Inoffizielles PlayStation eMagazin KRYSCHEN #015

eMagazin KRYSCHEN Ausgabe #015 Alles zum PlayStation-Universum regelmäßig in unserem eMagazin unter www.kryschen.de In dieser Ausgabe #015 findet ihr folgende Artikel. Preview: PS4-Games Part II; Report: Launch der PlayStation 4; Review: Beyond: Two Souls, Final Fantasy: A Realm Reborn, Killzone: Mercenary, Ms. Germinator, Atomic Ninjas, Malicious Rebirth, Spelunky, Divekick, Sweet Fuse - At your Side; Special: KILLZONE Gewinnspiel, Location Based Gaming, Karte voll?; Offline: Nerf N-Strike Elite RapidStrike CS-18 Blaster; Story: Das Leben einer Zockerin … Das alles in Ausgabe #015. Also gleich jetzt KRYSCHEN gratis für die PlayStation Vita, Tablet, Phablet oder Handy herunterladen! FREE on www.kryschen.de eMagazin KRYSCHEN Ausgabe #015

Alles zum PlayStation-Universum regelmäßig in unserem eMagazin unter www.kryschen.de

In dieser Ausgabe #015 findet ihr folgende Artikel. Preview: PS4-Games Part II; Report: Launch der PlayStation 4; Review: Beyond: Two Souls, Final Fantasy: A Realm Reborn, Killzone: Mercenary, Ms. Germinator, Atomic Ninjas, Malicious Rebirth, Spelunky, Divekick, Sweet Fuse - At your Side; Special: KILLZONE Gewinnspiel, Location Based Gaming, Karte voll?; Offline: Nerf N-Strike Elite RapidStrike CS-18 Blaster; Story: Das Leben einer Zockerin …
Das alles in Ausgabe #015.

Also gleich jetzt KRYSCHEN gratis für die PlayStation Vita, Tablet, Phablet oder Handy herunterladen!

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03.03.2014 Aufrufe

Inoffizielles PlayStation eMagazin kRyschEn AUSGABE #015 マガジン015 号 e-jTD − ∕ WIN! KILLZONE Gewinnspiel KILLZONE SONDERAUSGABE PlayStation 4 PS4-Games Part II PlayStation 3 Beyond: Two Souls PlayStation Vita KILLZONE: Mercenary PlayStation Portable Sweet Fuse weiter

<strong>Inoffizielles</strong> <strong>PlayStation</strong> <strong>eMagazin</strong><br />

kRyschEn<br />

AUSGABE<br />

<strong>#015</strong><br />

マガジン015 号<br />

e-jTD − ∕<br />

WIN!<br />

KILLZONE<br />

Gewinnspiel<br />

KILLZONE<br />

SONDERAUSGABE<br />

<strong>PlayStation</strong> 4<br />

PS4-Games Part II<br />

<strong>PlayStation</strong> 3<br />

Beyond: Two Souls<br />

<strong>PlayStation</strong> Vita<br />

KILLZONE: Mercenary<br />

<strong>PlayStation</strong> Portable<br />

Sweet Fuse<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #002<br />

Inhaltsverzeichnis (Index)<br />

★ Titelthemen<br />

Editorial<br />

003 Sonderausgabe: KILLZONE<br />

Preview<br />

005 PS4-Games Part II<br />

Report<br />

028 Launch der <strong>PlayStation</strong> 4<br />

Review<br />

036 Beyond: Two Souls<br />

046 Final Fantasy: A Realm Reborn<br />

059 Killzone: Mercenary<br />

079 Ms. Germinator<br />

086 Atomic Ninjas<br />

093 Malicious Rebirth<br />

105 Spelunky<br />

112 Divekick<br />

119 Sweet Fuse - At your Side<br />

Special<br />

127 Gewinnspiel<br />

129 Teilnahmebedingungen<br />

130 Location Based Gaming<br />

Offline<br />

143 Nerf N-Strike Elite RapidStrike CS-18 Blaster<br />

Story<br />

151 Karte voll?<br />

165 Das Leben einer Zockerin …<br />

Epilog<br />

172 Hall of Fame<br />

173 Partnerseiten<br />

174 Elektronisches Magazin<br />

WIN!<br />

KILLZONE<br />

Gewinnspiel<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #003<br />

Editorial<br />

Sonderausgabe: KILLZONE<br />

Willkommen zu unserer ersten Sonderausgabe. Dieses<br />

Mal wird sich alles um den Knaller „Killzone: Mercenary“<br />

für unsere <strong>PlayStation</strong> Vita drehen. Unseren Test,<br />

das Special, die Kolumne und das große Gewinnspiel<br />

werden wir hier in der Ausgabe <strong>#015</strong> nur diesem Spiel<br />

widmen! Ja, richtig gelesen – wir verlosen hier gleich<br />

drei mal das Spiel „Killzone: Mercenary“! Also mitmachen<br />

und uns beim nächsten Multiplayer-Match eins<br />

auf die Mappe geben. Doch keine Sorge: Auch für die<br />

Nicht-Vita-Besitzer haben wir einiges im Programm.<br />

Ich habe schon wieder genug geschrieben? Es soll jetzt<br />

endlich losgehen? Na, dann! ;) Viel Spaß mit unserem<br />

Special-<strong>eMagazin</strong> <strong>#015</strong>.<br />

der kry<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> #014<br />

Seite #004<br />

PreView<br />

Preview<br />

Vorschau<br />

Artwork:<br />

Killzone Mercenary<br />

Character:<br />

Helghast<br />

Preview<br />

005 PS4-Games Part II<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #005<br />

Preview<br />

PS4-Games Part II<br />

Nachdem wir euch in der letzten Ausgabe einen<br />

ersten Ausblick auf Sonys PS4-Lineup gegeben haben,<br />

sollen nun die sogenannten Third-Party-Publisher<br />

drankommen. Natürlich können hier nicht alle Titel<br />

genannt werden, weswegen die Auswahl in gewisser<br />

Weise ein „author‘s pick“ ist, aber ich bemühe mich,<br />

einen möglichst großen Überblick zu liefern. Und apropos<br />

Überblick: Die Titel sind alle nach Genre sortiert. ;)<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #006<br />

Action-Adventure<br />

Metal Gear Solid<br />

(Ground Zeroes & The Phantom Pain):<br />

Während noch nicht ganz klar ist, wie „Metal Gear<br />

Solid: Ground Zeroes“ auf den Markt kommen wird<br />

und wir seit langem nichts Neues zu dem Titel gehört<br />

haben, zeichnet sich langsam doch ein sehr deutliches<br />

Bild zu „Metal Gear Solid: The Phantom Pain“ ab. Big<br />

Boss in einer offenen Welt mit Tag- und Nachtwechsel,<br />

verschiedenen Wettererscheinungen und allem, was<br />

man von Hideo Kojima erwartet. Schon die früheren<br />

Teile behandelten sensible Themen wie Folter, Misshandlungen<br />

und Kindersoldaten, doch das, was „Metal<br />

Gear Solid: The Phantom Pain“ uns schon jetzt gezeigt<br />

hat, führt alles auf ein völlig neues Level. „Metal Gear<br />

Solid“ ist keine kriegsverherrlichende Reihe und wird<br />

es nie werden. Doch eines ist schon jetzt klar: Kojimas<br />

Meisterwerk geht in die nächste Runde und wird<br />

erneut Maßstäbe setzen.<br />

Release: Frühjahr (PS3: Bluray/PSN; PS4: nur PSN)<br />

Publisher: Kojima Productions<br />

USK: ab 18 Jahren (noch nicht bestätigt)<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #007<br />

Thief<br />

Big Boss ist nicht der einzige, der sich an seine<br />

Gegner heranschleichen kann oder sie sogar gänzlich<br />

umgeht, ohne Spuren zu hinterlassen. Im vierten Teil<br />

der bekannten „Thief“-Reihe steuert ihr Garrett durch<br />

die Straßen und Gassen im Kampf gegen Korruption,<br />

Hass und Gier.<br />

In First-Person-Manier gilt es, an die Erfolge der<br />

früheren Teile anzuknüpfen. Bei der Publisher-Entwickler-Kombination<br />

Square Enix und Eidos Montreal,<br />

die bereits für „Deus Ex: Human Revolution“ verantwortlich<br />

waren, scheint dieses Unterfangen jedoch<br />

durchaus vielversprechend zu sein.<br />

Release: 25.02.2014<br />

Publisher: Square Enix, Eidos Montreal<br />

USK: ab 18 Jahren (noch nicht bestätigt)<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #008<br />

Watch_Dogs<br />

Die Gefahr von totalitären Überwachungsstaaten<br />

gibt es nicht erst seit den neuesten Enthüllungen um<br />

die NSA und andere Geheimdienste. Namhafte Science-Fiction-Autoren<br />

warnen seit Jahrzehnten vor dem<br />

„gläsernen Menschen“ und nun bekommen wir auch<br />

den passenden Videospieltitel dazu. Die Geschichte<br />

von Aiden Pierce ist natürlich noch nicht völlig bekannt,<br />

sicher ist jedoch, dass er sich am Staat und/oder der<br />

Gesellschaft rächen will und er das Überwachungssystem<br />

Chicagos dafür zu seinem Vorteil zu nutzen weiß.<br />

Dem Spieler erwartet ein freibegehbares Chicago,<br />

unzählige kleine Nebenmissionen und ein wahres Nirvana<br />

für Tech-Fans und Hobby-Hacker.<br />

Release: Frühjahr 2014<br />

Publisher: Ubisoft<br />

USK: ab 16 Jahren<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #009<br />

Assassin‘s Creed IV: Black Flag<br />

Der ewige Kampf zwischen Templern und Assassinen<br />

geht in die nächste Runde und zum ersten Mal<br />

in der Geschichte des Franchises geht es zurück in die<br />

Vergangenheit! Ihr durchlebt die wilden Piratenjahre<br />

von Edward Kenway - Großvater von „Assassin‘s Creed<br />

3“-Hauptfigur Connor. In der Blütezeit der Piraten<br />

segelt und kapert ihr euch durch die Karibik - an eurer<br />

Seite der wohl berühmteste Pirat der Welt: Nein, nicht<br />

Captain Jack Sparrow, sondern Blackbeard. Und wenn<br />

dieser schon voller Ehrfurcht von euren Taten erzählt,<br />

kann das nur jede Menge Spielspaß für euch bedeuten.<br />

Release: PS3-Fassung am 29.10.2013<br />

PS4-Fassung am 29.11.2013<br />

Publisher: Ubisoft<br />

USK: ab 16 Jahren<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #010<br />

(J)RPG<br />

Final Fantasy XV (ehemals: Final Fantasy XIII versus)<br />

Es ist ein langer Leidensweg dieses Spieles und<br />

noch immer gibt es keine genauen Infos, WANN<br />

genau es denn nun kommen wird. Sicher ist jedoch,<br />

dass es unter neuem Namen auf der PS4 erscheinen<br />

soll und das Gameplay sehr stark an „Final Fantasy VII:<br />

Crisis Core“ und „Kingdom Hearts“ erinnert. Die Wörter<br />

„Open World“ geisterten immer wieder um das Spiel<br />

herum, bestätigt wurde dies aber noch nicht. Dennoch:<br />

Das Spiel sieht gewohnt großartig aus und Square<br />

Enix tun, was sie immer getan haben: „Final Fantasy“<br />

wieder und wieder neu erfinden und definieren. Man<br />

darf gespannt sein, wie es sich dieses Mal spielen lässt.<br />

Release: TBA<br />

Publisher: Square Enix<br />

USK: unbekannt<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #011<br />

Kingdom Hearts III<br />

Auf der diesjährigen E3 nur ganz kurz angekündigt,<br />

hat es doch die Herzen der Fans um einiges höher schlagen<br />

lassen. Die Mischung aus JRPG und Disney-Flair<br />

macht diese Reihe zu etwas ganz Besonderem und<br />

nach einigen mobilen Ablegern und Neuauflagen seit<br />

„Kingdom Hearts II“ ist es nun endlich Zeit für den auch<br />

dem Namen nach dritten Teil.<br />

Was die Spieler erwartet? Noch einiges an Geduld<br />

zumindest, da derzeit „Final Fantasy XV“ die höhere<br />

Priorität genießt. Erst wenn das fertig ist, wird sich das<br />

Team komplett auf KH3 konzentrieren können.<br />

Release: TBA<br />

Publisher: Square Enix<br />

USK: unbekannt<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #012<br />

Dragon Age: Inquisition<br />

Auch das Zeitalter der Drachen geht in Runde drei<br />

und eine Vielzahl der Fans wird hoffen, dass es besser<br />

als der Vorgänger wird. Bioware verspricht zumindest<br />

eine riesige Spielwelt, Anpassungsmöglichkeiten,<br />

soweit das Inventar reicht und Kampf- und Spielentscheidungen,<br />

die durchaus ihren Einfluss auf die<br />

Geschichten haben sollen.<br />

Die „Frostbite 2“-Engine soll das Ganze dann noch<br />

entsprechend verpacken.<br />

Release: Ende 2014<br />

Publisher: EA - Bioware<br />

USK: ab 16 Jahren (noch nicht bestätigt)<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #013<br />

The Witcher 3 - Wild Hunt<br />

Zum Schluss unsrer RPGs noch ein besonderer Kracher:<br />

„The Witcher 3“. Von vielen als eines der besten<br />

RPG überhaupt bezeichnet, wird es nun erstmals auf<br />

Sonys Konsole zu spielen sein. Eine offene Welt, ein<br />

nicht-lineares Gameplay und eine epische Geschichte<br />

- das ist, was „The Witcher 3“ verspricht und ich kann<br />

es kaum erwarten, mehr von diesem Spiel zu sehen.<br />

Release: TBA<br />

Publisher: CD Project<br />

USK: unbekannt<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #014<br />

Shooter<br />

Battlefield 4<br />

Ich denke, zu diesem und auch zum nächsten Titel<br />

muss nicht viel gesagt werden, weswegen ich mich<br />

auch recht kurzfassen werde. „Battlefield 4“ wird auf<br />

die Stärken der Vorgänger aufbauen und den Spielern<br />

weitere Möglichkeiten der Zerstörung geben - sei<br />

es die Zerstörung feindlicher Einheiten oder ganzer<br />

Häuserzeilen.<br />

Release: 29.11.2013<br />

Publisher: EA - DICE<br />

USK: ab 18 Jahren<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite <strong>#015</strong><br />

Call of Duty: Ghosts<br />

Was „Battlefield“ für die einen, ist „Call of Duty“ für<br />

die anderen. Auch diese Reihe geht in ihre nächste<br />

Runde. Den Fans muss ich wohl kaum mehr sagen,<br />

außer: Der E3-Trailer bewies, dass nicht nur „GTA V“<br />

tierlieb ist, auch Ghosts hat Hunde. Inwiefern diese<br />

aber eine Rolle spielen werden, bleibt abzuwarten.<br />

Release: 29.11.2013<br />

Publisher: Activision - Infinity Ward<br />

USK: ab 18 Jahren<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #016<br />

Tom Clancy’s: The Division<br />

Die Grenzen zwischen Single- und Multiplayer<br />

verschwimmen zusehends und „Tom Clancy‘s: The<br />

Division“ ist ein wunderbares Beispiel dafür. Hat man<br />

sich gerade noch allein eine Straßenschlacht mit Computergegnern<br />

geliefert, kann man offenbar fließend in<br />

ein Team-Deathmatch mit anderen Spielern wechseln.<br />

Auch die Unterstützung via Smartphone-App, die es<br />

auch für andere Spiele geben wird, scheint das Gameplay<br />

um einiges abwechslungsreicher zu machen.<br />

Release: TBA<br />

Publisher: Ubisoft<br />

USK: unbekannt<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #017<br />

Destiny<br />

Normalerweise kümmert sich das Entwicklerstudio<br />

Bungie hauptsächlich um die „Halo“-Reihe und hat<br />

mit Sonys Konsolen wenig am Hut, doch nun kommt<br />

sogar ein Exklusiv-Titel auf die PS4. „Destiny“, so der<br />

Name, hat auf der E3 für viel Aufsehen gesorgt. Nicht<br />

nur die Grafik, auch das Gameplay und (auch hier)<br />

der fließende Übergang von Single- in Multiplayer<br />

haben die Fachpresse und die Gamer gleichermaßen<br />

begeistert.<br />

Das gezeigte Gameplay sah auf jeden Fall großartig<br />

aus, bleibt nur zu hoffen, dass es sich auch so spielen<br />

lässt.<br />

Release: Frühjahr 2014<br />

Publisher: Bungie<br />

USK: ab 18 Jahren<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #018<br />

MMO<br />

Final Fantasy XIV: A Realm Reborn<br />

An dieser Stelle möchte ich eigentlich fast nur<br />

auf die Review verweisen, die ich zur PS3-Version<br />

geschrieben habe. Aber dennoch ein paar weitere<br />

Worte: Fragte man die Fans, was ihnen an ihren Lieblings-FF-Spielen<br />

am meisten gefallen hat, wird man<br />

wohl folgende Sachen hören: Das Design der Welt, die<br />

atmosphärische Musik und die verschiedenen Jobsysteme<br />

der klassischen Teile.<br />

1. Wie üblich ist die Welt wunderschön gestaltet -<br />

immerhin ist das Spiel von Square Enix.<br />

2. Der Soundtrack des Originals (Version 1.0, wenn<br />

man so will) stammt vollständig von Nobuo<br />

Uematsu und wurde für die Neuauflage neu<br />

arrangiert.<br />

3. Man kann mit einem Charakter ALLE Jobs lernen<br />

und beliebig wechseln.<br />

4. Fast alles, was an Version 1.0 schlecht gewesen ist,<br />

wurde komplett überarbeitet.<br />

Release: 22.2.2014 (BETA-START! PS3-Spieler dürfen<br />

GRATIS spielen und auf die PS4-Version<br />

wechseln - Release TBA)<br />

Publisher: Square Enix<br />

USK: ab 12 Jahren<br />

Kosten: Abo-Modell - ab 10,99€ pro Monat<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #019<br />

