Portfolio Jennifer Ziegler komplett

Portfolio 

Jennifer Ziegler

It's Me

Portfolio 

Hallo, ich bin Jennifer Ziegler. 

Auf den folgenden Seiten möchte ich Ihnen gerne eine Auswahl meiner Arbeiten vorstellen und 

einen Einblick in meine Fähigkeiten geben. 

Die gezeigten Projekte sind eine Zusammenstellung von Arbeiten aus meinem Studium, sowie aus 

meiner Wettbewerbstätigkeit als freie Mitarbeiterin in einem Architekturbüro, als auch Projekte, die 

ich im Rahmen meiner Anstellung in einer Agentur für Messedesign bearbeitet habe. Ebenso beinhaltet 

mein Portfolio Projekte aus dem privaten Bereich. 

Nach meinem Diplom im Sommer 2009 bin ich als freie Mitarbeiterin in einem Architekturbüro in 

Braunschweig tätig gewesen, in dem ich überwiegend Wettbewerbe in weitgehender Eigenverantwortung 

bearbeitet habe. Dabei erhielt ich für meine Entwürfe einen 3. Preis, einen Ankauf und 

einen 1.Preis für einen Wettbewerb in China. Im Rahmen von Städtebau-Wettbewerben und Masterplan-Wettbewerben 

für das chinesiche Partnerbüro habe ich ebenso gerne im Team mitgearbeitet. 

Nach den Erfahrungen in der Wettbewerbsarchitektur habe ich seit Herbst 2011 die Möglichkeit 

erhalten, konzeptionelles Denken im Bereich des Messedesigns kennenzulernen. Hier bearbeite 

ich Wettbewerbe zur Kundengewinnung ebenso wie die Umsetzung des Messestandes in enger 

Zusammenarbeit mit dem Kunden sowie der Messebaufirma. Dadurch erhalte ich zusätzlich zum 

temporären Bauen einen Einblick in das Gestalten von Innenräumen sowie die Anwendung von 

kommunikationsrelevantem Design auf Messeständen. 

Kreativ arbeiten zu können ist für mich eine wichtige Voraussetzung für die Erweiterung meiner 

Fähigkeiten und Kenntnisse. 

Eine meiner Stärken ist, dass ich mich gerne neuen Herausforderungen stelle und dabei stets 

motiviert bin Neues zu lernen und mir gefragtes Hintergrundwissen schnell anzueignen. Mit meiner 

selbständigen Vorgehensweise und dem nötigen Einsatz versuche ich immer das bestmögliche 

Ergebnis zu erzielen. 

Ich habe Spaß am konzeptionellen Denken und am Finden kreativer Lösungen. Ich freue mich, 

abwechslungsreiche Arbeiten zu erfüllen, wozu für mich ebenfalls gehört, ansprechende Grafiken 

und Layouts zu erstellen sowie die Umsetzung der Entwürfe auf der Baustelle in Augenschein zu 

nehmen. Meine Ideen entwickle ich in Skizzen, Modellen sowie im 3D-Modus. 

Da Kreativität für mich nicht nur auf meinen Ausbildungsberuf Architektur beschränkt sein muss, bin 

ich ebenso an Grafikdesign, Interiordesign, Möbeldesign und Fotografie interessiert. 

Auf den anschließeden Seiten hoffe ich, dass Sie einen Überblick über die Vielfalt meiner Arbeiten 

erhalten. 

Jennifer Ziegler 

Diplom-Ingenierin 

Architektur 

Melanchthonplatz 

90443 Nürnberg 

geb. 21.07.1981

Ausbildung 

1987 – 2000 Schulbildung 

Abschluss Abitur 

2001 -2003 Berufsausbildung zur Bauzeichnerin 

Im Architekturbüro Olaf Otte, Lübeck 

2003 - 2009 TU Braunschweig 

Studium der Architektur 

Abschluss: Dipl.-Ing. (Architektur) 

Abschlussnote 2,0 

Praktische Erfahrungen 

07 – 09 / 2001 verschiedene Praktika bei einem Bauunternehmen, einer Firma für 

Sanitär-Installationen und einer Tischlerei 

seit 03 / 2005 

studentische Mitarbeit im Architekturbüro 

Schneider-Sendelbach Architekten GmbH, Braunschweig 

2008 kurzzeitige, projektabhängige Mitarbeit bei einem Modellbauer 

mmm modellbau Michael Misiek, Braunschweig 

2009 - 2011 freie Mitarbeit im Architekturbüro 

Schneider-Sendelbach Architekten GmbH, Braunschweig (S+S) 

seit 2011 

Angestelltenverhältnis in einer Agentur für Messedesign in Nürnberg

EDV 

gute Kenntnisse in Vectorworks 

gute Kenntnisse in Cinema 4d 

sehr gute Kenntnisse in Photoshop, Indesign, Illustrator 

gute Kenntnisse in Archicad 

(2D- / 3D-Darstellung / Rendering) 

gute Kenntnisse in Microsoft - Office 

Kenntnisse in Rhino, Sketch-up 

Sprachen 

Freizeitaktivitäten 

Englisch sowie Französisch gute Schulkenntnisse 

Gern entwerfe und baue ich kleine Möbel z.B. Lampen für meine 

Wohnung. Ebenso entwerfe ich Layouts von Broschüren, Karten, 

Fotobücher oder Kalender fürs Büro, Freunde oder Verwandte. 

Desweiteren gehört fotografiern für mich zu jeder Aktivität im Freien 

dazu. 

Als Ausgleich zur überwiegenden Büroarbeit gehe ich regelmäßig 

klettern und betreibe auch sonst unterschiedliche Sportarten.

STUDIUM 

STUDIUM 

von 2003 bis 2009

STUDIUM

2007 

2007/2008 

2007/2008 

2008 

2008 

2009 

STUDIUM 

Theaterakademie 

Entwurf Sommersemester ´07 

Ausstellungspavillon 

Stegreif Wintersemester ´07/´08 

Klausurhotel auf Sealand 

Entwurf Wintersemester ´07/´08 

Corporate Identity - NEA 

Entwurf Sommersemester ´08 

Info - Center Hafen Hamburg 

Ferienentwurf Sommer ´08 

Bodycheck 

Diplom Sommersemester ´09 

01 

02 

03 

04 

05 

06

01 

THEATERAKADEMIE 

Entwurf SS ´07 

S T U D I U M

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718./%*ÿ7 

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718./%*ÿ9 

02 

AUSSTELLUNGSPAVILLON 

Stegreif WS ´07/´08 

S T U D I U M

02 

AUSSTELLUNGSPAVILLON 

Stegreif WS ´07/´08 

S T U D I U M

04 

CORPORATE IDENTITY _ NETZWERK DER ALLEINERZIEHENDEN 

ENTWURF SS ´08 

S T U D I U M

3 

±0,00 

second-hand-laden 

+0,15 

café 

wc 

waschen 

+0,30 

+0,15 

gruppenraum 

rollenspielraum 

wc 

balancieren 

sandkiste 

gruppenraum 

experimentieren 

+0,30 

gruppenraum 

malraum 

wc 

waschen 

gruppenraum 

hausaufgaben 

klettern 

+0,15 

ball spielen 

schlafraum 

±0,00 

bewegungsraum 

wc 

waschen 

aussenbereich 

garderobe 

1 beratung 

kinderwagen 

1 

garderobe 

+0,15 

2 2 

3 

info 

garderobe 

beh.wc 

café-küche 

garderobe 

beratung 

küche 

essen 

beratung 

gemeinschaftsraum 

aussenbereich 

aussenbereich 

aussenbereich 

waschen 

4 4 

gruppennebenraum 



gruppenberatung 

wc h 

wc d 

+0,15 

ruheraum 

Grundlage dieses Entwurfes war die Entwicklung einer Corporate Identity, 

um aus den gewonnen Ergenissen der Analysen ein Gebäude zu entwerfen. 

Schwerpunkte dabei waren: Marktanalyse, Zielgruppe, Atmosphäre, Mitarbeiteranzahl, 

Name, Logo, Farbe und Material. 

GEMEINSCHAFT und KOMPETENZ 

WAS IST NEA? 

