Zu viel des Guten - - IKK gesund plus
Zu viel des Guten - - IKK gesund plus
Zu viel des Guten - - IKK gesund plus
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Das Kundenmagazin der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />
<strong>plus</strong><br />
<strong>IKK</strong>-Gesundheitstelegramm<br />
<strong>Zu</strong> <strong>viel</strong> <strong>des</strong> <strong>Guten</strong> -<br />
Wenn<br />
Medikamente<br />
krank machen<br />
Gut vorbereitet in<br />
die Grippesaison<br />
Was macht eine Erkrankung<br />
mit dem Influenza-Virus<br />
gefährlich?<br />
“Das kann doch<br />
mal passieren!”<br />
Was tun bei<br />
schlechten Noten<br />
in der Schule?
2<br />
editorial<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
der Herbst ist in vollem Gange, die<br />
Bäume haben bereits ihr Laub verloren<br />
und der Wind fegt über die<br />
leeren Felder. Doch nicht nur die<br />
Landschaft wandelt sich, auch das<br />
<strong>IKK</strong>-Gesundheitstelegramm zeigt<br />
sich in veränderter Gestalt! Begeben<br />
Sie sich auf Entdeckungsreise<br />
und lassen Sie sich überraschen,<br />
welche Neuerungen wir in diesem<br />
Heft für Sie vorbereitet haben.<br />
Neben <strong>viel</strong>en schönen Seiten bringt<br />
diese Jahreszeit aber auch so manche<br />
Unannehmlichkeit mit sich:<br />
Grippeerkrankungen haben Hochsaison.<br />
Wie Sie sich am besten vor<br />
einer Ansteckung schützen können,<br />
erfahren Sie auf Seite 5.<br />
Neigen Sie dazu, bei den ersten<br />
Erkältungssymptomen zu Schmerzmitteln<br />
zu greifen? Erfolgt die<br />
Einnahme ab und zu, ist dies ungefährlich.<br />
Wird sie aber zur Regelmäßigkeit,<br />
kann das schwerwiegende<br />
Folgen haben. Im Mittelteil<br />
<strong>des</strong> Heftes erfahren Sie, wann<br />
Medikamente krank machen können.<br />
Auch sie verursachen manchmal<br />
Schmerzen, tragen sie uns doch<br />
Tag für Tag durchs Leben – die<br />
Rede ist von unseren Füßen. Wir<br />
verraten Ihnen, wie Sie weiterhin<br />
auf <strong>gesund</strong>en Sohlen unterwegs<br />
sind. Auf Seite 14 erhalten Sie<br />
<strong>viel</strong>e nützliche Informationen zum<br />
Thema fitte Füße.<br />
Wir wünschen Ihnen <strong>viel</strong> Freude<br />
beim Lesen <strong>des</strong> neuen Gesundheitstelegramms.<br />
Ihre <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />
5<br />
8-9<br />
inhalt<br />
3 in eigener Sache<br />
Das Kundenmagazin der<br />
<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> präsentiert<br />
sich im neuen Gewand.<br />
4 mehr Leistungen<br />
Osteopathie - Was steckt<br />
dahinter und welche Kosten<br />
werden übernommen?<br />
5 <strong>gesund</strong> bleiben<br />
Gefährlicher Influenza-Virus -<br />
Wie Sie gut vorbereitet in die<br />
Grippesaison starten.<br />
6-7 regional aktiv<br />
Aktuelle Berichte und Infos zu<br />
Aktionen sowie Veranstaltungen<br />
in den Regionen.<br />
8-9 <strong>gesund</strong> werden<br />
<strong>Zu</strong> <strong>viel</strong> <strong>des</strong> <strong>Guten</strong> - Wenn<br />
übermäßiger Medikamentenkonsum<br />
krank macht.<br />
15<br />
10 auf einen Blick<br />
Schwarzes Dreieck - Neue<br />
Medikamentenkennzeichnung<br />
bietet bessere Orientierung.<br />
11 selbst verwaltet<br />
Der Verwaltungsrat der<br />
<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> tagte<br />
in Magdeburg.<br />
12-13 rätseln & gewinnen<br />
Wenn die Blätter fallen -<br />
Herbstliche Tipps mit buntem<br />
Rätselspaß und tollen Preisen.<br />
14 online informiert<br />
Mehr Schwung mit fitten<br />
Füßen - Nützliche Gymnastiktipps<br />
für bessere Fußfitness.<br />
15 <strong>gesund</strong>e Kids<br />
“Das kann doch mal passieren!”<br />
Was tun bei schlechten<br />
Noten in der Schule?<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong>, 39124 Magdeburg, Umfassungsstraße 85, Redaktion und Gestaltung: Fachbereich Marketing, redaktion@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de,<br />
Bildnachweis: <strong>IKK</strong>-Archiv, f1online.de, Fotolia.com, Druck: Sattler Media Press, Barleben. Das <strong>IKK</strong> Gesundheitstelegramm<br />
erscheint quartalsweise in einer Auflage von rund 330.000 Exemplaren. Es wird zur <strong>gesund</strong>heitlichen Aufklärung und<br />
Beratung und zur Gesundheitserziehung herausgegeben. Trotz sorgfältiger Bearbeitung kann keine Gewähr übernommen werden.<br />
Unseren Mitgliedern wird die Zeitschrift ohne Erhebung einer besonderen Bezugsgebühr zugesandt. Hinweis: Der Rechtsweg ist bei<br />
allen Gewinnspielen ausgeschlossen. Mitarbeiter der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> sind von der Teilnahme an Gewinnspielen ausgeschlossen.<br />
Besondere Empfehlung<br />
der Redaktion
in eigener Sache<br />
3<br />
Ihre Meinung war gefragt<br />
Das neue Kundenmagazin<br />
der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />
<strong>plus</strong><br />
Das Kundenmagazin der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />
<strong>IKK</strong>-Gesundheitstelegramm<br />
Das Kundenmagazin für die Mitglieder der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> bekam nach<br />
nunmehr über zehn Jahren ein neues Gewand. Damit Sie als Leserschaft<br />
aktiv Ihre Meinung dazu abgeben konnten, hatten wir Sie im Juli 2013<br />
zu einer Online-Befragung eingeladen. Bei den über 1.700 Teilnehmern<br />
möchten wir uns für die Unterstützung herzlich bedanken.<br />
Einige ausgewählte Befragungsergebnisse<br />
möchten wir Ihnen hier<br />
in aller Kürze vorstellen.<br />
Auf die Frage, wie Ihnen unser<br />
Kundenmagazin gefällt, antworten<br />
89,9 Prozent der Befragten mit<br />
„sehr gut“ und „gut“. Dies zeigt<br />
uns, dass das <strong>IKK</strong>-Gesundheitstelegramm<br />
in seinen Grundzügen seine<br />
Leser anspricht. <strong>Zu</strong>dem gaben<br />
mehrheitlich 72,5 Prozent der Leser<br />
an, regelmäßig bis zu 12 Artikel<br />
pro Zeitschrift zu lesen. Auch die<br />
Themenauswahl war für 83,2 Prozent<br />
der Befragten „sehr gut“ und<br />
„gut“. Das Format sowie der Versandrhythmus<br />
einmal pro Quartal<br />
fanden bei 94,5 Prozent bzw. 82,9<br />
Prozent der Leser <strong>Zu</strong>stimmung.<br />
Alle Ergebnisse<br />
Diese und weitere Ergebnisse finden<br />
Sie auf unserer Internetseite.<br />
www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
WebCode: 12110<br />
2 3 4 1<br />
Gut vorbereitet in<br />
die Grippesaison<br />
Was macht eine Erkrankung<br />
mit dem Influenza-Virus<br />
gefährlich?<br />
<strong>Zu</strong> <strong>viel</strong> <strong>des</strong> <strong>Guten</strong> -<br />
Wenn<br />
Medikamente<br />
krank machen<br />
“Das kann doch<br />
mal passieren!”<br />
Was tun bei<br />
schlechten Noten<br />