The Elder Scrolls Online<br />

Man könnte es auch als „Skyrim Online“ verkaufen<br />

und die Schlangen vor den Geschäften wären nicht<br />

kürzer. Ein MMORPG in der Welt von „Skyrim“ klingt<br />

sehr spannend und der derzeit laufende Betatest hat<br />

zumindest noch keinen gigantischen Aufschrei im<br />

Internet ausgelöst. Trotz (oder gerade wegen?) der<br />

Ankündigung, dass es monatliche Gebühren geben<br />

wird. Wie lange diese aufrecht erhalten bleiben, ist<br />

natürlich immer eine Frage, soll hier aber nicht weiter<br />

diskutiert werden. Viel spannender ist die Frage, wie<br />

innovativ das Spiel werden wird und ob es genug Fans<br />

finden kann, die über lange Zeit beschäftigt werden<br />

können.<br />

Release: TBA (Closed Beta läuft bereits)<br />

Publisher: Bethesda<br />

USK: unbekannt<br />

Kosten: Abo-Modell - Preise unbekannt<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #020<br />

Deep Down<br />

Jede News lässt dieses Spiel kontroverser erscheinen<br />

als die letzte. Der Ankündigungstrailer versprach<br />

uns ein mittelalterliches Setting mit allerhand Drachen<br />

und anderen Monstern - und doch spielt „Deep Down“<br />

in New York im Jahr 2094. Dachte man bei eben jenem<br />

Trailer, man müsse oder dürfe allein gegen all diese<br />

Monster kämpfen, hat sich nun herausgestellt, dass es<br />

ein MMO-Rollenspiel sein wird - und noch dazu „free-<br />

2play“. Ein InGame-Store soll für die nötigen Gewinne<br />

sorgen, weitere Details sollen folgen.<br />

Ob das Spiel Erfolg haben wird? Wie sich Setting<br />

und Trailer sinnvoll ergänzen? Und was uns sonst noch<br />

an Überraschungen bevorsteht? Ich weiß es nicht<br />

und allein deshalb sollte man das Spiel wohl im Auge<br />

behalten.<br />

Release: TBA<br />

Publisher: Capcom<br />

USK: unbekannt<br />

Kosten: free2play + InGame-Store<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #021<br />

War Thunder<br />

Riesige Onlineschlachten mit möglichst vielen Mitspielern?<br />

Welches Szenario wäre dafür besser geeignet<br />

als ein Spiel um den Zweiten Weltkrieg? Ähnliches<br />

müssen sich wohl auch die Macher von „War Thunder“<br />

gedacht haben, denn genau das ist das Rezept hinter<br />

dem Spiel. In Luft-, Boden- und Seeschlachten können<br />

sich die Spieler mit- und gegeneinander bekriegen.<br />

Derzeit ist die PC-Version noch in der Betaphase,<br />

PS4-Spieler können ab November gratis dazustoßen<br />

und zusammen mit den PC-Spielern kämpfen.<br />

Release: 29.11.2013<br />

Publisher: Gaijin<br />

USK: ab 16 Jahren (nicht bestätigt)<br />

Kosten: free2play<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #022<br />

Rennspiele<br />

Need for Speed: Rivals<br />

Natürlich darf auch ein Ableger von „Need for<br />

Speed“ im Line-Up der PS4 nicht fehlen und so kommt<br />

mit „Need for Speed: Rivals“ direkt zum Start der nächste<br />

Teildes Rennspiels auf den Markt.<br />

Verfolgungsjagden mit der der Polizei, Online-Rennen<br />

mit Freunden und Arcade-Action auf dem Asphalt.<br />

All das verkörpert „Need for Speed“ fast alljährlich<br />

immer wieder aufs Neue und „Need for Speed: Rivals“<br />

wird genau da ansetzen, wo die letzten Teile aufhörten.<br />

Release: 29.11.2013<br />

Publisher: Electronic Arts<br />

USK: ab 12 Jahren<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #023<br />

DriveClub<br />

Unser Redakteur CrazyHoover hatte auf der Games-<br />

Com bereits einen Blick darauf werfen können, alle<br />

anderen müssen sich noch etwas gedulden. Knapp<br />

einen Monat vor dem Release der PS4 wurde dieser<br />

Launchtitel von Sony aufs Frühjahr verschoben.<br />

Welche Änderungen und Verbesserungen die<br />

Entwickler während dieses Boxenstopps noch vornehmen<br />

werden, ist natürlich unbekannt, aber wir<br />

hoffen natürlich das Beste. Die Trailer von der E3 und<br />

der GamesCom haben die Herzen der Rennspielfans<br />

natürlich auf Hochtouren gebracht. Wunderschöne<br />

Grafiken, noble Karossen und jede Menge Strecken -<br />

was will man mehr?<br />

Release: Frühjahr 2014<br />

Publisher: Sony Entertainment<br />

USK: ab 6 Jahren (noch nicht bestätigt)<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #024<br />

The Crew<br />

Es soll mehr ein Rollenspiel als ein normales Rennspiel<br />

sein, so heißt es zumindest seitens Ubisoft. Und<br />

wie es sich für ein Rollenspiel gehört, bestreitet man<br />

dieses auch nicht allein, sondern direkt mit einer<br />

ganzen „Crew“. Innerhalb dieser Gruppen soll es via<br />

Ghost-Mechanik jederzeit möglich sein, gegen andere<br />

Spieler anzutreten, auch wenn diese offline sind. Das<br />

Fahrverhalten eines jeden Spielers solle so analysiert,<br />

gespeichert und daraufhin in den Rennen anderer<br />

Spieler simuliert werden.<br />

Einfache Computergegner wären damit im Nu<br />

abgeschafft und die Grenze zwischen Single- und<br />

Multiplayer völlig aufgelöst.<br />

Des Weiteren bietet Ubisoft über 10.000km fahrbare<br />

Straßen und eine Art Peer-to-Peer-Modus, womit<br />

es per se nur einen „Server“ gibt, auf dem jeder jeden<br />

treffen kann - wenn auch möglicherweise nicht konsolenübergreifend.<br />

Zumindest gibt es dazu noch keinerlei<br />

Info.<br />

Release: Frühjahr 2014 PS4-Version<br />

Publisher: Ubisoft<br />

USK: ab 6 Jahren (nicht bestätigt)<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #025<br />

Honourable Mentions<br />

Mirror‘s Edge<br />

Man weiß noch nicht, wann es kommen wird. Man<br />

weiß noch nicht, was genau die Story sein wird, außer,<br />

dass es wohl mehr die Vorgeschichte zum ersten Teil<br />

ist als eine Weitererzählung. Und dennoch hat die<br />

Ankündigung eingeschlagen wie eine Bombe. Ein<br />

neuer Teil wird kommen und das ist alles, was zählt.<br />

Star Wars: Battlefront<br />

Auch hier warten Fans seit Jahren auf eine neue<br />

Ankündigung und mehr als den 15-sekündigen Trailer<br />

braucht es wohl auch hier nicht, um für den nötigen<br />

Hype zu sorgen. Release-Tag? Gameplay-Szenen?<br />

Sonstige Informationen? Fehlanzeige - was darauf<br />

schließen lässt, dass wir auf diesen Titel noch einige<br />

Zeit warten müssen.<br />

Beyond Good & Evil 2<br />

Der erste Teil gehört wohl zu den Klassikern des<br />

Jump‘n‘Run-Genres und nun endlich soll ein Nachfolger<br />

kommen. Ob Ubisoft an den urpsrünglichen<br />

Plänen einer Trilogie festhalten wird, hängt wohl<br />

auch maßgeblich vom Erfolg des zweiten Teiles ab.<br />

Der befindet sich nun bereits seit einigen Jahren in<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #026<br />

Entwicklung und könnte wohl bereits schon nächstes<br />

Jahr auf den Markt kommen - ein genaues Datum steht<br />

jedoch noch aus.<br />

Cyberpunk 2077<br />

CD Project Red - die Macher der „Witcher“-Reihe -<br />

wagen sich in die nahe Zukunft und bringen uns ein<br />

Rollenspiel der besonderen Art, das wohl am ehesten<br />

als eine Mischung aus „Deus Ex“ und eben „The Witcher“<br />

bezeichnet werden kann. Wenn die Grenzen zwischen<br />

Mensch und Maschine verschwimmen, sind Konflikte<br />

immer vorprogrammiert. Sei es zwischen denen, die<br />

zu arm sind, um sich solche Verbesserungen leisten<br />

zu können, oder zwischen denen, die ihre neugewonnene<br />

Kraft ausnutzen, um sich mehr und mehr Macht<br />

zu erkämpfen.<br />

Leider steht hier eine Ankündigung für die Konsolen<br />

noch aus. Noch ist der Titel nur für den PC angekündigt,<br />

doch die Chancen für eine solche Ankündigung<br />

stehen nicht schlecht. Die Frage ist nur, wann<br />

sie kommt.<br />

Euer lvl39nerd<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> #014<br />

Seite #027<br />

rePorT<br />

Report<br />

Reportage<br />

Artwork:<br />

Killzone Mercenary<br />

Character:<br />

Soldier<br />

Report<br />

028 Launch der <strong>PlayStation</strong> 4<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #028<br />

Report<br />

Launch der <strong>PlayStation</strong> 4<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #029<br />

Quelle: https://twitter.com/joystiq<br />

Begonnen hat der ganze Spaß in den USA mit dem<br />

Erscheinen der <strong>PlayStation</strong> 4 in Sonys bis dato<br />

schwächsten Markt. Eine Woche vor der Veröffentlichung<br />

der XBox ONE konnte Sony nun also schon<br />

einmal Boden gutmachen und dem einstigen Marktführer<br />

zeigen, wie stark die neueste Generation an<br />

Heimkonsolen sein kann. Und das Experiment gelang.<br />

Binnen eines Tages wanderten bereits eine Millionen<br />

Geräter über den Ladentisch – und das nur in den USA.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #030<br />

Bis es auch bei uns in Europa soweit war, dauerte es<br />

noch zwei Wochen und die ersten panischen Fehlermeldungen<br />

machten die Runde. Einerseits natürlich<br />

ärgerlich, wurden diese Probleme andererseits<br />

jedoch stark überbewertet und die Ausfallquote war -<br />

genauso wie der zeitweise Zusammenbruch des Play-<br />

Station-Networks - vollkommen im Rahmen und zu<br />

erwarten. Zudem sei angemerkt, dass es auch seitens<br />

der neuen XBox ähnliche Probleme gegeben hat und<br />

sich Microsoft nicht ohne Grund für nur 13 Ländern<br />

zur Novemberveröffentlichung entschieden hat.<br />

Zwei Wochen und etwa eine Million verkaufte<br />

XBox-ONE-Konsolen später, kam nun auch endlich<br />

Europa in den Genuss der <strong>PlayStation</strong> 4 - zumindest<br />

der Teil Europas, der vorbestellt hatte.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #031<br />

Quelle: https://twitter.com/<strong>PlayStation</strong><br />

Alle anderen schauten in die Röhre oder riskierten gar<br />

Verletzungen, nur um zu den ersten zu gehören, die<br />

eine <strong>PlayStation</strong> 4 besaßen. Videos, Bilder, Berichte und<br />

vor allem Beschwerden an die Händler und vor allem<br />

Sony machten die Runde. Zu wenig Konsolen hätte<br />

es zum freien Verkauf gegeben und niemand habe<br />

die wartenten Kunden angemessen informiert. Überhaupt<br />

wäre das Verhalten der Händler eine Frechheit<br />

gewesen und Sony solle doch endlich mehr Konsolen<br />

produzieren, statt sich auf den Lorbeeren von über zwei<br />

Millionen weltweit binnen zwei Wochen auszuruhen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #032<br />

Enttäuschte Kunden sind natürlich nie gut, ob nun für<br />

die Händler oder den Produzenten. Doch wer letztlich<br />

der Schuldige ist, wird sich kaum klären können. Sony<br />

muss gewährleisten können, dass die Ausfallrate der<br />

Konsolen möglichst gering ist. Damit verringert sich<br />

jedoch die Produktionszahl. Die Lieferanten und Zwischenhändler<br />

müssen nicht nur die Vorbesteller - und<br />

deren Bestelldatum - sondern auch erahnen, wie viele<br />

weitere Konsolen wo verkauft werden könnten. All<br />

diese Berechnungen sind alles andere als leicht und<br />

letzten Endes auch völlig irrelevant.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #033<br />

Die <strong>PlayStation</strong> 4 wird es auch nächstes Jahr noch<br />

geben! In Japan erscheint sie gar erst im kommenden<br />

Februar. Überlegt man, wie lange sich die letzte Generation<br />

gehalten hat - und noch hält - ist ein halbes Jahr<br />

Warten nun wirklich nicht die Welt. Vor allem wenn<br />

bedenkt, welche Spiele es jetzt bereits gibt und was<br />

alles erst in einem halben oder gar mehreren Jahren<br />

erscheinen wird.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #034<br />

Also: Füße ruhig halten, ein wenig Geduld haben<br />

und entspannt und begeistert dem nächsten Jahrzehnt<br />

voller großartiger Spiele entgegenfiebern. Und<br />

es kommen ja noch immer großartige Spiele für die<br />

<strong>PlayStation</strong> 3, die PS Vita und all die anderen „alten“<br />

Konsolen heraus. ;)<br />

Euer lvl39nerd<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> #014<br />

Seite #035<br />

reView<br />

Review<br />

Test<br />

Artwork:<br />

Killzone Mercenary<br />

Character:<br />

Helghast<br />

Review<br />

036 Beyond: Two Souls<br />

046 Final Fantasy: A Realm Reborn<br />

059 Killzone: Mercenary<br />

079 Ms. Germinator<br />

086 Atomic Ninjas<br />

093 Malicious Rebirth<br />

105 Spelunky<br />

112 Divekick<br />

119 Sweet Fuse - At your Side<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #036<br />

REVIEW<br />

BEYOND: TWO SOULS<br />

Ich gestehe es direkt zu Beginn: „Heavy Rain“ war und<br />

ist für mich eines der besten Videospiele, die es gibt.<br />

Und solange David Cage weiterhin Sony treu bleibt,<br />

werde ich dies auch tun.<br />

„Beyond: Two Souls“ ist ohne Zweifel eines der letzten<br />

Highlights der jetzigen Konsolengeneration und das<br />

nicht nur, weil auf dem Cover die Namen Ellen Page<br />

und Willem Defoe prangen.<br />

Doch kann das, was QuanticDreams uns da geliefert<br />

hat, überhaupt noch als Videospiel bezeichnet werden<br />

- vor allem, wenn nun auch noch bekannte Kinoschauspieler<br />

in den Hauptrollen zu sehen sind?<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #037<br />

Story - spoilerfrei!<br />

Jodie Holmes (verkörpert von Ellen Page) teilt ihr ganzes<br />

Leben mit Aiden, einem übersinnlichen Wesen,<br />

das Einfluss auf die körperliche Welt und andere Lebewesen<br />

hat. In einer Vielzahl von Episoden wird Jodies<br />

Leben erzählt, welchen Einfluss Aiden darauf hat und<br />

vor allem auch, welchen Einfluss die Entscheidungen<br />

des Spielers auf die Geschichte haben. Wie auch in<br />

„Heavy Rain“ sind es nämlich genau diese, die den<br />

wirklichen Reiz des Spiels ausmachen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #038<br />

Welchen Weg auch immer man gehen möge, das Verhältnis<br />

zwischen Aiden und Jodie ist zentraler Punkt<br />

der Geschichte - angefangen bei ihrer Geburt. „Beyond:<br />

Two Souls“ ist eher ein Kaleidoskop des Lebens als ein<br />

normales Spiel. Das Leben einer außergewöhnlichen<br />

Frau, die ihren Platz in der Welt zu finden versucht<br />

und dabei jede Menge Entscheidungen treffen muss,<br />

die sie womöglich hinterher bereut.<br />

QuanticDreams verspricht 23 verschiedene Enden des<br />

Spieles, doch der Weg dorthin ist noch viel verzweigter<br />

und nicht immer ist einem klar, welchen Einfluss<br />

noch die kleinste Entscheidung haben kann.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #039<br />

GAMEPLAY<br />

Wie auch schon in „Heavy Rain“ nutzt das Spiel<br />

hauptsächlich Quick-Time-Events, um mit der Welt zu<br />

interagieren. Zwar steuert man Jodie (und das Sichtfeld)<br />

auch über die Analogsticks, doch der wirkliche<br />

„Motor“ sind Button-Kombinationen oder Entscheidungen<br />

via Button-Eingabe. Welche Antwort gebe<br />

ich auf eine Frage, welche Handlung führe ich in diesem<br />

Moment aus? Dies und vieles weitere wird nur<br />

indirekt gesteuert. Einzig bei Aidens Aktionen wird<br />

nahezu ausschließlich auf die Analogsticks und L1<br />

gesetzt, wenngleich es auch hier eher wirkt, als gäbe<br />

man Regieanweisungen und führe diese nicht selbst<br />

aus.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #040<br />

GRAFIK UND SOUND<br />

„Beyond: Two Souls“‘ Fokus liegt eindeutig bei den<br />

Charakteren - nicht umsonst wurden bekannte Schauspieler<br />

engagiert, um die Rollen der Hauptfiguren<br />

zu spielen. Zwar ist auch das allgemeine Design des<br />

Spiels durchaus gelungen, doch ab und an sieht man<br />

doch, wie schlicht - manche mögen es sogar „schlecht“<br />

nennen - die Grafik bisweilen doch ist.<br />

Die Charaktere sind wunderbar gestaltet, ihre Emotionen<br />

kommen sehr gut herüber und genau das ist<br />

auch das Ziel. Aber wen kümmert es schon, ob das<br />

Essen, das man zubereitet, nun völlig perfekt animiert<br />

ist? Wichtig bleibt die Entscheidung, welches es sein<br />

soll, welche Konsequenzen diese Wahl haben kann,<br />

wie es zubereitet wird und ob man es in Ruhe genießen<br />

kann oder eben nicht.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #041<br />