NEA ist eine Einrichtung, die durch flexible Kinderbetreuung und kompetente 

Beratung einen Mehrwert in der Lebensqualität der Alleinerziehenden 

schafft. 


garderobe 

5 5 

NEA 

Das Netzwerk der Alleinerziehenden ist ein soziales Unternehmen welches 

auf der Schaffung einer Gemeinschaft und der flexiblen Kinderbetreuung 

basiert. Die Bildung einer Begegnungsstätte von Menschen in ähnlichen 

Lebenssituationen stärkt die Kommunikation untereinander. Das Zentrum ist 

ein Aufenthaltsort, an dem Mütter mit ihren Kindern, zusammen mit anderen, 

lernen ihre Lebenssituation zu überwinden und über die Beratung, Betreuung 

und flexible Kinderbetreuung hinaus einen Ort der familiären Gemeinschaft 

finden können. 

UMSETZUNG 

Das Gebäude ist ein flacher Baukörper, bei dem fast alle Funktionen ebenerdig 

und behindertengerecht angeordnet sind. Transparenz und Durchlässigkeit 

wird aus dem Grundsatz der Offenheit mit dem Gebäude zelebriert. 

Hinter der gläsernen Außenhaut reihen sich offene sowie zurückgezogen 

Raumeinheiten in einer lockeren Abfolge. Durchblicke und Spiegelungen Schnitt_4 

schaffen eine Verbindung zum Außenraum und Innenraum. Nur teilweise 

werden Einblicke sowie Ausblicke durch Holzlamellen differenziert. Durch 

unterschiedliche Raumhöhen werden verschiedene Atmosphären erlebbar. 

Von der großen Kommunikationsfläche grenzen sich geschlosseneren Räume 

durch die eingestellten Boxen ab und schaffen mithilfe der Bodengestaltung 

eine Begrenzung der jeweiligen Funktionen. 

Schnitt_5 

Schnitt_1 

Schnitt_4 

04 

CORPORATE IDENTITY _ NETZWERK DER ALLEINERZIEHENDEN 

ENTWURF SS ´08 

Schnitt_5 

S T U D I U M

05 

INFOCENTER_HAMBURG 

Ferienentwurf SS ´08 

S T U D I U M

SOUVENIRS 

SOUVENIRS 

Das Infocenter am Hamburger Hafen soll Touristen und Laien die Möglichkeit geben, sich 

über sich über den Aufbau und die Funktionsweise des Hafens zu informieren. 

Städtebaulich platziert sich das Gebäude an der räumlichen Kante der Kaimauer, um die Dualität 

zwischen Land und Wasser, die Kaimauer als Grenze, zu stärken. Das Gebäude mäandriert 

um diese Grenze und lässt dadurch den Besucher differenzierte Raumerfahrungen und 

Positionen zum Wasser, zur Grenze zwischen Land und Wasser und zum Land durchlaufen. 

INFOCENTER 

Tickets 

MULTI-FLÄCHE 

FOYER 

HAFENMODELL 

CAFE-TERRASSE 

CAFE 

05 

INFOCENTER_HAMBURG 

Ferienentwurf SS ´08 

S T U D I U M

06 

BODYCHECK_ZENTRUM FÜR INDOOR AKTIVITÄTEN 

Diplom SS ´09 

D I P L O M

Solar 

Pers+Lager 

+3,00 

Solar 

Schließfach 

Lager 

Sauna 

Solar 

Sauna 

Fitness-Laufshop 

zentr.Info 

Solar 

2 

Ruhebereich 

Personal/Küche 

WC H 

Außenbereich 

Klettershop 

+5,0 

+4,5 

+6,00 

+4,00 

Sauna 

Duschen 

Info 

+5,5 

WC D 

Pers+Lager 

+6,00 

+5,00 

Ruhebereich 

WC H 

+6,5 

+6,0 

Eisbecken 

WC D 

Außenbereich 

Ruhebereich 

Wassertreten 

Massage 

Massage 

Massage 

Surfshop 

+6,00 

Ausstellung 

Pers+Lager 

+5,5 

Tauchshop 

Kühlraum 

Spülk. 

Canyoning 

Wassergymnastik 

Whirl 

Whirl 

Whirl 

Thermal 

Massage 

Massage 

Lounge 

Tauchröhre 

Lager 

Personal 

Küche 

Gastraum 

Thermal 

zu den Umkleiden 

+7,00 

Pers+Lager 

+7,00 

Thermal 

Thermal 

Golf-Simulatorfläche 

Kletterwand 

+5,00 

Abschlag 

Abschlag 

Abschlag 

Abschlag 

+5,50 

+5,00 

Golfshop 

+5,0 

Technik 

+4,0 

+5,00 

Eislounge 

Balancier- und Aufwärmfläche 

zentr.Info 

Aufsicht 

+5,8 

Putting 

Info 

12.1 

15,00 2 m 

Aufsicht 

konzeptab 

12.2 

15,002m 

+4,00 

Info 

Info Golf 

+3,00 

Kletterareal 

Personal 

Equipment 

+4,0 

+3,5 

Kletterareal 

12.3 

500,00 2 m 

Personal 

+4,00 

+4,0 

Equipment 

Equipmentlager 

Schulung 

Im Herzen Berlins, im Stadtviertel Prenzlauer Berg, an der Schnittstelle zwischen Kerngebiet und Wohnviertel entsteht ein 

Zentrum für Indoor Aktivitäten. 

Topographie und Bewegung sind die übergeordneten Themen. Durch das vorhandene Relief des Geländes wird das 

Gebäude scheinbar aus demselben von geologischen Kräften erhoben, bildet selbst eine Landschaft und wird in die 

vorhandene Topographie eingefügt. Diese erfordert körperliche Bewegung, was die Sportidee des Gebäudes sowohl 

unterstützt als auch herausbildet. 

Der fließende Außenraum setzt sich im Inneren fort. Die Aufschiebung der Topographie bildet im Innenraum unterschiedliche 

Raumproportionen und Lichtverhältnisse, so dass auch hier Bewegung suggeriert und gefordert wird. Unterschiedliche 

Ebenen, Überlagerungen und Verschneidungen dynamisieren die Raumsituationen. Der Besucher wird so zur Bewegung 

herausgefordert. Die Ebenen spannen sich in den aus der Topographie geschobenen Körper ein. 

06 

BODYCHECK_ZENTRUM FÜR INDOOR AKTIVITÄTEN 

Diplom SS ´09 

D I P L O M

WETTBEWERBE 

WETTBEWERBE 

von 2009 bis 2011

ETTBEWERBE

05I09 

09I09 

3 Preis 

Ankauf 

10I09 

02I10 

04I10 

05I10 

06I10 

1 Preis 

08I10 

09I10 

11I10 

02I11 

04I11 

06I11 

08I11 

WETTBEWERBE 

Info-Pavillon - Salzgitter 

VOF-Verfahren 

Erweiterung Hochschule für Technik - Stuttgart 

offener Realisierungswettbewerb 

Neubau Kinderhospitz - Bethel 

Realisierungswettbewerb 

Erweiterung Hochschule für Musik - Saar 


Römische Villa Rustica - Blankenheim 


Heinrich-Heine-Universität - Düsseldorf 

zweiphasiger begrenzter Generalplanungswettbewerb 

Hangzhou Huafeng - China 

Städtebaulicher Wettbewerb 

Overseas Innovation Base Hangzhou - China 


Five Projects Quingdao - China 


Place Lalla Yeddouna - Medina Fez Marokko 

internationaler zweiphasiger Wettbewerb 

FH Südwestfalen - Lüdenscheid 

PPP 

Neubau MZE und μTC - Karlsruhe 

Planungswettbewerb 

Campus Handwerk - Bielefeld 

Generalplaner Wettbewerb 

Studentenwohnheim - Hannover 

Projektentwicklung 

01 

02 

03 

04 

05 

06 

07 

08 

09 

10 

11 

12 

13 

14

01 

INFOPAVILLON 

VOF - Verfahren Juni´09 

W B W b e i S + S

Idee 

Das Grundstück für den „Info-Pavillon an der Schachtanlage Konrad“ liegt im Stadtgebiet Salzgitter direkt am Standort 

des Endlagers. Daher steht die Sichtbeziehung zur Schachtanlage, zum Förderturm des stillgelegten Eisenerz-Bergwerkes 

im Vordergrund des Entwurfsgedankens. 

