Präsentationsfolien - Fakultät Informatik
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<strong>Fakultät</strong> <strong>Informatik</strong> Institut für Systemarchitektur, Professur Datenschutz und Datensicherheit<br />
Proseminar Datenschutz in<br />
der Anwendungsentwicklung<br />
Wissenschaftliches Arbeiten<br />
Dresden, November 2013
Ablauf<br />
• Orientierungs- und Planungsphase,<br />
• Recherche und Materialbearbeitung,<br />
• Strukturieren des Materials,<br />
• (Implementierung der Software,)<br />
• Rohfassung,<br />
• Überarbeitung,<br />
• Korrektur.<br />
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PS Datenschutz in der<br />
Anwendungsentwicklung<br />
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How to Start ... 1|2<br />
• Fragestellungen identifizieren<br />
• Fragen formulieren<br />
• Forschungsgebiet umreißen<br />
• Forschungsumfeld recherchieren<br />
• Fragestellungen bereits gelöst?<br />
• Zeitplan erstellen<br />
• (Zentrale Punkte im ständiges Blickfeld „hängen“)<br />
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PS Datenschutz in der<br />
Anwendungsentwicklung<br />
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How to Start ... 2|2<br />
• Strategie finden, wie die notwendigen<br />
Informationen notiert werden können<br />
• Alles strukturiert notieren!!!<br />
• Brainstorming,<br />
• Freies Schreiben,<br />
• Fragen formulieren,<br />
• Clustern.<br />
• Webseiten in pdf drucken (mit Datum<br />
versehen) und abspeichern!<br />
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Anwendungsentwicklung<br />
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State-of-the-Art<br />
• Vertiefte State-of-the-Art Recherche<br />
• Verwandte Lösungen „studieren“<br />
Ø Gibt es Ansätze, auf denen aufgebaut werden<br />
kann?<br />
Ø Bei ähnlichen Ansätzen: Begründung<br />
formulieren, warum diese nicht auf die eigene<br />
Fragestellung passen.<br />
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Gliederung einer wissenschaftlichen<br />
Ausarbeitung<br />
1. Titelblock / Titelseite<br />
2. Abstract (deutsch/englisch)<br />
3. (Inhaltsverzeichnis)<br />
4. (evtl. Abkürzungs- oder Abbildungsverzeichnis)<br />
5. Darstellung in Kapiteln<br />
• Einleitung<br />
• Hauptteil (mehrere Kapitel/Abschnitte)<br />
• Schluss<br />
6. Literaturverzeichnis<br />
7. (Glossar)<br />
8. (Selbstständigkeitserklärung – bei<br />
Studienarbeiten)<br />
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Abstract<br />
• Knappe und prägnante Information über den<br />
Inhalt der Arbeit zur Einordnung der Arbeit in die<br />
Forschung<br />
• Informationen über den theoretischen Ansatz, die<br />
verwandten Methoden und die Ergebnisse<br />
• Keine Details aufführen!<br />
• Kein Widerspruch zu den Informationen im<br />
Haupttext<br />
• Keine Versprechungen, die im Haupttext nicht<br />
gehalten werden.<br />
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Abbildungsverzeichnis<br />
Sämtliche im Text verwendete Abbildungen werden<br />
in nummerierter Reihenfolge mit Titel und<br />
Seitenangabe aufgeführt.<br />
Abbildungen:<br />
• sind als Abbildung im Text zu kennzeichnen,<br />
• sind durchzunummerieren und<br />
• sind mit einem Titel zu versehen.<br />
• Abbildungen müssen zwingend im Text erklärt werden.<br />
Sie ersetzen niemals Text! Sie müssen allerdings auch<br />
ohne Text verständlich sein!<br />
• Platzierung von Abbildungen: Eine Abbildung sollte in der<br />
„Nähe“ des erklärenden Textes platziert werden.<br />
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Einleitung und Schluss<br />
• Einleitung (Motivation/Einführung):<br />
• Rechtfertigung des Themas,<br />
• Ziel der Arbeit,<br />
• Abgrenzung und Einordnung des Themas,<br />
• Vorgehensweise in der Arbeit.<br />
• Schluss (Schlussfolgerungen/Fazit/<br />
Zusammenfassung, Ausblick):<br />
• Gedanken der Einleitung aufgreifen oder<br />
• Rückblick und Ausblick oder<br />
• Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte der Arbeit<br />
und ein Ausblick auf die möglichen weiteren<br />
Entwicklungen.<br />
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Hauptteil<br />
• Jede Arbeit sollte über eine innere Logik<br />
(„roter Faden“) verfügen.<br />
• Strukturierungsprinzipien:<br />
• Grundform,<br />
• Kumulation,<br />
• Dialektischer Aufbau (These/Antithese/<br />
Synthese),<br />
• Vergleich,<br />
• Ausklammerung (These/Antithese/<br />
Widerlegung).<br />
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Grundform<br />
Problem<br />
1. Argument 2. Argument 3. Argument<br />
Fazit<br />
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Kumulation<br />
Problem<br />
1. Argument<br />
2. Argument<br />
3. Argument<br />
Fazit<br />
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Dialektischer Aufbau<br />
Problem<br />
These<br />
Antithese<br />
Synthese<br />
Fazit<br />
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Vergleich<br />
Problem<br />
Vorschlag<br />
Gegenvorschlag<br />
Begründung<br />
Begründung<br />
Entscheidung<br />
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Grundformen wissenschaftlichen<br />
Schreibens<br />
• Beschreiben,<br />
• Zusammentragen, Kompilieren,<br />
• Vergleichen, Kontrastieren,<br />
• Systematisieren,<br />
• Analysieren,<br />
• Interpretieren,<br />
• Argumentieren.<br />
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Paraphrasieren<br />
• Leitfragen - Anzuwenden auf jeden Absatz:<br />
• Welches Thema wird in diesem Absatz behandelt?<br />
• Aufgabe: Formulieren Sie daraus eine Überschrift für den<br />
Absatz!<br />
• Welche Hauptaussage wird in diesem Absatz formuliert?<br />
• Aufgabe: Formulieren Sie daraus einen Aussagesatz!<br />
• Zusammenfassung:<br />
• Zusammenfassen der Aussagesätze zu einem<br />
fortlaufenden Text. Die Reihenfolge kann geändert,<br />
Übergänge eingefügt oder Aspekte zusammengefasst<br />
werden.<br />
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Kritische Betrachtung von<br />
Quellen<br />
• Ist der dargestellte Standpunkt plausibel?<br />
Welche Zweifel haben Sie?<br />
• Sind die Kernaussagen stimmig? Wo ergeben<br />
sich Widersprüche?<br />
• Welche Einseitigkeiten, Lücken, Mängel<br />
können Sie entdecken?<br />
• Ist die Methode wirksam, angemessen?<br />
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Zitieren von Paraphrasen<br />
• Inhaltlich durch Verweis auf Urheber, z.B.:<br />
• Wie der Informationswissenschaftler Z betont, ist ...<br />
• In Studien konnte nachgewiesen werden, dass ...<br />
• X vertritt die Position, dass ...<br />
• Müller und Meier gehen davon aus, dass ...<br />
• Formulieren Sie Ihre Zusammenfassung so um,<br />
dass klar wird, wer der Urheber der Aussagen ist.<br />
• Kritische Perspektive:<br />
• Ganz zu Recht betont der Autor ...<br />
• Die Autorin behauptet pauschalisierend ...<br />
• Der Verfasser vernachlässigt die Tatsache, dass ...<br />
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Zitierung<br />
Aussagen anderer Autoren dürfen nicht<br />
unmarkiert wiedergegeben werden! An jeder<br />
Stelle muss erkennbar sein, woher die<br />
Information stammt und wessen Meinung sie<br />
darstellt.<br />
• Zitierweisen:<br />
• direkte (wörtliche) Zitate,<br />
• indirekte Zitate.<br />
• Zitierverfahren:<br />
• Kurzbelege im Text,<br />
• Belege in Fußnoten am Ende der Seite.<br />
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Literaturverzeichnis<br />
• Verfasserwerk<br />
Kaminski, Winfred: Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur.<br />
Literarische Phantasie und gesellschaftliche Wirklichkeit. 4. Aufl.<br />
Weinheim, München: Juventa 1998 (evtl. Hinweis auf Erstauflage<br />
in Klammern: (1. Aufl. 1987)).<br />
• Beitrag in Herausgeberwerk<br />
Brunken, Otto: Im Zauberwald der Kindheit. Alan Alexander<br />
Milnes 'Pu der Bär'. In: Bettina Hurrelmann (Hrsg.): Klassiker der<br />
