Baselbieter Augenzwinkern - Baselland Tourismus
Baselbieter Augenzwinkern - Baselland Tourismus
Baselbieter Augenzwinkern - Baselland Tourismus
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<strong>Baselbieter</strong> <strong>Augenzwinkern</strong><br />
<strong>Baselbieter</strong> <strong>Augenzwinkern</strong><br />
MyBaselbiet.com<br />
<strong>Baselland</strong> <strong>Tourismus</strong>
<strong>Baselbieter</strong> Haifischzähne<br />
Oder: Warum das Baselbiet am Meer liegt<br />
Zugegeben, die Muscheln oder Haifischzähne,<br />
die man in <strong>Baselbieter</strong><br />
Steinbrüchen fand, waren schon alt.<br />
160 Millionen Jahre. Und wenn sich<br />
die eurasische und die afrikanische<br />
Kontinentalplatte nicht zusammen<br />
geschoben hätten, wäre das Baselbiet<br />
heute ein Taucherparadies. Doch<br />
eben, sie schoben, die Erde warf<br />
Falten, natürlich nach oben, den<br />
Meerboden, den alten, trug sie dann<br />
mit. Und was haben wir davon?<br />
Eine phantastische Fernsicht. Bis<br />
in die Schweizer Alpen, die französischen<br />
Vogesen, den deutschen<br />
Schwarzwald. Sonne, so weit das<br />
Auge reicht, und sei das Mittelland<br />
noch so benebelt. Ein solcher Hori <br />
zont bringt Weitsicht und ergibt<br />
2
Weltoffenheit. Und so mancher<br />
<strong>Baselbieter</strong>, der fort schritt, kehrte<br />
mit einem Stück Zukunft zurück.<br />
2<br />
Inhalt<br />
Und wie sie sich um diese Region<br />
geprügelt haben. Dutzende von<br />
Burgen und Schlösser haben sie<br />
gebaut, erobert, verkauft, ge tauscht<br />
und zurückerobert. 1830 forderten<br />
40 <strong>Baselbieter</strong> im Wirtshaus<br />
1<br />
B<br />
Bad Bubendorf eine neue Verfassung.<br />
Einige Schlachten später<br />
schüttelten sie sich die letzten<br />
Vögte vom Land: Die Stadtbasler.<br />
Heute sitzen sie gemeinsam im<br />
Bad Bubendorf und fordern vor<br />
allem eins: Die Speisekarte.<br />
2 <strong>Baselbieter</strong> Haifischzähne<br />
5 Erholung ist nah<br />
Erlebnisland Baselbiet<br />
8 Burgen Bäder Beizen<br />
Ein gastronomischer Streifzug<br />
10 Gescheiter werden ist<br />
selten dumm<br />
Räume für Tagungen<br />
und Seminare<br />
12 Schau, Spiel, Kunst<br />
Echo vom Kulturland<br />
1 <strong>Baselbieter</strong> Jura<br />
2 Stadt Laufen<br />
Geographie und Geschichte haben<br />
diesen Kanton modelliert. In All <br />
schwil stehen wunderschöne Riegel <br />
häuser im Elsässer Stil. Der Hauptort<br />
Liestal erfreut mit seinem schmucken<br />
autofreien Altstädtchen. Und<br />
in fast allen Oberbaselbieter Dörfern<br />
ist der Dorfkern intakt: Schlichte<br />
Häuser, typisch geknickte Dachstühle,<br />
rundbogige Scheunentore.<br />
Das Baselbiet ist schön.<br />
14 Starke Bräuche für<br />
starke Nerven<br />
Und Action!<br />
16 Unser Basel<br />
17 Mastermaker<br />
18 Baselbiet à la carte<br />
21 Dreiländermitte
1 2<br />
1 Über Stock und Stein<br />
2 Ausblick vom Passwang<br />
4
Erholung ist nah<br />
Erlebnisland Baselbiet<br />
1<br />
Für ein «Jurastudium» kommen die<br />
Leute von weither in die Nordwestschweiz:<br />
Sie bietet 1200 Kilometer<br />
Wanderwege an, auf denen man<br />
den Jura in seinem ganzen Facettenreichtum<br />
studieren und erleben<br />
kann.<br />
Die erwanderten Burgen bieten<br />
Geschichtsunterricht.<br />
Der Geographie und den internationalen<br />
Fragen widmet man sich<br />
auf den Aussichtspunkten, der<br />
Wasserfallen oder dem Chellenchöpfli.<br />
Die Feuerstellen eignen sich für<br />
Belange der Physik (Wie lange<br />
braucht der Chlöpfer, bis er durch<br />
ist?), und zur Wirtschaftskunde<br />
