Diagnose und Therapie neurologisch bedingter Sprach- und ...

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03.03.2014 Aufrufe

Kontext-sensitive Aphasietherapie 1 Um Transfer- und Generalisierungseffekte zu erzielen, reichen isoliert durchgeführte Funktionstherapien nicht aus. Vielmehr sind sie durch kontext-sensitive Therapien zu ergänzen. 1 Quelle: Grötzbach, H. (2008). Kontext-sensitive Aphasietherapie. L.O.G.O.S interdisziplinär, 16 (1), 26 – 31.

Vorgehen: Diagnostik 1 • ökologisch valide Testung, die Auskunft über die Auswirkung der sprachlichen Störungen auf den Alltag ermöglicht • dynamische Testung, d. h. Ermittlung des Lernpotenzials durch gezielte Hilfestellungen • Narration zur Definition von Therapiezielen • „Partizipation“ und „Kontextfaktoren“ haben Vorrang vor der „Körperfunktion“ 1 nach: Grötzbach, H. (2008). Kontext-sensitive Aphasietherapie. L.O.G.O.S interdisziplinär, 16 (1), 26 – 31.

Vorgehen: Diagnostik 1<br />

• ökologisch valide Testung, die Auskunft über<br />

die Auswirkung der sprachlichen Störungen<br />

auf den Alltag ermöglicht<br />

• dynamische Testung, d. h. Ermittlung des<br />

Lernpotenzials durch gezielte Hilfestellungen<br />

• Narration zur Definition von <strong>Therapie</strong>zielen<br />

• „Partizipation“ <strong>und</strong> „Kontextfaktoren“ haben<br />

Vorrang vor der „Körperfunktion“<br />

1 nach: Grötzbach, H. (2008). Kontext-sensitive Aphasietherapie. L.O.G.O.S interdisziplinär, 16 (1), 26 – 31.

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