Die musikalische Untermalung passt sich perfekt an<br />

die unterschiedlichen Situationen an. Von bedrohlich-schauerlichen<br />

Sequenzen über Dates und Partys<br />

bis hin zu Actionszenen - alles wird wunderbar untermalt,<br />

ohne zu stark in den Vordergrund zu treten. Ob<br />

der Soundtrack jedoch ähnlich stark in Erinnerung<br />

bleibt wie es bei „Heavy Rain“ der Fall war, bleibt<br />

abzuwarten.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #042<br />

FEATURES<br />

„Mobile Integration“ ist wohl der Begriff des Jahres<br />

und auch vor „Beyond: Two Souls“ macht es keinen<br />

Halt. Via Smartphone-App und lokalem Netzwerk<br />

kann ein zweiter Spieler Aidens Rolle übernehmen<br />

und direkt mitspielen. Oder der Mitspieler nutzt einen<br />

normalen Controller - beides ist möglich. „Heavy<br />

Rain“, so die Entwickler, sei oftmals zu zweit gespielt<br />

worden und beide Spieler hätten abwechselnd die<br />

Kontrolle übernommen. Beim neuen Spiel habe man<br />

diese Kooperation nun direkt ins Spiel integriert und<br />

da Jodie nun einmal einen ständigen Begleiter hat, ist<br />

dieses Feature sicherlich auch für viele Spieler reizvoll.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #043<br />

FAZIT<br />

„Heavy Rain“ war ein gespielter Krimi, der Einfluss<br />

des Spielers durch die verschiedenen Perspektiven<br />

und die chronologische Erzählweise noch recht leicht<br />

auszumalen. „Beyond: Two Souls“ ist weder chronologisch,<br />

noch wirklich leicht durchschaubar. Ständig<br />

springt man von einem Lebensabschnitt zum nächsten<br />

und wieder zurück, bis sich irgendwann ein mehr<br />

oder weniger vollständiges Bild von Jodies Lebensweg<br />

abzeichnet. Bis man jedoch soweit ist, hat man<br />

es womöglich so stark verändert, dass ein anderer<br />

Spieler zum gleichen Zeitpunkt ein völlig anderes Bild<br />

geliefert bekommt. Man stelle sich Jodies Leben wie<br />

ein Casino vor: Selbst mit den gleichen Spielern, den<br />

gleichen Tischen und Regeln wird kein Spiel jemals<br />

das gleiche wie das davor oder danach sein. Und<br />

selbst wenn „Beyond: Two Souls“ nicht unendlich<br />

Möglichkeiten bietet, so ist es doch zu viel für einen<br />

Spieldurchlau oder gar ein Review.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #044<br />

Wie es für MICH war? Atemberaubend, beängstigend,<br />

traumhaft, voller Skrupel, Trauer und Freude und doch<br />

noch so vieles mehr. Es mag nicht das beste Spiel sein,<br />

das ich je gespielt habe, aber das kann es auch nicht:<br />

„Beyond: Two Souls“ ist kein Spiel, sondern das Leben.<br />

Titel: Beyond: Two Souls<br />

Publisher: QuanticDream<br />

Release: 09.10.2013<br />

USK: ab 16 Jahren<br />

Features: Coop via Zweitcontroller oder<br />

Smartphone-App<br />

Plattform: PS3<br />

Euer lvl39nerd<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #045<br />

Partnerseite<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #046<br />

Review<br />

Final Fantasy: A Realm Reborn<br />

Mit Final Fantasy XI ist Square Enix vor nun bereits<br />

mehr als zehn Jahren einen riskanten Weg gegangen<br />

und bis heute gilt der MMORPG-Titel bei vielen Fans<br />

nicht als „echtes“ Final-Fantasy-Spiel. 2010 ist dann<br />

der vierzehnte Teil der Serie erschienen - erneut als<br />

MMORPG und floppte derart, dass nach kurzer Zeit<br />

das Produzententeam ausgetauscht und die geplante<br />

Veröffentlichung für die PS3 gecancelt wurde.<br />

Doch Square Enix gab das Spiel nicht auf und hat nun<br />

die Fortsetzung auf den Markt losgelassen: Final Fantasy<br />

XIV: A Realm Reborn.<br />

Ob nicht nur die Welt, sondern auch das Spielerlebnis<br />

wiedergeboren wurde? Lest selbst!<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #047<br />

Story<br />

Auch wenn es nicht schadet, die Geschichte von „Version<br />

1.0“ zu kennen, hat A Realm Reborn dennoch<br />

seine eigene Geschichte - zumal aufmerksame Spieler<br />

genügend Hinweise auf die Vergangenheit erhalten<br />

werden, um alles verstehen zu können.<br />

Habt ihr euren Charakter erstellt und euch für eine<br />

Klasse und einen Server entschieden, geht es direkt<br />

ins Spiel und die Startstadt, wo es an euch liegt, den<br />

Bewohnern bei ihren Nöten zu helfen und euch nach<br />

und nach einen Namen zu machen. Auch die Künste in<br />

eurer Kampfklasse gilt es zu erweitern und natürlich in<br />

der Geschichte voran zu kommen. Diese dreht sich um<br />

gleich mehrere Gefahren: Das imperialistische Reich<br />

der Garlear, die Wilden Stämme und deren Schutzgötter<br />

(genannt Primae) und einen mysteriösen Bund von<br />

Magiern, die ihre ganz eigenen Pläne verfolgen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #048<br />

Daneben gibt es noch unzählige kleinerer Handlungsstränge,<br />

Miniaufträge und Einzelschicksale, die es zu<br />

erleben gilt - genau wie es sich für ein MMORPG und<br />

einen klassischen Final-Fantasy-Teil gehört.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #049<br />

Gameplay<br />

MMORPG-Veteranen werden hier nicht viel neues<br />

hören - A Realm Reborn erfindet das Rad nicht neu<br />

und versucht es auch gar nicht erst. Zur Zeit stehen<br />

euch fünf Krieger- und drei Magierklassen zur Verfügung,<br />

deren Rolle auf Tank, Damage-Dealer und<br />

Heiler verteilt werden. Hat man eine Klasse und die<br />

dazu passende zweite genug gelevelt, lassen sich<br />

bestimmte Jobs freischalten, die teils noch mehr aus<br />

den bisherigen Klassen herausholen und gerade für<br />

den End-Content besonders wichtig sind.<br />

Gespielt wird entweder mit Maus und Tastatur oder<br />

mit Gamepad, was zu Beginn vielleicht unmöglich<br />

erscheint, mit etwas Übung aber erstaunlich gut von<br />

der Hand geht.<br />

Für die Kriegsmüden gibt es dazu noch acht Handwerker-<br />

und drei Sammlerklassen, die dafür sorgen, dass<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #050<br />

die passende Rüstung und etwaige Tränke und Speisen<br />

zur Verfügung stehen. Und für all jene, die sich nicht<br />

entscheiden können, welche Klassen sie nun machen<br />

sollen, habe ich eine gute Nachricht:<br />

Man kann mit EINEM Charakter<br />

ALLE Klassen spielen und<br />

leveln und praktisch mit<br />

einem Knopfdruck zwischen<br />

diesen wechseln - sofern<br />

man nicht gerade in<br />

einem Kampf steckt.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #051<br />

Apropos Kampf:<br />

Wie für ein MMORPG üblich muss man sich auch hier<br />

durch verschiedene Dungeons und andere Gruppenkämpfe<br />

schlagen. Auch wiederkehrende Ereignisse in<br />

der normalen Spielwelt<br />

gibt es.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #052<br />

Grafik und Sound<br />

Wie man bei Final Fantasy fast nicht anders erwartet,<br />

ist die Welt wunderschön, die Zwischensequenzen sind<br />

auf aktuellem Stand der Technik und zum Soundtrack<br />

gibt es eigentlich nur zwei magische Worte zu sagen:<br />

Nobuo Uematsu.<br />

Der Altmeister der Final-Fantasy-Soundtracks hat<br />

zwar „nur“ den Soundtrack zu Version 1.0 gemacht<br />

hat, aber seine Vorlage wurde für A Realm Reborn<br />

verarbeitet und weitergeführt. Wer sich an die Soundtracks<br />

älterer Teile erinnert, weiß, dass dies an sich<br />

schon einer der Hauptgründe ist, warum man sich fast<br />

sofort in die Spielwelt Eorzea verliebt. Auch grafisch<br />

hat sich seit der ersten Version einiges getan und der<br />

Abwechslungsreichtum der Welt ist phänomenal. Von<br />

den grünen Wäldern Gridanias über die Wüstenlandschaft<br />

rund um Ul‘dah bis hin zur Piratenhochburg<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #053<br />

Limsa Limonsa mit seinen weißen Sandstränden. Es<br />

gibt wenig, was es nicht gibt. Und das sind nur die<br />

STARTGEBIETE!<br />

Square Enix hat<br />

hier wirklich<br />

ganze Arbeit<br />

geleistet!<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #054<br />

Features<br />

Wie schon erwähnt lässt sich mit einem Charakter<br />

alles spielen, was es zu bieten gibt und mit den<br />

vierteljährlichen Updates wird es sicher noch genug<br />

weiteres Material geben, um die Spieler für eine lange<br />

Zeit unterhalten zu können.<br />

Und für all jene, die schon eine PS4 vorbestellt haben,<br />

gibt es direkt noch eine gute Nachricht: ALLE PS3-Spieler<br />

können nicht nur gratis am Beta-Test der PS4 ab<br />

dem kommenden Februar teilnehmen, sie brauchen<br />

sich das Spiel auch nicht nochmals kaufen, sondern<br />

können einfach das Spiel auf der neuen Konsole herunterladen<br />

und weiterspielen!<br />

Weitere Besonderheiten? Sowohl das Materia- als<br />

auch das Limitsystem aus Final Fantasy VII wurden<br />

eingeführt, wobei letzteres hier eine besondere Gruppenattacke<br />

ist, die je nach Rolle (Tank, Damage-Dealer,<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #055<br />

Healer) unterschiedliche Eigenschaften hat. Zudem<br />

bekommen alle, die die Story erfolgreich beendet<br />

haben, die Magitek-Rüstung aus Final Fantasy VI -<br />

denn mit Chocobos reiten kann ja jeder. ;)<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #056<br />

Fazit<br />

Es ist schwer, alle Aspekte des Spiels in ein halbwegs<br />

kurzes Review zu packen und ich habe so viele tolle<br />

Sachen unerwähnt gelassen, doch andererseits will<br />

ich natürlich auch nichts spoilern.<br />

Als großer Fan der Final-Fantasy-Reihe war auch<br />

ich kritisch beim Gedanken an ein MMORPG im<br />

Final-Fantasy-Universum, doch seit ich mit meinem<br />

Schwarzmagier durch die wunderschöne Welt reise,<br />

sind nahezu alle Zweifel dem Feuga-Zauber meines<br />

Helden zu Opfer gefallen. Nicht nur ist die Story und<br />

das Design eines klassischen „Final Fantasy“ würdig,<br />

ich fühle mich als MMORPG-Neuling auch weder<br />

überfordert noch völlig an der Hand geführt und habe<br />

bisher jede Online-Minute genossen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #057<br />

Auch das Abo-Modell, an dem Produzent Naoki Yoshida<br />

festhält, sorgt für den richtigen Mix an Qualität<br />

des Spiels und Quantität der Spieler.<br />

Titel Final Fantasy XIV:<br />

A Realm Reborn<br />

Publisher: Square Enix<br />

Release: 27.8.2013<br />

(PC, PS3)<br />

22.02.2014<br />

(Beta-Start PS4)<br />

USK: ab 12 Jahren<br />

Features: MMORPG,<br />

Abo-Modell ab<br />

10,99€ pro Monat<br />

Plattform: PS3(getestet)/PS4/PC<br />

Euer lvl39nerd<br />

(alias „Aidan Kestrel“<br />

auf dem Server „Shiva“)<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #058<br />

Partnerseite<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #059<br />

Review:<br />

Killzone: Mercenary<br />

Geld, Geld, Geld, Geld regiert die Welt. Zumindest<br />

in „Killzone: Mercenary”, wo jede Handlung entweder<br />

etwas kostet oder man dafür belohnt wird. Dies ist nur<br />

konsequent, denn schließlich spielen wir auch einen<br />

Söldner namens Arran Danner, dem es egal ist, für wen<br />

getötet wird, solange nur das Geld stimmt.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #060<br />

Story<br />

Als resignierter ISA-Soldat verkauft sich unser Held<br />

an den Meistbietenden. Egal ob ISA, Helghast oder<br />

wen auch immer. Sein Ziel ist das Geld. Wer zahlt,<br />

bekommt den Zuschlag und die Gewissheit, dass der<br />

Auftrag ausgeführt wird.<br />

Denn Geld regiert die Welt – oder doch nicht?<br />

Im Laufe des Spieles gibt es immer wieder überraschende<br />

Entwicklungen, die ein anderes Licht auf die<br />

Geschehnisse werfen. So stößt Arran auf eine Reihe<br />

von Verschwörungen, die die Grenzen zwischen Gut<br />

und Böse sowie Freund und Feind verwischen lassen.<br />

Danner findet sich allein zwischen den Fronten wieder<br />

und steht vor der Entscheidung, ob Geld wirklich alles<br />

in dieser Welt ist, oder, ob er nicht doch wieder für<br />

seine verloren geglaubten Prinzipien kämpfen soll.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #061<br />

Gameplay<br />

Actionreiches Ballern auf höchstem Niveau. „Killzone:<br />

Mercenary“ ist schon wahrlich ein klasse Titel.<br />

Es werden verschiedene Vorgehensweisen im Spiel<br />

angeboten. Ist man eher der lautlose Killer, so läuft man<br />

mit schallgedämpften Waffen rum und nimmt sich<br />

einen Gegner nach dem anderen vor. Schafft man es<br />

unentdeckt durch einen Levelabschnitt, so wird man<br />

dafür auch noch reichlich belohnt! Will man das Spiel<br />

eher fetziger haben, kann man sich mit einer dickeren<br />

Panzerung und einem Raketenwerfer vergnügen.<br />

Die KI der Feinde ist recht pfiffig. Kommt man von<br />

selbst nicht hinter einer Deckung hervor, so wird man<br />

mit Granaten zur nächsten Deckung gescheucht oder<br />

weiter beschossen während weitere Gegner zu euch<br />

vorrücken.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #062<br />

Um die schießwütigen Feinde zu beruhigen,<br />

braucht man eine gute Ausrüstung. Diese erhält man<br />

von „BLACKJACK“, dem Waffenhändler schlechthin aus<br />

dem Universum. Er versorgt euch durch Waffenkisten,<br />

die in ausreichender Anzahl auf den Karten positioniert<br />

worden sind.<br />

Nun mal weg von den Gegnern. Im Spiel kann man<br />

nicht nur ballern und Feinde im Nahkampf eliminieren,<br />

sondern sich auch als Hacker versuchen. Dabei geht<br />

ihr an ein hackbares Terminal und interagiert damit.<br />

Es öffnet sich ein neues HUD, auf dem ihr nun durch<br />

Puzzeln hackt. Nach Lösen des Puzzles werden euch<br />

beispielsweise neue Wege offengelegt oder ihr erhaltet<br />

Hintergrund-Informationen. Solche Infos könnt<br />

ihr nicht nur durch Hacken sondern auch durch ein<br />

Verhör erhalten. Man kann nur die Offiziere verhören,<br />

diese werden durch andere Kleidung erkennbar beziehungsweise<br />

auf der Minimap markiert.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #063<br />

Grafik und Sound<br />

Wenn es um die Grafik geht, lässt „Killzone:<br />

Mercenary“ kaum Wünsche offen. Es ist zwar keine<br />

FullHD-Grafik und hier und da sind ein paar Texturen<br />

grob-pixelig, insgesamt aber sehr detailliert.<br />

So eine atemberaubende und schöne Grafik ist der<br />

Beweis dafür, dass die Ressourcen der PS Vita einiges<br />

hergeben können. Nicht so gut steht es um die Lautsprecher<br />

der PS Vita. Diese können den Spielsound<br />

nicht so brillant wiedergeben wie ordentliche Kopfhörer,<br />

womit man sich dann von der Außenwelt abkoppelt<br />

und in das Spiel eintaucht. Ab diesen Moment<br />

hört man nur noch auf den Namen Arran Danner und<br />

geht seinen Tätigkeiten als Söldner nach.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #064<br />

Features<br />

Simsalabim, das HUD lässt sich komplett ausschalten<br />

oder auch nur zum Teil, je nachdem, wie ihr es<br />

möchtet. Für die ganz Harten unter uns, die noch<br />

eine richtige Herausforderung suchen, also eine<br />

Art Experten-Modus. Des Weiteren lassen sich die<br />

Touchscreen-Eingaben auf ein Minimum reduzieren.<br />

Ähnlich wie in „Uncharted: Golden Abyss“ kann man<br />

bei „Killzone: Mercenary“ ebenfalls mit Hilfe der Bewegungssensoren<br />

zielen. Die Sensoren fangen aber nur<br />

dann an zu arbeiten, wenn ihr durch Kimme und Korn<br />

schaut (sehr gut um kleine, schnelle und präzise Nachjustierungen<br />

vorzunehmen).<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #065<br />

Vielleicht nichts besonderes, aber dennoch zu<br />

erwähnen ist der Multiplayer, der sich mit drei Spielmodi,<br />

sechs Karten und bis zu acht Spielern recht überschaubar<br />

anhört. Dabei kann man sich entscheiden<br />

ob man ein Party-Spiel (privat oder öffentlich) eröffnet<br />

oder sich zufällig mit anderen Spielern zusammenwürfeln<br />

lässt (nur öffentlich).<br />

Unter den drei Modi kann man sich dann zwischen<br />

Deathmatch, Team-Deathmatch oder „Kriegszone“<br />

entscheiden. Die ersten zwei Modi sollten recht<br />

bekannt sein und bei der „Kriegszone“ werden fünf<br />

Aufgaben hintereinander gestellt. Dabei geht es vom<br />

Hacken einer Kapsel bis hin zum Verhör eines gegnerischen<br />

Spielers.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #066<br />

„Killzone: Mercenary“ bietet noch eine Besonderheit,<br />

für die es sich lohnt, ein Söldner zu sein. Denn<br />

eure Leistung wird jeden Tag neu ausgewertet. Also<br />

wenn man jeden Tag ein wenig spielt, steigt man in<br />

der Bewertung auf, gleiches gilt auch wenn man die<br />

PS Vita als Staubfänger benutzt und mehrere Tage<br />

nicht spielt, sinkt man in der Bewertung nach unten ab.<br />

Die Bewertung erfolgt in Form eines Spielkarten-Sets.<br />

Die zwei ist die niedrigste Karte, wobei das Ass die<br />

höchste ist. Dann gibt es noch Pik, Herz, Karo und Kreuz<br />

die für die einzelnen Waffen stehen wie Sturm- oder<br />

Scharfschützengewehr.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #067<br />