in der Schule?<br />
Wie gefällt Ihnen unser<br />
Kundenmagazin im Ganzen?<br />
»»<br />
Ergebnisse:<br />
1. 19,1 Prozent sehr gut<br />
2. 70,9 Prozent gut<br />
3. 8,9 Prozent befriedigend<br />
4. 1,1 Prozent ausreichend<br />
5. 0,0 Prozent mangelhaft<br />
6. 0,0 Prozent ungenügend<br />
Online-Befragung<br />
Machen Sie mit bei unserer<br />
neuen Online-Befragung!<br />
Aktuell möchten wir von<br />
Ihnen wissen, ob Sie unsere<br />
Serviceangebote kennen<br />
und nutzen.<br />
Mit etwas Glück können Sie<br />
tolle Preise gewinnen!<br />
www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
WebCode: 12106<br />
2 3 4 5 1<br />
Wie gefällt Ihnen<br />
die Themenauswahl?<br />
»»<br />
Ergebnisse:<br />
1. 11,2 Prozent sehr gut<br />
2. 72,0 Prozent gut<br />
3. 15,6 Prozent befriedigend<br />
4. 1,0 Prozent ausreichend<br />
5. 0,2 Prozent mangelhaft<br />
6. 0,0 Prozent ungenügend
4<br />
mehr Leistungen<br />
Osteopathie -<br />
Wie Hände heilen können<br />
Im Rahmen unseres Mehrleistungspakets „Ich kann‘s klüger“ haben wir<br />
unsere Leistungen für Sie erheblich erweitert. Einer der Schwerpunkte<br />
unserer Kampagne liegt in erweiterten Angeboten zur klassischen Medizin.<br />
So übernehmen wir für Sie die Kosten osteopathischer Behandlungen<br />
und das zu einem Großteil.<br />
<strong>viel</strong>fältige Anwendungsgebiete<br />
»»<br />
Bewegungsapparat: Verstauchungen,<br />
Gelenkprobleme, Schleudertrauma<br />
»»<br />
Innere Organe: Sodbrennen, Verdauungsstörungen,<br />
Operationsnarben,<br />
funktionelle Herzbeschwerden<br />
»»<br />
Hals-Nasen-Ohren: Mittelohrentzündung,<br />
Mandelentzündung, Schwindel,<br />
Tinnitus, Kopfschmerzen, Migräne<br />
»»<br />
Urogenitalen: Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung,<br />
Geburtsnachsorge,<br />
Menstruationsbeschwerden, klimakterische<br />
Beschwerden, unerfüllter<br />
Kinderwunsch<br />
»»<br />
Kinderheilkunde: Entwicklungsverzögerungen,<br />
Lern- und Konzentrationsstörungen,<br />
geburtsbedingte Schädel- und<br />
Gesichtsverformungen, Schiefhals,<br />
Hüftdyslapsie<br />
»»<br />
Haut: Gürtelrose, Neurodermitis<br />
Sie ist in aller Munde, doch was<br />
genau versteckt sich nun hinter<br />
der Osteopathie? Wie kommt<br />
es, dass sie als alternative Medizinform<br />
heute zunehmend an Bedeutung<br />
gewinnt und oftmals als<br />
Ergänzung bzw. parallel zur Schulmedizin<br />
Anwendung findet?<br />
Unter Osteopathie werden unterschiedliche<br />
therapeutische Verfahren<br />
zusammengefasst, die mit<br />
den bloßen Händen <strong>des</strong> Behandelnden<br />
- also manuell - vorgenommen<br />
werden.<br />
In ihrem Prinzip geht sie davon<br />
aus, den Körper als eine Funktionseinheit<br />
zu betrachten, die<br />
sich selbst reguliert, und dass alle<br />
Körperfunktionen direkt von der<br />
Ver- und Entsorgung über unser<br />
Gefäß- und Nervensystem abhängig<br />
sind. Verkalkungen, Blockierungen<br />
und Verspannungen behindern<br />
dies. Der Behandler sucht<br />
mit den Händen nach diesen Funktionsstörungen<br />
oder Blockaden<br />
und versucht in einem nächsten<br />
Schritt (stark verallgemeinert ausgedrückt)<br />
mittels Druck, <strong>Zu</strong>g und<br />
unterstützenden Bewegungen auf<br />
die entsprechende Körperregion,<br />
diese zu lösen.<br />
Aus dieser Sicht ist die Osteopathie<br />
als Behandlung bei <strong>viel</strong>en<br />
Krankheiten als sinnvoll anzusehen,<br />
da sie oftmals ihre Ursache in<br />
einem gestörten <strong>Zu</strong>sammenspiel<br />
der verschiedenen Organe und<br />
Systeme unseres Körpers finden.<br />
Aufgrund der ganzheitlichen Ausrichtung<br />
der Osteopathie kann<br />
man keinerlei Aufteilung in bestimmte<br />
Unterformen (z.B. Osteopathie<br />
für die Ohren, Osteopathie<br />
für den Rücken etc.) vornehmen.<br />
„Ich kann’s klüger“<br />
bezahlt den<br />
Osteopathen<br />
Wir übernehmen die Kosten für<br />
Ihre osteopathischen Behandlungen<br />
von maximal sechs Sitzungen<br />
pro Kalenderjahr. Pro<br />
Sitzung erstatten wir Ihnen 80<br />
Prozent <strong>des</strong> fälligen Satzes bis zu<br />
einem Maximalbetrag von 60 Euro.<br />
Grundlage für eine mögliche Kostenübernahme<br />
ist, neben einer<br />
ärztlichen Bescheinigung, dass<br />
der Leistungserbringer Mitglied<br />
eines Berufsverban<strong>des</strong> der Osteopathen<br />
ist oder über eine osteopathische<br />
Ausbildung verfügt, die<br />
zum Beitritt in einen Osteopathieverband<br />
berechtigt.<br />
Internet<br />
„Ich kann´s klüger“- das<br />
ikk-Mehrleistungspaket<br />
www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
WebCode: 10106
<strong>gesund</strong> bleiben<br />
5<br />
Gut vorbereitet<br />
Die Grippesaison ist da<br />
Und jährlich grüßt das Murmeltier. Die Herbst- und Wintersaison ist<br />
wieder die Zeit der unliebsamen Erkältungen oder gar der Grippeerkrankungen.<br />
Nehmen Sie das Thema Grippe nicht auf die leichte<br />
Schulter. Eine Erkrankung mit Influenza-Viren kann gefährlich sein.<br />
Deshalb gibt es von uns wichtige Hintergrundinfos und nützliche Tipps<br />
zur Vorbeugung und Behandlung.<br />
Je<strong>des</strong> Jahr sterben in Deutschland<br />
bis zu zehntausend Menschen an<br />
den Folgen einer Grippeerkrankung.<br />
Die Risikogruppen Kinder,<br />
Schwangere, ältere Menschen,<br />
Personen mit beruflich bedingtem<br />
hohen Menschenkontakt und Patienten<br />
mit chronischen Herz-Kreislauf-,<br />
Nieren- oder Stoffwechselerkrankungen<br />
sind besonders häufig<br />
betroffen. Doch was ist das Gefährliche<br />
am Influenza-Virus? Und was<br />
kann man tun, wenn der Virus bereits<br />
den Weg in den eigenen Körper<br />
gefunden hat?<br />
Was macht den Influenza-<br />
Virus gefährlich?<br />
Influenza-Viren sind äußerst wandlungsfähig<br />
und es gibt sie in drei<br />
Virustypen: Influenza A, B und C.<br />
Am häufigsten tritt der Typ-A-Virus<br />
auf. Das Gefährliche an Viren ist<br />
ihre hohe unberechenbare Variabilität<br />
durch ständige kleine Veränderungen<br />
in der Erbinformation und<br />
insbesondere der Oberflächenmoleküle.<br />
So entstehen immer wieder<br />
neue Varianten, die das menschliche<br />
Immunsystem nicht kennen<br />
kann. Antikörper müssen stets neu<br />
gebildet werden. <strong>Zu</strong>dem ist die Ansteckungsgefahr<br />
sehr hoch. Bereits<br />
durch kleinste Tröpfchen in der<br />
Luft gelangen einzelne Viren in die<br />
Bronchien.<br />
Bereits angesteckt?<br />
Sie fühlen sich plötzlich krank? Die<br />
Symptome sprechen für eine Grippe-Infektion?<br />
Jetzt sind eine eindeutige<br />
Diagnose und eine schnelle Behandlung<br />
wichtig. Gehen Sie zum<br />
Arzt und meiden Sie den direkten<br />
Kontakt mit Ihren Mitmenschen.<br />
