Die neue Meisterprüfung im Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk

Weiterbildung 

und 

Erfahrungsaustausch 

Erkenntnisse aus dem Bereich der 

Handwerkskammer Erfurt 

HWK Erfurt / 1 

Sachverständigenforum 2011 Prof. Dr.-Ing. D. Voß

Inhalt: 

Einstimmung 

Die neue Meisterausbildung 

Fallbeispiele aus den Fachgebieten 

- Heizung 

- Lüftung 

- Sanitär 



Die neue Meisterprüfung im Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk 

Rahmenzeitplan 

Teil I 

Teil II 

280 Stunden 


Teil III 220 Stunden 

Teil IV 120 Stunden 

----------------------------------------- 

Gesamt 1540 Stunden 




Jeder Teil der MP ist unabhängig vom anderen Teil 

Teil I 

Betriebsführung 


Betriebsorganisation 

Meisterprüfungsprojekt 

(4 Tage) 

Entwurfs-, 

Planungs-, 

Berechnungs-, 

Kalkulationsunterlagen 

Montage- und 

Servicearbeiten 

(bezogen auf die 

Entwurfs-, Planungs-, 

Berechnungs- und 

Kalkulationsaufgaben) 

Fachgespräch 

(max. 30 Minuten) 

projektbezogen 

Teil II (12 Std.) 

Sicherheits- und 

Instandhaltungstechnik 

(mind. 50 Pkt., dann 

Bescheinigung für die 

Eintragung bei den 

Versorgern) 

Anlagentechnik 

Auftragsabwicklung 

Teil III 

Betriebswirtschaftliche, 

kaufmännische 


rechtliche 

Kenntnisse 

Teil IV 

Berufsund 

arbeitspädagogische 

Kenntnisse 




Meisterprüfungsprojekt Teil I 

Als Meisterprüfungsprojekt ist die 

nachfolgende Aufgabe durchzuführen: 

1. Eine gebäudetechnische Anlage der 

Installateur- und Heizungsbautechnik 

einschließlich regelungs- und steuerungstechnischer 

Komponenten entwerfen, 

planen,berechnen und kalkulieren. 




Meisterprüfungsprojekt Teil I 

2. Auf dieser Grundlage sind Montage- und 

Servicearbeiten auszuführen. 

Dabei sind Ver- und Entsorgungsleitungen 

sicherheitstechnisch zu überprüfen und in Betrieb 

zu nehmen, 

Regelungs-,Steuerungs- oder Förderungseinrichtungen 

elektrisch anzuschließen und in Betrieb zu nehmen, 

eine Wärmeerzeugungsanlage zu messen 

und einzustellen sowie 

Messprotokolle und Prüfberichte zu 

erstellen. 




Beispiel Montage- und Servicearbeit 

• Berechnung 

• Montagearbeiten 

• Anschließen der Armaturen 

• Elektrik 

• Rohrleitungen verbinden 

• Abdrücken 

• Einstellen (Abgasmessung) 

• Überprüfen 

• Übergabe an Kunden 




Das Fachgespräch im Teil I 

Auf der Grundlage der Prüfungsleistungen im 

Meisterprüfungsprojekt wird ein Fachgespräch geführt. 

Dabei soll der Prüfling zeigen, 

dass er die fachlichen Zusammenhänge beherrscht, 

den Ablauf des Meisterprüfungsprojektes begründen kann 

und in der Lage ist, neue technische Lösungen zu entwickeln. 




