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Logistik II Teil 2 - INI-Raum

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DB Cargo<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Quelle: Geschäftsbericht 2002 DB Cargo


DB Cargo<br />

Strategische Ausrichtung<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Quelle: Geschäftsbericht 2002 DB Cargo Lagebericht


DB Cargo Strategie<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig


DB Cargo wesentliche<br />

Beteiligungen<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Quelle: Geschäftsbericht 2002 DB Cargo


Investitionen beim<br />

Schienenverkehr<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Quelle: Geschäftsbericht 2002 DB Cargo


Entwicklung des<br />

Luftfrachtverkehrs<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Luftschiffe Explosion<br />

der<br />

Hindenburg<br />

- 1937 -<br />

Große<br />

Passagierfugzeuge<br />

mit kleinen<br />

Frachträumen<br />

Vorwiegend<br />

Briefpost<br />

Erste Jet-<br />

Generation<br />

mit geringen<br />

Frachtkapazitäten<br />

Fracht als<br />

„Nebenprodukt“<br />

Boing 747<br />

Als „Kombi“<br />

- Paletten<br />

-Container<br />

Saisonale<br />

Nutzbarkeit<br />

als Frachtflieger<br />

Moderne Frachtmaschinen<br />

mit geringen<br />

Umkehrzeiten<br />

Luftfrachtzentren<br />

Engpässe bei der<br />

Bodenabfertigung<br />

1935 1950<br />

Zeit<br />

1960 1970 1980 1990 2000


Frachtflugzeuge<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Quelle: entnommen aus Lorenz 2003 S. 506


Zahlen und Fakten zum<br />

Luftfrachtverkehr<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Anzahl der Flughäfen<br />

Transportzeiten<br />

Engpässe<br />

Luftfrachtverkehr<br />

Frequenz der<br />

Transporte<br />

Frachtkosten im<br />

Vergleich mit dem<br />

Oberflächenverkehr<br />

Typische Güter<br />

-.........<br />

-.........


Datenaustausch<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

• Allgm.: IT gestützte Vertriebs- und Servicesysteme<br />

• TRAXON (Tracking und Tracing online) (WWW:TRAXON.DE)<br />

– <strong>Teil</strong>nehmer<br />

• Fluggesellschaft (30)<br />

• .....<br />

• .....<br />

– Dienste<br />

• Buchungen, –korrekturen, Stornos<br />

• ........<br />

• ........<br />

• ATLAS (Automatisiertes Tarif- und Lokales Zollabwicklungssystem)<br />

– Eingabe der Sendungsdaten vor Ankunft<br />

– Elektronische Übermittlung der Importeure an das Flughafenzollamt


Rahmenbedingungen im<br />

Luftfrachtlinienverkehr<br />

• Prinzip der Lufthoheit über dem Staatsgebiet<br />

• Bilaterale Abkommen zwischen Einzelstaaten<br />

• EU:<br />

– 80ger Gerichtsurteil -> EG-Wettbewerbsbestimmungen<br />

– Ab 1993 freie Preisgestaltung in der EU<br />

– Ab 1997 Kabotagefreiheit innerhalb der EU<br />

• Weltweit<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

– 1929 Warschauer Abkommen, 1955 Haager Protokoll, 1998<br />

Montrealer Protokoll -> International Air Traffic Assotiation<br />

– 250 Mitglieder 90% des internationalen Linienluftfrachtverkehrs


Tarife im<br />

Luftfrachtlinienverkehr<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

• The Air Cargo Tarif (TACT)<br />

– Mindestfrachtbeträge<br />

– Allgemeine Frachtraten<br />

– Warenklassenraten<br />

– Spezialraten<br />

– Container- Palettentarife<br />

– Besondere Tarifkonzepte


Erweiterte Angebote<br />

im Luftfrachtverkehr<br />

• Haus zu Haus Verkehr<br />

– Incl. Abholung, Auslieferung<br />

– Fester Endpreis<br />

– ..........<br />

• Time definite Services<br />

– LAT (latest acceptance time)<br />

– TOA (time of availability)<br />

– Time frame ID<br />

• Vollcharter / Splitcharter<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig


Entwicklung der<br />

Binnenschifffahrt<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

z.B. Nilschifffahrt<br />

Treidelschiffe<br />

bis 40T<br />

Erstes<br />

Dampfschiff<br />

Vorwiegend<br />

Schleppschifffahrt<br />

Überwiegend<br />

Motorgüterschiffe<br />

Main-Donau-<br />

Kanal<br />

(171Km)<br />

Etablierung<br />

der Schubverbände<br />

Rotterdamm<br />

bis<br />

Schwarzes Meer<br />

(3500 Km)<br />

Antike 1816 1950 1992<br />

1500<br />

Zeit


Zahlen und Fakten zur<br />

Binnenschifffahrt<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Besondere<br />

Abhängigkeiten<br />

Transportzeiten<br />

Binnenschifffahrt<br />

Energieverbrauch<br />

Länge des<br />

Wasserstraßennetzes<br />

Typische Güter<br />

-.........<br />

-.........<br />

Transportzeiten


Marktordnung in der<br />

Binnenschifffahrt<br />

• Artikel 89 Grundgesetz:<br />

– Der Bund ist Eigentümer der Bundeswasserstraßen<br />

• 1993 Kabotagefreiheit (in der EU)<br />

• 1994 Tarifaufhebungsgesetz<br />

• Kaum Beschränkungen beim Marktzugang<br />

– Befähigungsnachweis zur Führung eines Binnenschiffes<br />

• Folge Überkapazitäten<br />

– Nationale Abwrackaktionen 1969 – 1989<br />

– Internationale Abwrackaktionen 1989 – 2003<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig


Unternehmensformen in<br />

der Binnenschifffahrt<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

• Partikulier<br />

• Reederei<br />

• Genossenschaften<br />

• Befrachter<br />

• Kein Werkverkehr


Schiffstypen in der<br />

Binnenschifffahrt<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Quelle: Lorenz 2003 S. 398


Verkehrswege für die<br />

Binnenschifffahrt<br />

Rhein und Nebenflüsse<br />

•1792 Km<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Wasserstr. zwischen<br />

Rhein und Elbe<br />

•1437 Km<br />

Elbegebiet<br />

•1049 Km<br />

Quelle: Lorenz 2003 S. 398<br />

Wasserstr. zwischen<br />

Elbe und Oder<br />

•916 Km


Entwicklung des<br />

Seeschiffsgüterverkehr<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

z.B.<br />

Griechen<br />

Wikinger<br />

Hanse-<br />

Städte<br />

Dieselantrieb<br />

Dampfschifffahrt<br />

(Kolonien)<br />

EU-Ost-<br />

Erweiterung<br />

Antike 1800 1950 2004<br />

1300<br />

Zeit


Zahlen und Fakten zum<br />

Seeschiffsgüterverkehr<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Besondere<br />

Abhängigkeiten<br />

Transportzeiten<br />

Anteil des Stückgutaufkommens<br />

Binnenschifffahrt<br />

Länge/ Art des<br />

„Wasserstraßen“-<br />

netzes<br />

Typische Güter<br />

-.........<br />

-.........<br />

Anteil am EU-Außenhandel


Marktordnung des<br />

Seeschiffsgüterverkehr<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

• Freiheit der Meere<br />

• Hoheitsgewässer<br />

• Wirtschaftszonen<br />

• Deutsche Hoheitsgewässer


Seehäfen<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

• Deutsche Seehäfen<br />

• Hafenanlagen<br />

• Containerterminals<br />

• RO/RO-Terminals<br />

• Freihäfen


Seehäfen<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

• Deutsche Seehäfen<br />

• Hafenanlagen<br />

• Containerterminals<br />

• RO/RO-Terminals<br />

• Freihäfen


Seehäfen<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

• Deutsche Seehäfen<br />

• Hafenanlagen<br />

• Containerterminals<br />

• RO/RO-Terminals<br />

• Freihäfen


Zahlen und Fakten zur<br />

Handelsflotte<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Anzahl der Schiffe<br />