laden die Beizen ein.<br />
Das Witzigste am <strong>Baselbieter</strong><br />
«Jurastudium» ist übrigens, dass<br />
die Studenten es immer gleich<br />
wiederholen wollen.<br />
2 3<br />
1 Blühende Obstbäume<br />
bei Rickenbach<br />
2 Schloss Wildenstein, Bubendorf<br />
3 Erholung am und auf dem Rhein<br />
5
1 2<br />
1 Burg in Burg im Leimental<br />
2 Kantonshauptstadt Liestal<br />
3 Alpenblick<br />
4 Solarbob, Langenbruck<br />
5 Begegnung unterwegs<br />
3 4<br />
5<br />
6
Erholung ist nah Erlebnisland Baselbiet<br />
Das Velowegnetz ist dicht, und<br />
es hält sich nicht an die Strassen,<br />
sondern an die Wälder. Radlern<br />
eröffnen sich fröhliche kleine<br />
Welten: Da die kleine Dorfkirche,<br />
die zugleich Dorfbeizli ist. Hier<br />
ein Wellness-Hotel am Waldrand.<br />
Dort zwei Kutschen. Drei Ruinen.<br />
Vier Bisons. Fünf Paraglider.<br />
Neun Bikes. Zwölf Reiter. Zwanzig<br />
Chirsibäume. Hundert Rebstöcke.<br />
Tausend Geniesser in Wanderschuhen.<br />
Man nennt es auch «Erholung».<br />
1 3<br />
2<br />
4<br />
1 Wasserfallenbahn, Reigoldswil<br />
2 Trottinettfahren von der Wasserfallen<br />
3 Landschaft im Tafeljura<br />
4 Herbst im Oberbaselbiet
Burgen Bäder Beizen<br />
Ein gastronomischer Streifzug<br />
Auf den <strong>Baselbieter</strong> Jurahöhen<br />
scheint die Sonne am Abend so<br />
lange, dass es nicht einmal dunkel<br />
wird, wenn es dunkel wird. Das<br />
wollen natürlich alle sehen.<br />
Wundert sich da jemand, dass<br />
mit der Zeit aus manchen mittelalterlichen<br />
Juraburgen stilvolle<br />
Burgrestaurants wurden – und aus<br />
den Badhäusern Wallfahrtsorte<br />
für Wellness-Geniesser und Gourmets?<br />
Eben. Von den fröhlichen<br />
Bauernschenken mit ihren Spezialitäten<br />
ganz zu schweigen. Nun<br />
sitzen die Gäste in den Gaststuben,<br />
Gärten und auf den Terrassen und<br />
fragen sich, warum die <strong>Baselbieter</strong><br />
Abende länger sind. «Mir wei<br />
luege», lachen dann die Gastgeber,<br />
tragen gefüllte Schweinsfilets auf,<br />
1<br />
8
«Schnitz und drunder» oder einen<br />
Chirsipfäffer, schenken reinen<br />
Kirsch und reinen Wein und manchmal<br />
sogar Kirschenwein ein. Irgendwann<br />
entdecken sie dann das<br />
Geheimnis der <strong>Baselbieter</strong> Abendsonne:<br />
Bis sie untergeht, wandert<br />
sie. Soweit das Auge reicht, und<br />
das reicht weit vom <strong>Baselbieter</strong><br />
Jura aus, nämlich bis weit hinüber<br />
nach Frankreich. Bis die Sonne<br />
dort ist, dauert es halt. So lange<br />
strahlt sie. Und wenn einmal ein<br />
Gast fröhlich genug ist, ihr mit<br />
den Augen zuzuzwinkern, kann<br />
es sogar sein, dass sie ein bisschen<br />
errötet.<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
1 Weiherschloss Bottmingen<br />
2 Hochzeitstafel im Asphof, Rothenfluh<br />
3 Feines «Zobe» mit Aussicht<br />
4 Restaurant Farnsburg, Ormalingen<br />
5 Hotel Landgasthaus Bad Eptingen
Gescheiter werden ist selten dumm.<br />
Räume für Tagungen und Seminare<br />
Viertausend Schiffe legen jedes<br />
Jahr im Baselbiet an, 480 Weichen<br />
gehören zur grössten Rangieranlage<br />
der Schweiz und der älteste<br />
Schweizer Tunnel unterquert<br />
den Hauenstein; Europas Nord<br />
Süd-Achse verläuft durchs Dreiländereck.<br />
Und wo eine dermassen<br />
geballte Wirtschaftskraft pulsiert,<br />
ist ein prosperierendes<br />
1 2<br />
10<br />
1 Hotel Bad Schauenburg, Liestal<br />
2 Kongresszentrum Mittenza, Muttenz<br />
3 Kurhotel Bad Ramsach, Läufelfingen<br />
4 Hotel Engel, Liestal<br />
5 Königlich: Schloss Binningen<br />
6 Hotel Bad Bubendorf<br />
7 Evangelisches Tagungszentrum<br />