Der Info-Pavillon rückt nah an die Südgrenze des Grundstücks, orientiert sich mit den öffentlichen Ausstellungsbereichen 

in ost-westlicher Richtung und richtet sich somit auf die Schachtanlage aus. 

Die Verwaltungsbereiche bilden einen angelagerten Riegel, dessen offene Fassadenbereiche nach Norden orientiert 

sind. 

Die Zufahrt zum Parkplatz liegt direkt an der K12. Von dort aus bildet ein axial gerichteter Weg den Auftakt zum Gebäude, 

der direkt in den Aufgang zum Eingang im Obergeschoss des Gebäudes übergeht. Begleitet wird dieser von einem 

Wasserlauf, der die Orientierung des Gebäudes stärkt und es in der Landschaft verankert. Für Besucher erfolgt die 

Erschließung über diesen Haupteingang, der das Foyer ausbildet. Vom Foyer aus wird der Besucher durch die formale 

Ausbildung des Gebäudes einen Rundgang entlang geführt, der durch die oberen Ausstellungsbereiche in das untere 

Ausstellungsgeschoss führt. Im unteren Geschoss befinden sich neben dem Ausstellungsbereich, dem Kino und der 

Nebelkammer auch die Lagerflächen. 

Durch das „Ein-Raum“-Konzept verbindet der Luftraum im Inneren beide Ausstellungsbereiche und bietet somit maximale 

Offenheit. Das Gebäude wird mit diesem Raumkonzept ein Ort der Kommunikation und Diskussion. Die Info-Stelen der 

„Konrad-Gegner“ erhalten dieselbe Präsenz im Gebäude, wie die Ausstellung selbst. 

Das Gebäude wird als massive Konstruktion aus tragenden Wänden und Stützen aus Stahlbeton und Stahlbetondecken 

errichtet. Angelehnt an die Materialität des Förderturms des stillgelegten Eisenerz-Bergwerkes ist die Fassade geprägt 

von dem industriellen Erscheinungsbild der verwendeten Cortenstahlelemente. Die geschlossenen Fassaden werden 

dem Niedrigenergiestandard entsprechend gedämmt und mit Cortenstahlplatten verkleidet. 

Vor die transparente Glasfassade des Ausstellungsbereiches werden unterschiedlich dicht gelochte Cortenstahlplatten 

gehängt. Somit ergeben sich Bereiche die mehr bzw. weniger stark einsehbar sind. Es ensteht ein Spiel aus Offenheit und 

Transparenz. Je nach Sonnenstand bewirkt der Lichteinfall ins Gebäude durch die gelochte Fassade unterschiedliche 

Stimmungen. Die Glasfassaden sind ebenso nach Niedrigenergiestandards als Wärmeschutzverglasung ausgebildet. 

01 

INFOPAVILLON 

VOF - Verfahren Juni´09 

W B W b e i S + S

02 

ERWEITERUNG DER HOCHSCHULE FÜR TECHNIK _ STUTTGART 

Realisierungswettbewerb September´09 

W B W b e i S + S

02 

ERWEITERUNG DER HOCHSCHULE FÜR TECHNIK _ STUTTGART 

Realisierungswettbewerb September´09 

W B W b e i S + S

03 

NEUBAU KINDERHOSPITZ _ BETHEL 

Realisierungwettbewerb Oktober´09 

3 Preis 

W B W b e i S + S

Kreativraum 

Snoezel 

4.4 

Bewegungsbad 

4.1 

30,0 m 2 

Seelsorger 

Pädagogen 

4.6 

Küche 

2.2 

±0,00 

2.6 

35,5 m 2 

Aufenthalt/Speise 

2.1 

119,5 m 2 

Spielraum 

3.23 

Bad 

Zimmer 10 3.11 

3.1 

9,5 m 2 

Zimmer 9 

3.1 

Spielfläche Flur 

3.22 

Besucher 

1.2 

2.8 

12,0 m 2 

1.3 

13,0 m2 

Eingangshalle 

1.1 

3.3 

27,5 m 2 

Bad 

3.11 

9,5 m 2 

Zimmer 7 

3.1 

±0,00 

3.1 

3.11 

Zimmer 5 

3.1 

3.4 

25,0 m 2 

Bad 

3.11 

9,5 m 2 

1.4 

5,5 m 2 Service Point 

Beh.WC 3.16 

1.5 

3.16 

5,0 m 2 

6,0 m 2 

Dienst Pflegebad 

3.17 3.16 

18,5 m 2 

3.3 

3.2 

25,0 m 2 

3.11 

9,5 m 2 

Standort 

Das Grundstück für den Neubau des Kinderhospizes befindet sich nahe des Stadtzentrums Bielefelds. Trotz dieser Nähe liegt das Grundstück im Grünen und 

grenzt an einen Grüngürtel des Teutoburger Waldes, der Bielefeld zu durchschneiden scheint. 

Entwurf 

Neben dem Thema des Bezugs auf die Landschaft spielt zusätzlich die ideale Belichtung eine wichtige Rolle, welche die formale Ausbildung des Gebäudes 

maßgeblich beeinflußte. 

Der Baukörper besteht aus zwei bewegten Figuren, die durch ihre Ausrichtung ein Spiel untereinander und mit der Umgebung eingehen. Die dadurch unterschiedlichen 

Orientierungen der Räume im Inneren des Gebäudes erlauben somit eine Verflechtung mit der Landschaft und bieten abwechslungsreiche 

Ausblicke sowie Lichtsituationen. 

Des Weiteren wird durch die fließende Bewegung der Baukörper ein Zwischenraum, ein Patio, gebildet, der einen geschützten Rückzugsort bietet. Das 

Gebäude fügt sich trotz der unterschiedlichen Formulierung gut in den bestehenden Kontext ein, bindet sich topographisch ein und spielt mit den Höhenunterschieden 

des Geländes. 

Schni t-3 

4.3 

33,5 m 2 

Schni t-2 

24,5 m 2 

20,0 m 2 25,0 m 2 Zimmer 8 

25,0 m 2 

Physio 

68,0 m 2 

4.2 

25,0 m 

4.5 

2 20,0 m 2 

15,0 m 2 

Zimmer 6 

14,0 m 2 25,0 m 2 Bad 

9,5 m 2 

40,0 m 2 Spielraum 

24,5 m 2 Zimmer 4 

Empfang 

Zimmer 3 

18,0 m 2 

IT-Raum 

25,0 m 2 Zimmer 2 

GästeWC 

Bad 

73,0 m 2 Pumi 

44,0 m 2 Zimmer 1 

3.1 

23,0 m 2 

15,0 m 2 Unrein Rein 

2.2 2.2 

10,5 m 2 9,0 m 2 

Schni t-1 Schni t-1 

Schni t-2 

Schni t-3 

03 

NEUBAU KINDERHOSPITZ _ BETHEL 

Realisierungwettbewerb Oktober´09 

3 Preis 

W B W b e i S + S

Der neue Anbau der Hochschule für Musik Saar ersetzt den Anbau aus den achtziger Jahren. 

Die vorgegebene städtebauliche Struktur wird mit dem Entwurf aufgegriffen und durch seine Dimensionen variiert. Auf die im Osten 

gelegene „Moderne Galerie“ und den im Bau befindlichen Pavillon IV reagiert der Entwurf in entsprechender kubischer Formensprache. 

Zur Bismarkstraße zeigt sich der Anbau als signifikanter Baukörper, der sich maßstäblich einfügt, und entlang der Bismarckstraße eine 

klare Raumkante definiert. Gleichzeitig bleibt die Blickbeziehung zur Saar bestehen. Die Kubatur übernimmt weitgehend die Vorgaben des 

maximalen Bauvolumens und reagiert zusätzlich auf innenräumliche Gegebenheiten des Bestandsgebäudes. 

machen die Funktionen des Gebäudes sichtbar. Die Geschosshöhen sind durch die Raumproportionen bestimmt, so dass optimale akustische 

Bedingungen geschaffen werden. Hieraus resultiert ebenso das Verhältnis von Länge zu Breite der Räume. 