Teil II 

1. Sicherheits- und Instandhaltungstechnik 

(130 Stunden) 

2. Anlagentechnik 


3. Auftragsabwicklung 


4. Betriebsführung und Betriebsorganisation 





Teil II 



Q 1a: 


Gas- und Abgasanlagen, Sicherheitsarmaturen in Leitungen 

und an Geräten 

Q 1b: 


Trinkwasser-, Nichttrinkwasser- und Entwässerungsanlagen 

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Q 2a: 

2. Anlagentechnik (520 Stunden) 


Aufbau und Funktion, Bauteile und Baugruppen von Ver- und Entsorgungsanlagen 

im SHK-Bereich und sonstige Energien und Medien (inkl. technischer Normen, 

Regeln und Vorschriften) 

Q 2b: 

System-, Steuerungs- und Regelungstechnik 

Q 2c: 



Arten, Eigenschaften und Verwendungszwecke von Werkstoffen, Hilfsstoffen und 

Betriebsstoffen 

Q 2d: 

Materialbe- und Materialverarbeitung, Verbindungstechniken 

Q 2e: 



Technische und physikalische Größen, Rohrleitungen und Kanäle sowie Auslegung 

von Anlagenkomponenten 

Q 2f: 

Funktionsprüfung, Fehlersuche 




Prüfungsdauer und Bestehensregelung im Teil I 

Das Meisterprüfungsprojekt besteht aus: 

1. Entwurfs-, Planungs-, Berechnungs- und 

Kalkulationsunterlagen 

2. Durchführung von Montage- und Servicearbeiten 

einschließlich Abnahme- und Übergabeunterlagen 

Gewichtung: 

1. 50% 

2. 50% 

Gewichtung: 

Meisterprüfungsprojekt zu Fachgespräch 3:1 

Fachgespräch (maximal 30 Minuten) 

Weder das Meisterprüfungsprojekt, noch das Fachgespräch darf mit weniger als 

30 Punkten bewertet worden sein. 



Prüfungsdauer und Bestehensregelung im Teil II 

Prüfungsfächer (Dauer 12 Stunden) 


2. Anlagentechnik 

3. Auftragsabwicklung 

4. Betriebsführung und Betriebsorganisation 

Gewichtung: 

1. 25 % 

2. 25 % 

3. 25 % 

4. 25 % 

Gewichtung: 

Prüfungsfach zu Ergänzungsprüfung 

2:1 

Ergänzungsprüfung 

Die mündliche Ergänzungsprüfung ist nur in 

einem der vier Prüfungsfächer möglich 


Erfahrungen aus der Gutachterpraxis 

Kunststoffrohre 

• Frostschäden 

• Mechanische Beschädigung durch Handwerker 

• Schäden an Bögen (Schweißverbindungen, Klemmfittinge) 

• Falsche Lagerung der Rohre 

Ursachen der Schäden sind nach unseren Erfahrungen 

ausschließlich in Verlegefehlern und unsachgemäßer 

Behandlung der Rohre zu suchen 



Probleme bei der Auslegung von Wärmepumpenanlagen 

• Falsche Bemessung der Wärmequelle bei Sole/Wasser-Wärmepumpen 

(zu geringe Erdkollektorfläche, zu wenig Bohrmeter) 

• Überbauung oder Teilversiegelung von Erdkollektoren, unzureichende 

Regenerationsmöglichkeit des Erdreiches 

• Zu geringe Volumenströme im Solekreislauf in Folge fehlender oder 

unzulänglicher Druckverlustberechnungen 

• Fehlendes oder zu klein bemessenes Membranausdehnungsgefäß im 

Solekreislauf, Volumenkontraktion wird nicht ausgeglichen. Der entstehende 

Unterdruck führt zu Schäden an den Dichtungen 

• Verminderter Luftvolumenstrom bei Luft/Wasser-Wärmepumpen durch 

Störungen im Ansaugbereich (z.B. Verkleidungen) 