Bedenken Sie auch, dass durch die<br />
Viruserkrankung und der damit einhergehenden<br />
Schwächung <strong>des</strong> Immunsystems<br />
andere Krankheitserreger<br />
leichteres Spiel haben. Diese<br />
so genannten Sekundärinfektionen<br />
erschweren den Krankheitsverlauf<br />
zusätzlich.<br />
Was kann die<br />
Beschwerden lindern?<br />
Oberste Priorität bei der Behandlung<br />
einer Grippe haben absolute<br />
körperliche Schonung und Bettruhe.<br />
Die weitere Behandlung richtet<br />
sich meist danach, welche Symptome<br />
vorherrschend sind. Demnach<br />
können Sie die Beschwerden<br />
z.B. durch Inhalieren, Einnehmen<br />
von Schmerzmitteln, einer erhöhten<br />
Flüssigkeitszufuhr und bei<br />
schwererem Krankheitsverlauf mit<br />
antiviralen Medikamenten lindern.<br />
Impfung - sinnvoll<br />
oder nicht?<br />
Für ein intaktes Immunsystem ist<br />
eine Impfung nicht erforderlich.<br />
Der Körper kann schnell auf unbekannte<br />
Fremdkörper reagieren und<br />
die Infektion ist meist nach ein paar<br />
Tagen bei strenger Bettruhe überstanden.<br />
Zählen Sie jedoch zu den<br />
Risikogruppen ist eine rechtzeitige<br />
und jährlich wiederkehrende Impfung<br />
gegen die saisonale Grippe zu<br />
empfehlen. Die beste Zeit für den<br />
kleinen, aber wirksamen Pieks sind<br />
die Monate September bis November.<br />
Grippeschutzimpfung auch<br />
im Betrieb möglich!<br />
Für die genannten Risikogruppen<br />
bieten einige Betriebe ihren Mitarbeitern<br />
eine Grippeschutzimpfung<br />
bereits jetzt an. Gleichzeitig<br />
organisiert die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />
Grippeschutzimpfungen u.a. auch<br />
im Rahmen betrieblicher Gesundheitsprojekte,<br />
falls diese in den von<br />
uns betreuten Firmen noch nicht<br />
durchgeführt werden. Hier können<br />
sich die Beschäftigten bei Bedarf<br />
direkt vor Ort gegen eine Grippeerkrankung<br />
immunisieren lassen. Die<br />
Kosten dafür werden von uns übernommen.<br />
Impfung kostenfrei<br />
Die Kosten für die Grippeschutzimpfung<br />
übernehmen wir für Sie. Legen Sie einfach<br />
beim Arztbesuch Ihre elektronische Gesundheitskarte<br />
vor.
6<br />
regional aktiv<br />
Foto: <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />
Ausbildung bei der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> -<br />
Sieben neue Azubis am Start<br />
Am 01.08.2013 konnten wir die<br />
neuen „Azubis“ in unserem Unternehmen<br />
begrüßen. In den<br />
Kundencentern in Bremen, Magdeburg,<br />
Halle, Quedlinburg, Sangerhausen<br />
und Stendal machen sie<br />
sich in den kommenden drei Jahren<br />
fit für den Beruf der/<strong>des</strong> Sozialversicherungsfachangestellten.<br />
Gesundheit beginnt<br />
am Arbeitsplatz<br />
Foto (v.l.n.r.):<br />
Sandra Hummel<br />
Nicole Schwarze<br />
Julia Galle<br />
Jonas Kirchner<br />
Anika Blankenburg<br />
Justine Hirschelmann<br />
Elisa Pieruschka<br />
Bewerben Sie<br />
sich für die<br />
Herbstspiele<br />
2013!<br />
Im November 2013 begibt sich<br />
die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> wieder zwei<br />
Wochen auf die Suche nach dem<br />
muntersten und sportlichsten Dorf<br />
in Sachsen-Anhalt. Gemeinsam<br />
mit radio SAW sind wir mit <strong>viel</strong>en<br />
lustigen Sportspielen, toller Musik<br />
und Leckereien <strong>viel</strong>leicht auch bei<br />
Ihnen vor Ort!<br />
Sie sind Ortsvorsteher, Bürgermeister<br />
oder in einem Verein tätig?<br />
Holen Sie den radio SAW-Showtruck<br />
auf den heimischen Sportplatz.<br />
Der Gewinnerort mit den<br />
besten sportlichen Ergebnissen<br />
erhält einen nagelneuen Trikotsatz<br />
und sagenhafte 2.013 Euro!<br />
Sie wollen dabei sein? Dann senden<br />
Sie die Bewerbung für Ihren<br />
Ort an info@radiosaw.de .<br />
Da sind sich das HERMES-Versandzentrum<br />
Haldensleben und<br />
die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> einig. Im Juli<br />
2013 hat die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> ein<br />
vierjähriges betriebliches Gesundheitsprojekt<br />
für die 3.000 Mitarbeiter<br />
gestartet.<br />
<strong>Zu</strong>m Tag der offenen Tür <strong>des</strong> hochmodernen<br />
Logistikunternehmens<br />
strömten 2.200 Besucher, vor<br />
allem Mitarbeiter und deren Familien,<br />
auf das 54 Hektar große<br />
Betriebsgelände. Mittendrin informierten<br />
Kundenbetreuer Michael<br />
Schüler und die Gesundheitsberaterin<br />
Doreen Steinforth am Stand<br />
der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> über Angebote<br />
rund um das Thema Gesundheit.<br />
Kinder drehten am Glücksrad und<br />
freuten sich über kleine Gewinne.<br />
Großes Interesse bei den Erwachsenen<br />
weckte<br />
vor allem das<br />
angelaufene Gesundheitsprojekt<br />
in ihrem Betrieb.<br />
„Die ersten Mitarbeiter<br />
nehmen<br />
bereits daran<br />
teil und erzählten<br />
im Kollegenkreis<br />
davon. Das<br />
machte Viele<br />
neugierig“, berichtete Michael<br />
Schüler.<br />
Schritt für Schritt erhalten alle<br />
HERMES-Mitarbeiter die Möglichkeit,<br />
an Gesundheitskursen teilzunehmen,<br />
die individuell auf die<br />
Arbeitsbelastungen, Wünsche und<br />
Interessen der Mitarbeiter abgestimmt<br />
sind.<br />
Geschäftsstelle<br />
Haldensleben<br />
Markt 15<br />
03904 725119-0<br />
Mo, Di, Mi, Fr 8-13 Uhr<br />
Do 8-13 u. 13:30-18 Uhr<br />
Foto: <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong>
egional aktiv<br />
7<br />
5. Firmenstaffel-Lauf<br />
Wir waren dabei!<br />
Foto: Läuferteam<br />
der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong><br />
<strong>plus</strong> und der<br />
Handwerkskammer<br />
Durch Spaß an der Bewegung fit<br />
bleiben und gemeinsam mit 4.000<br />
Laufsportfreunden für Gesundheit<br />
werben: Beim 5. Firmenstaffel-Lauf<br />
durch den Magdeburger Rotehornpark<br />
war die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> mit<br />
am Start. Die Teilnehmer aus mehr<br />
als 400 regionalen Unternehmen<br />
nahmen den Staffelstab über die<br />
fünf mal 2,5 Kilometer lange Strecke<br />
in die Hand. Das sportliche<br />
Großereignis ist in der Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
inzwischen zu einem<br />
beliebten Dauerbrenner geworden.<br />
Seit einigen Jahren treten die<br />
Sportfreunde der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />
zusammen mit Gleichgesinnten<br />
von der Magdeburger Handwerkskammer<br />
bei der Firmenstaffel an.<br />
Mit <strong>viel</strong> Vitaminen und Gymnastik<br />
machte sich das gemischte Team<br />
am eigenen Pavillon im Schatten<br />
<strong>des</strong> Albinmüller-Aussichtsturms fit<br />
für den großen Start. <strong>IKK</strong>-Betreuerin<br />
Sophie Herrmann motivierte<br />