weltweit<br />

1977 Platz 11<br />

2003 Platz 21<br />

Handelsflotte<br />

Nationalität der<br />

Schiffseigner<br />

BSH<br />

Flaggenstatistik<br />

Zweitregister


Planung von<br />

Lagerlogistik Dienstl.<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

1 1 2 3 4 5 6 7<br />

A<br />

Film<br />

Planungsergebnis<br />

Geschäftsprozessmodellierung<br />

Auslegung<br />

von<br />

Materialflusssystemen,<br />

Layoutplanung<br />

Simulation<br />

von<br />

Materialflusssystemen<br />

Ausschreibung,<br />

Verträge,<br />

Change-<br />

Control<br />

Software-<br />

Entwikklung:<br />

Funktionsmodell,<br />

Datenmodell,<br />

Masken<br />

Arbeitsanweisungen,<br />

Stellenbeschreibungen<br />

B<br />

Investitionskalkulation<br />

Betriebskostenplanung<br />

Projektorganisationsplanung,<br />

Terminplanung,<br />

Projektkostencontrolling<br />

Personalplanung<br />

Datenbasisermittlung<br />

IT-System- Kalibrierung<br />

Entwik-klung:<br />

Ebenen-/ und<br />

Schnitt-<br />

Qualifizierunstellenkonzept,<br />

von<br />

Software-/ Anlagen,<br />

Hardwareauswahl<br />

von<br />

Validierung<br />

Prozessen


Dienstleistungen der<br />

Lagerlogistik<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig


Ermittlung der<br />

Basisdaten<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Management-Informations-System<br />

Data Warehouse<br />

Data Marts / Info Cubes<br />

Prozess-Datenbanken operativer Systeme<br />

ohne direkte Front End Tool-Anbindung<br />

Prozess-Datenbanken operativer Systeme<br />

mit direkte Front End Tool-Anbindung<br />

Leistungsarten der Prozesskostenrechnung


Summe aller Distributionsobjekte der Kooperation<br />

Summe aller Distributionsobjekte je Kooperationsnutzer<br />

Je Distributionsobjekt<br />

Bei Datenänderungen:<br />

Verweise oder Kopien mit<br />

Änderungsdatum erstellen<br />

Inhaltlicher Bezug<br />

Produkte, Artikel, Verpackungsgrößen<br />

Lager- und Transporthilfsmittel<br />

Lieferanten, Kunden, Entfernungen<br />

Entladungen, Anlieferungen, Anlieferpositionen,<br />

-volumen und -gewichten<br />

Lagerplätze<br />

Kommissionierplätze<br />

Auftragseingänge, zu Sendungen gebündelte<br />

Aufträge, zu Relationen gebündelte Sendungen<br />

Auftragspositionen und -mengen<br />

Nachschubpositionen und -mengen<br />

Kommissionierbehälter, -positionen, -zugriffe<br />

und -mengen<br />

Art und Dauer von Mehrwertdiensten<br />

Sendungen, Volumen, Gewicht, Verladungen<br />

Kennzahlen zur Plausibilitätsprüfung<br />

Je Artikelgruppe mit<br />

einheitlichen<br />

physikalischen und<br />

rechtlichen<br />

Lageranforderungen<br />

Je Artikelgruppe mit<br />

einheitlicher Kommissionierungsstruktur<br />

Je Auftragsgruppe mit<br />

einheitlichen<br />

Versand-/ Transportanforderungen<br />

Reservierungs-/ Kontingentierungsgrößen<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

zeitlicher<br />

Bezug<br />

Ist-Jahreswerte<br />

Ist-Quartalswerte<br />

Ist-Monatswerte<br />

Ist-Wochenwerte<br />

Ist-Tageswerte<br />

O -Jahreswert<br />

O -Tageswert<br />

Ist-Daten des letzten Kalenderjahres<br />

Ist-Daten der letzten 12 Monate<br />

Plan-Daten des aktuellen Kalenderjahres<br />

Plan-Daten der folgenden 4 Kalenderjahre<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X