Probleme bei der Auslegung von bivalenten Heizungsanlagen 

• Aus Kostengründen werden häufig Produkte unterschiedlicher Hersteller 

eingesetzt, die Regelungen „verstehen“ sich nicht 

• Bei Nachrüstungen vorhandener Anlagen wird die notwendige hydraulische 

Abstimmung nicht konsequent realisiert 

• In Anlagen mit elektrischer Zusatzheizung wird auf Grund von Auslegefehlern 

der E-Heizstab zu früh aktiviert 

• Bei Einsatz eines Festbrennstoffkessels als Ergänzungswärmeerzeuger ist auf 

richtige Auslegung und Betriebsweise des Pufferspeichers zu achten 

• Die als Ergebnis der hohen Investitionskosten erwarteten Einspareffekte 

werden häufig nicht erreicht 


Nichtbeachtung der Rohrdehnung 


Nichtbeachtung der Rohrdehnung 

Darstellung der Situation 

- In einer Warmwasserheizung 70/55 °C wurde als Leitungsmaterial PVC-C Rohr 

nach DIN 19538 eingesetzt 

- Kurze Zeit nach Inbetriebnahme verbogen sich die Leitungen, sprangen aus den 

Halterungen, in Einzelfällen gab es Rohrabrisse an den Heizkörpern 

- Austretendes Heizungswasser führte zu erheblichen Schäden in den betroffenen 

Wohnungen 

Fehlerursachen / Schlußfolgerungen 

- Bei der Verlegung der Rohrleitungen wurden die Werkstoffeigenschaften nur 

unzureichend beachtet 

- Den Monteuren der ausführenden Firma war offensichtlich nicht bekannt, dass 

der Längenausdehnungskoeffizient des PVC-C Rohres etwa das 4-fache des 

bekannten Kupferrohres beträgt 


Unzulässige Installationen im Heizöllagerraum 


Unzulässige Installationen im Heizöllagerraum 


- Über der Auffangwanne eines Heizöllagerraumes wurde in Folge von 

Platzmangel der Warmwasserbereiter montiert 

- Sämtliche Anschlussleitungen und die Abblaseleitung des Sicherheitsventils 

befinden sich ebenfalls im Bereich des Auffangraumes 

- Fließt im Havariefall oder bei Ansprechen des Sicherheitsventils Wasser in die 

Auffangwanne können die Öltanks aufschwimmen, die Ölleitungen reißen ab, das 

austretenden Öl kann erhebliche Umweltschäden verursachen 


- Aufstellräume für Öltanks sind ausschließlich für die Lagerung von Heizöl 

zugelassen 

- Der Betreiber hat mit dem Einbau, der Aufstellung, Instandhaltung, 

Instandsetzung oder Reinigung Fachbetriebe nach § 19 l Wasserhaushaltsgesetz 

zu beauftragen 


Versotteter Schornstein 


Versotteter Schornstein 


- Austausch eines Feststoff-Heizkessels durch einen Öl-Niedertemperaturkessel 

- Am Schornstein wurden keine Veränderungen vorgenommen 

- Nach der dritten Heizperiode waren die Feuchteschäden so groß, dass der 

Schornstein abgetragen und als Sondermüll entsorgt werden mußte 


- In Folge des Brennstoffwechsels kommt es zu einer deutlichen Reduzierung des 

Abgasvolumenstromes, die Strömungsgeschwindigkeit im Schornstein sinkt 

- In Verbindung mit der geringeren Abgastemperatur des Ölkessels führt die 

stärkere Abkühlung im Schornstein zu einer Unterschreitung der 

Taupunkttemperatur, der Schornstein versottet. Durch den Schwefelgehalt des 

Heizöls wird der Effekt weiter verstärkt 

- Bei Brennstoffwechsel ist eine Überprüfung des Schornsteinquerschnittes mit 

nachfolgender Sanierung zwingend erforderlich 


Fehlender Druckminderer 


Fehlender Druckminderer 


- In der Nacht nach der Inbetriebnahme einer Dachheizzentrale mit Warmwasserbereiter 