Leuenberg, Hölstein<br />
8 Wirtschaftskammer <strong>Baselland</strong>, Liestal
Seminargeschäft nie weit. Eins mit<br />
Räumen und Raum für:<br />
Thinktanks, Generalversammlungen,<br />
Seminare, Veteranentreffen, Medien <br />
konferenzen, Retraiten, Prozess-<br />
Entwicklungen, Inspirationen, Vorstandssitzungen,<br />
Präsentationen<br />
und nächtelange Tagungen.<br />
Für CEO, HRM, CBO, KMU, Verwaltungsräte,<br />
Denker, Alphatiere,<br />
Beisitzer, Coaches, Visionäre,<br />
Präsidenten und Unternehmer und<br />
Überflieger.<br />
6<br />
3 5<br />
7<br />
4<br />
8
Schau, Spiel, Kunst<br />
Echo vom Kulturland<br />
Nirgends ist die Stille lauter als im<br />
Dom zu Arlesheim. Hier klingt sogar<br />
das Schweigen nach. Man geht gestillt<br />
– vielleicht geläutert – und<br />
kommt in jedem Falle wieder, denn<br />
Rokoko macht fröhlich. Ausserdem<br />
will man noch einmal hören, wie<br />
charakterstark die letzte noch spielbare<br />
Schweizer Silbermann-Orgel<br />
klingt.<br />
Etwas lauter geht es zu und her,<br />
wenn im Amphitheater von Augusta<br />
Raurica die Gladiatoren den Bären<br />
serviert werden. Indes, das Schauspiel<br />
steht seit 1700 Jahren nicht<br />
mehr auf dem Programm. Hauptdarstellermangel.<br />
Geblieben ist<br />
die eindrückliche Aura dieser alten<br />
Römerstadt.<br />
1 2<br />
4<br />
3<br />
12
Geblieben sind auch all die andern<br />
Kulturgeschichten, die dieser Landkanton<br />
erzählt: Jedes Tal hat seine<br />
Mythen und Mund-Arten, Musikanten<br />
und Museen, seine Bühnen,<br />
Burgen und Poeten. Sie muss man<br />
erfahren, erlesen, erhören, ersehen,<br />
erfühlen, erfassen. Mit allen Sinnen.<br />
Das Kulturland hat auch eine<br />
Stadtseite: Kulturelle<br />
Grossveranstal tungen, Ausstellungen<br />
und Kunstsammlungen von<br />
internationaler Ausstrahlung finanzieren<br />
die beiden Basler Kantone<br />
oft zusammen.<br />
Nur jener Staat trägt Kultur, der von<br />
der Kultur getragen wird.<br />
Und für die freche Vielgestaltigkeit<br />
sorgt eine junge lebendige Musikund<br />
Kleinkunstszene mit ihren<br />
kräftigen Erfrischungen. Lokal Ländliches<br />
mischt sie lustvoll auf mit<br />
international Städtischem;<br />
Was bleibt, ist Farbe und Leben.<br />
Das ist Kultur, die bewegt.<br />
5 6 7 8<br />
1 Augusta Raurica, Augst<br />
2 Kloster Schönthal, Langenbruck<br />
3 Römerfest Augusta Raurica<br />
4 Kulturhaus Palazzo, Liestal<br />
5 <strong>Baselbieter</strong> Konzerte<br />
6 Museum.BL, Liestal<br />
7 Dom, Arlesheim<br />
8 Z7 Konzertfabrik, Pratteln<br />
9 Kunsthaus BL, Muttenz<br />
9
Starke Bräuche für starke Nerven<br />
Und Action!<br />
Reedlischwinger schwingen nicht<br />
glühend kleine Reden, sondern<br />
glühende kleine Holzräder; immer<br />
am Samstag nach Aschermittwoch,<br />
im Birseck und Leimental. Den<br />
geratenen Abschuss in den Nachthimmel<br />
hinaus belohnt ein gut<br />
gelauntes Reedli mit einer hundert<br />
Meter langen Glutspur. Überhaupt,<br />
das Feuer: Fasnachtsfeuer hie,<br />
1 2<br />
14
Fackelzüge da! Das Chluri, das<br />
die Sissacher am Abend des Fasnachtsdonnerstags<br />
verbrennen,<br />
erinnert auch schon mal an einen<br />
Gemeinderat. Und im Schein ihrer<br />
Rääbeliechtli haben die <strong>Baselbieter</strong><br />
Kindergesichter bereits geleuchtet,<br />
als Halloween noch in Amerika war.<br />
Das bekannteste und riskanteste<br />
<strong>Baselbieter</strong> Spektakel ist allerdings<br />
der «Chienbäse»: Haushoch lodern<br />
die Besen und Feuerwagen durch<br />
Liestals Altstadt. Allzu vorwitzige<br />
Zuschauer seien auch schon mit<br />