die Kollegen. Die drei Teams mit je<br />
fünf Staffelläufern absolvierten die<br />
fünf Runden mit Spaß und Bravour.<br />
Tausende feuerten alle Firmen-<br />
Mannschaften auf dem Rundkurs<br />
um den idyllischen Adolf-Mittag-<br />
See an. Die Platzierungen (Platz<br />
71 für das Herren-Team sowie die<br />
Plätze 199 und 211 für die beiden<br />
Mixed-Teams) standen ebenso<br />
wenig im Vordergrund wie die gelaufenen<br />
Rundenzeiten. Sieger <strong>des</strong><br />
Tages war der Teamgeist für ein<br />
gemeinsames Ziel – ganz so, wie<br />
es für die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> tagtäglich<br />
auch abseits der Laufstrecke<br />
typisch ist.<br />
Foto: <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />
<strong>IKK</strong>-Wandertag in Sangerhausen<br />
Kundencenter<br />
Sangerhausen<br />
Dr.-Wilhelm-Külz-Str. 2<br />
03464 2426-0<br />
Mo-Fr<br />
8-18 Uhr<br />
Wander- und Nordic-Walkingfreunde<br />
aus dem Landkreis Mansfeld-Südharz<br />
führte der diesjährige<br />
<strong>IKK</strong>-Wandertag in das Rohnetal bei<br />
Beyernaumburg.<br />
Nach einer Begrüßung machten<br />
sich die 70 Teilnehmer auf den<br />
Weg vorbei an Wiesen und Feldern.<br />
Bei einer Rast nach fünf Kilometern<br />
Wegstrecke erhielten<br />
alle erfrischende Getränke. Weiter<br />
ging es entlang der Ränder <strong>des</strong><br />
Othaler Wal<strong>des</strong> und den Obstplantagen<br />
Beyernaumburgs. Nach<br />
zehn Kilometern war das Etappenziel<br />
erreicht. Auf dem Gelände der<br />
Pflegeeinrichtung Projekt 3 e.V.<br />
in Beyernaumburg hatte die <strong>IKK</strong><br />
<strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> wie in jedem Jahr für<br />
eine Stärkung gesorgt.<br />
Mit spannenden Sagen und Geschichten<br />
vermittelte Frau Mieth<br />
vom Heimatverein Beyernaumburg<br />
im Anschluss <strong>viel</strong> Wissenswertes<br />
über den Ort und vor allem<br />
das Schloss und <strong>des</strong>sen Besitzer.<br />
Die besondere Schönheit der mittlerweile<br />
verschlafen wirkenden<br />
Schlossanlagen zeigte sich bei der<br />
anschließenden Führung durch<br />
den Schlosspark. Damit klang der<br />
Wandertag aus und die Gäste traten<br />
mit einem zufriedenen Lächeln<br />
nach einem interessanten und<br />
schönen Tag den Heimweg an.<br />
Foto: <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />
Oschersleben<br />
und Bernburg<br />
Wir ziehen um!<br />
Um die Attraktivität unserer<br />
Geschäftsstellen für Sie weiter<br />
zu erhöhen, ziehen wir noch<br />
in diesem Jahr gleich in zwei<br />
Orten um. In den neuen Geschäftsräumen<br />
in Oschersleben<br />
und Bernburg werden wir<br />
Ihnen in gewohnter Art und<br />
Weise für all Ihre Belange zur<br />
Verfügung stehen. Ab Mitte<br />
November erreichen Sie uns<br />
in Oschersleben in der Halberstädter<br />
Straße 25 und ab Mitte<br />
Dezember in Bernburg in der<br />
Neuen Straße 20.<br />
Geschäftsstellen<br />
Oschersleben<br />
Halberstädter Str. 25<br />
03949 94821-0<br />
Di 8-12:30 u. 13:30-18 Uhr<br />
Fr 8-13 Uhr<br />
Bernburg<br />
Neue Str. 20<br />
03471 3743-0<br />
Mo 8-13 Uhr und<br />
Do 8-18 Uhr
8<br />
<strong>gesund</strong> werden<br />
<strong>Zu</strong> <strong>viel</strong> <strong>des</strong> <strong>Guten</strong> -<br />
Wenn Medikamente<br />
krank machen<br />
Foto: Imagebroker RM/F1online<br />
Bei Schmerzen greifen <strong>viel</strong>e Menschen zu nicht-verschreibungspflichtigen<br />
Medikamenten, um die Beschwerden zu lindern. Doch dies kann manchmal<br />
gefährlicher sein, als es auf den ersten Blick erscheint - übermäßiger<br />
Medikamentenkonsum kann schwerwiegende Erkrankungen zur<br />
Folge haben.<br />
Ein schneller werdender Lebensstil,<br />
gesellschaftliche Erwartungen<br />
und Leistungsdruck auf der Arbeit<br />
sorgen dafür, dass wir stets jung,<br />
fit und leistungsfähig sein wollen.<br />
Schmerzen passen in dieses Bild<br />
nicht hinein und werden kurzerhand<br />
mit Medikamenten gelindert.<br />
Doch rezeptfrei heißt in diesem<br />
Fall nicht immer ungefährlich.<br />
Im Gegenteil: Übermäßiger Medikamentenkonsum<br />
kann zu schwerwiegenden<br />
Erkrankungen wie Nierenschäden,<br />
Dauerkopfschmerzen<br />
sowie Schädigung der Magenschleimhaut<br />
oder der Leber führen.<br />
Besonders bei freiverkäuflichen<br />
Hier hilft nur der Arzt!<br />
Sollten bei Ihnen Kopf- und Rückenschmerzen<br />
trotz allem immer wieder<br />
auftreten, kann es sich bereits um eine<br />
chronische Erkrankung oder Beschwerden<br />
mit einer tiefer liegenden Ursache<br />
handeln. In diesem Fall sollten Sie unbedingt<br />
Ihren Arzt konsultieren. Er kann<br />
Sie kompetent über schonende Behandlungsweisen<br />
aufklären.<br />
Schmerzmitteln sowie Medikamenten<br />
gegen Rheuma ist Vorsicht<br />
geboten. Bereits ein Konsum, der<br />
über zehn Tage im Monat hinaus<br />
geht, kann zu ernsthaften Schäden<br />
der Gesundheit führen.<br />
Nierenschäden und<br />
Dauerkopfschmerz<br />
Besonders davon betroffen sind<br />
die Organe, welche Giftstoffe und<br />
Medikamente im Körper abbauen:<br />
die Nieren. Sie filtern Stoffe aus<br />
dem Körper und sorgen so für eine<br />
„Entgiftung“. Werden aber zu <strong>viel</strong>e<br />
Schmerzmittel eingenommen, können<br />
die Nieren diese nicht mehr<br />
abbauen und tragen nicht umkehrbare<br />
Schäden davon. Helfen kann<br />
dann nur noch die Dialyse, oft ist<br />
eine Nierentransplantation unumgänglich.<br />
Bei Betroffenen mit bereits vorgeschädigten<br />
Nieren sollte daher auf<br />
einen maßvollen Umgang mit Medikamenten<br />
geachtet werden.<br />
Doch auch andere Organe, wie<br />
der Magen und die Leber, sind von<br />
dem dauerhaften Konsum betroffen<br />
und können in Mitleidenschaft<br />
gezogen werden.<br />
Tipps und Tricks<br />
»»<br />
Ruhe und Entspannung in<br />
den Alltag einbeziehen.<br />
»»<br />
Pro Tag min<strong>des</strong>tens zwei<br />
Liter Wasser oder ungesüßten<br />
Tee trinken.<br />
»»<br />
Ausreichend an der<br />
frischen Luft bewegen.<br />
»»<br />
Genussgifte wie Koffein,<br />
Alkohol und Nikotin einschränken.<br />
»»<br />
Lebensmittel, die eine<br />
Migräne auslösen können,<br />
vermeiden: so z.B. Bananen<br />
und Schokolade.<br />
»»<br />
Pfefferminzöl als natürliche<br />
Alternative verwenden.<br />
»»<br />
Durch einen Besuch beim<br />
Optiker eine Sehstörung<br />
als Ursache ausschließen.<br />
Außerdem geht man davon aus,<br />
dass durch die Mittel die Schmerzschwelle<br />
<strong>des</strong> Nervensystems<br />
gesenkt und so eine Schmerzüberempfindlichkeit<br />
hervorgerufen<br />
wird. Dies kann die Beschwerden<br />
noch verschlimmern und zu regelrechtem<br />
Dauerkopfschmerz führen.