kam es in einem Mehrfamilienhaus zu einem Wasseraustritt aus dem 

Sicherheitsventil 

- Der unter der Abblaseleitung montierte Ablauftrichter wurde überspült, die 

austretenden Wassermengen konnten nicht vollständig abgeleitet werden 

- Durch den Wasseraustritt wurden die darunterliegenden beiden Geschosse 

erheblich geschädigt. Die Decken mussten aufgebrochen und aufwändig 

getrocknet werden 


- Der Versorgungsdruck eines Trinkwassernetzes unterliegt abnahmebedingt 

ständigen Schwankungen 

- In den Nachtstunden, bei geringer Abnahme, kann der Druck deutlich über 5 bar 

ansteigen, das Sicherheitsventil spricht an, wenn kein Druckminderer eingebaut ist 

- Um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Sicherheitsventils zu vermeiden, müssen die 

örtlichen Druckverhältnisse beim Wasserversorgungsunternehmen abgefragt 

werden 


Undichte Abflussleitungen 


Undichte Abflussleitungen 


- Durch Wassereinbrüche aus der Decke entstanden erhebliche Schäden in einem 

Ladengeschäft 

- Eine undichte Wasserleitung konnte in der darüberliegenden Gasstätte nicht 

ermittelt werden 

- Bei einer Überprüfung der Abflussleitungen im Thekenbereich der Gaststätte 

wurden gravierende Mängel in der Leitungsverlegung ermittelt, die Deckendurchführungen 

waren nicht fachgerecht ausgeführt 


- Die Leitungen aus den Abläufen der Verdampfer-Tropfwannen steckten entweder 

lose in den HT-Rohren oder waren nur mit Silikon abgedichtet 

- Infolge von Fettablagerungen kam es zu Rückstaueffekten, aus den 

unzulänglichen Steckverbindungen gelangte Wasser in den Thekenbereich und 

durchnässte die Decke des Ladengeschäftes 

- Alle Abflussleitungen in Gebäuden sind dicht auszuführen, bei 

Deckendurchbrüchen sind die bauaufsichtlichen Vorschriften zu beachten 


Mangelhafte Auslegung der Wärmequellenanlage 


Mangelhafte Auslegung der Wärmequellenanlage 


- Zur Wärmeversorgung eines Einfamilienhauses wurde eine Sole/Wasser- 

Wärmepumpe mit Erdkollektor eingesetzt 

- Der Erdkollektor besteht aus 8 Kapillarrohrmatten mit einer Gesamtfläche 

von 115 m 2 

- Der Hauseigentümer beklagt die Funktion der Wärmepumpenanlage und die 

hohen Stromkosten für die elektrische Zusatzheizung 


- Die Kollektorfläche war für die erforderliche Entzugsleistung völlig unterdimensioniert. 

Durch die Teilversiegelung der Oberfläche wurde die notwendige 

Regeneration des Erdreiches erschwert, es kam zu Vereisungen 

- Für die Soleanlage war keine Druckverlustberechnung durchgeführt worden, die 

eingesetzte Umwälzpumpe konnte die erforderlichen Volumenströme nicht 

absichern 

- Bei der Auslegung der Wärmequellenanlage sind die möglichen 

Entzugsleistungen in Abhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit zu beachten 