zwei Augenbrauen weniger heim<br />
gegangen, heisst es.<br />
Beim Eierläset hängt die Sauberkeit<br />
der Bluse von der Flugbahn der Eier<br />
ab. Beim Apfelhauet säbelten die<br />
3<br />
<strong>Baselbieter</strong> schon vor zweihundert<br />
Jahren im vollen Ritt Äpfel in der<br />
Mitte durch. Die Banntage werden<br />
seit eh und je mit Böllerschüssen<br />
Feuer und Wasser<br />
eröffnet, und nach der gemeinsamen<br />
Beschreitung der Gemeindegrenzen<br />
gilt das Motto: Chuurzi<br />
Reede und langi Brootwürscht.<br />
Im Baselbiet fliesst Gutes. Das Eptinger Mineralwasser. Oder der Blauburgunder,<br />
gekeltert von den Reben an der Jurasonne. Und die Wiesen<br />
zwischen eben diesen Reben sind<br />
gesprenkelt mit jenen berühmten<br />
Bäumen, deren Früchtchen man<br />
gern tafelt oder brennt. Der<br />
Bekannteste der vielen guten<br />
Kirschbrände ist der «General<br />
Sutter».<br />
1<br />
1 Schnaps- und Weinland Baselbiet<br />
2 Johann August Sutter,<br />
Bürger von Rünenberg, 1803 – 1880<br />
3 Eptinger Mineralwasser<br />
2 3<br />
<br />
1 Chienbäse-Umzug, Liestal<br />
2 Fasnacht landauf und landab<br />
3 Eierläset in Bubendorf
Unser Basel<br />
Jedes Land hat eine Stadt, und<br />
<strong>Baselland</strong> hat Basel Stadt. Manche<br />
meinen zwar, Basel Stadt sei ein<br />
Kanton für sich. Doch wer sich<br />
um sieht, merkt sofort: Eine Kantons <br />
grenze ist unauffindbar.<br />
Diese kleine Stadt hat Grösse!<br />
Diese Stadt reicht weit ins Baselbiet<br />
hinein, ins französische Elsass<br />
hinüber, ins Badische hinaus. Basel<br />
hat Kultur, Basel hat Kulturen:<br />
Nur wer sich seiner sicher ist, kann<br />
Multikulturalität leben. Und Basel<br />
ist sich sicher: Seines Dialektes;<br />
Seiner Fasnacht; Seines FCB.<br />
Diese Weltoffenheit hat Tradition,<br />
war doch der Rhein immer schon<br />
ein Fluss mit Einfluss. Die Welt kam<br />
früh nach Basel, und heute kommt<br />
sie mehr denn je. Die Messe Basel<br />
geniesst internationales Renommee,<br />
Konzerne von weltweiter Bedeutung<br />
sind hier verwurzelt.<br />
Doch wer sich aus Basels pulsierenden<br />
Einkaufsmeilen in die malerischen<br />
Innenstadtgässchen zurückzieht,<br />
der kann spüren, welchen<br />
urdörflichen Geist der Zusammengehörigkeit<br />
sich die alte Universitätsstadt<br />
trotz allem bewahren<br />
konnte. Darum würden die <strong>Baselbieter</strong><br />
ihre grösste Stadt gegen<br />
keine andere austauschen.<br />
1<br />
Basel <strong>Tourismus</strong> / Peter Gartmann<br />
1 Basel, Rheinbrücke
Mastermaker<br />
Die Fachhochschule Nordwestschweiz<br />
FHNW mit ihren neun<br />
Hochschulen wurde 2006 gegründet<br />
und ist bereits jetzt dabei,<br />
sich als eine der führenden und<br />
innovationsstärksten Fachhochschulen<br />
der Schweiz zu etablieren.<br />
Die Bachelors und Masters, die<br />
die FHNW verlassen, treffen auf<br />
einen attraktiven Nordwestschweizer<br />
Arbeitsmarkt. Banken,<br />
Pharma und KMU sind auf hochqualifizierte<br />
Fachleute angewiesen.<br />
Und dass sich immer mehr Unternehmen<br />
aus dem zukunftsträchtigen<br />
Bereich der Life Sciences hier<br />
ansiedeln, ist kein Zufall. <strong>Baselbieter</strong><br />
Präzisionsarbeit lässt sich auch<br />
exportieren: vom Uhrwerk bis zum<br />
Weltsportler Roger Federer.<br />
1 2<br />
4<br />
Davidoff Swiss Indoors<br />
3<br />
5<br />
1 Oris, Hölstein<br />
2 Rheinhafen, Birsfelden<br />
3 Fachhochschule Nordwestschweiz<br />
4 Roger Federer an<br />
den Davidoff Swiss Indoors, Basel<br />
5 Santhera Pharmaceuticals, Liestal<br />
17
Baselbiet à la carte<br />
Augst<br />
Vereinigung Pro Augst<br />