Das nach Süden orientierte großzügige Foyer erlaubt hohe Tageslichtausnutzung und solare Gewinne. Gestaltprägendes Element der 

Außenfassade ist das Metallgewebe, das außenräumlich einen spielerischen und subtilen Rhythmus produziert. Die einfache Formensprache 

und Reduzierung auf wenige gestalterische Elemente setzt die Raumfunktionen in den Mittelpunkt. 

Der Anbau wird durch einen im Osten gelegenen Eingang betreten. Analog zum Atriumbau des Bestandes nimmt der Entwurf diese Formulierung 

in differenzierter Form durch einen lichtdurchfluteten Innenraum auf, der Blickbeziehungen über die Geschosse hinweg erlaubt. 

Verbunden sind die Geschosse durch eine großzügige Erschließungszone, die den Anbau von dem Bestandsbau trennt. Die Transparenz 

des Walter Gieseking Saals bleibt erhalten und orientiert sich in das neue Foyer. 

Der Erweiterungsbau schließt im Erdgeschoss höhengleich an den Bestand an. 

Im Erdgeschoss befinden sich die öffentlichen Studios, die internen Studios sowie die großen Unterrichtsräume. Im Untergeschoss liegen 

die Bibliothek mit dem Lesesaal, sowie weitere Studios. Das 1.Obergeschoss beinhaltet ausschließlich Unterrichtsräume. Darüber 

befinden sich im 2. Obergeschoss die Vorlesungsräume sowie die Büros. In das gebäudehohe Foyer werden zwei 2-geschossige Kuben 

gehängt. Diese Unterrichtsboxen (Klavier, Streicher, Bläser, Klavier/Gesang) öffnen sich durch transparente Wandflächen zum Foyer und 

04 

ERWEITERUNG der HOCHSCHULE für MUSIK _ SAAR 

Realisierungwettbewerb Februar´10 

Ankauf 

Das Gebäude ist in Massivbauweise geplant. Die schweren Bauteile (Wände/Decken) unterstützen die schalltechnischen Anforderungen, 

wirken als Speichermasse und werden soweit möglich zur Kühlung und Beheizung (Bauteilkonditionierung) der Innenräume herangezogen. 

Die Grundbeheizung soll über das vorhandene Fernwärmenetz erfolgen. Zum umweltschonenden Betrieb des Gebäudes unterstützen 

Erdwärme-/kältetauscher das haustechnische Konzept, werden solare Energieeinträge über das Hallenvolumen eingebracht. 

Mechanische Belüftung ist für die Studios vorgesehen, die Bibliothek sowie für die innenliegenden Unterrichtsboxen. Alle anderen Räume, 

Unterricht, Vorlesung, Büro werden über die Fassaden zu be- und entlüfteten. 

Auf den Dachflächen ist neben einer extensive Begrünung die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage möglich. 

W B W b e i S + S

+9,40 

-4,60 

+3,81 

±0,00 

-3,07 

Jazzstudio 

Magazinbibliothek 

Büro 

Unterricht Klavier 

+12,30 

+8,50 

+4,70 

-1,10 

-4,70 

-1,60 


Unterricht Streicher 

Lesesaal 


Unterricht Bläser 

Unterricht Gesang 

Unterricht Bläser 

Technik 

+12,30 

+8,50 

+4,70 

±0,00 

-1,10 

-4,70 

04 

ERWEITERUNG der HOCHSCHULE für MUSIK _ SAAR 

Realisierungwettbewerb Februar´10 

Ankauf 

W B W b e i S + S

05 

RÖMISCHE VILLA RUSTICA _ BLANKENHEIM 

Realisierungwettbewerb April´10 

W B W b e i S + S

Aufgabe 

In Blankenheim bei Köln befinden sich Reste eines römischen Gutshofes aus dem 1.- 

4. Jahrhundert. Das Areal soll dem „Erlebnisraum Römerstraße“ Köln-Trier angegliedert 

werden und als Gesamtanlage erlebbar gemacht werden. 

Entwurf 

Das Hauptgebäude der Villa wird an Ort und Stelle rücksichtsvoll mit einer schwebenden 

Ebene überstellt, die die Grundfläche vollständig darstellt. Neu interpretiert wird der Portikus, 

der in der frontalen Ansicht nachgezeichnet wird, in der perspektivischen Ansicht 

sich im Raum auflöst. Dem Besucher wird auf diese Weise ein Eindruck der Dimension 

des Gebäudes vermittelt. Zusätzlich ermöglichen es die Durchblicke und Blicklenkungen, 

die Intention der antiken Erbauer mit dem besonderen Zusammenhang zwischen dem 

axial streng geordnetem Gebäudeensemble und der Fernsicht in hüglige Landschaft 

nachzuempfinden. Hinter der schwebenden Ebene kennzeichnet eine Reihe streng 

säulenförmiger Zypressen die Grenze zur ehemaligen pars rustica, dem Garten. Diese 

Baumreihe entwickelt zusammen mit dem Gebäude ein Bild, das auch aus der Entfernung 

deutlich wahrgenommen und auch von einem zufälligen Betrachter sofort mit Italien bzw. 

dem Römischen Reich assoziiert wird. Die Einfachheit der Mittel zusammen mit der Dimension 

von Gebäude und Pflanzung erzeugen eine wirksame, an die Antike erinnernde 

Monumentalität. 

Die Nebengebäude werden als historisch bedeutsame Fundstätten respektvoll mit idealgeometrischen 

Hügeln überbaut, ohne den antiken Befund zu stören. Die scharfen Hügelkanten, 

markieren somit den Ort der ehemaligen Bebauung und fassen den Ort räumlich. 

Auf diese Weise werden dem Besucher die Axialität und das Gesamtausmaß des Wirtschaftshofs 

wieder bewusst gemacht. Außerdem dienen die Stahlscheiben in Anlehnung 

an das Corporate Design der Römerstraße als Informationstafeln, auf denen z. B. neben 

allgemeinen Informationen zur Geschichte der hohen Kaiserzeit des Römischen Reiches 

auch die Funktionen der Einzelgebäude vermittelt werden. 

05 

RÖMISCHE VILLA RUSTICA _ BLANKENHEIM 

Realisierungwettbewerb April´10 

W B W b e i S + S

07 

MASTERPLAN HANGZHOU HUAFENG _ CHINA 

beschränkter Wettbewerb als Einladungswettbewerb Juni´10 

1 Preis 

Mitarbeit am 

W B W b e i S + S

Auf einer Gesamtfläche von ca. 315 ha wird der Stadtteil Hangzhou Huafeng mit einer Vielfalt 

kultureller und kommerzieller Nutzungen entwickelt. Großzügige Grünzonen, Parklandschaften 

mit gestalteten Wasserflächen sowie ein neues Fuss- und Radwegesystem verbinden die 

Zentren und die neuen Wohnanlagen für über 90.000 Menschen. 

Die drei Entwurfsschwerpunkte für den Vertiefungsbereich bestehen aus dem im Osten gelegenen 

Outletbereich, dem Commercial Center im Zentrum und dem Industrie-Gebiet im 

Westen. 

Der städtebauliche Ansatz entstand im Team. Meine Mitarbeit erfolgte überwiegend in der 

Ausarbeitung des Vertiefungsbereichs des ehemaligen Industriegebiets. 