Unser Fazit<br />

CrazyHoover:<br />

Ich mag keine Ego-Shooter. Ich kann mich noch<br />

so gut daran erinnern, wie ich in meiner Schulzeit<br />

von meinen Freunden erbarmungslos abgeknallt<br />

wurde, da ich zielen konnte wie ein blindes Huhn und<br />

irgendwie als recht statisches Ziel galt. Nun ja, meine<br />

Komplexe werde ich wohl eher meinem Psychotherapeut<br />

in zehn Jahren beichten müssen, aber bis dahin<br />

kam ja „Killzone: Mercenary“ für die PS Vita raus, und<br />

was soll ich sagen … wow!<br />

Schon die Beta des Spiels<br />

packte mich und bescherte mir fast durchgespielte<br />

Nächte (für ein PS Vita-Spiel beachtlich!). Ich muss<br />

ehrlich gestehen, dass ich den Singleplayer nicht viel<br />

gespielt habe, denn immer wenn ich das Spiel in die<br />

Hand nehme, ich einfach mehr Lust auf den Multiplayer<br />

habe. Der Singleplayer fesselt mich nicht so sehr, wenn<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #068<br />

auch die Grafik und Aufmachung einfach umwerfend<br />

sind. Dafür aber der Multiplayer umso mehr: packende<br />

Kämpfe und endlich ein Spiel, um mit Freunden spannende<br />

Nächte durchzuzocken, und das von überall!<br />

„Killzone: Mercenary“ ist ein Must-Have Top-Titel und<br />

ich hoffe auch ein System-Seller, denn diese Erfahrung<br />

bekommt man bislang auf keiner mobilen Konsole/<br />

Handy. Sony, weiter so!<br />

der kry:<br />

Der Story-Modus ist zu kurz und dröge. Immer<br />

wieder habe ich mich dabei erwischt, wie ich nach<br />

dem Gemetzel umgedreht und zurück gelaufen bin.<br />

Nicht weil ich ein Feigling bin<br />

– nein! Nur haben mich die<br />

Kämpfe eher gelangweilt, dafür aber die Grafik begeistert.<br />

Noch nie zuvor habe ich auf meiner PS Vita solch<br />

schön gestaltete Level gesehen! Die Liebe zum Detail<br />

und den passenden Beleuchtungs-Effekten sind phä-<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #069<br />

nomenal. Ich ziehe meinen Hut. Für alle Freunde, die<br />

der Sammelleidenschaft unterliegen, gibt es aber eine<br />

Menge Futter. Genug Anreiz also, die Story ein paar<br />

Mal mehr durchzuzocken. Somit kommen wir zum<br />

Multiplayer: Wie schon zur PSP-Zeit unter „SOCOM“<br />

zeigt das Game hier erst seine Stärke. Alleine nur für<br />

diesen großen Spaß lohnt sich der Kauf dieses Titels.<br />

Marcel Martens:<br />

Wenn sie schon in einem Ballerspiel eine Möglichkeit<br />

à la „Sam Fisher“ oder „Solid Snake“ einbauen,<br />

dann hätten sie auch daran denken sollen, dass man<br />

die Leichen WEGZIEHEN kann! Immer wieder toll,<br />

wenn man auffliegt, nur weil man sich mit dem Messer<br />

versucht hat durchzuarbeiten<br />

dann aber eine noch lebende<br />

Wache eine Leiche findet! Wegen der überragenden<br />

Grafik und dem im Multiplayer ausbalancierten Waffensystemen<br />

lautet jedoch mein Fazit: Kein Fisch, kein<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #070<br />

Fleisch – und trotzdem ein Must-have!<br />

SDHE:<br />

An und für sich ein Top-Titel! Jedoch hat mir das<br />

Spiel gleich am Anfang einen Dämpfer verpasst! Nach<br />

dem 3,3GB Download kam ein mehr als ein GB großer<br />

Patch direkt hinterher. Ärgerlich, wenn man nur eine<br />

4GB-Karte hat! Kleinere Abzüge erhält das Spiel von<br />

mir unter anderem wegen dem<br />

Online-Modus. Zum einen<br />

fehlen mir die genauen Erklärungen der Spielmodi,<br />

zum anderen ärgert es mich, dass man in einem öffentlichen<br />

Spiel kein Squad aufmachen kann, was in einem<br />

privaten Spiel anstandslos machbar ist. So wird man<br />

beim öffentlichen Online-Spiel gern und ohne System<br />

voneinander getrennt. Man kann zwar miteinander<br />

kommunizieren, aber ein Teamspiel, gerade wenn<br />

man im Party-Modus ist, sieht eindeutig anders aus!<br />

Was auch fehlt ist die Möglichkeit sich hinzulegen und<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #071<br />

zu kriechen. Andere Games, wie beispielsweise „Metal<br />

Gear Solid“ oder „SOCOM“ haben diese Funktion. Aber<br />

das sind nur Kleinigkeiten und jammern auf hohem<br />

Niveau. „Killzone: Mercenary“ ist ein Must-Have-Titel,<br />

nicht nur für Shooter-Fans.<br />

Vicked Ze:<br />

Dafür, dass „Killzone Mercenary“ ständig mit<br />

PS3-Spielen verglichen wird, schneidet es ziemlich<br />

gut ab und hat sich nicht nur deswegen einen Platz in<br />

jeder PS Vita-Spielesammlung verdient. Das Spiel hat<br />

grafisch und gameplaytechnisch sehr viel zu bieten,<br />

was den einen oder anderen freuen<br />

wird.<br />

Ein besonderes<br />

Plus gibt es von mir für die unzähligen internen<br />

Medaillen sowie die Möglichkeit, Kampagnen-Missionen<br />

mit besonderen Herausforderungen erneut zu<br />

spielen, was für die Sammler unter uns lange dauern<br />

könnte. Alleine um die kompletten Waffen-Medaillen<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #072<br />

zu erlangen, müsste man circa 10.000 Gegner ausschalten!<br />

Und dann wären da noch andere Aufgaben,<br />

die auf euch warten.<br />

Jetzt mal etwas, was mir weniger gut gefallen hat.<br />

Und zwar der Day-One-Patch von mehr als 1 GB sowie<br />

das Zielen mit dem rechten Analog-Stick, was zu träge<br />

ist nicht schnell und direkt genug ging. Erst nach ein<br />

paar Einstellungen in den Optionen konnte ich mich<br />

damit anfreunden.<br />

Zum Abschluss möchte ich „Killzone: Mercenary“<br />

noch mit seinem internen Bewertungssystem beurteilen,<br />

und so verdient sich das Spiel knapp einen König!<br />

Titel: Killzone Mercenary<br />

Publisher: Sony Computer Entertainment<br />

Release: 04.09.2013<br />

USK: ab 18 Jahren<br />

Features: Online-Multiplayer für bis zu acht Personen,<br />

die sich auch auf Basis der PS Vita-<br />

App „Party“ zusammenfinden und sich<br />

darüber auch unterhalten können.<br />

Euer Vicked Ze<br />

Co-Autoren:<br />

CrazyHoover, der kry,<br />

Marcel Martens, SDHE<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #073<br />

So spielen wir<br />

CrazyHoover:<br />

„Ich benutze eigentlich immer die ’M66’, da sie den<br />

Dreierschuss hat. WENN ich mal treffe, dann will ich das<br />

schon dreimal hintereinander. :D Traditionell schmeiße<br />

ich immer am Spawning-Punkt die Annäherungsmine,<br />

das hat in der Beta super funktioniert. Leider kennen<br />

jetzt die Leute schon den „Klang“ und „Look“ dieser<br />

Mine und umgehen sie gut, aber ich bekomme immer<br />

noch ein paar glückliche Zufallstreffer damit hin. Mit<br />

richtigen Minen kann ich eh nicht umgehen, daher<br />

passt das für mich super. :) Meine Van-Guard war bisher<br />

fast immer ’Mantys Engine’. Tolles Ding, macht richtig<br />

Spaß!! Mittlerweile mag ich aber auch die ’Vulture’, für<br />

die Ortung der Feinde. Bei weniger belebten Matches<br />

hab ich die besonders gerne – ist sehr effektiv. Meine<br />

wichtigste Waffe ist aber: Spaß haben!<br />

Ohne Spaß, nur Hass; mit Gesang, ganz viel Fun!<br />

Oder so ähnlich … ;).“<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #074<br />

der kry:<br />

„Ich habe mich auf eine ganz besondere Art des<br />

Kampfes spezialisiert. Man nennt diesen Stil: Kanonenfutter!<br />

Ich schaffe es immer, sehr wichtig durch die<br />

Gegend zu rennen, viel durch die Walachei zu ballern<br />

und nix zu treffen. Das Einzige was, unter Garantie im<br />

Multiplayer, erlegt wird, bin ich. Das war schon immer<br />

so – wird auch immer so bleiben. Soll das jetzt heißen,<br />

ich heule rum? Nein, auf keinen Fall. Die Panik, das<br />

Geschrei, dem Gemetzel ist einfach nicht zu widerstehen.<br />

Immer wieder logge ich mich abends heimlich<br />

noch einmal auf dem Server ein. Nur noch eine Runde,<br />

dann ist Schluss … argh … OK! Nur noch diese …“<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #075<br />

Marcel Martens:<br />

„Ich benutze bei Primärwaffen die ’STA-52SE’ als<br />

Standardwaffe (gut zum Snipern und auch für hektische<br />

Nahkampf-Situationen) und die ’VC39’ für Endgegner<br />

(besonders Maschinen).<br />

Als Sekundärwaffe benutze ich ausschließlich die<br />

’M2’ (gut, um an Wachen, die man verhören kann,<br />

heranzukommen oder um die Leute mit den Flammenwerfen<br />

nicht stundenlang beballern zu müssen:<br />

Einfach danach mit dem Messer einmal zustechen).<br />

Als Van-Guard-System verwende ich hauptsächlich<br />

’Ghost’ (nützlich, um an MG-Stellungen heranzukommen,<br />

oder im Gefecht ein Terminal zu hacken).<br />

Als Panzer ist entweder ’Ballistisch’ drinne (weil<br />

manche Stellen im Spiel so unfair sind und man von<br />

allen Seiten gleichzeitig beballert wird) oder ’Nachschub’<br />

(damit das Van-Guard-System schneller auflädt).<br />

Als Granaten benutze ich ’Annährungsminen’ (gut,<br />

um sich ungestört zu verschanzen oder einfach in der<br />

Gegend herumliegen zu lassen im Multiplayer).“<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #076<br />

Vicked Ze:<br />

„Wer mit uns spielt, der muss mit allem rechnen.<br />

die einen ballern mit dem Raketenwerfer um sich, die<br />

anderen hocken in einer Ecke und warten nur noch<br />

darauf, dass ihnen einer vor die Flinte läuft und dann<br />

gibt es da noch das Kanonenfutter, wozu ich mich zähle.<br />

Ausgestattet mit der ’Nachschub-Panzerung’, einem<br />

Sturmgewehr, ein paar Minen, einem ’Kopf-Kneifer’<br />

(Mantis Engine) und meine Lieblingswaffe: dem ’Dolly-Buster-Raketenwerfer’.<br />

Aber der Raketenwerfer<br />

kommt nur im Notfall dran, falls mir jemand zu sehr<br />

auf die Pelle rücken sollte. Sonst geht es schön brav<br />

als Postbote durch die Map zu laufen ein paar Pakete<br />

zu verteilen, hin und wieder den ein oder anderen<br />

abzumurksen und dann aus einer Ecke heraus mit dem<br />

’Kopf-Kneifer’ die Leute ärgern. Besondere Taktiken<br />

habe ich ehrlich gesagt nicht und ich hoffe, dass ich<br />

so auch weiterhin ein paar Kills machen kann.“<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #077<br />

SDHE:<br />

„Bei den Primärwaffen habe ich keine feste Waffe.<br />

Ich bin eher der Typ, der sich da nicht festlegen will. Je<br />

nach Situation (gerade im Story-Modus) bin ich lieber<br />

flexibel und passe mich so oft wie möglich der Situation<br />

an. Aber ich habe natürlich auch Favoriten. Da sind<br />

dass ‚STA-52SE’ (ich liebe dessen Leuchtpunkt-Visier),<br />

das ‚M42’ (ein Schuss, ein Treffer, nachladen) und die<br />

‚M66’ (schön leichte Waffe).<br />

Bei den Sekundärwaffen sieht es bei mir ganz<br />

anders aus! Da gibt es nur zwei, die ich nehme. Zum<br />

einen meine geliebte ‚LS13’ (mit der Schrotflinte erledigt<br />

man gerade bei hektischen Gefechten schnell<br />

viele Gegner mit wenigen Schüssen) und mein Baby<br />

für Online-Spiele, meine geschätzte ‚VC9’ (ein Raketenwerfer,<br />

mit mächtig Rums dahinter. Anlegen, feuern,<br />

fertig. Zielen? Was ist das?).<br />

Als Van-Guard wechsel ich immer mal zwischen<br />

‚Bogenrakete’ und ‚Carapace’.<br />

Auch in Sachen Rüstung bin ich meist der lockere<br />

Typ. Am liebsten nehme ich die Minimal-Rüstung<br />

‚Söldner’, aber in Online-Gefechten, zum Beispiel<br />

gegen Marcel Martens, gerne auch die ‚Ballistische’.<br />

Granaten setze ich selten ein, aber wenn, dann<br />

meist eine ‚STA-G2-BRAND’ (schöne Brandbombe, die<br />

ferngezündet werden muss).“<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #078<br />

Partnerseite<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #079<br />

Review<br />

Ms. Germinator<br />

Auf die Keime, fertig, los! Teil II.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #080<br />

Story<br />

Ebenso wie bei “Germinator” (Ausgabe 013) geht es<br />

bei “Ms. Germinator” darum, schwarze, fiese Keime<br />

zum platzen zu bringen und die einzelnen Räume<br />

keimfrei zu machen.<br />

Gameplay<br />

Wer “Germinator” bereits gespielt hat, kommt schnell<br />

in “Ms. Germinator” hinein.<br />

Man feuert farbige Kugeln von oben herab, auf die<br />

schwarzen Keimkugeln, die auf einer verkeimten<br />

“Suppe” schwimmt. Um die Keime zu neutralisieren,<br />

muss man gleichfarbige Kugeln an die Keime feuern,<br />

welche sich dadurch aufblähen und irgendwann platzen<br />

und so die Keime killen, also identisch wie der<br />

Vorgänger.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #081<br />

Das Ziel des Spieles ist denkbar einfach. “Mach die<br />

Keime fertig, bevor sie nach oben gestiegen sind<br />

und dich infiziert haben.”. Alles wie gehabt, doch es<br />

gibt auch Neuerungen. Es sind zwei neue Farben<br />

samt Fähigkeiten, neue bösartigen Keime sowie ein<br />

neues Spielelement hinzu gekommen. So werden mit<br />

den rosanen Kugeln bei den umliegenden Blasen die<br />

Spezialfähigkeiten freigeschaltet oder mit lilanen verlangsamt<br />

sich das Steigen der Keim-Suppe.<br />

Aber auch die Keime haben aufgerüstet. Es gibt nun<br />

auch vereiste Keime, die zuerst aufgeschlagen werden<br />

müssen, und verseuchte Keime, die beim Platzen<br />

alle umliegenden Blasen anstecken und sie ebenfalls<br />

verseuchen.<br />

Auch bei den Spielmodi wurde nachgebessert. Es gibt<br />

150 Level, die in Kampagne und Herausforderung<br />

aufgeteilt wurden. Der Unterschied zwischen den<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #082<br />

Modi liegt in der Zeit und in der Anzahl der verfügbaren<br />

Kugeln. In der Kampagne hat man unbegrenzte<br />

Kugeln zum Verschießen, aber nur wenig Zeit bis das<br />

Spielfeld bis oben hin verkeimt ist. Bei der Herausforderung<br />

ist es genau umgekehrt. Man hat unendlich<br />

viel Zeit, dafür aber auch nur eine begrenzte Anzahl<br />

an Kugeln.<br />

Was besonders ist, ist dass die Herausforderung sich<br />

wöchentlich verändert und unterschiedliche Themen<br />

behandelt. In beiden Modi kann man nun Sterne aufsammeln,<br />

die man zusammen mit den Kugeln zerplatzen<br />

lassen muss. Die Sterne erhöhen den Highscore<br />

um einen beachtlichen Faktor. Das Leveldesign verändert<br />

sich dabei immer, wobei der Schwierigkeitsgrad<br />

immer mehr angehoben wird, indem bestimmte<br />

Elemente und Reaktionen miteinander verbunden<br />

werden.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #083<br />

Grafik und Sound<br />

Aufgepeppte Hintergrundmusik, die ein wenig<br />

an “Tetris” und Co. erinnert. Es ist ein klassisches<br />

2D-Game, wie es für solche Spiele üblich ist.<br />

Features<br />

Das Spiel wartet nur mit einer Online-Rangliste auf,<br />

einer wöchentlich anderen Herausforderung und<br />

einem Duell-Modus gegen die KI.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #084<br />

Fazit<br />

“Ms. Germinator” ist eine tolle Erweiterung und eine<br />

sehr schöne Weiterentwicklung des Vorgängers.<br />

Was ich leider immer noch vermisse ist ein Onlineoder<br />

Offline-Multiplayer gegen Freunde oder andere<br />

Spieler.<br />

Die Neuerungen wirken schön und geben einem das<br />

Gefühl, dass wirklich was bei “Germinator” fehlte. Es<br />

bietet einen guten Zeitvertreib und macht immer wieder<br />

Spaß das Game zu zocken.<br />

Titel: Ms. Germinator<br />

Publisher: CREAT STUDIO INC<br />

Release: 14.08.2013<br />

USK: ab “Keine Angabe” Jahren<br />

Features: Online-Rangliste<br />

Plattform: PSV<br />

Euer SDHE<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #085<br />

Partnerseite<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #086<br />

Review<br />

ATOMIC NINJAS<br />

Ein nervenzerreibendes Spiel, was den einen oder<br />

anderen alt werden lässt. Das ist kein geringeres als<br />

„Atomic Ninja”! Hier erwartet euch ein aufregendfarbenfrohes<br />

Ninja-basierendes Beat‘em-Up-Spiel.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #087<br />