4302 Augst<br />
Bedeutende archäologische Schätze werden in<br />
der Römerstadt «Augusta Raurica» mit Herz und<br />
Originalität gezeigt, belebt und gefeiert. Ausgedehnte<br />
Erholungs- und Naturschutzgebiete (Bild)<br />
entlang von Rhein und Ergolz laden zum Verweilen.<br />
Augst ist eine der wenigen <strong>Baselbieter</strong><br />
Gemeinden mit eigener Schiffanlegestelle.<br />
Präsident: Roland Trüssel<br />
Aesch<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4147 Aesch<br />
Ein Weinwanderweg führt durch die ausgedehnten<br />
Rebhänge der Aescher Klus. «Kluser»<br />
und «Tschäppeler» sind klingende Namen unter<br />
den <strong>Baselbieter</strong> Reberzeugnissen. Aesch war<br />
einst beliebter Wohnort für Schloss- und Burgherren:<br />
Das prächtige von Blarer-Schloss, Schloss<br />
Angenstein und gleich drei Burgruinen zeugen<br />
davon.<br />
Präsident: Peter Wetzel<br />
Frenkendorf<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4402 Frenkendorf, www.vv-frenkendorf.ch<br />
Die Schauenburger Flue ob Frenkendorf ist<br />
Mittelpunkt eines abwechslungsreichen Wandergebietes.<br />
Die Ruinen Alt- und Neu-Schauenburg<br />
erzählen von bewegter Geschichte. Das schmucke<br />
Ortsmuseum (Bild) ist jeden ersten Sonntag im<br />
Monat von September bis Juni geöffnet, von<br />
10–12 Uhr und von 14–17 Uhr.<br />
Präsident: Theo Martin-Müller<br />
Allschwil-Schönenbuch<br />
Gemeindeverwaltung<br />
4123 Allschwil, www.allschwil.ch<br />
Stadt und Land sind hier nahtlos miteinander<br />
verwoben. Wenige Tramstationen von Basels<br />
Zentrum erinnern prächtige Riegelhäuser und<br />
schmale Gassen an das frühere Sundgauer Bauerndorf.<br />
Ein Katzensprung weiter, im ländlichen<br />
Schönenbuch, bewirtschaften die Bauern noch<br />
heute die Felder im benachbarten Elsass.<br />
Gemeindeverwaltung: +41 (0)61 486 25 25,<br />
gemeinde@allschwil.ch<br />
Füllinsdorf<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4414 Füllinsdorf<br />
www.vv-f.ch/pages/homepag.html<br />
Vom lauschigen Ergolzufer bis weit den Hang hinauf<br />
erstreckt sich Füllinsdorf, die Gemeinde mit<br />
der zweitlängsten Sonnenscheindauer der<br />
Schweiz. Oben im Wald, im sagenumwobenen<br />
Gelände der Ruine Altenberg (Bild), haben schon<br />
Generationen von Buben ihr Glück beim Graben<br />
nach Gold- und Silbermünzen versucht.<br />
Präsident: Alex Schenker<br />
Arlesheim<br />
Verkehrsverein<br />
4144 Arlesheim<br />
Arlesheim ist nicht nur ein bevorzugter Wohnort<br />
mit gut 9000 Einwohnern, sondern auch ein beliebtes<br />
Ausflugsziel. Seine Wahrzeichen sind der<br />
Dom aus dem späten 17. Jh., die Burg Reichenstein<br />
sowie das weithin sichtbare Schloss Birseck<br />
mit der Ermitage von 1785, dem grössten Englischen<br />
Landschaftsgarten der Schweiz.<br />
Informationen: +41 (0)61 706 95 55<br />
Verkehrsverein: +41 (0)61 703 08 01<br />
Gelterkinden<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4460 Gelterkinden, www.gelterkinden.ch<br />
Wo Ergolz und Eibach zusammenfliessen, befindet<br />
sich die Oberbaselbieter Zentrumsgemeinde<br />
Gelterkinden. Ihr vorbildlich erhaltener Dorfplatz<br />
(Bild) mit Dorfbrunnen und Blick zur Kirche ist<br />
ein beliebtes Sujet für Maler und Fotografen.<br />
Bei den Wandervögeln hingegen steht das Gebiet<br />
«Im Berg» ganz oben auf der Skala.<br />
Präsident: Hanspeter Kottmann<br />
18
Laufen<br />
Läufelfingen<br />
Langenbruck<br />
Grellingen<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4203 Grellingen, www.grellingen.ch<br />
Ausgangsort für abwechslungsreiche Wanderungen<br />
in die wildromantischen Seitentäler der<br />