Combercial/Office 680.000 m2 (Stadtzentrum) 

Outlet/Office/Lofts 590.000 m2 

Bus terminal/Office 110.000 m2 

Industrial Area 340.000 m2 

Residential 2.200.000 m2 

Visualisierung: SSP architects, China anhand unserer Zeichnungen und Skizzen 

07 

MASTERPLAN HANGZHOU HUAFENG _ CHINA 

beschränkter Wettbewerb als Einladungswettbewerb Juni´10 

1 Preis 

Mitarbeit am 

W B W b e i S + S

08 

OVERSEAS INNOVATION BASE HANGZHOU _ CHINA 

beschränkter Wettbewerb als Einladungswettbewerb August´10 

Mitarbeit am 

W B W b e i S + S

service center Ansicht West M 1:500 

service center Ansicht Nord M 1:500 

service center Ansicht Ost M 1:500 

Visualisierung: SSP architects, China anhand unserer Zeichnungen und Skizzen 

exhibition 

exhibition 

cafe 

ballroom 

office 

canteen 

lounge 

info 

congress 

room 

bookshop 

congress 

room 

lounge 

lounge 

office 

info 

conference rooms 

library 

conference rooms 

Erdgeschoss M1:500 

OVERSEAS INNOVATION BASE HANGZHOU _ CHINA 

beschränkter Wettbewerb als Einladungswettbewerb August´10 

1.Obergeschoss M1:500 

5.Obergeschoss M1:500 

Mitarbeit am 

W B W b e i S + S

10 

PLACE LALLA YEDDOUNA _ MEDINA FEZ in MAROKKO 

Internationaler offener Wettbewerb November´10 

Mitarbeit am 

W B W b e i S + S

IV 

PLACE LALLA 

YEDDOUNA 

II 

I 

BIN LAMDOUN PARKING 

solar cells 

ventilation 

photovoltaic 

concrete core cooling 

canopy 

DERB MECHATENE 

DERB CHOUARA 

BAB NOQBA 

DERB JA OU NZEL 

BIN LAMDOUN BRIDGE 

DERB JAMAL CHOUK 

DERB BIN LAMDOUN 

DERB LAHBIYEL 

water 

PLACE LALLA YEDDOUNA _ MEDINA FEZ in MAROKKO 

Internationaler offener Wettbewerb November´10 

Städtebau Bestand: 

Das Wettbewerbsgebiet „ Place Lalla Yeddouna“ in Fez, Marokko befindet 

sich im Kern zweier historischer Gebiete, das Adouat al-Qarawiyine 

und Adouat al-Andalous, die durch einen Fluss voneinander getrennt sind. 

Diese werden durch eine historische Brücke der „Bin Lamdoun Bridge“ 

aus dem 11. Jahrhundert miteinander verbunden. Diese Verbindung über 

den Fluss hinweg und eine Stärkung des Platzes „Lalla Yeddouna“ war 

Hauptaufgabe des Wettbewerbs sowie die Bedingungen des Weltkulturerbes 

einzuhalten. 

Städtebau Konzept 

Ziel ist die Auflösung der geschlossenen Zeilenbebauung zugunsten einer 

offenen Stadtstruktur, die beide historische Seiten miteinander baulich und 

visuell vernetzt sowie das zukünftige Zentrum des Kunsthandwerks angemessen 

repräsentiert. 

Dies wird erreicht durch fünf einzelne Gebäudefiguren, den ConFigs 

(Connecting Figures), die aneinandergereiht quer über den Fluss liegen. 

Sie folgen dem Flussverlauf, der sich hier besonders kurvig zeigt. Dabei 

entstehen sich öffnende und sich schließende Zwischenräume, die spannungsvolle 

Blickachsen sowohl zum Wasser als auch zum historischen 

Gegenüber erlauben. 

Die Wahrnehmung zu den Stadtseiten als Einzelkörper gibt den ConFigs 

Mitarbeit am 

die Maßstäblichkeit der Umgebung und zeigt so einen respektvollen Umgang 

mit der vorhandenen kleinteiligen Stadtstruktur. 

Ein ornamentales Geflecht aus Metall legt sich zwischen diese Arme und 

teilweise über die Kopfbauten und sorgt so für eine angenehme Verschattung 

der Flussuferseiten. Durch abwechselnde Verschränkung und Neigung 

der Verbindungsarme entstehen bei Lichteinfall spannungsreiche 

Licht- und Schattenspiele auf dem Wasser und den Gebäuden. Die Flusszone 

gewinnt dadurch an Qualität und Reiz. 

Die Verbindung über den Fluß erfolgt nun mittels Sichtachsen, neuen Brücken 

auf dem Uferniveau, durch eine inner Verbindung in den Gebäude 

selbst und eine leichtere Zugänglichkeit der verschiedenen Ebenen des 

Platz- und des Uferniveaus.Städtebau Bestand: 

Das Wettbewerbsgebiet „ Place Lalla Yeddouna“ in Fez, Marokko befindet 

sich im Kern zweier historischer Gebiete, das Adouat al-Qarawiyine 

und Adouat al-Andalous, die durch einen Fluss voneinander getrennt sind. 

Diese werden durch eine historische Brücke der „Bin Lamdoun Bridge“ 

aus dem 11. Jahrhundert miteinander verbunden. Diese Verbindung über 

den Fluss hinweg und eine Stärkung des Platzes „Lalla Yeddouna“ war 

Hauptaufgabe des Wettbewerbs sowie die Bedingungen des Weltkulturerbes 

einzuhalten. 

