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Teilkonzept-Integrierte-Waermenutzung - Ingelheim

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Nord), Ober-<strong>Ingelheim</strong> (<strong>Ingelheim</strong>-Süd), Sporkenheim, Groß-Winternheim und <strong>Ingelheim</strong>-<br />

West aufgeschlüsselt. Dies ermöglicht ortsspezifische Maßnahmenvorschläge. Dazu wird ein<br />

Referenzgebiet ausgewählt, das eine für das Untersuchungsgebiet typische Gebäudestruktur<br />

aufweist. In <strong>Ingelheim</strong> eignet sich der Stadtteil Ober-<strong>Ingelheim</strong> sehr gut als Referenzfläche,<br />

da dieser bereits einen Großteil der im gesamten Stadtgebiet vorkommenden Gebäudetypen<br />

beinhaltet. Die sich daraus für diesen Stadtteil im Detail gewonnenen Erkenntnisse lassen<br />

sich auf die übrigen Stadtteile mit ihrer jeweils typischen Bebauung hochrechnen.<br />

Anhand von Luftbildern und einer Vor-Ort-Begehung wird das Referenzgebiet in Siedlungszellen<br />

eingeteilt. Die aufgenommene Wohnbaustruktur wird in einem nächsten Schritt mit direkten<br />

vor Ort aufgenommenen Koordinaten in einem geographischen Informationssystem<br />

(GIS) verortet. Anschließend erfolgt eine GIS-basierte Ermittlung der Nutzflächen der Gebäudestruktur.<br />

Die Einteilung des Stadtgebiets von <strong>Ingelheim</strong> in die Siedlungszellen ist der Abbildung<br />

2-1 zu entnehmen.<br />

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