Wir finden wichtig, dass Familien entlastet<br />

werden, die höhere Ausgaben haben im Gegensatz zu<br />

Ehepaaren.<br />

Zu 3) <strong>Die</strong>s ist wichtig für Arbeitnehmer, die im kirchlichen<br />

<strong>Die</strong>nst tätig sind.<br />

Zu 4) Da die Partei DIE LINKE eine Friedenspartei ist, ist<br />

es eine logische Schlussfolgerung, dass ein<br />

Rüstungsverbot im Grundgesetz verankert wird.<br />

Änderungsanträge vom Kreisvorstand Rheingau-Taunus<br />

beschlossen am 13.09.2011.

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