W B W b e i S + S

14 

STUDENTENWOHNHEIM _ HANNOVER 

Projektentwicklung August´11 

P R O J E K T b e i S + S

38,50 m 2 Bad 

Bad 

Whg 01 

2,75 m 2 

-1,40 

0,00 

Wohnpl 

Whg 45 

23 Whg / Geschoss 

24 Wohnplätz / Geschoss 

24 x 3 = 72 Wohnplätze 

Hintere Schöneworth 

-1,40 

Whg B 

20,25 qm 

2,7 x 7,85 

Rastermaß 2,90 

Whg 45 

2,75 m 2 Bad 

Whg 44 

2,75 m 2 

Wohnpl 

Bad 

Whg 44 

Whg 43 

18,25 m 2 2,75 m 2 

Wohnpl 

Bad 

Whg 43 

Whg 42 

18,25 m 2 2,75 m 2 

Wohnpl 

Bad 

Whg 42 

Whg 41 

18,25 m 2 2,75 m 2 

Wohnpl 

Bad 

Whg 41 

Whg 40 

18,25 m 2 2,75 m 2 

Wohnpl 

Bad 

Whg 40 

Whg 39 

18,25 m 2 2,75 m 2 

Wohnpl 

Bad 

Whg 39 

Balkon 

Whg 38 

18,25 m 

Whg 01 

2 2,75 m 

Wohnpl 

2 

Wohnpl 

2,50 m 2 Whg 01 

Whg 38 

Bad 

14,75 m 2 19,50 m 2 Whg 37 

2,75 m 2 

Flur 

Wohnpl 

Bad 

Whg 01 

Whg 37 

Whg 36 

Wohnpl 2 

9,75 m 2 

18,75 m 2 2,75 m 

Wohnpl 

2 

Balkon 

Whg 01 

Whg 36 

Whg 01 

15,00 m 2 

Bad 

18,75 m 2 

1,75 m 2 

Whg 35 

2,75 m 2 Wohnpl 

Balkon 

Wohnpl 

Whg 35 

Bad 

Whg 02 

Bad 

Whg 02 

18,75 m 2 Whg 34 

2,50 m 2 

17,25 m 2 Whg 02 

2,75 m 2 

3,00 m 2 

Wohnpl 

Whg 34 

Bad 

Bad 

Wohnpl 

18,75 m 2 Whg 33 

Whg 03 

Balkon Whg 03 

2,75 m 2 

Whg 03 17,25 m 2 3,00 m 2 

Wohnpl 

Bad 

2,50 m 2 

Whg 33 

Whg 32 

Wohnpl 

18,75 m 2 2,75 m 2 

Balkon 

Wohnpl 

Whg 04 

Bad 

Whg 04 

Whg 32 

Bad 

17,25 m 2 Whg 04 

1,75 m 2 

18,75 m 

3,00 m 2 

2 

Whg 31 

Bad 

2,75 m 2 

Wohnpl 

Whg 05 

Wohnpl 

Bad 

Balkon Whg 05 

Whg 31 

Whg 30 

Whg 05 17,25 m 2 

18,75 m 2 2,75 m 2 

2,50 m 2 

Wohnpl 

Balkon 

Whg 30 

Bad 

Wohnpl 

Whg 06 

Bad 

18,75 m 2 Whg 29 

2,50 m 2 Whg 06 

Whg 06 

2,75 m 

Wohnpl 

2 17,25 m 2 3,00 m 2 

Bad 

Whg 29 

Whg 28 

18,75 m 

Wohnpl 

Bad 

2 2,75 m 2 

Balkon Whg 07 

Whg 07 

Whg 07 17,25 m 2 3,00 m 2 

Wohnpl 

Bad 

2,50 m 2 

Whg 28 

Whg 27 

Wohnpl 

18,75 m 2 2,75 m 2 

Balkon 

Bad 

Whg 08 

Wohnpl 

Bad 

Whg 08 

Whg 08 

17,25 m 2 

1,75 m 2 

Whg 27 

Whg 26 

3,00 m 2 

18,75 m 2 

2,75 m 2 

Bad 

Wohnpl 

Wohnpl 

Whg 09 

Balkon Whg 09 

Whg 26 

3,00 m 2 

Bad 

Whg 09 17,25 m 2 18,75 m 2 Whg 25 

2,50 m 2 

2,75 m 2 

Wohnpl 

Wohnpl 

Balkon 

Bad 

Whg 25 

Bad 

Whg 10 

Whg 10 

Whg 10 

20,25 m 2 Whg 24 

17,25 m 2 

1,75 m 2 

3,00 m 2 

2,75 m 2 

Wohnpl 

Whg 24 

Wohnpl 

Bad 

18,25 m 

Balkon Whg 11 

Whg 11 

2 

Whg 11 17,25 m 2 3,00 m 2 

2,50 m 2 

Wohnpl 

Balkon 

Bad 

Whg 12 

Whg 12 

Whg 12 

17,25 m 2 1,75 m 2 

3,00 m 2 

Wohnpl 

Bad 

Balkon Whg 13 

Whg 13 

Whg 13 17,25 m 2 3,00 m 2 

2,50 m 2 

Balkon 

Wohnpl 

Whg 14 

Bad 

Whg 14 

2,50 m 2 

Whg 14 

17,25 m 2 3,00 m 2 

Bad 

Wohnpl 

Whg 15 

Balkon Whg 15 

3,00 m 

Whg 15 

2 

17,25 m 2 

1,75 m 2 

0,00 

Gemeinschaft 

99,00 m 2 

22 Whg / Geschoss 

22 Wohnplätz / Geschoss 

22 x 7= 154 Wohnplätze 

Flur 

125,00 m 2 

WHG A 

21,5 qm 

8,4 x 2,6 

Rastermaß 2,8 

0,00 

Treppe 

45,00 m 2 

0,00 -1,40 

Gemeinschaft 

76,00 m 2 

STUDIS 

3,00 m 2 Flur 

Balkon 

Wohnpl 

Bad 

Whg 16 

Whg 16 

2,50 m 2 

Whg 16 

17,25 m 2 3,00 m 2 

Wohnpl 

Bad 

Balkon Whg 17 

Whg 17 

Whg 17 17,25 m 2 3,00 m 2 

2,50 m 2 

Wohnpl 

Balkon 

Bad 

Whg 18 

Whg 18 

Whg 18 

17,25 m 2 

1,75 m 2 

3,00 m 2 

Bad 

Wohnpl 

Whg 19 

Balkon Whg 19 

Whg 19 17,25 m 2 3,00 m 2 

2,50 m 2 

Balkon Wohnpl 

Bad 

Whg 20 Whg 20 

Whg 20 

1,75 m 2 17,25 m 2 3,00 m 2 

Bad 

Wohnpl 

Whg 20 

Balkon Whg 21 

3,00 m 2 

Whg 21 17,25 m 2 

2,50 m 2 

Balkon 

Wohnpl 

Whg 22 

Bad 

Whg 22 

2,50 m 2 

Whg 22 

17,25 m 2 3,00 m 2 

Treppe 

169,25 m 2 

29,75 m 2 

Shop 

Shop 

70,75 m 2 

Shop 

91,75 m 2 66,50 m 2 

-1,40 

Balkon 

Whg 23 

2,50 m 2 

Bad 

Whg 23 

Wohnpl 

3,00 m 2 

Whg 23 

34,50 m 2 

14 

STUDENTENWOHNHEIM _ HANNOVER 

Projektentwicklung August´11 

P R O J E K T b e i S + S

essedesign 

Messedesign 

von September 2011 bis heute

essedesign

Messedesign 

03I12 Microsoft 

CeBIT 2012 

03I12 Siemens 

Pitch Innotrans 2012 

04I12 Dorma 

Pitch Bau 2013 

05I12 Engel & Völker 

Pitch Expo Real 2013 

06I12 Kronoswiss 

Pitch Interzum 2013 

08I12 Döhler 

Pitch Drinctec 2013 

09I12 Bilfinger & Berger 


10I12 Continental 

Pitch IAA 2013 


CeBIT 2013 

03I13 Profine 

Pitch Fensterbau 2014 

04I13 Nissei ASB 

K 2013 

05I13 Schaeffler Gruppe 

IAA 2013 

08I13 DORMA 

Fensterbau 2014 

09I13 Denso 

IAA 2013 


CeBIT 2014 

01 

02 

03 

04 

05 

06 

07 

08 

09 

10 

11 

12 

13 

14 

15

Stand 

5,00 

P 79 

P 78 

P 71 

P 70 

Speaker 

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P 77 

P 76 

P 68 

P 69 P 67 

M 58 P 57 

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M 57 P 56 

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M 56 P 55 

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M 55 P 54 

M 34 

M 33 

M 32 

M 31 

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M 35 

P 35 

P 34 

P 33 

P 20 P 16 

P 19 

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P 18 P 15 

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P 17 P 14 

Klima 

P 75 

P 74 

P 66 

P 65 

P 53 

P 52 

P 32 

P 31 

P 13 

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Kino 

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P 73 

P 64 

P 51 

P 24 

P 25 

P 12 P 11 

P 06 P 04 

P 05 

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Prospekte 

0,32 0,20 

19,00 5,50 40,50 

Monitor 46" Monitor 46" 

P3 

Cosmo 

Cosult 

Sievers 

-SNC 

P2 

H&D 

P3 

Tieto 

Smart 

P2 

Ferrari 

P2 

P2 

Rödl 

Consulting 

P 72 

Yaveon 

P2 

Monitor 46" Monitor 46" 

0,51 

0,16 

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Contenit 

develop 

P3 

Plantronics 

P2 

Monitor 46" 

Lifesize 

AudioCodes 

Frontline 

UC Point 

P4 

Technik 1 

P 03 

Britisch Jabra 

Telekom Polycom 

P 02 

P3 P3 

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Monitor 46" 

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Touch 

Kinect 

P 63 P 62 

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Lead 

1 x laccio 2 schwarz 

3 x Lowseat beige 

MOD 

P 07 M 05 

1 x Lowseat beige corner 

MBS-Lounge 

Beschriftung an Wand 

P 61 

M 54 

M 53 

M 52 

P 26 M 51 

P 23 P 22 

P 10 

P 09 

P 08 

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Server 

LogoP 21 

LogoM 09 

M 08 

M 07 

M 06 

2 x catifa club 

weiß/schwarz? 

sonst Miuara 

P 01 M 04 

T-Systems 

P2 

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M 03 

M 02 

M 01 

2 PC 

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Prospekte 

M 64 

LogoM 63 

LogoM 62 

LogoM 61 

M 48 

M 47 

M 46 

M 45 

M 44 

M 43 

M 42 

M 41 

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Prospekte 

Bodentank fuer 

kabel auslass 

Stolperkante Rampe 

ist anthrazit markiert 

Partner-Garderobe 

Manager 

Kamera Plattform 

1mx 1m x 0.50m 

& Bodentank fuer kabel auslass 

PC Life 

Smartboard 

65 Zoll 

integriertes Absperrband 

Aussenansicht weiss 

Lochblechabdeckung 

Termine Geschäftskunden 

15,00 4,00 14,50 12,50 

+0,15 m 

Klappe 

Monitor 

65" 

60" 

Touch 

Monitor 

60" 

Touch 

Monitor 

+0,15 m 

+ 0,65 m 

Health Vault 

Klima 


kabel auslass 

Vorschau 

monitor im boden eingelassen 

Living 

+0,27 m 


kabel auslass 

Vorschau 

monitor im boden eingelassen 


kabel auslass 


kabel auslass 

Technik 2 

3 x sorella 155 cm 

Monitor 

Monitor 

HV 08 Exponat 

HV 06 

60" 