Story<br />

Der Crossbuy-Titel „Atomic Ninja“ beginnt mit einem<br />

kurzem Einleitungs-video, wo der Charakter „Sergei<br />

the Ninja“ an einem Kontrolltisch sitzt (wie bei Homer<br />

Simpson auf der Arbeit) und dabei einschläft. Als er<br />

eingeschlafen ist, fällt er nach vorne auf einen riesigen<br />

roten Knopf, der auf der gesamten Welt atomare<br />

Explosionen ausführt. Durch dieses „Missgeschick“<br />

wurden die Ninjas und somit der Spielname „Atomic<br />

Ninja“ erschaffen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #088<br />

Gameplay<br />

Hektisch wie aufgeregte Bienen, so kann man das Spiel<br />

am besten beschreiben. In der farbenfrohen Welt von<br />

„Atomic Ninja“ kann man sich mit bis zu vier Spielern<br />

oder Bots vergnügen.<br />

Ein lustiges Tutorial erwartet euch, wo der „Sifu“ (Lehrmeister)<br />

mit euch redet als wäre er „Yoda“ oder einfach<br />

in der Schule nicht aufgepasst hätte. Dabei erlernt ihr<br />

alle wichtigen Fähigkeiten, die ein Ninja wissen muss,<br />

um im Kampf zu bestehen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #089<br />

Am Ende des Tutorials erwartet euch noch ein Übungskampf,<br />

der euch auf die kommenden Online-Kämpfe<br />

vorbereiten soll.<br />

Als ausgebildeter Ninja könnt ihr nun eigene Matches<br />

erstellen, dabei stehen euch sechs Maps und neun<br />

unterschiedliche Spielmodi zur Verfügung, von „Capture<br />

the Flag“ und „Deathmatch“ bis hin zur „Schatzsuche“.<br />

Diese können 5-15 Minuten lang dauern. Doch<br />

bevor ihr einem Spiel beitreten könnt, beziehungsweise<br />

eins erstellt, müsst ihr euch für einen von sie-<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #090<br />

ben Charakteren und eine Spezialfähigkeit entscheiden.<br />

Die Charaktere haben jeweils unterschiedliches<br />

Start-Equipment wie zum Beispiel Ninja-Sterne und<br />

einen Enterhacken.<br />

Die Spezialfähigkeiten bringen euch eine Verbesserung,<br />

so könnt ihr statt fünf Ninja-Sternen sechs mit<br />

euch führen. Diese Fähigkeiten lassen sich auch noch<br />

verbessern, je nachdem wie oft ihr damit spielt, so<br />

könnt ihr statt sechs Ninja-Sternen sieben oder mehr<br />

mit in den Kampf nehmen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #091<br />

Features<br />

„Atomic Ninja“ bietet euch ein ausschließlich online<br />

gebundenes Spiel, was keine Features der PS Vita<br />

benutzt. Was es aber unterstützt ist Cross-Buy! So<br />

könnt ihr das Spiel sowohl auf der PS Vita als auch auf<br />

der PS3 spielen.<br />

Grafik und Sound<br />

Minimalistische Grafik mit komplementären Kontrasten<br />

lassen das Spiel farbenfroh und kinderfreundlich<br />

aussehen, dabei ist es selbst im Eifer des Gefechts sehr<br />

übersichtlich.<br />

Mit süßen japanischen Stimmen, die um ein vielfaches<br />

schneller reden und leicht asiatisch angehauchtem<br />

Arcade/Indie-Sound, lässt man euch die Matches<br />

gewinnen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #092<br />

Fazit<br />

Das Spiel ist trotz mangelnder Story recht gut und<br />

deshalb was Nettes für zwischendurch. Leider ist<br />

man auf andere Spieler angewiesen, wenn man nicht<br />

immer nur gegen Bots kämpfen möchte. Und da<br />

kommt auch schon das Hauptproblem. Es mangelte<br />

mir ständig an Mitspielern, als ich das Spiel getestet<br />

habe, falls ich mal ein paar zusammen bekommen<br />

habe und das Spiel startete, waren diese nach kurzer<br />

Zeit entweder regungslos oder sind aus dem Spiel<br />

ausgetreten, so dass ich wiederum nur noch gegen<br />

Bots gespielt habe. Abgesehen vom Fehlen motivierter<br />

Mitspieler, musste ich oft feststellen, dass ich mich<br />

nicht mit anderen Spielern verbinden konnte, falls es<br />

überhaupt Spiele zum Beitreten gab. Das wiederum<br />

senkte meine Lust am Spiel.<br />

Im Groben und Ganzen ist es ein Top-Spiel und ich<br />

hoffe dass nur bei mir diese Probleme auftraten.<br />

Titel: Atomic Ninja<br />

Publisher: Grip Games<br />

Release: 02.10.2013<br />

USK: ohne Angabe<br />

Features: Cross-Buy, Online Multiplayer<br />

mit bis zu drei anderen Spielern.<br />

Plattform: PSV (getestet), PS3<br />

Euer Vicked<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #093<br />

Review<br />

Malicious Rebirth<br />

Sei der Auserwählte und rette deine Welt vor den<br />

„Malicious”.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #094<br />

Story<br />

Als eine Art Geist, der die Welt vor bösen Kreaturen,<br />

den „Malicious Rebirth”, retten soll, wird man von<br />

Propheten ausgewählt und in eine männliche oder<br />

weibliche Hülle gebannt, durch die man es mit den<br />

Bösewichten aufnehmen soll.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #095<br />

Gameplay<br />

Zunächst verfügt man über wenige Fähigkeiten, zum<br />

Beispiel über eine Art Schild, das einen bis zu einem<br />

gewissen Grad vor gegnerischen Angriffen schützt,<br />

und über mentale Ferngeschosse oder Fäuste, die<br />

die Reihen der Widersacher lichten. Von einer Art<br />

Zwischenwelt aus, die an die Ladebildschirme der<br />

„Assassin‘s Creed“-Reihe erinnert, kann man zu den<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #096<br />

Missionen aufbrechen. Jede der Missionen ist von<br />

Beginn an frei auswählbar, jedoch wird einem schnell<br />

klar, dass es eine Art Reihenfolge geben muss, nach<br />

der man die Level abarbeiten sollte, um nicht ständig<br />

zu verlieren. Dank ansehnlicher Kampfanimationen<br />

und interessanter Monstertypen fühlt man sich in<br />

Sachen Optik durchweg beschenkt. Jede einzelne Missions-Plattform<br />

ist zentral um den Boss angeordnet<br />

und lässt sich gut erkunden, während man die Horden<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #097<br />

von Gegnern zur Strecke bringt. Durch das Erledigen<br />

dieser Gegner-Horden, die je nach Typ schon mal<br />

durchaus gefährlich werden können oder aber einfache<br />

Bauernopfer sind, sammelt man Aura.<br />

Die wiederum ist zum einen wichtig, um per Knopfdruck<br />

deutlich mehr Dampf hinter eine Attacke zu<br />

legen. Zum anderen kann sich der Charakter in eine<br />

Art Raserei hineinsteigern, die kontinuierlich Aura<br />

verbraucht, seine Attacken dafür aber umso stärker<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #098<br />

werden lässt. Nur wer genug Aura sammelt, kann die<br />

Bosse am Ende besiegen, da normale Angriffe nur<br />

sehr begrenzte bis gar keine Wirkung erzielen. Die<br />

Aura ist auch dazu da, um den Protagonisten zu heilen,<br />

wobei die Darstellung des Gesundheitszustandes<br />

keine Lebensanzeige ist, sondern sie zeigt am Charaktermodell<br />

ganz deutlich, was der Hülle so zugemutet<br />

wird. Gegnerische Treffer sorgen nämlich dafür, dass<br />

Gliedmaßen abgetrennt werden, die es dann wieder<br />

zu regenerieren gilt.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #099<br />

Die Bosse wirken sehr einfallsreich gestaltet, das<br />

Repertoire reicht von einer sich teleportierenden Hexe,<br />

über einen angeketteten Höllenhund und ein Kriegsluftschiff,<br />

bis hin zu einem Gatling-Gun schwingenden<br />

Muskelpaket, dem im späteren Verlauf auch noch<br />

Flügel wachsen. Wenn man einen der Bösewichter<br />

kleinkriegt, erhält man neue Standard-Fähigkeiten, wie<br />

ein ausgefeilteres Sprungvermögen und die speziellen<br />

Waffen und Fertigkeiten des jeweiligen Bosses.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #100<br />

Der Höllenhund vermacht einem beispielsweise seine<br />

schlagkräftigen Fäuste, während das Kriegsschiff euch<br />

lehrt, wie man sich effektiver schützt, und das Muskelpaket<br />

vermacht einem seine schicken Flügel. So wird<br />

man mit der Zeit immer stärker und gewandter, was<br />

den Reiz des Spiels enorm erhöht.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #101<br />

Features<br />

Die Vita-Version ist zwar ebenfalls ein reines Singleplayer-Spiel,<br />

allerdings kann man seine Leistung mit<br />

der anderer Spieler messen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #102<br />

Grafik<br />

Die einzelnen Missionen sind abwechslungs- und ihre<br />

Gestaltung einfallsreich. Die Gegnertypen sind kreativ<br />

gestaltet und die Bosse eine Augenweide. Gleiches<br />

gilt auch für die Animationen. Das größte Problem<br />

hat „Malicious Rebirth“ allerdings mit seiner häufig<br />

schlecht positionierten Kamera. Zwar man kann die<br />

Kamera mittels des rechten Sticks frei bewegen, dazu<br />

muss aber jedesmal umgegriffen werden und man<br />

muss von den Aktionstasten<br />

ablassen, was schnell mit<br />

Angriffen gestraft wird.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #103<br />

Sound<br />

Die Soundeffekte sind der musikalische Star in „Malicious<br />

Rebirth“ und machen ihre Sache gut. Das bisschen<br />

Musik, was es gibt, ist auch nicht zu verachten,<br />

spielt aber kaum eine Rolle. Ebenso wie die fehlende<br />

Sprachausgabe, auf die man, aufgrund der kaum vorhandenen<br />

Story, auch verzichten kann.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #104<br />

Fazit<br />

Bei „Malicious Rebirth“ handelt es sich um eine<br />

erweiterte Version des PSN-Titels „Malicious“, der vor<br />

einigen Jahren erschien. Die Vita-Fassung hat einige<br />

neue Levels, Gegner und Bosse spendiert bekommen<br />

und ist daher auch für Fans des Originals sehr<br />

empfehlenswert.<br />

„Malicious Rebirth“ protzt nicht mit einer überzeugenden<br />

Story, auch nicht mit dem größten Umfang und<br />

erst recht nicht mit dem sinnvollsten Gameplay. Und<br />

trotzdem überzeugt das Spiel mit süchtig machenden<br />

Spielabläufen, kreativen Ideen, genialen Schauplätzen<br />

und im Vergleich zum sonstigen Videospielmarkt mit<br />

jeder Menge Abwechslung. Die Vita-Version bietet ein<br />

neues Kapitel samt neuen Bossen und neuen Gegnern.<br />

Titel: Malicious Rebirth<br />

Publisher: Sony Computer Entertainment Europe<br />

Release: 09.10.2013<br />

USK: PEGI 12<br />

Features: Reiner Single-Player<br />

mit einer Online Bestenliste<br />

Plattform: PSV<br />

Euer SDHE<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #105<br />

REVIEW<br />

SPELUNKY<br />

Der Schwierigkeitsgrad eines Spiels ist eine heikle<br />

Angelegenheit. Es gibt Spiele, die sind zu leicht. Die<br />

Zielgruppe sind dann meistens jüngere Spieler unter<br />

uns. Oder ästhetisch wertvolle Spiele, wie etwa das<br />

aktuelle PS3-Spiel „Rain“ oder das etwas ältere „Journey“,<br />

welche den Schwerpunkt auf andere Aspekte<br />

legen. Dann gibt es die große Masse an Spielen mittleren<br />

Schwierigkeitsgrades und die höllisch schweren<br />

Titel, die heutzutage immer seltener werden. Unsere<br />

älteren Leser werden sich jedoch sicher noch an die<br />

Zeiten vor 10/20 Jahren erinnern, als es wesentlich<br />

weniger Speicherpunkte gab (wenn überhaupt) und<br />

Spiele auch so programmiert wurden, um in Arcade-<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #106<br />

hallen viel Geld einzubringen oder auch anders herum,<br />

gerade weil man dem stolzen Heimkonsolbenutzer viel<br />

Zeit mit dem Spiel mitgeben wollte, um den damaligen<br />

taffen Standards auch zu genügen. Ich kann mich<br />

selber noch sehr gut daran erinnern, wie ich „Super<br />

Mario Bros.“ auf dem GameBoy der ersten Generation<br />

immer angeschaltet lassen musste, um das Spiel endlich<br />

einmal durchspielen zu können. Da der damalige<br />

GameBoy aber auch nur mit normalen AA-Batterien<br />

lief, hatte man ein „natürliches Zeitlimit“ bis die Batterien<br />

leer waren und sich der GameBoy mitsamt<br />

nicht vorhandenen Speicherstand unter extremsten<br />

Fluchen des Besitzers verabschiedete. Dadurch, dass<br />

der Weg zur Rettung der Prinzessin so beschwerlich<br />

war, freute man sich natürlich umso mehr, wenn man<br />

dann den Epilog erreichte, aber bis dahin hatte man<br />

viel Frust vor sich. Die Zeiten haben sich drastisch<br />

geändert und mit wachsenden technischen Möglich-<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #107<br />

keiten stehen heutzutage die Schwerpunkte anders.<br />

Man achtet im Gameplay besonders auf Spieltiefe,<br />

Atmosphäre und zum Teil realitätsnahe Abbildungen;<br />

der Schwierigkeitsgrad jedoch baute, auch um<br />

den Spielfluss nicht zu sehr zu beeinträchtigen, mit<br />

der Zeit ab. Schließlich kamen die Handygames und<br />

Spiele wie „The Impossible Game“ versuchten den<br />

Schwierigkeitsgrad in Spielen wieder anzuheben, da<br />

es nun möglich war, ein Spiel für sehr wenig Geld an<br />

den Mann/die Frau zu bringen und der Frust dadurch<br />

nicht so hoch ist, falls das Spiel doch zu schwer sein<br />

sollte. Der Erfolg hielt sich trotzdem in Grenzen und<br />

leichter zu „verdauende“ Titel wie „Angry Birds“ schafften<br />

es dann doch höher in die weltweiten Charts.<br />

Warum so eine riesen Einleitung, fragt ihr euch? Weil<br />

der Titel, den wir für euch hier antesten, genau in die<br />

letzte, vom Aussterben bedrohte Kategorie fällt: den<br />

Spielen, die den eigenen Frust so hoch treiben, dass<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #108<br />

man das Spiel am liebsten mitsamt Konsole gegen die<br />

Wand donnern würde. Falls ihr Nerven wie Stahl habt,<br />

dann lest weiter.<br />

GAMEPLAY<br />

In „Spelunky“ geht es unter die Erde. Ihr seid ein Minengräber<br />

und sucht Geld, Gold, Diamanten und den<br />

mysteriösen großen Schatz. Dabei werdet ihr kaum<br />

vorbereitet, denn das Spiel vertraut auf das „Trial and<br />

Error“-Prinzip. Sterben ist aber ein Hauptbestandteil<br />

des Spiels, das ist eine Konstante. Ein weiterer wichtiger<br />

Punkt ist das Leveldesign, es verändert sich jedes<br />

Mal grundlegend, mit jedem Versuch. Das heißt, dass<br />

ihr euch keine sicheren Wege merken könnt, ihr könnt<br />

nicht voraussehen, wo die Fallen versteckt sind und<br />

einfach mal guten Gewissens durchrennen. Aber ihr<br />

lernt hinzu, ihr lernt vorausschauend zu laufen, wie<br />

man bestimmte Gegner besiegt und dass ihr auch<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #109<br />

nicht zu viel Zeit verlieren dürft, denn sonst wird euch<br />

ein Geist aufhalten und ihr sterbt, mal wieder … Speicherpunkte<br />

gibt es nicht wirklich, nur Abkürzungen,<br />

die man unter schwersten Bedingungen (und mit viel<br />

Glück) erkaufen kann, aber auch nur dann, wenn man<br />

genug Geld gesammelt hat. Um zusätzliche Leben<br />

zu bekommen, kann man süße Mädchen befreien,<br />

wobei auch das manchmal riskanter ist, als an ihnen<br />

vorbeizulaufen.<br />

GRAFIK UND SOUND<br />

Die Grafik bewegt sich auf Smartphone-Niveau. Erwartet<br />

keine Meilensteine, denn es ist alles sehr einfach<br />

gehalten, jedoch trotzdem schön anzusehen und<br />

sehr bunt. Der Ton überzeugt durch typische Arcade-Klänge,<br />

schon fast „8-bit“-Sound. Passend, kann<br />

aber auf die Dauer etwas nervig werden.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #110<br />

FEATURES<br />

Besonders hervorzuheben ist die vorbildliche Cross-<br />

Buy-Funktion. Wer sich das Spiel auf der PS Vita<br />

kauft, bekommt es auf der PS3 geschenkt und anders<br />

herum auch. Es ist toll zu sehen, dass sich Sony tatsächlich<br />

bemüht, als bislang einziges Ecosystem der<br />

Welt, Handheld und Heimkonsolenspiele nur einmal<br />

bezahlen zu lassen. Durch Cross-Save kann man die<br />

freigespielten Abkürzungen auf beiden Systemen<br />

synchronisieren und durch Onlinebestenlisten sich<br />

mit den Freunden messen. Außerdem kann man zu<br />

Hause an der Heimkonsole im Splitscreen mit einem<br />

Freund um die Wette graben und Spaß haben.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #111<br />