Birs, das Kaltbrunnental, das Pelzmühletal, dem<br />
Chastelbach entlang und über die Sonnenhänge<br />
der Blauenkette. Die Felsenwappen im Chessiloch<br />
(Bild) aus dem 1. Weltkrieg sind ein geschütztes<br />
Kulturdenkmal.<br />
Präsident: Marcel Kobler<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4438 Langenbruck, www.langenbruck.ch<br />
Eingebettet in eine wunderbare Juralandschaft<br />
hat Langenbruck sowohl sportlich wie auch kulturell<br />
viel zu bieten. Beim Kneippen (Bild), Biken,<br />
Wandern, Walken, Langlauf oder Skifahren werden<br />
Herz und Kreislauf gestärkt. Der Solarbob<br />
bietet Spass für die ganze Familie. Einzigartig ist<br />
das Kloster Schöntal mit dem Skulpturenweg.<br />
Präsident: Carlo Paganin<br />
Auskunft: +41 (0)62 390 17 77<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4448 Läufelfingen, www.laeufelfingen.ch<br />
Sonnige Hänge und Anhöhen laden zur Wanderung.<br />
Etwa zur sehenswerten, begehbaren Ruine<br />
Homburg (Bild), danach am Kurhotel Bad<br />
Ramsach vorbei auf den 1001m hohen Wisenberg.<br />
Auf dem Aussichtsturm öffnet sich der Blick<br />
der ganzen Alpenkette, den französischen Vogesen<br />
und dem deutschen Schwarzwald.<br />
Präsident: Werner Schmutz<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4242 Laufen<br />
Historisches Ambiente im Stedtli der Laufentaler<br />
Metropole, dem Marktflecken der Region. Er liegt<br />
in einem der schönsten Erholungsräume der<br />
Nordwestschweiz. Laufens «kulturzentrum alts<br />
schlachthuus» geniesst überregionalen Ruf. Die<br />
riesige Eissporthalle ist im Sommer Veranstaltungslokal.<br />
Präsident: Walther Bucher<br />
Lausen<br />
Leimental<br />
Liestal<br />
Münchenstein<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4415 Lausen, www.vvlausen.ch<br />
Die schmucke Kirche St. Niklaus abseits des<br />
Dorfes ist wohl ein Überrest der einstigen Siedlung<br />
Bettenach. Sie beherbergt wertvolle Wandmalereien<br />
aus dem 15. Jh. Die Naturschutzgebiete<br />
«Grammel Südhang» und Huppergruben<br />
sind botanische bzw. geologische Fundgruben.<br />
Über Lausens Naturraum informiert ein Nah <br />
er holungsplan.<br />
Präsident: René Frei<br />
VerkehrsVerein Leimental<br />
4107 Ettingen, www.leimental.ch<br />
Das liebliche Leimental am Fuss des Juras im<br />
Unterbaselbiet birgt historische und landschaftliche<br />
Reize. Die Ruine Landskron, das Wasserschloss<br />
Bottmingen, die Chälengrabenschlucht,<br />
Kloster Mariastein und Schloss Burg (Bild) gehören<br />
ebenso dazu wie die längste Tramlinie Europas.<br />
Velofahrer und Skater lieben die Gegend!<br />
Präsident: J.R. Thüring-Favre (Herausgeber des<br />
Buches «Vo hinge füre»)<br />
<strong>Tourismus</strong>-Information, Rathausstrasse 30<br />
4410 Liestal<br />
www.liestal.ch/vvl/willkommen.html<br />
Kantonshauptort mit charmanter Altstadt,<br />
feinstem Kulturangebot und lebendigem Brauchtum.<br />
Wenn am Chienbäse-Umzug das Stedtli in<br />
Flammen steht, ist das Publikum international.<br />
Im Kantonsmuseum und im Dichter- und Stadtmuseum<br />
wird Geschichte zeitgemäss zelebriert.<br />
Präsident: Alex Rudin<br />
Verschönerungsverein<br />
4142 Münchenstein, www.vvm.ch<br />
Stadtnahe Gemeinde an der Birs mit histori <br />
schem Ortskern und viel Grünfläche. Münchenstein<br />
verbindet «Natur pur» mit Kultur –<br />
z.B. das stadtnahe Erholungsgebiet Brüglingen<br />
mit dem Kutschenmuseum (Bild).<br />
Präsident: Martin Schwaiger<br />
19
Baselbiet à la carte<br />
Muttenz<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4132 Muttenz, www.vv-muttenz.ch<br />