Planung von<br />

Lagerlogistik Dienstl.<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

1 1 2 3 4 5 6 7<br />

A<br />

Film<br />

Planungsergebnis<br />

Geschäftsprozessmodellierung<br />

Auslegung<br />

von<br />

Materialflusssystemen,<br />

Layoutplanung<br />

Simulation<br />

von<br />

Materialflusssystemen<br />

Ausschreibung,<br />

Verträge,<br />

Change-<br />

Control<br />

Software-<br />

Entwikklung:<br />

Funktionsmodell,<br />

Datenmodell,<br />

Masken<br />

Arbeitsanweisungen,<br />

Stellenbeschreibungen<br />

B<br />

Investitionskalkulation<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann<br />

Betriebskostenplanung<br />

Projektorganisationsplanung,<br />

Terminplanung,<br />

Projektkostencontrolling<br />

Personalplanung<br />

Datenbasisermittlung<br />

IT-System- Kalibrierung<br />

Entwik-klung:<br />

Ebenen-/ und<br />

Schnitt-<br />

Qualifizierunstellenkonzept,<br />

von<br />

Software-/ Anlagen,<br />

Hardwareauswahl<br />

von<br />

Validierung<br />

Prozessen


Definitionen<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Geschäft: Vorfälle die zur Änderung der Höhe und/oder<br />

Zusammensetzung des Vermögens und des Kapitals eines Betriebes<br />

führen<br />

Betrieb:<br />

- Kombination von Produktionsfaktoren<br />

- Wirtschaftlichkeitsprinzip<br />

Geschäftsprozess:<br />

-Abfolge von Verrichtungen zur betrieblichen Leistungserstellung<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann


Modellierung<br />

übliche Modellierungsansätze:<br />

Funktionssicht: Aufgabenverrichtung<br />

=> wer bearbeitet die Aufgabe?<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann<br />

Datensicht: Aufgabenobjekt<br />

=> was ist die Aufgabe?<br />

Interaktionssicht: Kommunikation zwischen Funktionen<br />

=> wie arbeiten mehrere Aufgabenbearbeiter zusammen?<br />

zusätzliche Ansätze bei der Geschäftsprozessmodellierung:<br />

Vorgangssicht: berücksichtigt<br />

- Aufgabenziele<br />

=> wohin führt diese Art der Aufgabenbearbeitung?<br />

- dynamisches Zusammenwirken<br />

innerhalb eines Verbundes von Aufgaben<br />

=> welche Auswirkungen hat dies auf andere Aufgaben?


Beispiel Modell<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Distributionslogistik<br />

Marketing<br />

/ Vertrieb<br />

Reklamationen<br />

Auftragsannahme<br />

Ressourcen-, Auftrags- und Bestandssteuerung<br />

Einkauf /<br />

Transport<br />

Lagerhaltung<br />

Kommissionierung<br />

Mehrwertdienste<br />

Versand /<br />

Transport Retouren<br />

Zeit<br />

Legende:<br />

Prozeß der Distributionslogistik<br />

Prozeß der Marketing-<strong>Logistik</strong> oder Beschaffungslogistik<br />

als Rahmenbedingungen für die Distributionslogistik<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann


Prozesskettenmanagement<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Prozeßkettenmanagementmethode [Prof. Dr.-Ing. Axel Kuhn]<br />