FAZIT<br />

Dieses Spiel ist nichts für Zartbesaitete. Man braucht<br />

starke Nerven, um all die Fallen und Gegner durchzustehen<br />

und weiterzukommen. Wer aber gerade dadurch<br />

angespornt wird, den erwartet eine Herausforderung,<br />

die im PSN-Store seinesgleichen sucht. Dadurch, dass<br />

man so oft stirbt, bekommt man für den vergleichsweise<br />

günstigen Kaufpreis einen Titel, der einen sehr<br />

lang beschäftigen wird (ob man tatsächlich bis zum<br />

Ende durchhält, das mag ich bei den meisten – wie<br />

auch mir – stark bezweifeln). Und tatsächlich ist die PS<br />

Vita die richtige Plattform für so einen Titel, den man<br />

immer wieder mal zwischen zwei Kaffees anzocken<br />

kann. Und wollen wir wetten, ihr werdet immer viel<br />

länger dran bleiben, als ihr eigentlich wolltet. ;)<br />

Titel: Spelunky<br />

Publisher: Mossmouth<br />

Release: 28.11.2013<br />

USK: ab 6 Jahren<br />

Features: Online-Bestenlisten<br />

Plattform: PSV (getestet)/PS3/XB/PC<br />

Euer Stefan<br />

[aka CrazyHoover]<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #112<br />

Review:<br />

DIVEKICK<br />

Ein Spiel, welches nur mit zwei Buttons gesteuert<br />

wird? Also auch gänzlich ohne Analogstick und<br />

Steuerkreuz? Ob das Prinzip aufgeht, lest ihr im<br />

folgenden Test.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #113<br />

Story<br />

Es war einmal eine schöne Prinzessin, die nichtsahnend<br />

in den Wald ging; da kam der böse Wolf<br />

… Nein!<br />

Wenn ihr wahrlich denkt, dass „Divekick“ eine<br />

tiefgründige Geschichte erzählen würde, dann<br />

liegt ihr definitiv falsch. Und zum Glück ist dem<br />

so, denn eine Story hat einem Beat‘em‘Up noch nie<br />

gut getan. Also weiter geht‘s zum:<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #114<br />

Gameplay<br />

Zwei Buttons. Muss man mehr erklären? Einer dient<br />

dazu, dass euer Charakter in die Höhe springt und<br />

der zweite, um einen Schlag mit den Beinen nach<br />

schräg unten auszuführen. Das geht sogar so weit,<br />

dass das ganze Menü auch nur mit eben den zwei<br />

Buttons gesteuert wird, sodass man niemals mehrere<br />

Buttons drücken muss. Die Philosophie dahinter ist<br />

es, ein möglichst einfaches Spielprinzip zu haben,<br />

welches man mit jedem überall zocken kann. Und<br />

das geht definitiv auf. Als ich auf der diesjährigen<br />

GamesCom in Köln in der riesen Schlange stand,<br />

um die PS4 anspielen zu können, versuchte ich<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #115<br />

gleich mal den „Versus“-Modus mit einem, den ich<br />

gerade erst dort kennengelernt hatte. Da das Spielprinzip<br />

so einfach ist, hatten wir sofort viel Spaß<br />

und vertrieben uns die Zeit. Leider gibt es recht<br />

wenig Einstellungs-Möglichkeiten, weswegen der<br />

Spaß nicht lange anhielt. Außerdem kann man im<br />

Singleplayer-Modus definieren, welche zwei Buttons<br />

man benutzen möchte, was im Multiplayer<br />

unverständlicherweise nicht geht und man an eine<br />

bestimmte Konfiguration gebunden ist. Lustig ist<br />

es trotzdem an einer PS Vita zu zweit spielen zu<br />

können!<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #116<br />

Grafik und Sound<br />

Die Grafik beschränkt sich auf das nötigste, ist<br />

farbenfroh und nebensächlich. Zum Glück gibt es<br />

keinerlei Einbrüche in der Framerate, so dass der<br />

Spielspaß flüssig bleibt.<br />

Der Sound ist „klischeehaft-asiatisch“, was perfekt<br />

zur ganzen Aufmachung des Spiels passt. Man<br />

braucht ihn nicht unbedingt, wegdrehen wird man<br />

ihn aber auch nicht.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #117<br />

Features<br />

Genauso minimal wie das Gameplay ist, zeigt sich<br />

auch die Features-Liste. Multiplayer an einer PS<br />

Vita, ein paar kleine Einstellungsmöglichkeiten<br />

wie der Schwierigkeitsgrad der Computergegner<br />

und ein schlichter Onlinemodus sind schon alles,<br />

was das Spiel zu bieten hat. Auch sucht man in<br />

„Divekick“ die Platin-Trophäe vergeblich, was aber<br />

angesichts des Umfangs des Spiels vollkommen<br />

verständlich ist.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #118<br />

Fazit<br />

„Divekick“ ist ein sehr gutes Spiel, um zwischendurch<br />

in einer Pause mit den Schulfreunden oder Arbeitskollegen<br />

ein bisschen Spaß zu haben. Niemand<br />

darf erwarten, ein ernstzunehmendes Beat‘em‘Up<br />

vor sich zu haben, aber die Entwickler haben es<br />

geschafft, ein Highlight der PS Vita auszunutzen<br />

(Buttons) und dieses in ein witziges, und schnelles<br />

Smartphone-ähnliches Spiel einzupacken, mitsamt<br />

den Vorteilen des Playstation Networks. Ob das<br />

Spiel nun sein Geld wert ist, muss jeder für sich<br />

entscheiden. Wer nur den Singleplayer im Auge<br />

hat, der kann das Spiel getrost überspringen, aber<br />

sicher sollten alle einen Blick drauf werfen, die auf<br />

der Suche nach kurzweiliger Kost mit Freunden an<br />

einer PS Vita sind! Und jetzt: Schlagt zu, Männer!<br />

Titel: Divekick<br />

Publisher: Iron Galaxy Studios<br />

Release: 20.08.2013<br />

USK: ab 12 Jahren<br />

Features: Online-Multiplayer und<br />

Lokaler Multiplayer an einer Vita<br />

Plattform: PSV (getestet)/PS3/PC<br />

Euer Stefan<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #119<br />

Review:<br />

Sweet Fuse - At your Side<br />

Japaner lieben sie und Europäer kennen sie kaum:<br />

Visual Novel Games! Mit “Sweet Fuse - At your Side”<br />

kommt eines dieser auch endlich zu uns. Man kann<br />

sagen, dass es schon echt mutig war, überhaupt noch<br />

was für die PSP zu bringen und dann auch noch einen<br />

Visual Novel. Ob das gut gegangen ist, könnt ihr weiter<br />

hinten lesen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #120<br />

Ihr schlüpft in die Rolle der jungen Protagonistin Saki<br />

Inafune, die die Nichte von Keji Inafune ist. Keji ist ein<br />

berühmter Spieleentwickler und hatte seit seiner Kindheit<br />

den Traum, einen Vergnügungspark zu eröffnen.<br />

Die Attraktionen beziehen sich auf Videospiel-Helden<br />

der Kindheit und sollen es möglich machen, noch einmal<br />

Kind zu sein und seinen Vorbildern nahe zu sein.<br />

Am Tag der Eröffnung soll eine große Zeremonie mit<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #121<br />

geladenen Gästen stattfinden und Saki ist dazu eingeladen.<br />

Eure Freude währt jedoch nicht lange, denn<br />

kurz nach Beginn der Feierlichkeiten stört ein Schwein<br />

namens Count Hogstein die Zeremonie und sprengt<br />

das Riesenrad in die Luft. Die freudige Stimmung<br />

wird gekippt und der Ernst der Lage wird schnell klar:<br />

Count Hogstein nimmt die Gäste als Geiseln und übernimmt<br />

die Herrschaft über den Park. Nun muss Saki<br />

mit sechs anderen Männern ein “Spiel” spielen, um so<br />

ihren Onkel und die anderen Gäste vor dem sicheren<br />

Tod zu bewahren, denn sollte sie scheitern, wird der<br />

ganze Vergnügungspark in die Luft gesprengt.<br />

Gameplay<br />

Das Gameplay zeichnet sich durch das Lösen von Rätseln<br />

aus, aber diese dienen nicht nur dazu euer Leben<br />

zu retten. Ihr werdet in verschiedene Situationen<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #122<br />

gebracht, die euer und das Leben der Anderen bedrohen.<br />

Während ihr in einer dieser seid, sind Dialoge der<br />

wichtigste Aspekt in diesem Spiel. Diese werden euch<br />

helfen, das Rätsel erst zu verstehen und so eine Lösung<br />

zu finden. Die Rätsel fallen leider etwas flach aus und<br />

beschränken sich häufig auf “wähle eine Antwort”.<br />

Ihr habt außerdem die Möglichkeit, eine “Explosive<br />

Insight” zu starten, dort geht ihr alles noch einmal im<br />

Kopf durch und ihr müsst drei blau markierte Phrasen<br />

auswählen. Habt ihr drei gewählt, wird geprüft, ob des<br />

Rätsels Lösung dabei ist. Ist die Antwort jedoch falsch<br />

heißt es: “Game Over”! Ihr könnt jedoch die “Explosive<br />

Insight” sofort wiederholen. Im Laufe des Spiels wird<br />

durch eure Handlungen die Geschichte beeinflusst<br />

aber ihr werdet feststellen, dass es mehr darum geht,<br />

die anderen kennenzulernen und eure Beziehungen zu<br />

pflegen. In einem Charakter-Fenster kann man prüfen,<br />

wie weit die Beziehung fortgeschritten ist und wie weit<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #123<br />

es noch bis zu dessen Herzen ist. So wird die anfangs<br />

doch eintönige Story wirklich interessant, denn nicht<br />

nur die Gefühle der Mitspieler sind wichtig, ihr könnt<br />

auch euren Emotionen freien Lauf lassen und so die<br />

Menschen um euch herum beeinflussen.<br />

Grafik und Sound<br />

Charaktere und Umgebungen machen eine gute Figur<br />

auf der PSP, jedoch sind die einzigen bewegten Bilder<br />

die von den Charakteren selbst. Alles Andere steht still<br />

und selbst die Stimmung beziehungsweise aktuelle Lage<br />

wird nur mit Worten erklärt. Kurz: Bewegte Bilder sucht<br />

man hier vergebens. Die Sprachausgabe ist japanisch<br />

und der Bildschirmtext englisch. Die Charaktere sind<br />

in punkto Grafik das Highlight, da diese recht schön<br />

anzusehen sind, sie wirken lebendig und lassen einen<br />

schnell vergessen, dass ringsrum alles still ist.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #124<br />

Features<br />

• Das Speichern/Laden ist überall möglich.<br />

• Entscheidungen beeinflussen die Beziehung zu dem<br />

jeweiligen Charakter.<br />

• “Explosive Insight”<br />

• Emotionen der Protagonistin können geringfügig<br />

beeinflusst werden.<br />

Fazit<br />

Für einen Spieler wie mich, der nicht unbedingt Visual-<br />

Noval-Fan ist, war es kein schlechtes Erlebnis. Die<br />

vielen Charaktere wecken die Neugierde in einem und<br />

man will auf jeden Fall wissen: Was hat Hogstein vor?<br />

Was soll das alles überhaupt? Um das herauszufinden,<br />

werdet ihr mehrmals durchspielen müssen. Das ganze<br />

Vorhaben Hogsteins erschließt sich euch erst, nachdem<br />

ihr wirklich jeden möglichen Weg im Spiel eingeschla-<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #125<br />

gen habt. Ich hatte einige vergnügliche Stunden und<br />

die tollen Charaktermodelle haben die bewegungslose<br />

Umgebung lebendig gemacht. Leider fehlt manches<br />

Mal die Komplexität der Rätsel und man wird genau<br />

von diesen schnell gelangweilt. Die Situationen sind<br />

zwar gut inszeniert, aber so mancher Gähner kommt<br />

trotzdem zu Stande. Auch schade ist es, dass es keine<br />

Videos zu sehen gibt. Nichtsdestotrotz: Für Leute, die<br />

mal vorsichtig ein Fuß in das “Visual Novel”-Wasser<br />

reinsetzen wollen, genau das Richtige!<br />

Titel: Sweet Fuse - At your Side<br />

Publisher: Aksys<br />

Release: 27.08.2013<br />

USK: ab 12 Jahren (ESRB: T)<br />

Features: keine<br />

Plattform: PSP/PSV<br />

zeroneko1306<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> #014<br />

Seite #126<br />

sPecial<br />

Special<br />

Spezial<br />

Artwork:<br />

Killzone Mercenary<br />

Character:<br />

Helghast<br />

Special<br />

127 Gewinnspiel<br />

129 Teilnahmebedingungen<br />

130 Location Based Gaming<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #127<br />

Special<br />

KILLZONE: Mercenary<br />

Gewinnspiel<br />

Gewinnspiel<br />

Zum ersten Mal in der Geschichte unseres <strong>eMagazin</strong>s<br />

veranstalten wir eine Verlosung!<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #128<br />

Ja, ihr habt richtig gelesen: Wir verlosen, in Zusammenarbeit<br />

mit Sony Computer Entertainment Deutschland,<br />

drei mal das Spiel „Killzone: Mercenary“ für die Play­<br />

Station Vita! Wir verwenden dazu den Rafflecopter auf<br />

unserer Homepage: www.kryschen.de<br />

Die verschiedenen Teilnahmemöglichkeiten findet ihr<br />

also dort. So könnt ihr zum Beispiel durch Liken unserer<br />

Facebook-Seite oder dem Folgen unserers Twitter-Kanals<br />

teilnehmen. Je mehr ihr macht, desto höher sind<br />

eure Chancen zu gewinnen. Teilnahmeschluss ist der<br />

05.01.2014. Die Gewinner werden per Email benachrichtigt<br />

und in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Noch einmal zum Mitschreiben:<br />

Gewinner: muß Mindestens 18 jahre alt sein.<br />

Losbude: ist der Rafflecopter auf www.kryschen.de<br />

Gewinn: eins von drei „Killzone: Mercenary“ (PSV)<br />

als Download-Code für den<br />

deutschen PSN-Store.<br />

Viel Glück wünscht euch<br />

euer <strong>KRYSCHEN</strong>-Team!<br />

WIN!<br />

KILLZONE<br />

Gewinnspiel<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #129<br />

Teilnahmebedingungen<br />

1. Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person, welche das 18. Lebensjahr bis zum Beginn<br />

des Gewinnspiels vollendet hat. Ausgeschlossen sind Mitarbeiter beziehungsweise deren<br />

Angehörige vom <strong>eMagazin</strong> <strong>KRYSCHEN</strong>. Eine Teilnahme über Gewinnagenturen oder sonstige<br />

Dienste ist unzulässig.<br />

2. Der Teilnehmer erhält den Zugang über www.kryschen.de zum Gewinnspiel-Tool Rafflecopter.<br />

Der Login erfolgt per E-Mail-Adresse oder mittels Facebook-Kennung. Es können bis<br />

zu zwei (2) Teilnahmeberechtigungen erspielt werden. Die hierfür zu bewältigende Aufgabenstellung<br />

ist dem jeweiligen Losbutton hinterlegt. Bevor sich der Teilnehmer der jeweiligen<br />

Aufgabe stellt, erfolgt die Verifizierung des Loses. Nach Abschluss des Gewinnspiels wird der<br />

Gewinner per Zufallsmechanismus von Rafflecopter ermittelt.<br />

3. Zur Teilnahme an der Verlosung ist es erforderlich, dass der Teilnehmer das Rafflecopter-Tool<br />

verwendet. Jeder Teilnehmer darf sich nur einmal registrieren. Mehrfachregistrierungen<br />

– auch unter Angabe anderer Daten – sind unzulässig und führen zum Ausschluss vom<br />

Gewinnspiel. Ein Anspruch auf Registrierung besteht nicht. Durch die Registrierung erklärt<br />

sich der Teilnehmer ausdrücklich damit einverstanden, dass das <strong>eMagazin</strong> <strong>KRYSCHEN</strong> die<br />

dazu erforderlichen Daten für die Dauer des Gewinnspiels speichert. Es steht dem Teilnehmer<br />

jederzeit frei, per Widerruf unter admin@kryschen.de die Einwilligung in die Speicherung<br />

aufzuheben und somit von der Teilnahme zurückzutreten. Die Daten sind erforderlich, um<br />

zum Einen die Teilnahmeberechtigung durch den Veranstalter prüfen zu können und zum<br />

Anderen den Teilnehmer bei der Verlosung über den Gewinn zu benachrichtigen zu können.<br />

Zudem werden die Gewinner mit gekürztem Namen im <strong>eMagazin</strong> <strong>KRYSCHEN</strong> und auf www.<br />

kryschen.de veröffentlicht. Deshalb stimmen die Teilnehmer vor dem Absenden ihrer Daten<br />

ihrer Veröffentlichung des Namens im Fall eines Gewinns zu.<br />

4. Der Aktionszeitraum des Gewinnspiels beginnt am 05.12.2013 und endet am 05.01.2014<br />

um 23:59 Uhr. Das Gewinnspiel kann vom <strong>eMagazin</strong> <strong>KRYSCHEN</strong> ohne Zustimmung des Teilnehmers<br />

verlängert werden. Das <strong>eMagazin</strong> <strong>KRYSCHEN</strong> wird im Falle einer Verlängerung diese<br />

dann auch bekanntgeben.<br />

5. Verlost werden drei (3) mal das Spiel „Killzone: Mercenary“ für die <strong>PlayStation</strong> Vita in Form<br />

eines Download-Codes. Dieser Code kann im <strong>PlayStation</strong> PSN-Store eingelöst und herunter<br />

geladen werden. Der Preis kann auf Anfrage des Teilnehmers weder ausgetauscht oder übertragen<br />

werden, noch wird der finanzielle Gegenwert ausgezahlt. Sollte der Gewinner nach<br />

zwei Kontaktversuchen nicht erreicht werden oder sich nicht nach versuchter Kontaktaufnahme<br />

innerhalb von zwei Tagen beim <strong>eMagazin</strong> <strong>KRYSCHEN</strong> melden, so verfällt der Anspruch<br />

auf den Gewinn.<br />

6. Die Gewinner werden per Losverfahren ermittelt, per E-Mail benachrichtigt und erhalten<br />

ihren Gewinn auf elektronischem Weg.<br />

7. Eine Verletzung der Gewinnspielbedingungen, die Beeinflussung der Chancengleichheit<br />

durch technische Manipulation, die Übermittlung falscher Angaben zur Person oder ein<br />

vergleichbar schwerer Verstoß kann nach freiem Ermessen des <strong>eMagazin</strong>s <strong>KRYSCHEN</strong> – gegebenenfalls<br />

nachträglich – zum Teilnahmeausschluss führen. Gegebenenfalls können in diesen<br />

