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ESRA<br />

Psychosoziales Zentrum ESRA<br />

Tel.: (+43-1) 214 90 14 | www.esra.at<br />

Buchpräsentation. „Heimat? – Vielleicht.“<br />

Kinder von Holocaustüberlebenden<br />

Heimat? – Vielleicht<br />

zwischen Deutschland und Israel<br />

Montag, 27. Jänner <strong>2014</strong>, 19.30 Uhr<br />

In sechzehn Interviews berichten Kinder von Holocaustüberlebenden, die<br />

in Deutschland aufgewachsen sind, über ihre besondere Lebenssituation.<br />

Die Hälfte von ihnen wohnt noch heute in Deutschland, die andere Hälfte ist<br />

nach Israel eingewandert. Entlang von Leitthemen wie Identität, Zugehörigkeitsgefühl<br />

und Alltagserfahrung geben die Befragten über ihr Verständnis<br />

von »Heimat« Auskunft und reflektieren, inwieweit die Erfahrungen der Eltern<br />

während des Holocaust ihr Leben und auch die Entscheidung, nach Israel<br />

einzuwandern oder in Deutschland zu bleiben, bestimmt haben. Ihre sehr<br />

PROGRAMM<br />

Begrüßung: Peter Schwarz, Geschäftsführer von ESRA,<br />

Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für pol. Bildung,<br />

Nationalratspräsidentin Prammer ist angefragt<br />

Lesung: Dagmar Schwarz liest Passagen aus den Interviews aus<br />

„Heimat? Vielleicht.“<br />

Gespräch: Peter Huemer, Journalist (Moderation)<br />

Anita Haviv-Horiner, Autorin, Vertreter/in der 3. Generation,<br />

Peter Schwarz, Geschäftsführer von ESRA<br />

Buchpräsentation anlässlich des Holocaustgedenktages:<br />

„Heimat? – Vielleicht. Kinder von Holocaustüberlebenden zwischen<br />

Deutschland und Israel“ von Anita Haviv-Horiner und Sibylle<br />

Heilbrunn (Hrsg.)<br />

persönlichen Erzählungen eröffnen die unterschiedlichsten Perspektiven auf<br />

Ereignisse und Prozesse, deren Wahrnehmung und Einordnung nicht nur für<br />

den Geschichtsunterricht, sondern auch für den deutsch-israelischen Dialog<br />

wesentlich sind. Die Interviews vermitteln so einen empathischen Zugang zur<br />

Geschichte der Schoah nach dem Ende der unmittelbaren Zeitzeugenschaft.<br />

Ergänzt werden die Interviews durch drei einleitende Texte: Die Beiträge von<br />

Anita Haviv-Horiner und Sibylle Heilbrunn thematisieren aus unterschiedlicher<br />

Sicht – des biografischen Ansatzes einerseits und der Migrationsforschung<br />

andererseits – Bedeutung und Problematik der Konzepte Heimat, Identität,<br />

Migration und Integration. Der Aufsatz von Thomas Goll gibt Anregungen zum<br />

Einsatz der Interviews in der schulischen und außerschulischen Bildung.<br />

In sechzehn Interviews berichten Kinder von Holocaustüberlebenden,<br />

die in Deutschland aufgewachsen sind, über ihre besondere<br />

Lebenssituation. Die Hälfte von ihnen wohnt noch heute<br />

in Deutschland, die andere Hälfte ist nach Israel eingewandert.<br />

Entlang von Leitthemen wie Identität, Zugehörigkeitsgefühl und<br />

Alltagserfahrung geben die Befragten über ihr Verständnis von<br />

„Heimat“ Auskunft und reflektieren, inwieweit die Erfahrungen<br />

der Eltern während des Holocaust ihr Leben und auch die Entscheidung,<br />

nach Israel einzuwandern oder in Deutschland zu bleiben,<br />

bestimmt haben. Ihre sehr persönlichen Erzählungen eröfnen<br />

die unterschiedlichsten Perspektiven auf Ereignisse und Prozesse,<br />

bpb SR1371 »Haviv-Horiner/Heilbrunn (Hrsg.) – Heimat? – Vielleicht« 148 x 210 mm · Rücken 13 mm · Stand 21.08.2013<br />

Anita Haviv-Horiner / Sibylle Heilbrunn (Hrsg.)<br />

Heimat? – Vielleicht<br />

deren Wahrnehmung und Anita Haviv-Horiner / Sibylle Heilbrunn (Hrsg.)<br />

Einordnung nicht nur für den Heimat? – Vielleicht<br />

Geschichtsunterricht, sondern<br />

auch für den deutsch-<br />

Kinder von Holocaustüberlebenden<br />

zwischen Deutschland und Israel<br />

israelischen Dialog wesentlich<br />

sind. Die Interviews vermitteln so einen empathischen Zugang zur<br />

Geschichte der Schoa nach dem Ende der unmittelbaren Zeitzeugenschaft.<br />

Band 1371<br />

Ergänzt werden die Interviews durch drei einleitende Texte. Die<br />

Beiträge von Anita Haviv-Horiner und Sybille Heilbrunn thematisieren<br />

aus unterschiedlicher Sicht ‒ des biografischen Ansatzes<br />

einerseits und der Migrationsforschung andererseits ‒ Bedeutung<br />

und Problematik der Konzepte Heimat, Identität, Migration und<br />

Integration. Der Aufsatz von Thomas Goll gibt Anregungen zum<br />

Einsatz der Interviews in der schulischen und außerschulischen Bildung.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Wir bitten um Anmeldung unter info@esra.at oder Tel. 01/214 90 14.<br />

Bitte haben Sie Verständnis für unsere Sicherheitsmaßnahmen und<br />

bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis mit.<br />

Foto. ©Bundeszentrale für politische Bildung, Band 1371 der Schriftenreihe<br />

Besuchen Sie unsere<br />

neue Homepage!<br />

www.esra.at<br />

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ESRA Hotline<br />

gegen Gewalt<br />

in der Familie<br />

Tel. 01/212 55 18<br />

WAS. Telefonische Beratung –<br />

vertraulich und anonym<br />

WANN. Mo, Di & Do, 10.00–12.00 Uhr<br />

Mittwoch 15.00–17.00 Uhr<br />

ANGEBOT – HILFE FÜR.<br />

- Frauen, die familiäre Gewalt erleben/erlebt haben<br />

und deren Kinder.<br />

- Bezugspersonen aus dem privaten und sozialen Umfeld<br />

betrofener Frauen, die helfen möchten.<br />

9 www.ikg-wien.at Jänner <strong>2014</strong> – Tewet / Schwat 5774

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