Definitionen zur<br />

Anwendung der<br />

Prozeßkettenmanagementmethode<br />

Prozeßkettenmodellentwicklung<br />

Prozeßkettenmodellierung<br />

Ressourcenorientierte<br />

Prozeßkostenrechnung<br />

Zeit<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann


Prozessdarstellung<br />

Hauptprozeß<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

<br />

<br />

Quelle<br />

Transformationsbestätigung<br />

Leistungsobjekte<br />

im Finalzustand<br />

Lenkungsebenen<br />

<strong>Teil</strong>prozeßstruktur<br />

Senke<br />

<br />

<br />

Transformationsauftrag<br />

Leistungsobjekte<br />

im Initialzustand<br />

Ressourcen<br />

Organisationsstrukturen<br />

t 0 t 1<br />

Vom Verfasser geänderte Quelle: [KUHN u. a. 95]<br />

Zeit


Hauptprozess:<br />

Nachschub<br />

Lenkungsebenen<br />

FIFO-Lagerentnahme<br />

keine Anbruchmengen<br />

frühestes Verfalldatum<br />

> 1 Jahr<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann<br />

Quelle<br />

Auftragsinformation:<br />

Nachschubtransport<br />

starten<br />

Leistungsobjekt:<br />

Nachschubpalette<br />

auf Auslagerpunkt<br />

des<br />

Hochregallagers<br />

Ressourcen<br />

Stapler<br />

Staplerfahrer<br />

Lagerverwaltungsrechner<br />

Datenfunkrechner<br />

<strong>Teil</strong>prozessstruktur<br />

Auftrag annehmen<br />

Auslagerpunkt anfahren<br />

Palettenetikett scannen<br />

Palette transportieren<br />

Regalfachetikett scannen<br />

Palette einlagern<br />

Auftrag quittieren<br />

Organisationsstrukturen<br />

Hallenbereichslayout<br />

Organigramm<br />

Senke<br />

Auftragsinformation<br />

Nachschubtranspor<br />

beendet<br />

Leistungsobjekt:<br />

Nachschubpalette<br />

auf<br />

Kommissionierplatz


Rekursionsstufen<br />

(Ebenen)<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Rekursionsstufe<br />

1<br />

Rekursionsstufe<br />

2<br />

Rekursionsstufe<br />

3<br />

Rekursionsstufe<br />

n<br />

Zeit<br />

t 0 t 1 t 2 t 3 t 4<br />

t 5<br />

Legende: Hauptprozess der Rekursionsstufe i = <strong>Teil</strong>prozess der Rekursionsstufe i-1 (für i > 1)<br />

Hauptprozess der Rekursionsstufen i und i-1<br />

Konnektor = Übergabeelement bei Prozessverzweigung /-zusammenfassung<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann


Rekursionsstufe 1<br />

Beispiel<br />

<strong>Logistik</strong><br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Rekursionsstufe 2<br />

Entsorgungslogistik<br />

Distributionslogistik<br />

Beschaffungslogistik<br />

Produktionslogistik<br />

Verkehrslogistik<br />

Rekursionsstufe 3<br />

Marketing<br />

/ Vertrieb<br />

Reklamationen<br />

Auftragsannahme<br />

Ressourcen-, Auftrags- und Bestandssteuerung<br />

Einkauf /<br />

Transport<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann<br />

Lagerhaltung<br />

Kommissionierung<br />

Mehrwertdienste<br />

Versand /<br />

Transport Retouren


Beispiel<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Rekursionsstufe 3<br />

