Gottesdienste Fremdsprachige Gottesdienste St ... - Horizonte Aargau

I 18
Seelsorgeverband
Birmenstorf
Gebenstorf-Turgi
Priesterlicher Mitarbeiter:
n Pfarrer Celestine Thazhuppil
Für die priesterlichen Dienste stehen zur Verfügung:
n Pfarrer Willi Deck
n Pfarrer Hans Pfeifer
Firmweekend in Flüeli Ranft
Niklaus von Flüe, oft auch einfach Bruder Klaus genannt,
lebte vor über 500 Jahren in einer Schlucht, in
Flüeli Ranft.
Zu seiner Zeit wurde er als «Lebender Heiliger» verehrt.
Bis in unsere Tage wird er in der Schweiz als
Landesvater geschätzt. Er wird in Turgi, als zweiter
Patron unserer Kirche verehrt.
Mit unseren Firmlingen aus dem Seelsorgeverband
verbringen wir in Flüeli Ranft ein Firmweekend am
Samstag, 22. und Sonntag, 23. Juni. Wir werden an
seinem Wirkungsort das Geburts- und Wohnhaus
besichtigen. Besinnung werden wir in der Schluchtkapelle
und Eremitenwohnung suchen. Im Jugendhaus
werden wir übernachten und uns auf den Empfang
des Firmungssakramentes vorbereiten.
Eines der bekanntesten Gebete Bruder Klaus lautet:
«Mein Herr und mein Gott,
nimm alles von mir,
was mich hindert zu dir.
Mein Herr und mein Gott,
gib alles mir,
was mich fördert zu dir.
Mein Herr und mein Gott,
nimm mich mir
und gib mich ganz zu eigen dir.»
n Peter Daniels
Birmenstorf
St. Leodegar
Katholisches Pfarramt,
Kirchstrasse 11, 5413 Birmenstorf
T 056 225 11 20, F 056 225 13 67,
kath.pfarramt.birmenstorf@bluewin.ch
n Celestine Thazhuppil, Pfarradministrator
T 056 225 14 58, N 079 316 78 46
pfr.celestine@bluewin.ch
n Brigitte Stoffel, Sekretärin
Di und Do, 8.30 - 11.30 Uhr
n Meinrad Zehnder, Kirchenpflegepräsident
Oberhardstrasse 11, 5413 Birmenstorf, 056 225 18 50
Gottesdienste
Sonntag, 23. Juni
12. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier mit Chorgesang
mit Pfr. Willi Deck
Jahrzeit für Franz und Lina Zehnder-
Meier und Franz Zehnder, Emil Suter-
Kaufmann, Fabian Suter, Martina Suter,
August und Gertrud Zehnder-Zehnder
Gedächtnis für Mario Gaio
Opferspenden: Mediensonntag
Dienstag, 25. Juni
9.00 Eucharistiefeier
mit Pfr. Kazimierz Walkowiak
17.00 Rosenkranzgebet
Donnerstag, 27. Juni
11.30 Seniorenessen
im Restaurant Bären
Freitag, 28. Juni
kein Gottesdienst
Samstag, 29. Juni
10.00 Probe der neuen Ministranten
in der Kirche
9.30 - 11.30 Firmweg - Gruppentreffen
Thema: Heiliger Geist
«Gott als Geist unter uns - ein Geist der
bewegt»
im Don Bosco Haus, mit Lilli Wernli,
Katechetin
Sonntag, 30. Juni
13. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier
mit Pfr. Celestine Thazhuppil
Jahrzeit für Arnold Wingling-Busslinger
Gedächtnis für Silvia Zehnder-Wetli
Opferspenden: Papstopfer/Peterspfennig
Pfarreimitteilungen
Mehr Good News
Warum ein Mediensonntag?
Das Bild der Kirche und ihrer Botschaft wird heute
für die meisten Menschen durch die Medien vermittelt.
Die Schweizer Bischöfe schreiben deshalb in
ihrer Grundsatzerklärung zur Medienarbeit im Jahr
2008: «In unserer Kultur, die teils von den Medien
geschaffen, teils von ihnen weitergetragen und ausgedeutet
wird, muss die Kirche mit ihrer Botschaft
präsent sein.» Die Kirche braucht auch eigene Medien:
Internetportale, Nachrichtenagenturen, Pfarrblätter.
Auch in den neuen sozialen Netzwerken wie
Facebook oder Twitter will die Kirche die Menschen
erreichen.
All das ist nicht gratis. Deshalb führt der katholische
Presseverein gemeinsam mit der Medienkommission
der Bischöfe den Mediensonntag durch. Dessen
Kollekte leistet einen wichtigen Beitrag für die Medienarbeit
der Kirche in der Schweiz. Die Kampagne
steht unter dem Motto «Mehr Good News».
Ihre Spende zum Mediensonntag ist wichtig...
- damit Ihre Kinder und Enkel auch auf Facebook und
im Internet der Botschaft begegnen
- damit kirchliche Gemeinschaft auch auf dem iPad
und dem Smartphone sichtbar ist
- damit die gute Botschaft auch auf Twitter kurz und
bündig daherkommt
Ausflug in die Bahnhofskirche Zürich
Am Samstag sind wir nach Zürich zu der Bahnhofskirche
gereist. Die 14 Firmlinge mit dem Pfarrer Thazhuppil
und der Religionslehrerin Frau Wernli. Als wir
in den Zug einstiegen, bemerkten wir, dass uns die
SBB den ältesten Wagen, den sie hatten, reserviert
haben. Die Kapelle befindet sich unter dem Engel in
der alten Bahnhofshalle. Als wir bei der Bahnhofskapelle
waren, waren alle erstaunt, wie klein die war.
In der kleinen Kapelle ist „Platz“ für alle Religionen.
In einer Ecke hat es zum Bespiel einen Gebetsteppich
für Moslems und einen Pfeil, der nach Mekka
zeigt. Nachdem wir die Kapelle besucht hatten, erklärte
uns die zuständige Frau, was sie macht. Sie
sagte: ,,Ich rede mit den Leuten, die im Laufe des
Tages kommen über deren Probleme. Aber wir bleiben
anonym». Einige fragten, was sie macht, wenn
sie nicht Gespräche führt. Sie antwortete: ,,dann
schreibe ich das „Weg-Wort». Dies ist eine Art Zeitung.
Ich hatte mir die Kirche jedoch viel grösser
vorgestellt. Bevor wir uns auf die Heimreise machten,
bekamen wir alle noch eine Glace. Ankunft in
Baden. Unser Bus fuhr leider nur bis zum Segelhof,
und wir mussten auf den Anschlussbus warten.
n Samuel Mohr, für die Firmlinge
Das Ja-Wort
geben sich Kamila Kulasza und Kristof Papp am 2.
August in der Kirche Segzito Szuz Maria in Budapest.
Wir wünschen alles Guteund Gottes Segen auf dem
gemeinsamen Lebensweg.
«Das Glück liegt nicht in den Dingen, sondern im
Menschen» aus Deutschland