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Gottesdienste - Horizonte Aargau

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I 14<br />

Sins<br />

Abtwil<br />

Auw<br />

n Pfarramt Sins und Abtwil, Sekretariat<br />

Daniela Leu, Ruth Fleischlin, Kirchstrasse 3<br />

Tel. 041 787 11 41, Fax 041 787 11 49<br />

info@pfarrei-sins.ch / www.pfarrei-sins.ch<br />

Bürozeiten: Montag bis Freitag, 9–11 Uhr<br />

Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 14–17 Uhr<br />

n Pfarramt Auw, Sekretariat<br />

Zita Amstutz, Breitenstrasse 8<br />

Tel. 056 668 23 24 / sekretariat@pfarrei-auw.ch<br />

Bürozeiten: Dienstag, 8.30–11 Uhr<br />

Donnerstag, 8.30–11 Uhr und 14–16.30 Uhr<br />

n Dr. René Aerni, Pfarradministrator<br />

Tel. 041 787 11 41 / rene.aerni@pfarrei-sins.ch<br />

n Sakristan Sins<br />

Albert Huwiler, Tel. 041 787 10 72<br />

n Sakristanin Abtwil<br />

Anni Villiger, Tel. 041 787 15 51<br />

n Sakristanin Auw<br />

Zita Amstutz, Tel. 056 668 21 30<br />

n Präsidentin Kirchenpflege Sins<br />

Theres Lötscher-Konrad, Tel. 041 787 19 50<br />

n Präsident Kirchenpflege Abtwil<br />

Christian Müller, Tel. 041 787 20 15<br />

n Präsident Kirchenpflege Auw<br />

Andreas Gubler, Tel. 056 668 22 34<br />

<strong>Gottesdienste</strong><br />

Freitag, 22. November / Hl. Cäcilia<br />

19.00 Lobpreisgottesdienst, Aettenbühl Sins<br />

Samstag, 23. November<br />

17.00 Eucharistiefeier, Aettenbühl Sins<br />

18.30 Eucharistiefeier, Auw<br />

Ministrantenaufnahme<br />

Gedächtnisse<br />

Sonntag, 24. November<br />

Christkönigssonntag<br />

9.00 Eucharistiefeier, Mühlau<br />

9.00 Eucharistiefeier, Abtwil<br />

10.30 Eucharistiefeier, Sins<br />

Ministrantenaufnahme<br />

17.00 Adventskonzert, Abtwil<br />

Musikschule Abtwil<br />

Opfer: Für das Elisabethenwerk<br />

Dienstag, 26. November<br />

9.00 Eucharistiefeier, Auw<br />

19.00 Andacht, Aettenschwil<br />

Mittwoch, 27. November<br />

8.30 Eucharistiefeier, Mühlau<br />

Donnerstag, 28. November<br />

17.00 Eucharistiefeier, Aettenbühl Sins<br />

Freitag, 29. November<br />

16.00 Chinderchile, Sins<br />

Samstag, 30. November / Hl. Andreas<br />

10.30 Eucharistiefeier, Holderstock<br />

Patrozinium zu Ehren des heiligen Andreas<br />

17.00 Eucharistiefeier, Aettenbühl<br />

18.00 Eucharistiefeier, Mühlau<br />

19.30 Familiengottesdienst, Abtwil<br />

musikalisch begleitet von der Musikgesellschaft<br />

und den Fünftklässlern<br />

Gedächtnisse<br />

Sonntag, 1. Dezember<br />

1. Adventssonntag<br />

9.00 Eucharistiefeier, Auw<br />

10.30 Familiengottesdienst, Sins<br />

Adventseröffnung musikalisch begleitet<br />

vom Kirchenchor und Kindern<br />

der Samichlaus schaut vorbei<br />

Opfer: Universität Freiburg<br />

Rosenkranz<br />

Montag: 16.55 Uhr in Auw<br />

17.30 Uhr in Sins<br />

Dienstag: 16.55 Uhr in Auw<br />

17.00 Uhr im Aettenbühl Sins<br />

Mittwoch: 16.55 Uhr in Auw<br />

17.30 Uhr in Sins<br />

Donnerstag: 16.55 Uhr in Auw<br />

19.00 Uhr in Sins (für kirchliche Berufe)<br />

Freitag: 16.55 Uhr in Auw<br />

Samstag: 16.55 Uhr in Auw<br />

Sonntag: 16.55 Uhr in Auw<br />

17.30 Uhr in Sins und Abtwil<br />

Eucharistische Anbetungen<br />

Dienstag: 10.00 Uhr in Sins<br />

Freitag: 19.00 Uhr in Sins<br />

Beichtgelegenheit<br />

Jederzeit nach telefonischer Absprache mit dem<br />

Pfarrer möglich, Telefon 041 787 11 41.<br />

Krankenbesuche<br />

Gerne besuche ich unsere kranken und gehbehinderten<br />

Pfarreiangehörigen zu Hause um die<br />