Marketing<br />

/ Vertrieb<br />

Reklamationen<br />

Auftragsannahme<br />

Ressourcen-, Auftrags- und Bestandssteuerung<br />

Einkauf /<br />

Transport<br />

Lagerhaltung<br />

Kommissionierung<br />

Mehrwertdienste<br />

Versand /<br />

Transport Retouren<br />

Rekursionsstufe 4<br />

Wareneingang<br />

Lagerung<br />

Warenauslagerung<br />

Nachschub<br />

Rekursionsstufe 5<br />

Auftrag<br />

annehmen<br />

Auslagerpunkt<br />

anfahren<br />

Palettenetikett<br />

scannen<br />

Palette<br />

transportieren<br />

Regalfachetikett<br />

scannen<br />

Palette<br />

einlagern<br />

Auftrag<br />

quittieren<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann


Rekursionsstufe 5<br />

Beispiel<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Auftrag<br />

annehmen<br />

Auslagerpunkt<br />

anfahren<br />

Palettenetikett<br />

scannen<br />

Palette<br />

transportieren<br />

Regalfachetikett<br />

scannen<br />

Palette<br />

einlagern<br />

Auftrag<br />

quittieren<br />

Rekursionsstufe 6<br />

Einlogen<br />

Palette<br />

aufnehmen<br />

Palette<br />

fahren<br />

Einfahren Absenken Ausfahren<br />

Einlagerung<br />

bestätigen<br />

Auslogen<br />

Auftragsübersicht<br />

Auftragauswählen<br />

Auftragsübersicht<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann


Aufgabe<br />

Wareneingang<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Rekursionsstufe 3<br />

Marketing<br />

/ Vertrieb<br />

Reklamationen<br />

Auftragsannahme<br />

Ressourcen-, Auftrags- und Bestandssteuerung<br />

Einkauf /<br />

Transport<br />

Lagerhaltung<br />

Kommissionierung<br />

Mehrwertdienste<br />

Versand /<br />

Transport Retouren<br />

Rekursionsstufe 4<br />

Wareneingang<br />

Rekursionsstufe 5


Aufgabe<br />

Wareneingang<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Rekursionsstufe 5<br />

Rekursionsstufe 6


Lösung Aufgabe<br />

Wareneingang<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Rekursionsstufe 3<br />

Marketing<br />

/ Vertrieb<br />

Reklamationen<br />

Auftragsannahme<br />

Ressourcen-, Auftrags- und Bestandssteuerung<br />

Einkauf /<br />

Transport<br />

Lagerhaltung<br />

Kommissionierung<br />

Mehrwertdienste<br />

Versand /<br />

Transport Retouren<br />

Rekursionsstufe 4<br />

Wareneingang<br />

Lagerung<br />

Warenauslagerung<br />

Nachschub<br />

Rekursionsstufe 5<br />

Wareneinlagerung<br />

Wareneingangsverwaltung<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann


Lösung Aufgabe<br />

Wareneinlagerung<br />

Wareneingangsverwaltung<br />

Wareneingang<br />

Rekursionsstufe 5<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Rekursionsstufe 6<br />

Erfassen<br />

Verkehrsträger<br />

Ausdrucken<br />

und Ausgeben<br />

Entladebelege<br />

Quittieren<br />

und Ausgeben<br />

Frachtpapiere<br />

Bearbeiten<br />

Sonderfällen<br />

Verwalten<br />

Leerpaletten<br />

Lieferscheine gegen<br />

Avis prüfen<br />

Bearbeiten<br />

Zollpapiere<br />

Verwalten Mehrwegtransportbehälter<br />

Erstellen Avis<br />

falls nicht vorhanden<br />

Abwickeln<br />

Zoll<br />

Artikelstammdatenänderung<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann<br />

QS-Statusänderungen


Lösung Aufgabe<br />

Wareneingang<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Rekursionsstufe 5<br />

