Januar 2014 - IHK Lüneburg-Wolfsburg

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- Vertragsgestaltung im Auslandsgeschäft
- Internationale Schiedsgerichte und Vollstreckbarkeit
- Europäischer Vollstreckungstitel
- Europäisches Mahnverfahren
- Mahnverfahren im Ausland
- Anerkennung deutscher Gerichtsurteile im Ausland
- EuGVVO
Referent ist Herr Marc-André Delp, Rechtsanwalt bei Herfurth und Partner
Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Hannover.
Kontakt und weitere Informationen erteilt Lars Heidemann, Tel: 041310-
742-125, E-Mail: heidemann@lueneburg.ihk.de
Inhouse-Marktberatung Schweden am 06.02.2014, IHK Lüneburg
Welche Möglichkeiten bietet der schwedische Markt? Wo eröffnen sich neue
Geschäftschancen? Welche Besonderheiten gibt es bei der Vermarktung?
Ninni Löwgren, Leiterin des Bereichs Marktberatung der Deutsch-
Schwedischen Handelskammer, wird Ihnen Ihre Fragen am 6. Februar bei einem
Besuch in Ihrem Unternehmen beantworten.
Zwar ist Schweden mit seinen knapp 9,5 Millionen Einwohnern eine vergleichsweise
kleine Nation – aber wegen der geografischen Nähe und seiner
Brückenfunktion in Nordeuropa ein sehr interessanter Absatzmarkt. Hinzu
kommt: Durch die sehr gute Infrastruktur, vor allem in den Bereichen IT,
Verkehr und Logistik, ist Schweden relativ einfach zu erschließen. Aufgrund
der EU-Regelungen bestehen keine nennenswerten Barrieren, eine effiziente
und leistungsfähige Verwaltung hält den bürokratischen Aufwand gering.
Wenn Sie vor diesem Hintergrund über den Auf- oder Ausbau Ihres Engagements
in Schweden nachdenken, bieten wir Ihnen am 6. Februar individuelle
Beratungsgespräche. Ninni Löwgren, Marktexpertin der Deutsch-
Schwedischen Handelskammer, kommt gemeinsam mit einen Exportberater
unserer IHK in Ihr Unternehmen. Im Rahmen eines einstündigen Gesprächs
informiert die Expertin Sie über aktuelle Entwicklungen und Geschäftsperspektiven.
Die Inhouse-Beratung findet direkt in den Unternehmen statt. Bei betriebsspezifischen
Fragen können so alle verantwortlichen Mitarbeiter einbezogen
werden.
Gegenwärtig vermeldet insbesondere die schwedische Bergbauindustrie steigende
Investitionen und auch das Baugewerbe setzt im Zuge geplanter
Großprojekte in Stockholm, Malmö und Göteborg auf ausländische Technik.
Auch für Anbieter und Dienstleister im Energiesektor lohnt der Blick nach
Schweden. Deutsches Know-how ist gefragt, wenn hohe Summen in den
Energiesektor investiert werden, in Windkraftanlagen und in die Infrastruktur.
Außerdem soll bis 2020 der Energieverbrauch in Wohn- und Geschäftshäusern
erheblich reduziert werden – erstklassige Markteinstiegs-Bedingungen
NIHK – Außenwirtschaftsrundschreiben 1/2014