Fällen auch nachträglich Gewinne aberkannt und zurückgefordert werden. Weiterer Schadensersatz<br />

bleibt vorbehalten. Im Falle von höherer Gewalt wird das <strong>eMagazin</strong> <strong>KRYSCHEN</strong><br />

von der Durchführung des Gewinnspiels befreit. Das <strong>eMagazin</strong> <strong>KRYSCHEN</strong> behält sich vor, das<br />

Gewinnspiel zu jedem Zeitpunkt ohne Vorankündigung und ohne Angaben von Gründen<br />

abzubrechen oder zu beenden. Von dieser Möglichkeit macht das <strong>eMagazin</strong> <strong>KRYSCHEN</strong> nur<br />

dann Gebrauch, wenn aus technischen Gründen (zum Beispiel Viren im Computersystem,<br />

Manipulation oder Fehler in der Hard- und/oder Software, begründeter Verdacht von Manipulation)<br />

oder aus rechtlichen Gründen eine ordnungsgemäße Durchführung des Gewinnspiels<br />

nicht gewährleistet werden kann. Das <strong>eMagazin</strong> <strong>KRYSCHEN</strong> behält sich ebenfalls das Recht<br />

vor, die konkret angegebenen Gewinne durch einen gleichwertigen Ersatz auszutauschen,<br />

ohne dass dies vom Gewinner angefochten werden kann. Im Übrigen ist der Rechtsweg<br />

ausgeschlossen.<br />

8. Der Veranstalter ist <strong>eMagazin</strong> <strong>KRYSCHEN</strong>, Hermannstrasse 44, 26135 Oldenburg, in Zusammenarbeit<br />

mit Harvard, Good Relations Group GmbH, Implerstrasse 26, 81371 München.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #130<br />

Special<br />

Location Based Gaming<br />

Mit dem Artikel möchte ich – Helverian – auf eine<br />

neue Welle neuartiger Spiele aufmerksam machen.<br />

Ich habe seit April so viel Zeit mit Ingress verbracht,<br />

dass ich dabei die Reviews und die Kryschen-App vernachlässigt<br />

habe. Deshalb möchte ich mich zumindest<br />

mit zwei Artikeln revanchieren.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #131<br />

Bevor ich aber ins Detail gehe, welche Games es<br />

aktuell gibt, will ich erstmal erklären was damit<br />

gemeint ist.<br />

Begriffserklärung<br />

“Location Based Games” sind Spiele die idealerweise<br />

auf GPS beruhen, eine ausgeprägte Online-Komponente<br />

haben, Interaktion mit anderen Mitspielern<br />

ermöglichen und möglichst stark den Benutzer zwingen<br />

raus zu gehen und nicht vom Sofa aus zu spielen!<br />

Der Oberbegriff zu ähnlichen Konzepten lautet:<br />

Augmented-Reality-Games. Die meisten jedoch sind<br />

Singleplayer-Games oder nutzen die Kamera des Endgerätes,<br />

anstatt WLAN-/GPS-Ortung.<br />

Warum das Ganze?<br />

Die Wii und vorher die PS2 mit EyeToy haben<br />

gezeigt, dass man auch mal „echte Bewegungen“<br />

eines Spielers in ein Game mit einfließen lassen kann.<br />

Die konsequente Weiterentwicklung ist es, den Spieler<br />

raus ins Freie zu bewegen. Noch gibt es nicht viele<br />

Spiele in diesem neuem Genre und noch weniger die<br />

das komplett nutzen. Es gibt Spiele die beides zulassen:<br />

zu Hause auf der Couch und Draußen zocken!<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #132<br />

Unter anderem gibt es folgende Games:<br />

PS Vita:<br />

t@g<br />

Equilibrium (aber sehr eingeschränkt)<br />

Android:<br />

Ingress<br />

Parallel Kingdom<br />

Global Outbreak<br />

Life is Magic<br />

Plague Inc.<br />

Sacracy RPG<br />

Parallel Mafia<br />

Mister X Mobile<br />

iOS:<br />

Parallel Kingdom<br />

Life is Magic<br />

Shadow Cities<br />

PotaToss<br />

Rescue Rush<br />

Mister X Mobile<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #133<br />

t@g (Helverian)<br />

Was soll ich über t@g schreiben? Wir haben schon<br />

ein ausführliches Review.<br />

Ich fasse mich also kurz. Ich hatte mich total auf<br />

t@g gefreut. Genau dass was ich mir vorgestellt hatte.<br />

Das Spiel findet Draußen statt. Die Idee mit der virtuellen<br />

Grafitty ist auch total witzig.<br />

Man platziert Grafitty, sogenannte t@gs. Man kann<br />

die übermalen, auch die von anderen Spielern. So hat<br />

man ein Gebiet zu verteidigen. So weit so gut. Aber es<br />

gibt keine Clans oder Fraktionen und so spielt jeder für<br />

sich. Weshalb meiner Meinung nach das Spiel eben<br />

nicht so erfolgreich ist.<br />

Ansonsten ist t@g ein richtiges „Location Based<br />

Game“, was zurecht so genannt werden darf.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #134<br />

Equilibrium (Helverian)<br />

Das Spiel kann man auch kurz umschreiben, da es<br />

bereits ein Review gegeben hat.<br />

Sony wirbt bei seinen Augmented-Reality-Games<br />

dass GPS benutzt wird.<br />

Bei Equilibrium kann man nur neue und ausgesetzte<br />

Tiere und Pflanzen finden. Dafür muss man<br />

dann ein paar Meter laufen.<br />

Alles andere funktioniert ohne GPS. Somit ist dies<br />

im Grunde auch kein “Location Based Game”.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #135<br />

Mister X Mobile (Red Maker)<br />

Mister X Mobile orientiert sich am Brettspiel von<br />

Ravensburger. Der namensgebende Mister X muss<br />

hier versuchen, vor seinen Mitspielern zu entkommen.<br />

Das Spiel wird in einem vorab festgelegten Radius<br />

gespielt. Vom Ablauf her erinnert alles sehr an das<br />

klassische Räuber und Gendarme: “Mister X” läuft weg,<br />

während die Detektive versuchen ihn zu finden. Der<br />

Clou dabei: Während “Mister X” ständig sehen kann,<br />

wo sich seine Verfolger aufhalten, wird seine Position<br />

nur alle zwei Minuten preisgegeben. Dadurch müssen<br />

die Detektive oft gut koordiniert vorgehen, um den<br />

Gejagten erfolgreich in eine Falle laufen zu lassen.<br />

Vor dem Spiel darf man<br />

die Spieldauer oder den<br />

Radius des Spielfeldes einstellen.<br />

Zusätzlich gibt es<br />

während des Spiels auch<br />

noch diverse Items zu finden.<br />

Diese liegen sozusagen<br />

einfach auf der Straße<br />

und werden eingesammelt,<br />

sobald man den passenden<br />

Punkt abläuft. Unter den<br />

Gegenständen finden sich<br />

dann Sachen wie beispielsweise<br />

eine Farbbombe,<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #136<br />

womit man einen Bereich der Karte für andere<br />

unkenntlich machen kann, eine Tarnkappe, welche<br />

unsichtbar macht, oder eine Sanduhr für “Mister X”,<br />

wodurch er weitere zwei Minuten Zeit bekommt,<br />

bevor seine Position mitgeteilt wird.<br />

Eine Registrierung ist für das Spiel nicht nötig.<br />

Wer allerdings einen Account anlegt, kann sich nach<br />

dem Spiel eine Datei zusenden lassen. Diese kann mit<br />

Google Earth geöffnet werden und enthält dann die<br />

Bewegungsdaten der Spieler. Hier kann man wunderbar<br />

sehen, wer wo lang gelaufen ist und wie knapp es<br />

vielleicht war, als “Mister X” doch entwischen konnte.<br />

Das Spiel gibt es kostenlos für Android (läuft ab<br />

1.1) und auch für iOS, beide Versionen sind miteinander<br />

kompatibel. Achtung:<br />

Dieses Spiel bietet keinen<br />

Singleplayer, es ist ein reines<br />

Multiplayerspiel. Bewegung<br />

ist außerdem definitiv<br />

Pflicht bei dem Spiel. Wer<br />

allerdings die heimische<br />

Couch verlässt und sich mit<br />

seinen Freunden zu ein paar<br />

Runden trifft, kann hier auf<br />

jeden Fall einige kurzweilige<br />

Stunden an der frischen<br />

Luft verbringen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #137<br />

Mister X Mobile Downloads:<br />

Link zum Play Store:<br />

http://tinyurl.com/q7wpduv<br />

Link zu iTunes:<br />

http://tinyurl.com/ood7bsp<br />

Website:<br />

http://misterx.gamesload.de<br />

Ingress (Helverian)<br />

Im letzten Special (in der Ausgabe #014) habe ich<br />

bereits Ingress vorgestellt.<br />

Kurzfassung: Ein richtiges „Location Based Game“.<br />

Man muss rausgehen, um es zu spielen. Man muss<br />

mit anderen zusammenarbeiten. Man lernt neue Orte<br />

und Leute kennen.<br />

Achtung vor Laternen, Bäumen und Autoverkehr!<br />

;-)<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #138<br />

Parallel Kingdom und Parallel Mafia (Helverian)<br />

Fangen wir mit Parallel Kingdom (PK) an.<br />

PK spielt in einem Parallel-Mittelalter beziehungsweise<br />

in einer Steampunk-Welt. PK gibt es für Android,<br />

iOS und Browser. Es ist ein Freemium Game.<br />

Man fängt mit einem ausführlichen Tutorial an<br />

und bekommt einen echten Mentor zugewiesen.<br />

Man levelt durch Jagen von Mobs und erhält dabei<br />

Gegenstände wie bei einem Rollenspiel.<br />

Es gibt keine<br />

Fraktionen, aber<br />

man kann Spieler<br />

zu Freunden oder<br />

Feinden erklären.<br />

Man kann später<br />

mit selbst erstellten<br />

Fahnen Gebiete für<br />

sich beanspruchen,<br />

indem man diese<br />

entsprechend platziert.<br />

Sogar Bürgermeister<br />

seiner Stadt<br />

kann man werden<br />

und später sogar mit<br />

Luftschiffen reisen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #139<br />

Und jetzt kommt auch schon der Haken: Man muss<br />

nicht raus. Das ganze Spiel lässt sich auch wunderbar<br />

vom PC oder auf der Couch mit seinem Smartphone<br />

steuern.<br />

Mit Federn, die man im Spiel erwerben kann, ist es<br />

möglich zu wichtigen Orten zu reisen. Und mit Luftschiffen<br />

ist man auch schnell unterwegs.<br />

Trotzdem macht es Spaß und ich habe mich<br />

erwischt, wie ich immer weiter gespielt habe.<br />

Nun zu Parallel<br />

Mafia: Im Grunde das<br />

gleiche Game, jedoch<br />

in einem Mafia-/<br />

Spion-Setting.<br />

Die Grafik ist aber<br />

bei beiden Titeln<br />

nichts besonderes.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #140<br />

Life is Magic (Helverian)<br />

Life is Magic ähnelt Parallel Kingdom sehr. Mittelalter-Setting,<br />

kämpfen und Welt erkunden.<br />

Die Grafik ist besser, gerade die rundenbasierten<br />

Kämpfe sehen gut aus. Auch die Weltkarte ist prima.<br />

Es gibt vier Klassen die unterschiedlich kämpfen.<br />

Jedoch wird GPS nur für dass Erkunden der lokalen<br />

Umgebung benutzt um Schätze zu suchen.<br />

Wieder kein Zwang rauszugehen. Mit entsprechender<br />

Anzahl von Items kann man sich wieder<br />

Teleportieren lassen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #141<br />

Fazit (Helverian)<br />

Sony, warum verspielt du alle Möglichkeiten der<br />

PS Vita? So ein Spiel wie Ingress oder Mister X Mobile<br />

- aber mit ordentlicher Grafik - könnte den einen oder<br />

anderen Ingress-Spieler oder Neuling begeistern.<br />

Die PS Vita 3G hat GPS. Kommt Produkt-Manager<br />

und Entwickler … lasst euch bitte was einfallen.<br />

Ideen gibt es genügend.<br />

Beispiel: Parallel-Mittelalter. Mindestens zwei Fraktionen.<br />

Man kann die Gegenden für sich beanspruchen<br />

und versiegeln. Man benötigt zwei oder drei Spieler,<br />

die in einem bestimmten Abstand ein Gebiet versiegeln<br />

oder mit einem Gegenzauber wieder neutral<br />

machen oder vom Gegner übernehmen. Versiegelte<br />

Flächen bringen Punkte, aber die Ankerpunkte für die<br />

Versiegelung müssen regelmäßig aufgeladen werden.<br />

Das kann man ewig weiter spinnen. Ideen uns<br />

Nerds und Geeks an die frische Luft zu bringen gibt es<br />

genügend.<br />

Euer Helverian und der RedMaker<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> #014<br />

Seite #142<br />

oFFline<br />

Offline<br />

Abgeschaltet<br />

Artwork:<br />

Killzone Mercenary<br />

Character:<br />

Soldier<br />

Offline<br />

143 Nerf N-Strike Elite RapidStrike CS-18 Blaster<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #143<br />

Offline<br />

Nerf N-Strike Elite RapidStrike CS-18 Blaster<br />

Kein Killzone zur Hand? Dann schnell ein paar Freunde<br />

eingeladen und mit den NERF-Blastern das eigene<br />

Wohnzimmer in ein Schlachtfeld verwandeln …<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #144<br />

Werbeversprechen<br />

Die Marke NERF steht schon seit Jahren für das<br />

ultimative Blaster-Erlebnis und ist Referenzklasse,<br />

wenn es um actiongeladenen Spielspaß mit Soft-Darts<br />

und Spielzeug-Blastern geht. Mit den NERF N-Strike<br />

Elite-Blastern präsentieren dir die Experten für den<br />

bewegungsreichen Freizeitspaß eine Blaster-Reihe, die<br />

mit der besten Technik aller Zeiten aufwartet. Denn<br />

die Elite-Technologie kombiniert die Eigenschaften<br />

einer enormen Reichweite von über 20 Metern mit<br />

der Treffsicherheit der flugoptimierten NERF-Darts.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #145<br />

Idee<br />

Endlich richtige Feuergefechte im eigenen Haus.<br />

Ohne Gefahr laufen zu müssen, die ganze Wohnung<br />

in einen Trümmerhaufen zu verwandeln, lassen sich<br />

schnell taktische Kämpfe um Räume, Stellungen oder<br />

Zielobjekte führen. Großer „Baller“-Spaß schon für<br />

Kinder ab 8 Jahren.<br />

Spiel<br />

Spielregeln werden zum „bewegungsreichen“ Freizeitspaß<br />

nicht mitgeliefert. Hier heißt es: selbst ist<br />

der Mann und fix werden einfache Shootout-Regeln<br />

erfunden. Das Ziel kann somit, je nach Mitspielerzahl,<br />

örtlichen Gegebenheiten und dem vorhandenem<br />

Material, sein: „Last Man Standing“, „Capture the Flag“<br />

oder „King of the Hill“.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #146<br />

Verarbeitung<br />

Der vollautomatische Rapidstrike hat eine verstellbare<br />

Schulterstütze und kommt erstaunlich massiv<br />

daher. Alle Teile sind aus festem Kunststoff gefertigt<br />

und ordentlich verschraubt. Keins der verbauten Teile<br />

klappert oder ist lose. Alle beweglichen Elemente<br />

besitzen eine gute Führung uns lassen sich, ohne das<br />

diese sich verkanten, einfach bedienen. Die Oberflächen<br />

vom Blaster sind mit den unterschiedlichsten<br />

Körnungen oder Strukturen verziert und weisen keinerlei<br />

Grad oder scharfe Kanten auf.<br />

Beeindruckend ist die Detailverliebtheit. Überall lassen<br />

sich kleine Vertiefungen, nachgebildete Klappen<br />

und Schrauben finden. Schwere Stöße und auch das<br />

Fallenlassen des Magazins wurde vom Material nicht<br />

krumm genommen. Beim Magazin ist dies auf die gut<br />

geschützten Ecken zurückzuführen, welche zusätzlich<br />

mit weichem Gummi gesichert wurden. Die Soft-Darts<br />

bestehen aus zwei Komponenten: Die Spitzen sind aus<br />

weichem Gummi, welches den Geschossen eine relativ<br />

gute Flugeigenschaft beschert, und einem weichem<br />

Schaumstoff der als eigentlicher Körper dient.<br />

Vorbildlich: Steht die Klappe (zum Entfernen von<br />

Ladehemmungen) offen oder das Magazin wurde<br />

nicht eingesetzt, kann der Motor nicht über den Trigger<br />

gestartet werden.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #147<br />

Erweiterungen<br />

Auf dem Tragegriff so wie rechts, links, über- und<br />

unterhalb des Laufes gibt es Steck- und Schiebeschiene<br />

(„Tactical Rail“) an denen man Erweiterungselemente<br />

anbringen kann. So sollte man den Blaster an seine<br />

persönlichen Designvorlieben und den verschiedene<br />

Spielsituationen ausrüsten können. Leider habe ich<br />

hierzu kein Material bekommen und konnte auch<br />

nichts in den deutschen Internet-Shops finden. Die<br />

einzigen bestellbaren „Erweiterungen“ bestanden aus<br />

einer Weste und weiteren Darts.<br />

Features<br />

• vollautomatischer Darteinzug<br />

• Reichweite bis zu 20 Meter<br />

• Durchsichtiges Clipmagazin<br />

• verstellbare Schulterstütze<br />

• „Tactical Rail“ für Erweiterungen<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #148<br />

Fazit<br />

Der Nerf N-Strike Elite RapidStrike CS-18 Blaster liegt,<br />

trotz des sehr weit vorne liegendem Schwerpunktes,<br />

gut in der Hand. Dank der verstellbaren Schulterstütze<br />

ist für jede Armlänge ein guter Halt garantiert.<br />

Highlight: das 18 Darts fassenden Magazin – nur<br />

ist der Schalter zum Lösen und Entnehmen vom<br />

Clip-Magazin in seiner Bedienung stark gewöhnungsbedürftig.<br />

Zu leicht passiert es einem am Anfang,<br />

das man diesen auslöst, wenn man den Finger vom<br />

Schnellfeuer-Abzug nimmt. Hier ist also ein wenig Zeit<br />

zum Eingewöhnen gefordert. Bei den vom Hersteller<br />

angepriesenen 12er „gratis“ Dart-Set hätte man sich<br />

allerdings mehr gewünscht. Wenn man schon einen<br />

Blaster mit Magazin erwirbt möchte man im Gefecht<br />

doch auch den Vorteil des schnellen Nachladens nutzen<br />

können. Doch es liegt weder ein weiteres Magazin<br />

noch genügend Darts bei!<br />

Was auch zu Beginn seht negativ auffiel war das Fehlen<br />

der benötigten Batterien, denn ohne diese läuft<br />

nämlich nix. Das Format der Batterien ist meiner<br />

Meinung nach auch sehr ungewöhnlich und dürfte<br />

in den meisten Haushalten heutzutage kaum noch<br />

zu finden sein. Wer hat bei sich noch vier 1,5V C LR<br />

14 Batterien (bekannt unter dem Namen „Baby“) voll<br />

aufgeladen so herum liegen?<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #149<br />