9<br />
Foto: Radius/F1online<br />
Ruhe und<br />
<strong>gesund</strong>e Lebensweise<br />
Was oft im hektischen Alltag vergessen<br />
wird: Es müssen nicht immer<br />
Tabletten zu Hilfe genommen<br />
werden, um gegen die Beschwerden<br />
vorzugehen. Oft kann man<br />
selbst schon <strong>viel</strong> dazu beitragen,<br />
Schmerzen zu lindern oder ihre Ursachen<br />
zu beheben.<br />
Bei auftretendem Kopfschmerz<br />
sind vor allem Ruhe und Schlaf ein<br />
Allheilmittel – besonders, wenn die<br />
Beschwerden durch Stress oder<br />
lange Arbeitszeiten am Computer<br />
verursacht werden. Sollte Ihnen<br />
eine solche Erholungspause<br />
nicht möglich sein, probieren Sie<br />
es doch einmal mit Pfefferminzöl.<br />
Die natürliche Variante hilft<br />
nachgewiesenermaßen genau<br />
so gut bei leichten und mittleren<br />
Kopfschmerzen wie rezeptfreie<br />
Schmerzmittel - jedoch ohne deren<br />
Nebenwirkungen aufzuweisen.<br />
Einfach ein paar Tropfen davon auf<br />
Schläfen und Stirn verreiben und<br />
der Schmerz lässt bald nach.<br />
<strong>Zu</strong>r Vorbeugung gegen Kopfschmerz<br />
empfiehlt es sich, am Tag<br />
ausreichend Flüssigkeit zu sich zu<br />
nehmen. Vermeiden sollten Sie<br />
hingegen den übermäßigen Genuss<br />
von Koffein, Alkohol und Nikotin.<br />
Aktiv gegen Rückenschmerzen<br />
Die bekannten Schmerzen im Rücken<br />
entstehen oftmals durch<br />
Blockaden und Verspannungen,<br />
welche die Bewegung einschränken.<br />
Um diese zu beseitigen, hilft<br />
die <strong>Zu</strong>fuhr von Wärme, z.B. durch<br />
das Heizkissen oder die Wärmflasche.<br />
Eine dauerhafte Lösung<br />
stellt aber meist nur Bewegung<br />
dar. Sportliche Betätigung hilft dabei,<br />
Blockaden zu lösen und die<br />
Muskulatur zu stärken. Besonders<br />
auf das Trainieren der Bauchmuskulatur<br />
sollte geachtet werden, da<br />
diese zu einer Entlastung <strong>des</strong> Rückens<br />
und einer besseren Haltung<br />
beiträgt.<br />
Sollten Sie Probleme mit dem Rücken<br />
haben, welche Sie aktiv angehen<br />
wollen, dann besuchen Sie einen<br />
unserer <strong>IKK</strong>-Gesundheitskurse,<br />
wie zum Beispiel „Rücken-Fit im<br />
Wasser“.<br />
Alle Infos zu Kursen und Terminen<br />
in Ihrer Nähe erhalten Sie in<br />
unseren Geschäftsstellen oder im<br />
Internet.<br />
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10<br />
auf einen Blick<br />
Schwarzes Dreieck als Orientierungshilfe<br />
für Verbraucher<br />
Die neue Medikamentenkennzeichnung zeigt seit September,<br />
welche Arzneimittel noch nicht lange auf dem Markt sind.<br />
Aus der Vielzahl der existierenden<br />
Arzneimittel das am besten geeignete<br />
zu finden, ist gar nicht so einfach.<br />
Kompetente Hilfe kann hier<br />
meist nur ein Arzt oder Apotheker<br />
geben. Eine weitere Hilfe für Verbraucher<br />
ist seit September dieses<br />
Jahres ein schwarzes Dreieck<br />
auf dem Beipackzettel. Es zeigt an,<br />
dass es sich um ein Medikament<br />
„unter zusätzlicher Überwachung“<br />
handelt. Dazu zählen Arzneimittel,<br />
deren Wirkstoffe nach dem 1. Januar<br />
2011 auf den Markt kamen oder<br />
mit denen weitere Studien durchzuführen<br />
sind.<br />
Die Verbraucher sollen darauf aufmerksam<br />
gemacht werden, dass<br />
eventuell noch nicht bekannte Nebenwirkungen<br />
auftreten können<br />
oder Langzeitfolgen noch nicht<br />
ausreichend belegt sind. Gefordert<br />
hatte die Kennzeichnung die Europäische<br />
Arzneimittelzulassungsbehörde<br />
(EMA). Künftig wird die<br />
neue Medikamentenkennzeichnung<br />
in allen EU-Mitgliedstaaten<br />
Anwendung finden.<br />
Die Kennzeichnung bedeutet jedoch<br />
nicht, dass die Medikamente<br />
nicht sicher sind. Vor ihrer <strong>Zu</strong>lassung<br />
wurden auch sie eingehend<br />
geprüft und ihr Nutzen bestätigt.<br />
Neue, verbesserte Wirkstoffe helfen<br />
oft, Nebenwirkungen zu verringern<br />
und sind so ein Gewinn für<br />
die Medizin und die Verbraucher.<br />
Trotzdem gilt: Bei Arzneimitteln<br />
mit dem schwarzen Dreieck künftig<br />
lieber genauer hinschauen.<br />
Medizinische Beratungshotline<br />
Infomedikk -<br />
jetzt rund um die Uhr<br />
Sie möchten mehr über ein Medikament,<br />
Vorsorge- und Behandlungsmöglichkeiten<br />
wissen sowie<br />
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Diese und weitere Serviceleistungen<br />
bietet Ihnen Infomedikk -<br />
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Beratungshotline ist täglich<br />
24 Stunden zu erreichen.<br />
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Der neue <strong>IKK</strong>-Zahnersatzrechner im Internet<br />
Zahnersatz ist keine erfreuliche<br />
Angelegenheit, und das nicht nur<br />
aufgrund der Behandlung. Häufig<br />
ist der Kostenvoranschlag ein Buch<br />
mit sieben Siegeln. Was bedeuten<br />
die Befundnummern? Wie<strong>viel</strong> Bonus<br />
kann ich erhalten? Welche Kosten<br />
kommen am Ende auf mich zu?<br />
Da wir Ihnen die Behandlung selbst<br />
nicht abnehmen können, liefern wir<br />
ab sofort zumin<strong>des</strong>t alle anderen<br />
Informationen noch komprimierter<br />
und anwenderfreundlicher im Internet:<br />
Unser neuer Zahnersatzrechner<br />
hilft Ihnen dabei, den vom<br />
Zahnarzt ausgestellten Kostenvoranschlag<br />
(Heil- und Kostenplan)<br />
besser zu verstehen.<br />
Mit einfachen Worten übersetzt er<br />
das „Fachchinesisch“ und erläutert<br />
die wichtigsten Fragestellungen.<br />
Entweder direkt bei der Dateneingabe<br />
oder in einem Lexikon, in dem<br />
die häufigsten Begriffe verständlich<br />
zusammengenfasst sind. Anhand<br />