Touch 

Monitor 

+0,15 m 

Klima 

Partner 

1 x laccio 2 schwarz 

4 x Lowseat beige meliert 

1 x usm schwarz 



Partner-u. Standbetreuung 

Monitor 46´´ 

55" 

Monitor 

Presse 

Partner und 

Standbetreuung 


Karriere 

@Microsoft 

2,00 

Microsoft 

Bar 

Partnerforum 


Technik 

3,86 0,38 3,48 0,38 3,48 

Prospekte 

Logo 

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Prospekte 

Prospekte 

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Prospekte 

Prospekte 

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Prospekte 

Prospekte 

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Technik 

+0,15m 

Küche 

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Prospekte 

+ 0,05 m 

Garderobe Microsoft 

46" 

Monitor 

46" 

Monitor 

46" 

Monitor 

WhiteBoard 

1 

21 

1 8 15 

Lager 

78 

Klima 

Klima 

Technik / Lager 

Teppich KVG Premium Feinschlinge Farbe 9 

Teppich KVG velours samt Farbe 590 türkis 

Treppenbelag 

Teppich kvg 860 eingefärbt in Expomobil 75 

RAL ca 7037 staubgrau 

Boden grün lackiert 

Boden Schichtstoff anthrazit 

5,73 

2,50 

5,79 

Lead Lead 

Gesellschaftliches Engagement 

MSDN / Technet 

45,00 

Center Stage 

2,39 

8,00 

Info I 

5,73 

5,79 

5,79 

5,79 

3,00 

3,00 

6,00 

6,00 

Info Live 

Surface 

15,00 

2,50 

Lounge 

6,29 5,00 

IT-Camp 

Cloud 

Computing 

2,50 

Lead 

Wohnzimmer 

Handson Theke 

Surface 

RWE 

1,75 

0,09 

2,14 

3,00 

Lead 

0,40 

1,83 

0,21 

3,31 

1,75 

3,14 

3,49 

2,87 

9,92 

0,08 

4,06 

2,82 

sideboard 

Monitor 46" 

Monitor 46" 

Brüstungshöhe 

1,20 

Aussenansicht weiss 

Innenansicht weiss 

Lochblechabdeckung 

Info II 

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HV 07 

HV 05 

HV 03 

HV 01 

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HV 04 

HV 02 

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Prospekte 

Foto von Alex Schelbert 

P 81 

M 81 

M 82 

P 82 

P 83 

P 84 M 83 

M 84 


Kamera kabel 

M 91 

M 92 

+ 94 

Lochblechabdeckung Lochblechabdeckung 

Foto von Alex Schelbert

Messedesign 


CeBIT 2012 

03I12 Siemens 


04I12 Dorma 






08I12 Döhler 







CeBIT 2013 

03I13 Profine 



K 2013 


IAA 2013 

08I13 DORMA 


09I13 Denso 

IAA 2013 


CeBIT 2014 

01 

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10 

11 

12 

13 

14 

15

+0.90m 

B 

Lounge 

IC MOLOL 

RA 

A A 

Anlieferung 

ng 

Info 

IC MOLOL 

RA 

IC SG RE 

IC MOLOL 

RA 

C C 

IC MOLOL 

RA 

E E 

D D 

IC SG RE 

I IA 

I DI 

IC RL 

Exponat Exponat Exponat 

Platform 

+0.10 m 

Refurbishment 

Besucherstrom 

Exponat 

Exponat 

Exponat 

Exponat 

Besucherstrom

80 schwarz 

0 

Messedesign 


CeBIT 2012 

03I12 Siemens 


04I12 Dorma 






08I12 Döhler 







CeBIT 2013 

03I13 Profine 



K 2013 


IAA 2013 

08I13 DORMA 


09I13 Denso 

IAA 2013 


CeBIT 2014 

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10 

11 

12 

13 

14 

15

von Halle B0 

3,52 21,30 2,18 

airport 

3,37 

Info 

PLATTFORM DESIGN & ÄSTHETIK 

office 

LED-Wand 

5,73 

Lager 

shopping 

Technik 2 

20,00 

15 

14,27 

3,19 

PLATTFORM MÜHELOSIGKEIT 

living 

hotel 

Touch 

screen 

Touch 

screen 

Konfigurator 

Service 

unser Versprechen 

Touch 

screen 

Service 

Touch 

screen 

4,31 

5,65 

Küche 

4,01 

15 

5,65 

2,36 

15 

LED-Wand 

Technik 1 

hotel 

airport 

stadion 

Produktwand 

4,31 

Garderobe 

4,01 

5,78 18,06 3,16 

27,00 3,00 4,36

Messedesign 


CeBIT 2012 

03I12 Siemens 


04I12 Dorma 






08I12 Döhler 







CeBIT 2013 

03I13 Profine 



K 2013 


IAA 2013 

08I13 DORMA 


09I13 Denso 

IAA 2013 


CeBIT 2014 

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Messedesign 


CeBIT 2012 

03I12 Siemens 


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CeBIT 2013 

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IAA 2013 

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Messedesign 


CeBIT 2012 

03I12 Siemens 


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IAA 2013 

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Messedesign 


CeBIT 2012 

03I12 Siemens 


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CeBIT 2013 

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K 2013 


IAA 2013 

08I13 DORMA 


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IAA 2013 


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Messedesign 


CeBIT 2012 

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CeBIT 2013 

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Messedesign 


CeBIT 2012 

03I12 Siemens 


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CeBIT 2013 

03I13 Profine 



K 2013 


IAA 2013 

08I13 DORMA 


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CeBIT 2014 

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Foto von Alex Schelbert

Messedesign 


CeBIT 2012 

03I12 Siemens 


04I12 Dorma 






08I12 Döhler 







CeBIT 2013 

03I13 Profine 



K 2013 


IAA 2013 

08I13 DORMA 


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IAA 2013 


CeBIT 2014 

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16,7m 

3,9m 

4,3m 

72 x 4 Sitzplätze 

= 288 Sitzplätze 

(von 300 geforderten) 

Trocal 

19,0m 3,5m 24,5m 

Info Bar 

Profine - Boulevard 

19,0m 3,5m 24,5m 

72 qm Küche 

KBE 

Kömmerling 

16,0m 

3,5m 

5,5m 

5 qm 

Office 

10 qm 

10 qm 

10 qm 

8 qm 

Garderobe 

6 qm 

Lager 

Messedesign 


CeBIT 2012 

03I12 Siemens 


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08I12 Döhler 







CeBIT 2013 

03I13 Profine 



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Messedesign 


CeBIT 2012 

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22,50m 

7,12m 8,53m 6,85m 

3,80m 

Exponat Exponat 

Touch 

Touch 

Touch 

Info 

Besprechung 

Besprechung 

22 qm 

22 qm 

14,90m 

Bar 

Sonderexponat 

Besprechung 

Besprechung 

16,5 qm 

16,5 qm 

Personal/Lager 

13,5 qm 

Showroom 

27,5 qm Lager 

9 qm 

Küche 

21 qm 

24,00m 

3,80m 

11,12m 

Fluchtweg 

Fluchtweg 

0,98m 

8,10m 

5,30m 

Messedesign 


CeBIT 2012 

03I12 Siemens 


04I12 Dorma 






08I12 Döhler 







CeBIT 2013 

03I13 Profine 



K 2013 


IAA 2013 

08I13 DORMA 


09I13 Denso 

IAA 2013 


CeBIT 2014 

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15

Grafik flächenbündig 

Vorhang 

Zapfanlage 

CD 80 

Kühlschrank 


Spüle 


DSP-Info 

ASSA ABLOY 

5,61 

1,85 

3,54 


Lager 

7,00 1,50 2,75 3,55 2,00 4,00 2,20 1,00 

Hallensäule 

Technik 

Küche 

LED 

Ansicht C 

Sitzplätze 

Forum 

HSW_Schiebetür 

svp Schlösser 

ED 100 

Porteo 

Drückerwand 

Tensor 

Info 

Agile 

Agile 

Info 

Ansicht B 

5,50 

1,92 

2,60 

0,98 

11,00 

Messedesign 


CeBIT 2012 

03I12 Siemens 


04I12 Dorma 






08I12 Döhler 







CeBIT 2013 

03I13 Profine 



K 2013 


IAA 2013 

08I13 DORMA 


09I13 Denso 

IAA 2013 


CeBIT 2014 

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10 

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12 

13 

14 

15 

CS80 Magneo 

Ansicht A 

8,38 14,67 0,95 

24,00

sink+ 

boiler 

Coffee machine 

230V / 2,1kW 

216 x 360 x 550 

mm (BxTxH) 

fridge 

fridge Jura Impr.S9 

600 x 600 x 600 x 600 x 410 x 390 x 470 

1450 mm 1450 mm (BxTxH) mm 

230V / 1,6kW 230V / 1,6kW 230V / 1,35kW 

Dishwasher 

600 x 600 x 

800 mm 

400V / 3,9kW 

Dishwasher 

600 x 600 x 

800 mm 

400V / 3,9kW 

kettle 

230V / 2,0kW 

sink+ 

boiler 

premix 

beer 

dispenser 

premix 

dispenser 

premix premix cooler beer 

container container drum + 

beer cooler 

under 

storage +CO2 

CO2 

under table 

table 

fridge 

2xSchrank 

Regal 1500 

Decke: 