Wareneinlagerung<br />

Wareneingangsverwaltung<br />

Rekursionsstufe 6<br />

Annehmen<br />

Entladebeleg<br />

Vor- und Nachbereiten<br />

Verkehrsträgerentladung<br />

Vereinzeln von artikelo.<br />

chargenunreiner Ware<br />

Transportieren Paletten<br />

zum Aufsetz-Punkt<br />

Entladen Paletten<br />

Erstellen und befestigen<br />

Originalkarton-Barcode<br />

Erfassen der Ladeeinheit<br />

am I-Punkt<br />

Erfassen Paletten,<br />

Mengenkontrolle,<br />

Befestigen TE-Barcode<br />

Fahren und einlagern<br />

Paletten außerhalb<br />

des HRL<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann


Planung von<br />

Lagerlogistik Dienstl.<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

1 1 2 3 4 5 6 7<br />

A<br />

Film<br />

Planungsergebnis<br />

Geschäftsprozessmodellierung<br />

Auslegung<br />

von<br />

Materialflusssystemen,<br />

Layoutplanung<br />

Simulation<br />

von<br />

Materialflusssystemen<br />

Ausschreibung,<br />

Verträge,<br />

Change-<br />

Control<br />

Software-<br />

Entwikklung:<br />

Funktionsmodell,<br />

Datenmodell,<br />

Masken<br />

Arbeitsanweisungen,<br />

Stellenbeschreibungen<br />

B<br />

Investitionskalkulation<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann<br />

Betriebskostenplanung<br />

Projektorganisationsplanung,<br />

Terminplanung,<br />

Projektkostencontrolling<br />

Personalplanung<br />

Datenbasisermittlung<br />

IT-System- Kalibrierung<br />

Entwik-klung:<br />

Ebenen-/ und<br />

Schnitt-<br />

Qualifizierunstellenkonzept,<br />

von<br />

Software-/ Anlagen,<br />

Hardwareauswahl<br />

von<br />

Validierung<br />

Prozessen


Personalplanungstypen<br />

Personalbedarfsplanung<br />

- Arbeitsplatzmethode<br />

- Kennzahlenmethode<br />

Personalqualifikationsplanung<br />

- Schulungsprofile<br />

- Schulungspläne<br />

Personalaufbauplanung / Personalabbauplanung<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Qualifikations- und anwesenheitsbezogene Personaleinsatzpl.<br />

- Arbeitsplatzbezogene Grundkapazität<br />

- Springerkapazität zum Ausgleich von<br />

unterschiedlichen Qualifikationsanforderungen<br />

- Spitzenkapazität zum Ausgleich von<br />

Mengenschwankungen


Kennzahlenmethode<br />

Voraussetzungen:<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Aufgabentypen<br />

- Produktivaufgaben<br />

- Hilfsaufgaben<br />

Arbeitsmengenstruktur<br />

- relativ unregelmäßig schwankend<br />

- relativ einfach, mengenabhängig quantifzierbar<br />

Planungsparameter<br />

- Arbeitsmenge<br />

- Arbeitsdauer<br />

Planungsinformationen<br />

- Arbeitsmengenstruktur / Datenbasis<br />

- Arbeitspläne / Zeitaufnahmen / Kennzahlen / Schätzungen<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann


Kennzahlenmethode<br />

Berechnungsmethode:<br />

Arbeitszeitbedarf [min/p.a.]<br />

= Prozessdauer [min/Stck.] x Arbeitsmenge [Stck./p.a.]<br />

= Brutto-Stellen [Stck.] x Gehalt [Euro p.a./Stck.]<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

Netto-Stellen [Stck.]<br />

= Arbeitszeitbedarf [min/p.a.] /<br />

(60 [min/h] x Arbeitstage [AT/Stck. p.a.] x Arbeitsstunden [h/AT])<br />

Netto-Stellen bei Maximal-Belastung [Stck.]<br />

= Netto-Stellen [Stck.] x Maximal-Lastfaktor [%]<br />

Brutto-Stellen [Stck.]<br />

= Netto-Stellen [Stck.] x Verteilzeitfaktor [%] x Urlaubs-/Krankheitsfaktor [%]<br />

Brutto-Stellen bei Maximal-Belastung [Stck.]<br />

= Brutto-Stellen [Stck.] x Maximal-Lastfaktor [%]<br />

Personalkosten [Euro p.a.]


Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

22 Arbeits zeit<br />

23<br />

24 Arbeitstage pro Jahr 250,00<br />

25 Arbeitszeit pro Mitarbeiter und Tag (h) 7,50<br />

26 Verteilzeitfaktor 1,15<br />

27 Urlaubs- / Krankheitsfaktor 1,18<br />

28 Maximallastfaktor 1,33<br />

29<br />

Quelle: Dr. Martin Pohlmann


30 Wa re ne inla g e rung Angaben pro Jahr<br />

31 absolut relativ<br />

32 [S tck. p. a .] [%]<br />

33 Wa re ne inga ngsve rke hrsträ ge r 4.000,00<br />

34 Zo ll-Be s uche 200,00<br />

35 Wa re ne inga ngslie fe rsche ine 4.000,00<br />

36 da von mit Avis in % 3.200,00 80%<br />

37 da von ohne Avis in % 800,00 20%<br />

38 da von Inla nd in % 2.400,00 60%<br />

39 da von Aus la nd in % 1.600,00 40%<br />

40 da von mit Be muste rung % 200,00 5%<br />

41 da von ohne Be muste rung % 3.800,00 95%<br />

42 da von S o nd e rfä lle in % 120,00 3%<br />

43 da von ke ine S onde rfä lle in % 3.880,00 97%<br />

44 Lie fe rs che inp o s itio ne n 40.000,00<br />

45 Wa re ne inga ngspa le tte n 120.000,00<br />

46 da von a rtike l-/ cha rge nre in in % 96.000,00 80%<br />

47 da von nicht a rtike l-/ cha rge nre in in % 24.000,00 20%<br />

48 Artike l- und cha rge nre ine e inzula ge rnde Pa le tte n 150.000,00<br />

49 da von in da s HRL e inzula ge rn in % 142.500,00 95%<br />

50 da von a uße rha lb de s HRL e inzula ge rn in % 7.500,00 5%<br />

51 Me hrwe gtra nsportbe hä lte r 0,00<br />

52 Orig ina lka rto ns 5.000.000,00<br />

53 da von zu la be ln in % 250.000,00 5%<br />

54 da von nicht zu la be ln in % 4.750.000,00 95%<br />

55 Artikelstammdatenänderungen 10.000,00<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

56 QS-Sta tusä nde runge n 5.000,00 Quelle: Dr. Martin Pohlmann


Quelle: Dr. Martin Pohlmann<br />

Technische<br />

Fachhochschule<br />

Berlin<br />

University of<br />

Applied Sciences<br />

<strong>Logistik</strong> <strong>II</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Helbig<br />

1.1. Wareneingangsverwaltung<br />

Min./Einheit Anzahl / Jahr Arbeitszeit (Min.) / Jahr Mitarbeiter / Tag max. Mitarbeiter / Tag<br />

Erfassen Verkehrsträger 33 5,00 4.000,00 20.000,00 0,18 0,24<br />

Lieferscheine gegen Avis prüfen 35 5,00 4.000,00 20.000,00 0,18 0,24<br />

Erstellen Avis falls nicht vorhanden 37 5,00 800,00 4.000,00 0,04 0,05<br />

Ausdrucken und Ausgeben Entladebelege 33 2,00 4.000,00 8.000,00 0,07 0,09<br />

Quittieren und Ausgeben Frachtpapiere 33 5,00 4.000,00 20.000,00 0,18 0,24<br />

Bearbeiten Sonderfällen 42 15,00 120,00 1.800,00 0,02 0,02<br />

Bearbeiten Zollpapiere 39 15,00 1.600,00 24.000,00 0,21 0,28<br />

Abwickeln Zoll 34 120,00 200,00 24.000,00 0,21 0,28<br />

Verwalten Leerpaletten 45 0,50 120.000,00 60.000,00 0,53 0,71<br />

Verwalten Mehrwegtransportbehälter 51 0,25 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

Artikelstammdatenänderung 55 5,00 10.000,00 50.000,00 0,44 0,59<br />

QS-Statusänderungen 56 2,00 5.000,00 10.000,00 0,09 0,12<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

Ges amt 241.800,00 2,15 2,86

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