von wenigen Angaben lässt sich somit<br />
nachvollziehen, welche Kosten<br />
die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> für Sie übernimmt,<br />
was Sie vor der Behandlung<br />
beachten sollten und wie sich<br />
der Bonus auf die Eigenbeteiligung<br />
auswirkt – ganz einfach und selbsterklärend.<br />
Doch nicht nur das: Darüber hinaus<br />
erhalten Sie wertvolle Tipps, wie<br />
Sie bares Geld sparen können. Haben<br />
Sie z.B. schon gewusst, dass<br />
Sie sich eine zahnärztliche Zweitmeinung<br />
einholen können? Unser<br />
Zahnersatzrechner sagt Ihnen, was<br />
sich dahinter verbirgt und liefert<br />
gleich die Links zu den richtigen Internetseiten<br />
und Ansprechpartnern.<br />
So finden Sie unkompliziert alle<br />
Informationen, die Sie benötigen.<br />
Und dank der praktischen Druckfunktion<br />
können Sie alle Ergebnisse<br />
bequem und übersichtlich festhalten.<br />
Nicht verzagen, wenn Sie sich mit<br />
dem Thema Zahnersatz konfrontiert<br />
sehen. Unser Online-Rechner<br />
ist Ihre erste Anlaufstelle.<br />
Zahnersatzrechner<br />
www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
WebCode: 12404
selbst verwaltet<br />
11<br />
Der Verwaltungsrat der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />
tagte in Magdeburg<br />
Der Verwaltungsrat der <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong><br />
<strong>plus</strong> beschloss in seiner Sitzung<br />
am 17. Oktober 2013 eine Verdoppelung<br />
<strong>des</strong> Bonus für das Jahr 2014<br />
für <strong>gesund</strong>heitsbewusstes Verhalten.<br />
„Unseren finanziellen Spielraum<br />
wollen wir unter anderem<br />
für die Steigerung der Attraktivität<br />
unseres individuellen Bonusprogramms<br />
einsetzen, um Versicherte<br />
deutlich zu entlasten“, so die<br />
beiden Vorsitzenden, Hans-Jürgen<br />
Müller und Peter Wadenbach. Darüber<br />
hinaus möchte der Verwaltungsrat<br />
der Kasse 2014 den Fokus<br />
auf den weiteren Ausbau der Patientenbetreuung<br />
legen.<br />
Aktuell zahlt die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> in<br />
diesem Jahr eine Prämie aus: Neumitglieder,<br />
welche sich bis zum 1.<br />
Oktober 2013 bei der Krankenkasse<br />
versichert hatten, profitieren von<br />
dieser Entscheidung und erhalten<br />
einen Bonus von 50 Euro. Allen<br />
anspruchsberechtigten Mitgliedern<br />
wird Anfang November ein<br />
persönlicher Verrechnungsscheck<br />
zugesendet, den der Empfänger bei<br />
seinem zuständigen Geldinstitut<br />
einlösen kann. Vorraussetzung dafür<br />
ist, dass der Versicherte selbst<br />
Beitragszahler ist.<br />
In der ersten Hälfte <strong>des</strong> Jahres hatte<br />
die <strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong> eine Prämie<br />
von 75 Euro an alle Mitglieder ausgezahlt.<br />
Stichtag dafür war der 1.<br />
Mai 2013.<br />
Ihr Recht<br />
Der Verwaltungsrat beschloss in<br />
seiner Sitzung am 17.10.2013 den<br />
Bonus für das Jahr 2014 zu verdoppeln<br />
und verzichtet damit auf<br />
eine Fortführung der Prämienauszahlung<br />
nach §242 Abs. 2 SGB V.<br />
Somit besteht für alle Mitglieder<br />
nach § 175 Abs. 4 Satz 5 SGB V ein<br />
Sonderkündigungsrecht bis zum<br />
31.12.2013, wobei die Mitgliedschaft<br />
dann mit Ablauf <strong>des</strong> übernächsten<br />
Monats nach Eingang der<br />
Kündigung endet.<br />
Gültigkeit<br />
von KV-Karten<br />
endet am<br />
31.12.2013<br />
Die seit 1995 ausgegebenen<br />
Krankenversichertenkarten (KVK)<br />
werden zum 31. Dezember 2013<br />
ihre Gültigkeit verlieren und dies<br />
unabhängig von dem auf der Karte<br />
bescheinigten Ablaufdatum.<br />
Lichtbild senden<br />
www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
WebCode: 12906<br />
Daraus resultierend sind ab<br />
1. Januar 2014 nur noch die elektronischen<br />
Gesundheitskarten<br />
(eGK) gültige Nachweise, die zur<br />
Leistungsinanspruchnahme berechtigen.<br />
Darauf haben sich GKV-<br />
Spitzenverband und Kassenärztliche<br />
Bun<strong>des</strong>vereinigung (KBV) in<br />
einer entsprechenden Vereinbarung<br />
verständigt.<br />
Derzeit sind bun<strong>des</strong>weit bereits<br />
rund 95 Prozent der Versicherten<br />
mit der elektronischen Gesundheitskarte<br />
ausgestattet. Für die<br />
Versicherten, die bislang noch keine<br />
eGK haben, ist nunmehr Eile geboten.<br />
Sie sollten schnellstmöglich<br />
ein Lichtbild einreichen, um ihre<br />
neue eGK noch bis Jahresende erhalten<br />
zu können.<br />
Grundsätzlich wird ab Beginn<br />
nächsten Jahres nur noch die eGK<br />
genutzt werden können. Selbstverständlich<br />
wird aber kein Versicherter,<br />
der ohne die neue Karte<br />
zum Arzt geht, wieder nach Hause<br />
geschickt. In diesem Fall gilt<br />
das gleiche Ersatzverfahren, das<br />
bereits heute zum Einsatz kommt.<br />
Danach kann der Versicherte innerhalb<br />
von zehn Tagen nach der<br />
Gültigkeit endet<br />
Behandlung einen gültigen Versicherungsnachweis<br />
nachreichen.<br />
Ansonsten ist der Arzt berechtigt,<br />
dem Versicherten die Kosten der<br />
Behandlung privat in Rechnung<br />
zu stellen. Erstattet werden diese<br />
Kosten infolge allerdings nur dann,<br />
wenn ein entsprechender Versicherungsnachweis<br />
vorliegt.<br />
Rechtzeitig handeln!<br />
Wir bitten alle Versicherten, die<br />
uns bisher noch kein Lichtbild<br />
zur Verfügung gestellt haben,<br />
dies kurzfristig zu tun. Nur so<br />
ist gewährleistet, dass sie bis<br />
zum Jahresende ebenfalls eine<br />
elektronische Gesundheitskarte<br />
erhalten und ihnen beim nächsten<br />
Arztbesuch unkompliziert geholfen<br />
werden kann.
