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Schneisingen Siglistorf - Horizonte Aargau

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21 I<br />

Kulturelles<br />

Zuständig für die Gestaltung dieser Spalte ist das<br />

Kath. Pfarramt in Leuggern<br />

n Postadresse: Kirchplatz 7, 5316 Leuggern<br />

n Sekretariat: Vreni Hösel<br />

Besetzt: Dienstag–Freitag 09.00–11.00 Uhr<br />

Tel: 056 245 24 00<br />

Fax: 056 245 24 17<br />

E-Mail: leuggern@kath.ch<br />

Kulturelles im Dekanat Zurzach<br />

Hinweis<br />

Wenn Sie an dieser Stelle auf einen kulturellen Anlass<br />

oder ein religiöses,geistliches Angebot in unserer<br />

Region hinweisen möchten, so senden Sie einen<br />

informativen aber nicht zu langen Infotext an: leuggern@kath.ch<br />

Engel Klirrius -Weihnächtliches Erzähltheater<br />

Am Sonntag, 8. Dezember um 17 himPfarreiheim in<br />

Würenlingen oder am Samstag, 14. Dezember um 20<br />

hinDöttingen, im Pfarrsaal unter der Kath. Kirche.<br />

Im Erzähltheater Engel Klirrius erzählen und spielen<br />

der Schauspieler Christoph Schwager und der Musiker<br />

Hubert Steiner vier Weihnachtsgeschichten aus<br />

Schwagers Buch «Um Himmelgottswillen,Engel Klirrius».<br />

Schwager verfremdet die biblischen Überlieferungen<br />

oder bringt das Weihnachtsgeschehen mit<br />

der aktuellen Zeit in Verbindung. Dabei werden Magisches,<br />

Realistisches und Komödiantisches gleichermassen<br />

ergänzt. So begegnet das Publikum dem<br />

Engel Klirrius, der als linkischer Engel auf die Erde<br />

kommt und seiner Aufgabe nicht gewachsen ist,<br />

oder dem Jesuskind dem in «Fröhliche Weihnachten»<br />

eine rote Nase wächst. Dann hören und sehen<br />

die Zuschauer realistische,sozial kritische Geschichten<br />

wie die «drei Weissen vom Land» in der drei alte<br />

Männer nicht wissen, wie sie den Weihnachtsabend<br />

verbringen sollen, oder «der Knöchelbaum», in dem<br />

sich der alte Bauer in einem krummen Weihnachtsbaum<br />

wiedererkennt.<br />

«Engel Klirrius» ist für Jung und Alt eine wunderbar<br />

fröhlich-besinnliche Einstimmung auf Weihnachten.<br />

Krippenausstellung in der Propstei Wislikofen<br />

Krippen bewahren noch heute das „Geheimnis<br />

Mensch“ und das „Geheimnis Gott“.<br />

Sie erzählen anschaulich davon!<br />

Vom 30. November bis 20. Dezember sind in der<br />

Propstei über 30 Krippen ausgestellt.<br />

Es sind Leihgaben von Familien aus dem Studenland.<br />

Die unterschiedlichen Krippen geben einen Einblick<br />

in die Krippen-Frömmigkeit unserer Tage.<br />

Samstag,30. November,18.00 (Vernissage)<br />

Die Ausstellung eignet sich auch für Gruppen, Senioren<br />

und Kinder.<br />

Sie ist geöffnet Mo – Sa von 9.00 bis 18.00. Sonntags<br />

von 9.00 bis 16.00 Uhr.<br />

bis Freitag, 20. Dezember 2013, 16.00 Uhr<br />

Lassen Sie sich ansprechen von der Unterschiedlichkeit<br />

der Darstellungen.<br />

Krippen aus der Schweiz, aus Oberbayern, aus Südtirol,<br />

aus der Provence,<br />

aus Israel und viele kleine Kostbarkeiten, wie z.B.<br />

eine Arme-Leute-Krippe im Kasten.<br />

PROPSTEI WISLIKOFEN<br />

5463 Wislikofen, Telefon +41 56 201 40 40 Fax+41<br />

56 201 40 41<br />

www.propstei.ch<br />

Draufschauen –<br />

Nachdenken<br />

Zuständig für die Gestaltung dieser Spalte ist<br />

n das Pfarramt Leuggern,<br />

E-Mail: leuggern@kath.ch<br />

Unicef: Internationaler Tag gegen Gewalt an<br />

Frauen<br />

Schweizer Sängerinnen machen auf Gewalt an<br />

Mädchen aufmerksam<br />

Zürich, 25.11.13 (Kipa) Am Internationalen Tag gegen<br />

Gewalt an Frauen (25. November) macht das<br />

Kinderhilfswerk Unicef auf die systematische Diskriminierung<br />

von Mädchen aufmerksam. Neun<br />

Schweizer Sängerinnen erheben im Rahmen der<br />