Sprinklergaze 

46" monitor 

environment 

Decke: 

Sprinklergaze 

46" monitor 

safety 

Decke: 

Mineralfaserplatten 

geschlossen 

klimatisiert 

40" monitor 

Decke: 


geschlossen 

klimatisiert 

50" monitor 

Decke: 


geschlossen 

klimatisiert 

counter 

converter 

bauseits 

Electricity 

1 socket 

Laptop 

Decke: 

Sprinklergaze 

electricity 

1 socket 

Laptop 

2 Sockets 

1kW 

220V 

Fotograf 

Fotograf 

IAA 2013 

Fotograf 

Fotograf 

Fotograf 

Fotograf 

15,50 22,50 

15,50 22,00 50 

40 10 1,40 10 1,20 10 3,00 5,25 10 6,25 10 2,90 10 2,90 10 2,90 10 2,90 10 4,70 10 2,70 10 40 

1,25 

4,00 

Technique 

5,10qm 

Kitchen / Storage 

15qm 

All kitchen and bar 

devices in frames 

will be provided by 

a local caterer 

Office Room 

18,80qm 

Presentation 

22,80qm 

VIP Room 

9,30qm 

Meeting Room 1 

10,00qm 


10,00qm 


10,00qm 

L01 

L02 

S42 

P14 

Electricity 

2 sockets 

to be checked! 

S09 

Secret Room 

56,60qm 

DSUK 

P32 

electricity 

5 sockets 

Converter bauseits 

S38 

Driving Simulator 

AEC 

3,65 

10 

4,00 

1,25 

C 

Hospitality 80qm (Recruiting Area) 

7 

EVs/HVs 

46" monitor 

16 17 19 99 

26 9 10 25 

Remote 

Driver status Vehicleinfrastructure 

NavCon 

SiC Wafer TMS 

Algae 

Control 

HVAC 

monitoring 

P20 P27 

T37 

4 Sockets 

5,2 KW 

220 V 

T15 

P64 

1,75 

14,00 

4,75 

25 

25 1,00 

Tür eingeplant 

wg. Abbau 

Secret Room 13.09. 

B 

padded seat 

Idle-stop 

8 

GSR 

11 

GIC 

12 

Head up display 

14 

Active hoods 

21 

Design 

QR codes 

24 

P35 

P51 P53 

P54 

4,00 

4,00 

RED BOX (Green Room) 40qm 

5 

Dieselcommon 

rail 

4 

Gasoline 

direct injection 

Reception Desk 

1 

Future Cockpit 

15 

Sensing system 

27 

Rapid Cube 

3,00 

Rampe 

50 8,00 14,00 15,50 

A 

22,50 15,50 

38,00

Messedesign 


CeBIT 2012 

03I12 Siemens 


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08I12 Döhler 







CeBIT 2013 

03I13 Profine 



K 2013 


IAA 2013 

08I13 DORMA 


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IAA 2013 


CeBIT 2014 

01 

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10 

11 

12 

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14 

15

Diverses 

Diverses 

zwischendurch

Diverses

Diverses 

02I04 Konzept Modelling 01 

07I08 

Lampion 

Studium Stegreif SS ´08 

03I09 „Paris à Pied“ 

Kalender Fotostrecke 

02I10 Brunnen MS 

Projekt bei S+S 

12I10 Weihnachtskarte 


02I11 Tornesch 

Bildbearbeitung bei S+S 

02I11 WBW Troya Canakkale 

03I11 

07I11 

Studium 


Flyer Hebamme 

privat 

Bivvy on summit 

privat Logoentwicklung 

02 

03 

04 

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06 

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08 

09

Diverses 


07I08 

Lampion 











03I11 

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Studium 


Flyer Hebamme 

privat 



02 

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Diverses 


07I08 

Lampion 











03I11 

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Studium 


Flyer Hebamme 

privat 



02 

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Diverses 


07I08 

Lampion 











03I11 

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Studium 


Flyer Hebamme 

privat 



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JENS KÖNECKE 

ANDREA SCHÜLER 

AYCA YALCIN 

新年快乐 ! 

HAPPY NEW YEAR 

YI WANG 

ULI SCHNEIDER 

MICHAEL TIMMERMANNS 

HANS-GEORG ADOLPH 

JENNI ZIEGLER 

HARRIET HÜBSCHMANN 

JÖRN OSTERMEYER 

ANDREAS WULLFEN 

KERSTIN ORSCHEL 

FROHE WEIHNACHTEN 

MERRY CHRISTMAS 

E WEIHNACHTEN 

KAREN MÜLLER 

RUI CHEN 

AYSE ASLAN 

NATALJA KOPYCKO 

CHRISTINE LINDEMANN 

MARTIN STEPPUTTIS 

MONIKA EBNER 

METIN SALCAN 

HEINER SENDELBACH 

JULIAN STEFFEN 

CHRISTINE SEIFRIED 

FROHES NEUES JAHR 

2011 

EBRU PINEKER 

JULIANE VON KLITZING 

KATALIN HAAZ 

MIRIAM BOWER 

新年快乐 ! 

SEASONS GREETINGS 

GANG XU 

LINDA HÖFS 

SUMA KIRIYANTHAN 

HUNGWEI HSU 

BIRGIT HEMPEN 

MORITZ KITZMANN 

XIAMENG HUANG 

RALF SCHRÖDER 

07I08 

Diverses 


03I09 

02I10 

12I10 

02I11 

Lampion 


Brunnen MS 


Weihnachtskarte 


Tornesch 



03I11 

07I11 

Studium 

„Paris à Pied“ 



Flyer Hebamme 

privat 



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Diverses 


07I08 

Lampion 











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Studium 


Flyer Hebamme 

privat 



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Diverses 


07I08 

Lampion 











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Studium 


Flyer Hebamme 

privat 



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Hilke Simon 

Hebamme 

individuelle und ganzheitliche Hebammenbetreuung 

Schwangerschaft 

Vorsorgeuntersuchung 

Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden 

Akupunktur 

• Übelkeit/Unwohlsein in der Schwangerschaft 

• Rückenschmerzen 

Geburtsvorbereitung 

• Ernährungsberatung in der Schwangerschaft 

Bachblüten 

• Individuelle Elternschulung 

Diverses 


07I08 

Lampion 










02I11 

WBW Troya Canakkale 

03I11 

07I11 

Studium 


Flyer Hebamme 

privat 



02 

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09 

Wochenbett 

Wochenbettnachsorge 

Homöopathie 

• Beratung zur Erstausstattung 

• Einführung in die Beikost 

• Geburtsvorbereitung 

Hilke Simon - Hebamme_Tel. 0531 - 2704184 _www.hilke-simon.de_info @ hilke-simon.de

Diverses 


07I08 

Lampion 











03I11 

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Studium 


Flyer Hebamme 

privat 



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09

Hat mein Portfolio ihr Interesse geweckt? 

Dann freue ich mich, von Ihnen, zur Terminvereinbarung 

eines persönliche Gesprächs, zu hören. 

Jennifer Ziegler 

Melanchthonplatz 

90443 Nürnberg 

tel +49 0172 39 55 074 

email jzie@gmx.net

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