Kommunion zu bringen. Bitte melden Sie sich<br />

auf Telefon 041 787 11 41.<br />

Ihr Pfarrer René Aerni.<br />

Mitteilungen<br />

Sonntagsopfer vom Sonntag, 24. November<br />

für das Elisabethenwerk<br />

Das Elisabethenwerk des katholischen Frauenbundes<br />

zeichnet sich durch eine Besonderheit aus: Es<br />

leistet Entwicklungszusammenarbeit speziell für<br />

Frauen. Und dies seit 1958.<br />

Im Kampf gegen den Hunger rief der Schweizerische<br />

Katholische Frauenbund 1958 seine Mitglieder zu<br />

Hilfsaktionen auf. Am Tag der Heiligen Elisabeth, am<br />

19. November, fand die erste Spendensammlung, ein<br />

Suppentag, statt. Die Aktion war äusserst erfolgreich.<br />

Neueste Studien zeigen: Extreme Armut ist weiblich.<br />

Es leben mehr Frauen als Männer von der Hand in<br />

den Mund.<br />

Heute unterstützt das Elisabethenwerk vor allem<br />

Frauen in Uganda, Kenia, Peru, Bolivien und Indien.<br />

Wir unterstützen vorwiegend kleine Projekte, die<br />

sonst kaum Zugang zu finanzieller Hilfe haben. Wir<br />

legen Wert darauf, dass die Projekte von den Frauen<br />

in eigener Initiative mitgetragen werden. Speziell<br />

am Herzen liegt uns die Bildung von Frauennetzwerken;<br />

denn damit steigen die Chancen, dass die von<br />

uns unterstützten Gruppen langfristig gestärkt werden.<br />

Die Projekte können sehr unterschiedlich sein: Mal<br />

ist es die Gründung einer landwirtschaftlichen Genossenschaft,<br />

mal ist es ein Alphabetisierungsprozess<br />

im Schneeballprinzip («each one teach one»).<br />

Das Elisabethenwerk will Hilfe für den Alltag leisten<br />

und dem Ziel eines friedlichen Zusammenlebens näher<br />

kommen. Deshalb ist es uns ein Anliegen, dass in<br />

den Projektgebieten auch Frauen anderer Religionszugehörigkeit<br />

von unseren Leistungen profitieren<br />

dürfen und nicht ausgeschlossen werden.<br />

Friedensgebet im Flüeli Ranft<br />

43 Erwachsene und 54 Kinder und Jugendliche fuhren<br />

am Freitag, 15. November zum Friedensgebet<br />

beim Bruder Klaus.<br />

Während die Erwachsenen in der oberen Ranftkapelle<br />

zum Radbild des Einsiedlers meditierten, malten<br />

die Kinder und Jugendlichen das Mandala von Bruder<br />

Klaus auf Holz.<br />

Im anschliessenden, gemeinsamen Gottesdienst in<br />

der unteren Ranftkapelle erzählten einige Kinder,<br />

wann für sie Frieden ist und was es dazu braucht.<br />

Auch Pfarrer Thomas Schneider griff dieses Thema in<br />

seiner Predigt sehr schön auf. Dabei nahm er einen<br />

Carchauffeur als Beispiel. Wenn dieser den Reisenden<br />

freundlich und zuvorkommend begegnet, kommt<br />

auch Freundlichkeit zurück. Man erntet was man<br />

säht – auch Frieden.<br />

Anschliessend genossen wir eine gemütliche Stunde<br />

im Restaurant Flüematten bei Pommes, Wienerli,<br />

Suppe und Nussgipfel, bevor wir zu später Stunde<br />

die Rückreise in den beiden Reisecars antraten.<br />

Es war wieder ein toller Anlass mit den fast 100 Teilnehmern.<br />

Ich freue mich bereits heute auf das Friedensgebet<br />

im nächsten Jahr.<br />

n Conny Weyermann, Katechetin<br />

Sins<br />

Mariä Geburt<br />

Aufnahme der neuen Ministranten<br />

Am 24. November dürfen wir die neuen Minis feierlich<br />

in die Ministrantenschar aufnehmen. Wir freuen<br />

uns, dass so viele aufgestellte Mädchen und Buben<br />

den wertvollen Dienst übernehmen wollen. Zum<br />

Gottesdienst und zum anschliessenden Apéro sind

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