Kinder- und Jugendliteratur. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1995, S.<br />
21-45.<br />
• Beitrag in Fachzeitschrift<br />
Hielscher, Martin: Erzähler ohne Stimme? Vom Reden und<br />
Schweigen deutscher Autoren und Autorinnen auf dem<br />
Buchmarkt. In: JuLit 24 (1998) 2, S. 18-31.<br />
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Literaturverzeichnis<br />
• Lexikonartikel<br />
Renner, Rolf Günter: [Artikel] Phantastische Literatur. In:<br />
Literaturlexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache. Hrsg.<br />
von Walther Killy, Bd. 14, München: Bertelsmann 1993, S.<br />
203-205<br />
• Rezension<br />
Müller, Heidi: [Rezension zu] Matthew Ottley: Was Faust sah. In:<br />
Bulletin Jugend & Literatur 10 (1996), S. 15<br />
• Zeitungsartikel<br />
Herzinger, Richard: Jung, schick und heiter. Im schönen Schein<br />
der Marktwirtschaft: Der Literaturbetrieb entwickelt sich zur<br />
neuen Sparte der Lifestyle-Industrie. In: Die Zeit Nr. 13 vom<br />
25.03.1999, S. 57 [bei Zeitungen auch ohne Seitenzahl möglich]<br />
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Literaturverzeichnis<br />
• Textbeiträge aus dem Internet<br />
Dötterl, Sebastian: Das Internet im Dienst der Literatur und der<br />
literarischen Kommunikation. Gars 1999. Http://<br />
www.berlinerzimmer.de/eliteratur/doetterl/ doetterl.htm<br />
(17.02.2000).<br />
• Dokumente aus Internet-Diensten oder Diskussionsforen<br />
Slade, Robert „UNIX made easy.“26.<br />
März 1996. (31.03.2000)<br />
• Homepages<br />
„Homepage der Stadt Bibliothek Köln“, 20.11.2000. http://<br />
www.stbib-koeln.de/index1.htm (29.11.2000)<br />
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Präsentation der Arbeit<br />
,,Das menschliche Gehirn ist eine großartige<br />
Sache. Es funktioniert vom Moment der<br />
Geburt an – bis zu dem Zeitpunkt, wo du<br />
aufstehst, um eine Rede zu halten.“<br />
Mark Twain<br />
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Struktur<br />
Orientiert sich an der Ausarbeitung:<br />
1. Titelfolie<br />
2. Gliederung<br />
3. Motivation<br />
4. Sachverhalte / Untersuchungen /<br />
Argumentationen / Diskussionen<br />
5. Fazit / Ausblick<br />
6. Literatur<br />
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• Anzahl Folien:<br />
• Textgröße<br />
Hinweise zur Gestaltung<br />
Anzahl Folien = Dauer Vortrag<br />
* 0, 5 Folien<br />
min<br />
• Farbenauswahl, -kontraste<br />
• Arbeiten mit<br />
• Abbildungen<br />
• Tabellen<br />
• Diagrammen<br />
• Textfülle<br />
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Folie 25 von 17
Hinweise zur Gestaltung<br />
• Der Komplettableser<br />
Mitunter ist es wichtig, sich während des Vortrags präzise auszudrücken.<br />
Das kann zur Folge haben, dass Sätze, die man dem Zuhörer unbedingt<br />
nahe bringen möchte, mitunter sehr lang werden. Es macht jedoch wenig<br />
Sinn, diese Sätze in voller Länge und übertriebener Ausdrucksstärke dem<br />
Zuhörer auf der Folie zu präsentieren, damit er während des Vortrages<br />
jedes einzelne Wort mitlesen und sich mit der Zeit das Zuhören ersparen<br />
kann. Eine so vortragende Person bezeichne ich als Komplettableser.<br />
Das Problem des Komplettablesers besteht mitunter darin, dass der<br />
Zuhörer abschaltet, da er später gegebenfalls alles nachlesen kann. Um die<br />
allgemeine Schläfrigkeit des Publikums zu erhöhen, bietet es sich<br />
zusätzlich an, sehr monoton zu reden. Dieses kann nur noch gesteigert<br />
werden, wenn man zusätzlich die ganze Zeit auf seine eigenen Folien<br />
schaut – der monoton ablesende Foliengucker.<br />
(Kellermann 2011)<br />
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Hinweise zur Gestaltung<br />
• Der Folienignorant<br />
Eine weitere Technik, die viel Text auf einer Folie unterbringt ,möchte ich<br />
als Folienignorant bezeichnen. Der Folienignorant platziert wie auch der<br />
Komplettableser eine Menge Text auf eine Folie. Die genaue Menge hängt<br />