Früher Bauerndorf, heute Industriegemeinde mit<br />
riesiger SBB-Rangieranlage und dem Rhein<br />
Umschlagplatz Auhafen. Der alte Muttenzer<br />
Dorf-kern ist vorbildlich erhalten. Historischer und<br />
kultureller Mittelpunkt ist die Kirche St. Arbogast<br />
(Bild) mit vollständig erhaltener Ringmauer und<br />
Wandmalereien aus dem 16. Jh im Beinhaus.<br />
Präsident: Charles Keller<br />
Pratteln<br />
Reigoldswil<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4133 Pratteln, www.vvpa.ch<br />
Herz der grössten Industrielandschaft des Kantons:<br />
das beschauliche Dorf Pratteln, das noch<br />
sein ureigenes Brauchtum pflegt. Wahrzeichen ist<br />
das vorbildlich erhaltene Eptinger Schloss (Bild)<br />
aus dem 13. Jh. Beeindruckend: Die hölzernen<br />
Salzbohrtürme und die Gartenbahnanlage «Ysebähnli<br />
am Rhy», beides in der Schweizerhalle.<br />
Präsident: René Eichenberger<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4418 Reigoldswil, www.vvreigoldswil.ch<br />
Lebendiger Mittelpunkt des <strong>Baselbieter</strong> Hinterlandes,<br />
der sich von 470 bis 1160m ü.M.<br />
erstreckt. Von hier führt die einzige Gondelbahn<br />
der Nordwestschweiz auf die Wasserfallen und<br />
in eine der beliebtesten Ausflugs- und Wanderregionen.<br />
Im Winter führt ein Schlittelweg hinunter,<br />
im Sommer fährt man Trottinett.<br />
Präsident: Hans Jörg Jenny<br />
Niederdorf<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4435 Niederdorf<br />
Die Gemeinde am Schmalspur-Trassee der<br />
Waldenburgerbahn, die das Industriemuseum<br />
Waldenburgertal und ein Motorradmuseum<br />
beheimatet, ist Ausgangspunkt zu einer abwechslungsreichen<br />
Rundwanderung mit prächtigen<br />
Aussichten in den Ketten- und Tafeljura,<br />
die Vogesen und den Schwarzwald.<br />
Präsident: Johann Müller<br />
Reinach<br />
Verein zur Verschönerung von Reinach<br />
4153 Reinach, www.vvreinach-bl.ch<br />
Die stetig wachsende Gemeinde unweit der<br />
Stadtgrenze zu Basel weist eine hohe Lebens <br />
qualität auf. Das bedeutende Naturschutzgebiet<br />
Reinacher Heide, der Tierpark und weitläufige<br />
Wander- und Velowege bieten Erquickung für<br />
Körper und Seele. Ein Heimatmuseum beherbergt<br />
kostbares Sammelgut aus dem alten Baselbiet.<br />
Präsidentin: Gabrielle Fechtig<br />
Oberdrof<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
Oberdorf, 4436 Liedertswil, www.vvo.ch<br />
An Oberdorf, dem familienfreundlichen Zentrum<br />
des Waldenburgertals, führt der Jurawanderweg<br />
vorbei, der sich vom Bölchen bis nach Genf<br />
erstreckt. Idyllisch und weniger bergig ist ein<br />
Spaziergang entlang der Vorderen Frenke. Der<br />
höchste Rebberg des Kantons bringt feinen<br />
«Dielenberger» und «Himmellüpfer» hervor.<br />
Präsident: Beat Abegglen<br />
Rünenberg<br />
Verschönerungsverein Rünenberg<br />
4497 Rünenberg, www.ruenenberg.ch<br />
Das traute Dorf mit der weissen Margrite im<br />
Wappen liegt auf einem Höhenplateau des Tafeljuras<br />
mit prächtigem Panorama, inmitten von<br />
schönstem Wandergebiet. Berühmte <strong>Baselbieter</strong>,<br />
unter ihnen Johann August Sutter, «Kaiser von<br />
Kalifornien» hatten hier ihre Heimat. Im Bild<br />
der Dorfweiher.<br />
Präsident: Kilian Glauser<br />
20
Sissach<br />
Waldenburg<br />
Zwingen<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4450 Sissach<br />
www.sissacherfluh.ch/www.sissach.ch<br />
Weit ist die Sicht von der Sissacher Flue, der<br />
wohl bekanntesten Felswand im Kanton, mit<br />
ihrer feinen Bergbeiz. Sissach liebt und pflegt<br />
sein Brauchtum, namentlich die «Chluriverbrennung»,<br />
den Banntag und die Märkte.<br />