diesjährigen Unicef-Kampagne mit einem gemeinsamen<br />

Lied ihre Stimme dagegen, dass Mädchen<br />

oft aufgrund ihres Geschlechts abgetrieben werden.<br />

Dies teilte die Organisation am Montag in<br />

ihrem Communiqué mit.<br />

Jährlich müssten 1,5 bis drei Millionen Mädchen ihr<br />

Leben lassen als Folge von geschlechtsspezifischer<br />

Gewalt oder Vernachlässigung, heisst es in der Mitteilung<br />

weiter. Dies geschehe beispielsweise durch<br />

Genitalverstümmelung, mangelnde Versorgung mit<br />

Nahrung oder gezielte Abtreibung. Gewalt gegen<br />

Mädchen und Frauen zähle somit zu den häufigsten<br />

Menschenrechtsverletzungen.<br />

Männliche Nachkommen bevorzugt<br />

Nach Schätzungen von Unicef sind über 100 Millionen<br />

Mädchen und Frauen nicht am Leben, weil Eltern<br />

in vielen Ländern der Welt männliche Nachkommen<br />

bevorzugten. Diese sorgten oft für ein besseres<br />

Einkommen und hätten in der Kultur ein höheres<br />

Ansehen. Gravierend sei das Ungleichgewicht insbesondere<br />

im asiatischen Raum, wo beispielsweise in<br />

Indien viele Mädchen vernachlässigt oder gar getötet<br />

würden. Die Ein-Kind-Politik Chinas habe ebenfalls<br />

zu zahlreichen Abtreibungen weiblicher Föten<br />

geführt.<br />

Ein Lied für die fehlenden Mädchen<br />

Um auf das «Fehlen» von Mädchen aufmerksam zu<br />

machen, erheben dieses Jahr im Rahmen der Unicef-<br />

Kampagne neun Sängerinnen ihre Stimme gegen<br />

Gewalt an Mädchen. Im Lied «Echo» besingen Bigzis,Emel,<br />

Heidi Happy,Francine Jordi, Anna Känzig,<br />

LynM., Eliane Müller,Angie Ott und Sina gemeinsam<br />

das Fehlen eines Familienmitgliedes und dessen Verdrängung<br />

durch die Familie. Der Song kann gegen<br />

eine Spende von fünf Franken auf der Website www.<br />

echo-der-maedchen.ch heruntergeladen werden.<br />

Am Internationalen Tag der Menschenrechte vom<br />

10. Dezember organisiert Unicef überdies eine Menschenkette<br />

auf der Zürcher Münsterbrücke (12.30<br />

Uhr). Auch hiermit soll ein Zeichen gegen Gewalt an<br />

Mädchen gesetzt werden.<br />

Unicef,das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen,<br />

engagiert sich laut eigenenAngaben weltweit in den<br />

Bereichen Gesundheit, Ernährung und Bildung für<br />

die Rechte der Kinder, esorganisiert überdies Programme<br />

zum Schutz der Kinder vor Missbrauch,Ausbeutung,Gewalt<br />

und HIV/Aids.Unicef finanziert sich<br />

durch Spenden. (kipa/com/sy/bal)<br />

Beratungsstellen<br />

Für Fragen oder Anregungen<br />

n E-Mail: leuggern@kath.ch<br />

Beratungsstellen im Dekanat<br />

Beratungplus<br />

Mellingerstrasse 6<br />

5400 Baden<br />

Tel. 056 200 52 80<br />

Fax056 200 52 81<br />

eMail: admin@beratungplus.ch<br />

Beratungsstelle:<br />

Hauptstrasse 15<br />

5312 Döttingen<br />

Pro Senectute <strong>Aargau</strong><br />

Bezirksberatungsstelle<br />

tel. erreichbar Mo-Fr. 8-11.30 Uhr<br />

Baslerstrasse 2A<br />

5330 Bad Zurzach, Tel. 056 249 13 30<br />

Seelsorgerlicher Notfalldienst im<br />

Dekanat Zurzach<br />

Bei einem Notfall bitten wir Sie sich zuerst mit dem<br />

eigenen Pfarramt in Verbindung zu setzen.<br />

Wenn Sie niemanden erreichen erteilt jeweils ab<br />

Sonntag, 12.00 Uhr bis Montag, 22.00 Uhr Tel. 056<br />

269 40 00,Asana-Spital Leuggern Auskunft und hilft<br />

weiter.<br />

Jugend-, Familien- und Eheberatung<br />

Hauptstr.62<br />

5330 Zurzach<br />

Tel.: 056 265 10 70<br />

Fax: 056 265 10 74<br />

E-mail: familienberatung@gsbz.ch<br />

oder<br />

Hauptstrasse 15<br />

5312 Döttingen, Tel. 056 245 66 52<br />

Beratungsstelle Sucht und Prävention<br />

Hauptstr.7,5312 Döttingen,<br />

Tel. 056 245 68 77<br />

eMail: doettingen@suchthilfe-avs.ch

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