Doch diese anfänglichen Schwierigkeiten sind schnell<br />

vergessen! Der Spielspass mit dem Nerf N-Strike Elite<br />

RapidStrike CS-18 Blaster ist einfach zu groß, um<br />

hier lange Meckern zu können. Die Freude daran,<br />

den Widersacher in einem fürchterlichen Dart-Hagel<br />

untergehen zu lassen, will auch nach Tagen einfach<br />

nicht abnehmen!<br />

So – und jetzt entschuldigt mich Bitte! Ich muss dieses<br />

voll Magazin eben noch einem Redakteur in den<br />

Rücken drücken … *Muharharhar*<br />

der kry<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> #014<br />

Seite #150<br />

STOrY<br />

Story<br />

Lach- und Sachgeschichten<br />

Artwork:<br />

Killzone Mercenary<br />

Character:<br />

Soldier<br />

Story<br />

151 Karte voll?<br />

165 Das Leben einer Zockerin …<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #151<br />

Lach- und Sachgeschichten<br />

Karte voll?<br />

Kein Platz mehr für geile Games oder coole Apps<br />

auf eurer <strong>PlayStation</strong>-Vita-Speicherkarte? Wir zeigen<br />

euch, wie ihr eure Karte aufräumen könnt, ohne wertvolle<br />

Spielstände zu löschen!<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #152<br />

Wer „Killzone: Mercenary“ im PSN-Store erwerben<br />

möchte, muss ein 3,3 GB großes Download-Paket auf<br />

seine Speicherkarte unterbringen. Dies sollte bei so<br />

manchem PS-Vita-Besitzer für einige Probleme sorgen.<br />

Gerade die Besitzer einer acht oder sogar nur vier<br />

GB-Karte könnten ganz schnell alt aussehen! Doch<br />

damit nicht genug: Es folgte, direkt nach der Installation<br />

des Spieles, gleich der erste Patch von mehr als einem<br />

Gigabyte. Doch wer glaubt, jetzt hätte er endlich alles<br />

auf seiner Speicherkarte untergebracht, liegt falsch.<br />

Patch zwei ließ nicht wirklich lange auf sich warten<br />

und schlug noch einmal mit einer Größe<br />

von 1190 MB zu! Da kommt schnell mal die<br />

Frage auf: Wie soll man denn das alles<br />

auf einer Karte parken?<br />

Leute, die sich viel und<br />

gerne aus dem PSN-Store<br />

bedienen, haben sich<br />

mit Sicherheit schon<br />

eine zweite (immer<br />

noch viel zu teure) Speicherkarte<br />

für ihre <strong>PlayStation</strong><br />

Vita zugelegt. Für alle, die es<br />

noch nicht gemacht haben – weil<br />

sie vielleicht immer noch ein wenig<br />

Platz oder einfach kein Geld für eine neue<br />

haben – gibt es hier den ultimativen Tipp<br />

von uns zu: „Karte voll?“<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #153<br />

Hat jemand von euch schon einmal ein Spiel von<br />

seiner Speicherkarte gelöscht, um Platz zu schaffen?<br />

Kein Problem, aber er sollte folgendes dazu wissen:<br />

Ihr löscht auf der PS Vita nicht nur das Game,<br />

sondern auch euren Spielstand! Trophäen<br />

sind davon zwar nicht betroffen, der Weg<br />

dahin aber schon und müsste, zum Vervollständigen<br />

der Sammlung, somit<br />

noch einmal bestritten werden.<br />

Als Plus-Mitglied hat man<br />

zwar (nach dem Firmenware-Update<br />

Version<br />

2.10) die Möglichkeit<br />

bekommen, seine<br />

Spielstände hochzuladen,<br />

alle anderen schauen<br />

aber in die Röhre!<br />

Leider, und völlig unverständlicherweise,<br />

sind die Spielstände in die<br />

PS-Vita-Titel integriert. Dies ist nicht der<br />

Fall bei den PSone-, PSP- und Minis-Spielen,<br />

welche man ja auch auf der PS Vita zocken kann.<br />

Diese Daten-Pakete könnt ihr übrigens unter „Einstellungen“<br />

-> „Anwendungsdatenverwaltung“ -><br />

„Gespeicherte Daten (PSP/<strong>PlayStation</strong>/Andere)“ einsehen.<br />

Möchtet ihr also alles retten (behalten), dann<br />

gibt es nur einen Weg:<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #154<br />

Zuerst einmal braucht ihr mindestens<br />

noch ein zweites System – sprich: eine<br />

PS3 oder einen PC/Mac. Die Verbindung<br />

zwischen diesem und<br />

eurer PS Vita kann über Kabel<br />

oder WLAN erfolgen. In<br />

diesem Beispiel habe<br />

ich meine PSV mit<br />

dem fünf Jahre<br />

altem MacBook<br />

(auf dem dieses<br />

eMAG entsteht) per<br />

WLAN verbunden.<br />

Startet als erstes den Inhaltsmanager auf eurer<br />

<strong>PlayStation</strong> Vita.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #155<br />

Nun wählt ihr unter „Inhalt kopieren“ den Punkt<br />

„PS Vita-System -> PC“ aus.<br />

Jetzt wollen wir nicht unser eMAG (welches ja in<br />

der „PS Vita“-Version aus Bildern besteht) auf die PSV<br />

kopieren, sondern die Spiele! Deshalb wählt ihr jetzt<br />

„Anwendungen“ in dem Menü aus.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #156<br />

Die Wahl ist jetzt einfach: „PS Vita“ solltet ihr jetzt<br />

antippen, um zum nächsten Punkt zu gelangen, denn<br />

um diese Spiele geht es ja hier gerade!<br />

In unserem Beispiel wähle ich den Titel „WRC 3 FIA<br />

World Rally Championship“ aus. Das sollte 841 MB an<br />

Platz auf meiner Speicherkarte schaffen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #157<br />

Den Startschuss gebt ihr jetzt mit dem Befehl<br />

„Kopieren“. Danach müsst ihr diese Anweisung noch<br />

einmal mit „OK“ bestätigen.<br />

Nun sollte der Kopiervorgang, je nachdem wie ihr<br />

die Verbindung zwischen PS Vita und eurem Zweitgerät<br />

hergestellt habt, einige Minuten in Anspruch<br />

nehmen<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #158<br />

Nach dem, – hoffentlich erfolgreichen – Kopieren<br />

des Spiels, könnt ihr auch schon den Inhaltsmanager<br />

verlassen. Auf eurem Home-Bildschirm sollte das Spiel<br />

immer noch zu sehen sein.<br />

Dieses könnt ihr jetzt getrost löschen, um endlich<br />

Platz zu schaffen. Dafür müsst ihr nur etwas länger den<br />

Finger auf den vorderen Touchscreen halten, auf das<br />

„…“ neben dem Titel drücken und danach „Löschen“<br />

auswählen.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #159<br />

Kurz mit „OK“ bestätigen und schon sollte sich wieder<br />

etwas mehr Platz (in diesem Fall 841 MB) auf eurer<br />

Memory-Card befinden.<br />

Karte leer?<br />

Sollte nun der (relativ<br />

unwahrscheinliche) Fall<br />

eintreten, dass ihr wieder<br />

eine Runde „WRC 3 FIA<br />

World Rally Championship“<br />

spielen möchtet, so zeigen wir<br />

euch jetzt den umgekehrten Weg.<br />

Sprich: wie ihr das Spiel, mit den zuletzt<br />

gespeicherten Spielständen, wieder zurück<br />

auf eure Speicherkarte bekommt.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #160<br />

Ihr verbindet eure <strong>PlayStation</strong> Vita wieder mit dem<br />

PC/Mac/PS3 und startet den Inhaltsmanager. Jetzt<br />

müsst ihr unter „Inhalt kopieren“ den Punkt „PC -> PS<br />

Vita-System“ auswählen.<br />

Wie ihr es schon auf dem anderen Wege kennengelernt<br />

habt, ist hier „Anwendungen“ zu wählen …<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #161<br />

… gefolgt von dem Punkt „PS Vita“.<br />

Jetzt sollten alle gespeicherten Spiele, die ihr zuvor<br />

auf dem Zweitgerät gesichert habt, in einer Liste auftauchen.<br />

Tippt auf die Check-Box um ein Häkchen<br />

vor dem gewünschten Titel zu setzten und drückt auf<br />

„Kopieren“.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #162<br />

Nach dem Kopiervorgang taucht das Spiel wieder<br />

auf eurem Home-Screen auf …<br />

… das dann wie gewohnt gestartet werden kann.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #163<br />

Kaum zu glauben, aber war: Die Spielstände sind<br />

mit dabei – Hurra!<br />

Die Jagd nach Trophäen kann also weiter gehen …<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #164<br />

Das war schon alles!<br />

Bleibt mir nur noch viel Spaß zu wünschen, mit<br />

dem neu dazugewonnen (kostenlosen) Speicherplatz.<br />

der kry<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #165<br />

Game Kolumne #15<br />

Michi<br />

aka. Mugambe98<br />

Das Leben einer Zockerin …<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #166<br />

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich schreiben<br />

soll, weil ich die Begeisterung für Zockerinnen nicht<br />

verstehe. *grins* Ich find’s natürlich immer ganz toll,<br />

wenn Jungs im PSN zu mir sagen: „Wow, du bist ein<br />

Mädchen und zockst ‘Killzone’, find ich geil“. Oder<br />

die, die wissen, wie ich aussehe: „Dass so was hübsches<br />

zockt, kann nur ein Traum sein“. Es gibt natürlich<br />

nicht nur Begeisterung unter den PSN-Spielern:<br />

„Geh dir die Nägel lackieren oder geh shoppen, aber<br />

verpiss dich hier“! das ist dann natürlich nicht so toll,<br />

aber nur ein kleiner Teil der Leute in den PSN-Partys<br />

ist so.<br />

Es gibt Jungs, die zeigen, dass wir uns gut verstehen,<br />

und es gibt welche, die sind in einer öffentlichen<br />

Party halt typisch Junge, aber wenn ich dann allein<br />

mit ihn in einer Party bin, sind sie total lieb und nett.<br />

Ich möchte euch erzählen, wie ich zum Zocken<br />

gekommen bin, was im meinem „Real Life“ abgeht<br />

und ein paar Vorurteile klären.<br />

1. Mysterium:<br />

Wie ist dieses Weib zum Zocken gekommen?<br />

Am Anfang gab es da diesen rosa GameBoy Advance,<br />

ich fand den total hässlich und wollte eigentlich<br />

einen blauen Nintendo haben, aber meine Mutter<br />

meinte der reicht!<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #167<br />

Ich hab also eine zeitlang ein Prinzessinnen-Spiel,<br />

ein Pferde-Spiel und ein Harry-Potter-Spiel gespielt,<br />

an die anderen kann ich mich nicht mehr erinnern,<br />

waren aber sehr wenig.<br />

Wir hatten bei uns im Hort eine Xbox 360 … das<br />

heißt, mein GameBoy verstaubte und ich ging gern<br />

in die Schule.<br />

Schule -> Mittagessen -> Hausaufgaben -><br />

mit den Jungs zocken bis der Bus kommt.<br />

Ich hab die Jungs bei einem Snowbord-Spiel abgezogen<br />

und sie mich bei dem Autorenn-Spiel. Wir hatten<br />

außerdem ein Spiel, wo man vor dem Sensenmann<br />

fliehen musste und ein „Hello Kitty“-Spiel.<br />

Als ich auf das Gymnasium kam, wollte ich mir ein<br />

Nintendo DS kaufen, was ich aber nicht durfte und<br />

so hatte ich eine zeitlang nur Schule im Kopf. Ich<br />

wechselte dann aber auf eine Mittelschule, weil ich<br />

auf dem Gymnasium gar keine Freizeit hatte und<br />

das kann nicht der Sinn einer Schule sein. Einige<br />

mögen das anders sehn, trotzdem sollte man in<br />

einem Gewissen Alter noch etwas Freizeit haben! Der<br />

Stress beginnt früh genug und sein Abitur kann man<br />

nachholen!<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #168<br />

Eines Weihnachtsabends dann (ich glaub, ich war 7.<br />

Klasse) bekamen meine Schwester und ich eine Wii<br />

mit Harry Potter Teil 6, „WiiSports“ und „Super Mario<br />

Bros“.<br />

Ich spielte bis kurz nach Neujahr mit der Wii, dann<br />

hatte ich, anders als meine Schwester, die Nase voll<br />

von der Konsole.<br />

Ich kaufte dann (irgendwann) einen Nintendo 3DS.<br />

*grins* Nach einem Monat hatte ich auch hier die<br />

Nase voll von „Mario Kart 7“, Nintendogs+Cats,<br />

„Resident Evil“ und so weiter.<br />

Ich sah dann auf Facebook einen Post, wo die Worte<br />

PS3 und „Silent Hill“ vorkamen und da ich mal was<br />

von einer PSP gehört hatte, fragte ich, welche PSP<br />

ich kaufen soll, weil ich davon kein Plan hatte. Mir<br />

schrieb jemand: „Die PS Vita, kauf die PS Vita, sie ist<br />

der beste Handheld ever!“.<br />

Gesagt! Getan! Ich verkaufte meinen 3DS an ein<br />

kleinen Jungen und kaufte mir eine PS Vita, mit der<br />

ich erst ein paar Monate allein spielte, bis ich in eine<br />

Party eingeladen wurde und sooo wurde ich zum,<br />

naja „Suchti”<br />

Da ich schon immer von Shootern beeindruckt war,<br />

bestellte ich mir natürlich „Killzone: Mercenary“ vor.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #169<br />

Von einem PSN-Kollegen kam mal der Spruch:<br />

„Michi? Du bist schlecht, aber wesentlich besser als<br />

die meisten Jungs!“.<br />

Und so kommen wir mal zu den Vorurteilen: die<br />

meisten sagen, alle Mädchen, die Shooter zocken,<br />

sind schlecht, aber selbst ohne Raketenwerfer und<br />

„Mantys Engine“ hab ich eine ganz Anständige<br />

KD (das Verhältnis von Toden & Kills, manchmal in<br />

Prozent angegeben oder direkt nach dem Spiel zum<br />

Beispiel 20/1 -> 20 Kills und 1 Tod).<br />

Zu meinen Waffen: Ich spiele sehr gern mit der<br />

„STA-52SE“ oder der „M82“ oder die Schrottflinte<br />

als Zweitwaffe, manchmal auch die „M80“ oder die<br />

Betäubungspistole. Ich benutze zudem Minen oder<br />

Gasgranaten und NUR die Nachschub-Weste, als „Van<br />

Guard“ benutze ich das „Carapace“.<br />

Meine Meinung zu „Killzone”: Ich find das Spiel echt<br />

geil, es hat zwar ein paar Fehler, eine nicht besonders<br />

lange Story, aber wenn jetzt noch ein Waffenpack<br />

rauskommt, kann ich darüber hinwegsehen.<br />

Noch ein Voruteil ist, dass zockende Mädchen<br />

hässlich sind und stinken … ich stinke nicht und<br />

Schönheit liegt im Auge des Betrachters, nicht alle<br />

Gamerinnen und nicht alle Gamer sind hässlich und<br />

stinken … es gibt natürlich Ausnahmen zu den ich<br />

mich nicht äußern möchte.<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #170<br />

Zu meinem „Real Life“.<br />

In der Woche schminke ich mich wie ein normales<br />

Mädchen, ich geh in die Schule und hab meine<br />

Freunde.<br />

Nach der Schule lese und schaue ich ein paar Animes<br />

beziehungsweise Mangas und je nach Bedarf lerne<br />

ich und natürlich zocke ich auch. *grins*<br />

So, das war eine kleine Zusammenfassung von<br />

meinem Leben.<br />

Bei Fragen findet ihr mich jeden Abend ab 18 Uhr in<br />

einer PSN-Party (PSN-ID: Mugambe98).<br />

Eure Michi aka. Mugambe98<br />

Quelle:<br />

eigenes Wissen bzw. Ereignisse aus meinem Leben<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #171<br />

Epilog<br />

Das war es schon mit unserer ersten Sonderausgabe.<br />

Bitte schreibt uns doch einmal, wie euch dieses Special<br />

gefallen hat. Einfach eure Meinung in einem kurzen<br />

Feedback per Email an admin@kryschen.de oder als<br />

Posting über eines unserer Portale …<br />

Euer <strong>KRYSCHEN</strong>-Team<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #172<br />

Hall of Fame<br />

Team-<strong>KRYSCHEN</strong><br />

Helden dieser Ausgabe in alphabetischer Reihenfolge:<br />

Helverian, der kry, lvl39nerd, Marcel Martens, Michi,<br />

SDHE, Stefan, Vicked, zeroneko1306<br />

kryschen.de<br />

Trailer-<strong>KRYSCHEN</strong><br />

Musik zum Trailer dieser Ausgabe von:<br />

Künstler: David G. Bonacho<br />

Track: 2/5<br />

Titel: No es Real<br />

Album: Imagina si<br />

davidgbonacho.com<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong><br />

Seite #173<br />

Partnerseiten<br />

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(Auflistung in alphabetischer Reihenfolge)<br />

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playstationvita.de<br />

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Für Berichte über die Geschehnisse in unserer Redaktion,<br />

Neuigkeiten rund um unser <strong>eMagazin</strong> oder Veranstaltungen<br />

vom Team-<strong>KRYSCHEN</strong> besucht unsere<br />

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<strong>eMagazin</strong>e <strong>KRYSCHEN</strong> <strong>#015</strong> Seite #174<br />

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