davon ab, wieviel der Zuhörer gerade lesen kann. Wichtig hierbei ist, dass<br />
es der Folienignorant schafft, genau so viel Text auf der Folie zu platzieren,<br />
dass es dem Zuhörer nahezu unmöglich ist, diesen während der<br />
Präsentation der Folien zu lesen. Ein Beispiel soll dieses Vorgehen<br />
nochmals verdeutlichen: Angenommen, ein durchschnittlicher Zuhörer<br />
schafft es, sechzig Wörter innerhalb von einer Minute zu lesen (ein Wort<br />
pro Sekunde erscheint erstmal wenig, aber wir müssen davon ausgehen,<br />
dass man dem Vortrag noch folgen können soll), dann sollte man – davon<br />
ausgehend, man verweilt etwa zwei Minuten auf einer Folie – etwa<br />
einhundertfünfzig Wörter auf einer Folie platzieren um den Leser<br />
vollständig auszugrenzen. Wer an dieser Stelle noch mitliest, hebt bitte die<br />
Hand. Auf dieser Folie stehen übrigens einhundertfünfundsechzig Wörter.<br />
Diesen Text hätte man sich locker sparen können.<br />
(Kellermann 2011)<br />
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Hinweise zur Gestaltung<br />
• Approximierter Komplettableser<br />
• sind nicht immer die Universallösung für den<br />
Komplettableser<br />
• wirken nur wenn kurz und knackig<br />
• liest man ,,nur“ die Stichpunkte vor, ist man<br />
approximierter Komplettableser<br />
• Tipp: Folien immer 3 mal bearbeiten<br />
• erstes Mal alles schreiben<br />
• zweites Mal soviel wie möglich in die Notizfunktion<br />
kopieren<br />
• drittes Mal soviel wie möglich durch Bilder ersetzen<br />
(Kellermann 2011)<br />
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Hinweise zur Gestaltung<br />
• Approximierter Komplettableser<br />
• sind nicht immer die Universallösung für den<br />
Komplettableser<br />
• wirken nur wenn kurz und knackig<br />
• liest man ,,nur“ die Stichpunkte vor, ist man<br />
approximierter Komplettableser<br />
• Tipp: Folien immer 3 mal bearbeiten<br />
• erstes Mal alles schreiben<br />
• zweites Mal soviel wie möglich in die Notizfunktion<br />
kopieren<br />
• drittes Mal soviel wie möglich durch Bilder ersetzen<br />
(Kellermann 2011)<br />
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Hinweise zur Gestaltung<br />
• Approximierter Komplettableser<br />
• Nicht Universallösung<br />
• Kurz und knackig<br />
• Sonst: approximierter Komplettableser<br />
• Folien 3x bearbeiten:<br />
1. Alles schreiben<br />
2. Viel in Notizfunktion kopieren<br />
3. Viel durch Bilder ersetzen<br />
(Kellermann 2011)<br />
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Definitionen und Zitate<br />
• Wichtiges hervorheben!<br />
,,Daher kommt die wunderliche Tatsache, dass Jeder sich a priori<br />
für ganz frei, auch in seinen einzelnen Handlungen, hält und<br />
meint, er könne jeden Augenblick einen anderen Lebenswandel<br />
anfangen, welches hieße ein Anderer werden. Allein a posteriori,<br />
durch die Erfahrung, findet er zu seinem Erstaunen, dass er nicht<br />
frei ist, sondern der Notwendigkeit unterworfen, dass er, allen<br />
Vorsätzen und Reflexionen ungeachtet, sein Tun nicht ändert und<br />
vom Anfang seines Lebens bis zum Ende denselben von ihm selbst<br />
missbilligten Charakter durchführen und gleichsam die<br />
übernommene Rolle bis zu Ende spielen muss.“<br />
Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung,<br />
Zweites Buch, § 23<br />
(Kellermann 2011)<br />
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Anwendungsentwicklung<br />
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,,Das Geheimnis zu langweilen besteht darin,<br />
alles zu sagen.“<br />
Voltaire<br />
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Anwendungsentwicklung<br />
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Kellermann, 2011:<br />
http://dud.inf.tu- dresden.de/~ben/bens_schlechter_vortrag.pdf<br />
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TU Dresden, 11.11.13<br />
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Anwendungsentwicklung<br />
Folie 34 von XYZ