Kongressinformation - IBA Hamburg
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Klaus Grübnau<br />
Marius Reich<br />
Vita<br />
Funktion<br />
Berufserfahrung<br />
Inhaber/Partner architekturagentur<br />
19 Jahre<br />
Schulungs-/Nachschulungsprogramme<br />
Wertermittlung von Immobilien; diverse Fortbildungsseminare<br />
Vita<br />
• Marius Reich Dipl.-Ing (FH)<br />
• seit Sep. 2011 bei 360grad+ architekten<br />
• Leistungsphasen 6-8 für <strong>IBA</strong> Softhouse<br />
seit 2008 Bezug Büroräume Breitscheidstraße 131a<br />
aktuell 8 Mitarbeiter<br />
2006 Bezug Büro Falbenhennenstraße, Stuttgart<br />
2006 Gründung architekturagentur Freudenberger – Grübnau<br />
2005 Gründung Architekturbüro Grübnau<br />
2000 – 2005 Assoziierter Wilford Schupp Architekten, Stuttgart – London<br />
1995 – 2000 Tätigkeit Wilford Schupp Architekten, Stuttgart – London<br />
1995 Auslandsstudium TU Delft, Niederlande<br />
1992 – 1996 Architekturstudium und Diplom HFT Stuttgart<br />
1987 – 1992 Innenarchitekturstudium und Diplom FH Rosenheim<br />
Erfahrungsnachweis Dipl. Ing. (FH) Architekt, Innenarchitekt Klaus Grübnau<br />
2011 – 2013 Haus Arco, Stuttgart Wangen; Neubau 46 Wohnungen und ein Supermarkt;<br />
Leistungsphase 3 – 7, Bauoberleitung<br />
2011 – 2013 woodcube, <strong>Hamburg</strong>: 5-geschossiges Wohnhaus auf der <strong>IBA</strong> <strong>Hamburg</strong>, Konzeption und<br />
Umsetzung, Leistungsphase 3 – 7, Bauoberleitung<br />
2013 Vodafone, Niederlassung Stuttgart: Einbau des zentralen Serverraums, Leistungsphase 1 – 8<br />
2010 – 2013 Vodafone, Niederlassung Stuttgart: Umbau Büroflächen, Leistungsphase 2 – 9<br />
2010 – 2012 Sporthalle Dillmanngymnasium Stuttgart: Komplettsanierung eine denkmalgeschützten<br />
Sporthalle, Umnutzung einer Hausmeisterwohnung in ein Lehrerhaus, Leistungsphasen 1 – 9<br />
2010 – 2015 Wohnanlage Rotenbergstraße: Komplettsanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage,<br />
8 Gebäude in 4 Bauabschnitten, Leistungsphasen 7 – 8<br />
2007 – 2010 Schönbuchschule Stuttgart: Energetische Sanierung Schulgebäude, Kernsanierung<br />
Sporthalle, Leistungsphase 1 – 9<br />
2007 – 2009 Hauptverwaltung Siegle+Epple, Stuttgart: Neubau eines Bürogebäude mit Konferenzbereich<br />
und Casino, Leistungsphase 3 – 8<br />
2007 Accor Hotel, Sindelfingen: Komplettsanierung im laufenden Betrieb, Leistungsphase 8<br />
Seit 2006 Land Baden-Württemberg, Regierungspräsidium: Bestandsbetreuung, Ausbau Schulverwaltungsamt,<br />
Brandschutzsanierung, Einbau einer KiTa, Sanierung Küche und Kantine,<br />
Leistungsphase 1 – 9<br />
Seit 2006 German Acorn Real Estate GmbH: Bestandsbetreuung Gewerbeimmobilien Raum Stuttgart,<br />
Vermietungsplanung, Brandschutzsanierungen, Mieterumbauten, Leistungsphase 1 – 9<br />
Erfahrungsnachweis Klaus Grübnau<br />
2002 – 2006 Internationaler Gerichtshof „The Peace Palace“ Den Haag, Niederlande: Neubau Bibliothek<br />
und Konferenzzentrum, Projektleiter für Wilford Schupp Architekten, Leistungsphasen 1 – 5,<br />
Bauoberleitung<br />
1998 – 2002 Musikhochschule Stuttgart 2. BA und Haus der Geschichte Baden-Württemberg: Neubau<br />
Hochschule für Musik und darstellende Künste mit Proberäumen, Kammermusiksaal und<br />
Schauspielräumen, Museumsräume über 4 Geschosse mit Vortragssaal und Café, Projektleiter<br />
für Wilford Schupp Architekten, Leistungsphase 1 – 7, Bauoberleitung<br />
1998 – 1999 Musikhochschule und Kinocenter, Mannheim: Neubau Großkino mit 10 Kinosälen und eine<br />
Hochschule für Tanz und Musik mit Ballettsälen, Proberäumen Konzertsaal und Mensa,<br />
Leistungsphasen 1 – 7, Bauoberleitung<br />
Christiane Schmidt siehe Seite 36<br />
Michael Ziller<br />
Vita<br />
zillerplus Architekten und Stadtplaner wurde 1999 von Michael Ziller Architekt BDA Stadtplaner gegründet.<br />
Die Architekten beschäftigen sich insbesondere mit dem durch die Energiewende ausgelösten<br />
ästhetischen und strukturellen Wandel in der Architektur und dem Städtebau.<br />
Michael Ziller studierte Architektur an der Hochschule und an der Akademie der Bildenden Künste in<br />
München. Nach Studienaufenthalten in Graz und am MIT in Chicago folgte die Selbständigkeit mit seinem<br />
Studio in München. Von 2005 bis 2008 war Michael Ziller Vorsitzender im BDA München und Oberbayern.<br />
Ein wesentlicher Schwerpunkt der Beschäftigung des Architektenteams liegt auf den aktuellen Anforderungen<br />
des Wohnens im Zusammenhang mit anderen urbanen Nutzungen. Dabei werden adäquate<br />
städtebauliche Fügungen und Räume sowie Möglichkeiten der Nutzungsvielfalt ebenso erforscht und<br />
entwickelt wie ressourcensparende Gebäudehüllen und flexible Gliederungen. Das Ergebnis dabei sind<br />
nicht nur städtebauliche Strukturen und bauliche Einzelobjekte sondern auch Produktenwicklungen. Im<br />
Entwurfsprozess spielt der Gedanke des Low-Tech und die Gestaltung mit solaren Elementen eine wichtige<br />
Rolle. Im Rahmen der <strong>IBA</strong> <strong>Hamburg</strong> realisiert Michael Ziller eines der vier exemplarischen »Smart<br />
Material Houses«, die anpassungsfähige Baukonstruktionen mit intelligenten Technologien und Baustoffen<br />
kombinieren.<br />
Ausgewählte Projekte<br />
• Bewohnerzentrum in München Trudering, 2013<br />
• Nachverdichtung in München-Schwabing als Passiv-Holzhaus, 2013<br />
• Studie zur Mischnutzung von Bahnhof, P+R, Büro und Wohnen, München, 2012<br />
• Zentrum der Maikäfersiedlung, Wohnen, Büro, Gewerbe, TG, Nominierung BDA Preis Bayern 2010<br />
• Hof TG, München, Bayerischer Wohnungsbaupreis 2005<br />
• Bebauungsplan Maikäfersiedlung, München, 2006<br />
• Wohnhaus Brixen, Italien, 2002<br />
• Ökologische Mustersiedlung Diamantstrasse, München, Bayerischer Wohnungsbaupreis 2002<br />
42 Wege des Wohnungsbaus im 21. Jahrhundert 23./24. August 2013<br />
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