Der Ebenraintag in der Landwirtschaftlichen<br />
Schule zieht viel Volk an.<br />
Präsident: Jürg Gunzenhauser<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
4437 Waldenburg<br />
Das «ergötzliche Städtchen» (Dichter Carl<br />
Spitteler) am Fuss des Oberen Hauensteins<br />
wird zu Beginn der Adventszeit zur stimmigen<br />
Kulisse für einen der feinsten Weihnachtsmärkte<br />
der Re gion. Beliebter Ausgangsort für<br />
Wanderungen, etwa zur Ruine im Rehhaggebiet<br />
oder zum höchsten Punkt im Baselbiet<br />
(Hintere Egg/Chellenchöpfli).<br />
Präsident: Urs Sperisen<br />
Verschönerungs-Verein Zwingen<br />
4222 Zwingen, www.vvz.ch.vu<br />
Ein wehrhaftes Wasserschloss, das 800 Jahre<br />
lang niemand zu erobern vermochte, ist der<br />
Zwingener Stolz und Wahrzeichen. Es thront<br />
auf einer natürlichen Insel der Birs und ist<br />
um geben von romantischen Gartenanlagen.<br />
Schloss Zwingen ist auch Ausgangspunkt für<br />
eine idyllische Uferwanderung.<br />
Präsident: Peter Sprecher<br />
Dreiländermitte<br />
Man könnte neidisch werden: Von<br />
den <strong>Baselbieter</strong> Höhepunkten aus<br />
erblickt man das charmante Elsass,<br />
die eindrücklichen Vogesen, das<br />
verschleckte Baden, den wuchtigen<br />
Schwarzwald, die pulsierende Stadt<br />
Basel. Kann ein Reisender diesen<br />
Reizen widerstehen?<br />
Natürlich nicht. Er soll Gast werden<br />
und geniessen. Denn diese «Regio<br />
Basiliensis», in der frankophoner<br />
Esprit und allemannische Gastlichkeit<br />
zusammentreffen, bietet seinen<br />
1 Colmar, Elsass<br />
1<br />
Besuchern nicht weniger als das<br />
pralle Leben.<br />
Das Baselbiet hat seine Gäste<br />
schon immer eingeladen, die Grenzen<br />
und den Rhein zu überschreiten,<br />
den Nachbarn einen Besuch<br />
abzustatten, ihre grossartigen<br />
Höhepunkte zu erleben und dort,<br />
nicht zuletzt, die eindrücklichen<br />
Aussichten zu geniessen.<br />
Beispielsweise in den wunderbaren<br />
<strong>Baselbieter</strong> Jura.<br />
2 Freiburg im Breisgau<br />
2<br />
21
Mit seiner prominenten Lage im<br />
Dreiländereck und an der europäischen<br />
Nord-Süd-Achse ist der Kanton <strong>Baselland</strong><br />
verkehrstechnisch hervorragend<br />
erschlossen.<br />
Dank direkten Anschlüssen an die wichtigsten<br />
Bahn- und Autobanlinien dauert<br />
eine Fahrt nach Zürich, Bern oder Luzern<br />
eine knappe Stunde.<br />
Der EuroAirport Basel-Freiburg-Mulhouse<br />
liegt in unmittelbarer Nähe, jener von Zürich<br />
in einer Fahrtstunde Distanz.<br />
Innerhalb des Kantons besteht ein weites,<br />
gut frequentiertes Netz an öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln, so dass jede Destination<br />
in Kürze erreicht werden kann.<br />
Colmar<br />
85 km Freiburg i. Br.<br />
Mulhouse<br />
83 km<br />
50 km Basel<br />
D<br />
F<br />
Öffentlicher Verkehr:<br />
eine Stärke des Baselbietes<br />
Impressum<br />
<strong>Baselland</strong> <strong>Tourismus</strong>, Liestal<br />
5. überarbeitete Auflage, Juni 2008<br />
Konzept, Realisation:<br />
Rieder PR+Verlag, Liestal.<br />
Text: Willi Näf, Bubendorf.<br />
Druck: Dietschi Druck & Medien, Olten<br />
Karte S. 23: Reproduziert mit Bewilligung des<br />
Bundesamtes für Landestopographie, BA034975.<br />
Bern<br />
79 km<br />
Liestal<br />
Baselbiet<br />
CH<br />
Luzern<br />
80 km<br />
Zürich<br />
78 km<br />
22
MyBaselbiet.com<br />
<strong>Baselland</strong> <strong>Tourismus</strong><br />
Altmarktstrasse 96<br />
CH-4410 Liestal<br />
T +41 (0)61 927 64 84<br />
F +41 (0)61 927 65 50<br />
info@baselland-tourismus.ch<br />
www.baselland-tourismus.ch