Nicht revisionierbare Brandschutzklappen 


Nicht revisionierbare Brandschutzklappen 


- In einer Rehabilitationsklinik wurden Anordnung und Zugänglichkeit der 

Brandschutzklappen bemängelt 

- Zu kleine Revisionsöffnungen und unzulässige Einbauhöhen erschweren die 

notwendigen Wartungsarbeiten 

- Die Beseitigung der vorhandenen Mängel war mit einem erheblichen 

Mehrkostenaufwand verbunden 


- In den Ausführungsunterlagen waren die Bedienseiten der Brandschutzklappen 

nicht dargestellt, das Installationsunternehmen war offensichtlich fachlich 

überfordert 

- Die Abstimmung zwischen den einzelnen Gewerken war in der Bauphase 

mangelhaft 

- Von Planer- und Ausführungsfirma sind die Installations- und 

Wartungsvorschriften des Herstellers zu beachten 


Mangelhafte Auslegung einer Fußbodenheizung 


Mangelhafte Auslegung einer Fußbodenheizung 


- Die Fußbodenheizung eines Einfamilienhauses wird von einem Brennwertgerät 

versorgt 

- Der Hauseigentümer beklagt die Funktion der Fußbodenheizung, in einigen 

Räumen werden die erforderlichen Raumtemperaturen nicht erreicht 

- Auf den vom Bauherren in der Rohbauphase aufgenommenen Fotos sind 

deutlich Aussparungen in der Verlegefläche zu erkennen, die Verlegeabstände 

entsprechen in vielen Fällen nicht den vorgegebenen Werten 


- Eine Berechnung der Norm-Heizlast wurde für das Wohngebäude nicht 

durchgeführt. Welche Wärmedämmung im Fußboden über den nicht beheizten 

Kellerräumen eingebaut wurde, ist nicht bekannt 

- Die Auslegung der Fußbodenheizung erfolgte von einer Industrievertretung auf 

der Basis von angenommenen spezifischen Wärmebedarfswerten 

- Werden in einem Raum mit einer Fußbodenheizung 30 % des Fußbodens mit 

Möbeln bedeckt, sind entsprechende Leistungsminderungen zu berücksichtigen 

und ca. 15 % der Raumfläche in Abzug zu bringen 


Durch Fäkalien verseuchtes Trinkwasser 


Durch Fäkalien verseuchtes Trinkwasser 


- In einem Zweifamilienhaus traten verstärkt Durchfallerkrankungen auf 

- Bei einer Wasseranalyse im Gebäude wurden starke Verunreinigungen des 

Trinkwassers festgestellt, der Wasserversorger konnte die einwandfreie Qualität 

des gelieferten Wassers nachweisen 

- Eine Überprüfung der Gebäudeinstallation ergab, dass der Überlauf des 

Vorlagebehälters für die Druckerhöhungsanlage direkt in eine Abwasserleitung 

eingebunden war 


- Bei Spülvorgängen im Obergeschoss des Gebäudes war, in Folge der 

Direktverbindung, Abwasser in das Vorlagegefäß gelangt und hatte das 

Trinkwasser verseucht 

- Die gesamte Hausinstallation musste desinfiziert wewrden 

- Eine Direktverbindung zwischen Trinkwasser- und Abwasseranlage ist nicht 

zulässig, Überläufe sind als „Freier Auslauf“ auszuführen 


Kohlenmonoxid-Vergiftung mit Todesfolge 


Kohlenmonoxid-Vergiftung mit Todesfolge 


- Zur Warmwasserbereitung für ein Wannenbad wurde in einem Altbau eine 

raumluftabhängige Gasfeuerstätte eingesetzt 

- Der Aufstellraum hatte neben der Tür zum Flur lediglich zwei kleine Fenster. Eine 

Jalousieklappe zum Flur war bei Malerarbeiten mit Tapete überklebt worden 

- Nach der Renovierung des Flures verstarb die Tochter des Hauseigentümers bei 

einem Wannenbad 


- Durch das Überkleben der Jalousieklappe war eine sichere Verbrennungsluftversorgung 

nicht mehr gewährleistet (Schutzziel 2) 

- Der damit verbundene Sauerstoffmangel führte zu einer unvollständigen 

Verbrennung, entstehendes Kohlenmonoxid war der Grund für den Todesfall 

- Gasgeräte dürfen nur in Räumen aufgestellt werden, in denen nach Lage, 

Größe, baulicher Beschaffenheit und Benutzungsart keine Gefahren entstehen 

können. Bauliche Veränderungen dürfen die o.g. Bedingungen nicht 

beeinträchtigen 


„Innovative Installationen“ 


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