12<br />
herbstliches<br />
Wenn<br />
die Blätter<br />
fallen<br />
Foto: Caia Image/F1online<br />
Bunte Laubwälder, faszinierende Farbspiele<br />
am morgend- oder abendlichen Himmel<br />
und milde Temperaturen - Mögen auch<br />
Sie die besonderen Reize dieser Jahreszeit?<br />
Gönnen Sie sich öfter<br />
eine kleine Auszeit und atmen Sie<br />
entspannt durch. Ihr Körper wird<br />
es Ihnen danken.<br />
Basteltipp<br />
Laub-Uhu<br />
Für einen Laub-Uhu benötigen Sie farbiges<br />
Tonpapier (rotbraun), trockene Laubblätter,<br />
Kleber und Schere. Zeichnen Sie auf dem<br />
Tonpapier den Kopf und den Körper <strong>des</strong><br />
Uhus grob vor und schneiden Sie ihn aus.<br />
Nun auf den Körper schuppenförmig die<br />
trockenen Laubblätter aufkleben und zwei<br />
formschöne Blätter als Ohren aussuchen.<br />
Anschließend aus dunkleren Blättern zwei<br />
Kreise ausschneiden und als Augen aufkleben.<br />
Darauf kommen weiterhin zwei kleinere<br />
hellere Kreise, die wiederum mit noch<br />
kleineren dunkleren Kreisen überklebt werden.<br />
Kleiner Tipp: Vorder- und Rückseite<br />
eines Blattes sind bereits heller und dunkler.<br />
<strong>Zu</strong> guter Letzt müssen Sie dem Uhu-Gesicht<br />
nur noch einen Schnabel geben. Fertig.<br />
Viel Spaß beim Ausprobieren.<br />
Egal ob allein, zu zweit, mit der<br />
ganzen Familie oder Freunden -<br />
nutzen Sie, wann immer es möglich<br />
ist, die Zeit der letzten Herbst-Tage!<br />
Machen Sie einen kleinen Ausflug,<br />
feiern Sie die Feste <strong>des</strong> Herbstes,<br />
wie das Erntedankfest oder Halloween,<br />
dekorieren Sie Ihre vier<br />
Wände in herbstlichen Farbtönen,<br />
zaubern Sie ein leckeres Essen oder<br />
planen Sie eine gemeinsame und<br />
lustige Bastelstunde ein.<br />
Übrigens:<br />
Die täglich und jahreszeitlich<br />
wechselnden Lichtverhältnisse haben<br />
einen großen Einfluss auf Ihre<br />
Gesundheit, körperlich und geistig.<br />
Manche Auswirkungen können Sie<br />
deutlich spüren, während andere<br />
Prozesse im Körper unbemerkt<br />
beeinflusst werden. Natürliches<br />
Licht ist eine wahre Wunderwaffe<br />
gegen Krankheiten. Es regt den<br />
Stoffwechsel an, stärkt das Immunsystem,<br />
sorgt für ein gesun<strong>des</strong><br />
Schlafverhalten und verhilft zu<br />
besserer Laune. Also tanken Sie<br />
so oft es geht Sonnenstrahlen und<br />
füllen Sie Ihren Lichtspeicher wieder<br />
auf.<br />
Ausflugstipp<br />
Die wunderbare Farbenpracht<br />
<strong>des</strong> Herbstes können<br />
Sie im Wanderparadies Selketal<br />
im Harz erleben.<br />
Lohnenswerte Ziele sind z.B.<br />
die Burg Falkenstein, die Selkemühle,<br />
die Selkeaussicht,<br />
das Hüttenmuseum Carlswerk<br />
in Mäg<strong>des</strong>prung und der Selkewasserfall<br />
bei Alexisbad.<br />
Auch eine Fahrt mit der Selkebahn<br />
verspricht einzigartige<br />
Ausblicke.<br />
Neugierig? Lesen Sie weitere<br />
Infos auf:<br />
www.selketal-harz.de
ätseln & gewinnen<br />
13<br />
Buchstaben-Sudoku<br />
R T S U<br />
I T<br />
O N<br />
M N A<br />
O S I T<br />
R N<br />
M R I<br />
Wabenrätsel<br />
Bitte tragen Sie die Lösung der<br />
gesuchten Begriffe je nach Pfeilrichtung<br />
in das Rätselgitter ein.<br />
Bei richtiger Lösung entsteht ein<br />
vollständig ausgefülltes Rätsel.<br />
Die Buchstaben in den markierten<br />
Feldern ergeben<br />
den zweiten Teil unseres<br />
gesuchten Lösungswortes.<br />
1 2 3<br />
T R M<br />
Buchstaben-Sudoku<br />
Bitte vervollständigen Sie die leeren Kästchen<br />
mit den richtigen Buchstaben. In jeder<br />
Zeile, jeder Spalte und in jedem Block<br />
dürfen die 9 verschiedenen Buchstaben nur<br />
einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst,<br />
wenn alle Kästchen korrekt ausgefüllt sind.<br />
A<br />
O<br />
4 5 6<br />
7 8 9<br />
Die Buchstaben in den markierten Feldern<br />
ergeben den ersten Teil unseres gesuchten<br />
Lösungswortes.<br />
2 x Lenkdrachen<br />
1. Fußabdruck, Fährte<br />
2. Raubtier<br />
3. weibliches Wesen<br />
4. Behälter, Hülle<br />
5. altes Indianervolk<br />
6. Kartenspiel<br />
7. Nadelbaum<br />
8. Staat in Vorderasien<br />
9. Blumengefäß<br />
Tolle Preise zu gewinnen<br />
3 x Mützen-Häkelsets „myboshi“<br />
Gewinner der Ausgabe 02<br />
Michael G. aus Oldendorf<br />
Uwe W. aus Oldisleben<br />
Cathrin S. Güsen<br />
Christian B. Burg<br />
Julia N. aus Halberstadt<br />
Florian M. aus Wernigerode<br />
Juliane P. Gardelegen<br />
Manfred B. aus Bremen<br />
Irene T. aus Kelbra OT Tilleda<br />
Toni P. aus Bernburg<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Die Lösung ist die früher<br />
übliche Bezeichnung eines<br />
speziellen Liegesofas.<br />
Unter allen Einsendern verlosen<br />
wir je einen Preis. Schicken Sie<br />
Ihre Lösung an folgende Adressen:<br />
<strong>IKK</strong> <strong>gesund</strong> <strong>plus</strong><br />
Herbstpreisrätsel<br />
Umfassungsstraße 85<br />
39124 Magdeburg<br />
oder einfach per eMail an:<br />
redaktion@ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Betreff: Herbstpreisrätsel
14<br />
online informiert<br />
Mehr<br />
Schwung<br />
mit fitten Füßen<br />
Foto: Clipdealer<br />
Die Füße - täglich tragen sie uns<br />
durchs Leben und das nicht selten<br />
eingezwängt in ungeeignetem Schuhwerk.<br />
Schenkt man ihnen zu wenig<br />
Beachtung, können Fußprobleme<br />
entstehen.<br />
Auch wir twittern -<br />
folgen Sie uns:<br />
twitter.com/<strong>IKK</strong>_<strong>gesund</strong>_<strong>plus</strong><br />
www.ikk-<strong>gesund</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Lautes Knirschen im Schlaf<br />
Ständiges Zähneknirschen ist für das Gebiss<br />
ein Albtraum. Die Zähne nutzen sich ab, die<br />
Kiefergelenke sind überlastet und für den<br />
Partner ist an Schlaf nicht zu denken. Was<br />
sind die Ursachen und was kann helfen?<br />
WebCode: 13117<br />
Pilze - Saison der Allroundtalente<br />
Im Spätsommer und Herbst haben Pilze<br />
Hochsaison. Warum also nicht mal mit Korb<br />
unter dem Arm den sonntäglichen Spaziergang<br />
in den Wald verlegen und den Speiseplan<br />
geschmackvoll erweitern? Wir geben<br />
Tipps zur Aufbewahrung und <strong>Zu</strong>bereitung.<br />
WebCode: 13307<br />
Geht es den Füßen schlecht, wirkt<br />
sich das auf den gesamten Körper<br />
aus. Verkrampfte oder eingeengte<br />
Füße führen zu Verspannungen,<br />
die sich von den Füßen bis zum<br />
Kopf fortsetzen. Mögliche Folgen<br />
sind z.B. Rücken- und Kopfschmerzen.<br />
Neben dem richtigen Schuhwerk,<br />
wohltuenden Massagen,<br />
vitalisierenden Fußbädern und<br />
Pflegeprodukten sind vor allem<br />
bewusstes Laufen und regelmäßiges<br />
Training der Fußmuskulatur<br />
für eine auf lange Sicht <strong>gesund</strong>e<br />
Fußfitness wichtig.<br />
Wir stellen Ihnen <strong>des</strong>halb einige<br />
einfache Gymnastik-Übungen für<br />
Ihre Füße vor. Täglich angewendet<br />
werden so matte Füße wieder fit.<br />
Mit Gymnastik für bessere<br />
Fußfitness sorgen<br />
Schenken Sie Ihren Füßen regelmäßig<br />
Aufmerksamkeit, am besten<br />
täglich, und fördern Sie mit einfachen<br />
Übungen Ihre Fußfitness.<br />
Nutzen Sie generell jede Gelegenheit<br />
zum Laufen, wie z.B. den<br />
Gang zum Briefkasten, und gehen<br />
Sie zwischendurch auf Zehenspitzen<br />
und Fersen. <strong>Zu</strong>sätzlich sollten<br />
Sie auch folgende Gymnastiktipps<br />
abwechselnd oder kombiniert in<br />
Ihrem Alltag anwenden.<br />
»»<br />
Die Balance stärken Sie, indem<br />
Sie sich auf ein Bein stellen,<br />
das andere in die Luft halten<br />
und die Augen schließen.<br />
Dann heißt es, für ca. 30 Sekunden<br />
das Gleichgewicht zu<br />
halten. Belasten Sie abwechselnd<br />
beide Füße. Die Übung<br />
können Sie mit einem mehrfach<br />
gefalteten oder gerollten<br />
Handtuch erweitern. Legen<br />
Sie dieses unter den balancierenden<br />
Fuß.<br />
»»<br />
Legen Sie für den Zehen-<br />
Fächer Ihre Beine hoch und<br />
spreizen Sie die Zehen zum<br />
Fächer. Diese Übung vier- bis<br />
fünfmal und mit Pausen wiederholen.<br />
Kleiner Tipp: Spreizen<br />
Sie gleichzeitig auch Ihre<br />
Finger, dann geht es leichter.<br />
»»<br />
Bei der Donauwellen-Übung<br />
brauchen Sie einen Stuhl und<br />
eine dicke Paketschnur oder<br />
ein Seil. Halten Sie im Sitzen<br />
mit dem rechten Fuß das<br />
Schnurende fest und legen Sie<br />
mit dem linken Fuß eine Wellenlinie.<br />
Die Übung ein paar<br />
Mal wiederholen und dabei die<br />
Füße wechseln.<br />
Damit sich Ihre Füße noch wohler<br />
fühlen und lange fit bleiben, finden<br />
Sie noch mehr Gymnastik-Tipps<br />
auf unseren Internetseiten!<br />
Möchten Sie den<br />
gesamten Artikel auf<br />
Ihrem Smartphone<br />
lesen? Nutzen Sie<br />
den QR-Code!
<strong>gesund</strong>e Kids<br />
15<br />
“Das kann doch<br />
mal passieren!”<br />
Schlechte Noten in der Schule<br />
Foto: Reality/F1online<br />
Mist, schon wieder eine Fünf<br />
im letzten Mathe-Test? Und in<br />
Deutsch sieht es nicht <strong>viel</strong> besser<br />
aus? Jetzt ist die Frage, ob<br />
das nur vorübergehend ist oder<br />
ob sich ein ernstes Problem anbahnt.<br />
Wir sagen dir, was du gegen<br />
schlechten Noten tun kannst.<br />
Denn es gibt <strong>viel</strong>e Ursachen, die<br />
zu Problemen in der Schule führen<br />
können. Dazu zählen z.B. Prüfungsangst<br />
oder Schwierigkeiten beim<br />
Konzentrieren. Reine Faulheit ist<br />
seltener der Auslöser.<br />
Doch was kann dir helfen?<br />
Sprich mit deinen Eltern darüber.<br />
Sicher lässt sich die eine oder andere<br />
Freizeitaktivität anders planen<br />
und so eine gute Lösung finden.<br />
Kleine Tipps mit<br />
großer Wirkung<br />
45<br />
Kennst du das auch? Du hast mit<br />
deinen Eltern stundenlang gemeinsam<br />
für einen Test oder eine wichtige<br />
Arbeit gelernt und dann das?<br />
Trotzdem gab es eine schlechte<br />
Note! Ist dir in diesen Momenten<br />
auch zum Weinen zumute? Dafür<br />
gibt es erst einmal keinen Grund.<br />
44<br />
46<br />
52<br />
53<br />
54<br />
48<br />
47<br />
55<br />
50 56<br />
57<br />
49<br />
51<br />
43<br />
42<br />
41<br />
38<br />
37<br />
20<br />
19<br />
36<br />
26<br />
35<br />
39<br />
25<br />
27<br />
24<br />
33<br />
40<br />
23<br />
29 31<br />
21<br />
34<br />
22 28<br />
30 32<br />
Schlechte Noten bedeutet mitunter<br />
Stress für dich. Dieser kann<br />
sich auf lange Sicht negativ auf<br />
deine Gesundheit ausüben. Da<br />
heißt es: Abhilfe schaffen! Wichtig<br />
ist zunächst ein ruhiger Arbeitsplatz<br />
und genügend Zeit für<br />
deine Hausaufgaben und Lernaufträge.<br />
Benötigst du <strong>viel</strong>leicht<br />
Hilfe? Frage deine Eltern oder<br />
Freunde. Gemeinsam kann<br />
<strong>viel</strong>es leichter sein. Oder<br />
hast du das Gefühl, du<br />
hast nicht genügend<br />
Zeit für deine schulischen<br />
Aufgaben?<br />
Klassenarbeiten- und Testplan<br />
für den rechtzeitigen Lernbeginn<br />
anfertigen.<br />
Direkt nach den erledigten<br />
Hausaufgaben die Schultasche<br />
für den nächsten Tag packen.<br />
Ein besonders schönes<br />
Hausaufgabenheft aussuchen.<br />
Täglich <strong>gesund</strong> essen und<br />
ausreichend trinken.<br />
Genügend schlafen und<br />
regelmäßig bewegen.<br />
Kleine Auszeiten mit<br />
Freunden gönnen.<br />
58 59<br />
60<br />
61<br />
18<br />
17<br />
16<br />
Aktion:<br />
speed4<br />
62<br />
15<br />
14<br />
13<br />
Unsere nächsten Termine sind:<br />
Fitte Schulklassen<br />
gesucht!<br />
63<br />
64<br />
65<br />
9<br />
8<br />
11<br />
10<br />
12<br />
Errätst du,<br />
wer das ist?<br />
Gardelegen 09.11.<br />
Stendal 23.11.<br />
Wernigerode 07.12.<br />
66<br />
67<br />
68<br />
69<br />
70<br />
71<br />
6<br />
5<br />
72<br />
4<br />
7<br />
3<br />
2<br />
1<br />
Einfach die Zahlen verbinden<br />
und nach Lust und Laune ausmalen.<br />
Wollt ihr an den speed4-Schulmeister-schaften<br />
teilnehmen? Dann schaut, ob speed4 auch in<br />
eurer Stadt haltmacht.<br />
Weitere Informationen im Internet:<br />
www.ikk-muntermacher.de
16<br />
Sie möchten in der Familie nur noch ein<br />
<strong>IKK</strong>-Gesundheitstelegramm erhalten?<br />
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Ich kann‘s klüger<br />
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