Download als PDF - Hochschule für Musik Dresden
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Protokoll der Zusammenkunft am 24.10.2013 <br />
Anwesend: Ortrun Sommerweiß, Sophie Raiber, Benjamin Damm, Eduardo <br />
Mota, Hanna Mütze (bis 20:30), Victoria Romann, Nicolas Kuhn, Felix <br />
Schwandtke (ab 21:00) <br />
Entschuldigt: Anna Berwanger, Sie Hun Park <br />
Projektantrag Halym Kim BRIMAO <br />
⁃ kurze Zusammenfassung von Ortrun <br />
⁃ Bedenken über Förderung durch den StuRa werden geäußert <br />
⁃ Zwiespalt: man erweitert zwar das Angebot der <strong>Hochschule</strong> durch diese <br />
Bigband, aber ist es Aufgabe des StuRas oder der <strong>Hochschule</strong> <br />
dieses Projekt zu unterstützen? <br />
⁃ Entspricht den Richtlinien des StuRas (durch studentische Initiative <br />
etc.) <br />
⁃ Idee: Stura bezahlt Raummiete und die Band verlangt bei den ersten <br />
Konzerten geringen Eintritt, damit es <strong>für</strong> möglichst Viele <br />
zugänglich wird. Dadurch kann sich das Ensemble etablieren und <br />
dann nach und nach beginnen, sich selbst zu tragen <br />
⁃ max. Fördersumme 500 €; was fördern davon? Raummiete? <br />
⁃ Halym ist da: hat außerhalb der <strong>Hochschule</strong> keine professionellen Big <br />
Bands in <strong>Dresden</strong> gefunden, möchte damit junge Leute bzw. auch <br />
generationsübergreifendes Musizieren mit <strong>Musik</strong>ern aus <br />
Leipzig/Berlin fördern-‐ deshalb fallen Fahrtkosten (ca. 4-‐5 <br />
Leute) an; erstes Konzert läuft über Hfm; dann muss sich die Band <br />
selbst Noten kaufen plus Werbekosten und Starthilfe und <br />
regelmäßige Finanzierung (Fahrtkosten der <strong>Musik</strong>er, neues <br />
Material); Doppelkonzerte mit der Big band des Landesgymnasiums <br />
geplant → Austausch zwischen jugendlichen und ProfiBand= <br />
gegenseitige Inspiration <br />
⁃ Stura signalisiert Halym, dass nur einmalige Förderung möglich, nicht <br />
wiederkehrend <br />
⁃ Stura fordert konkreten Antrag mit genauen Kostenausgaben, der sich <br />
auf eine Veranstaltung bezieht<br />
⁃ Halym macht bis 22:00 Uhr genaue Kostenaufstellung <strong>für</strong> das Konzert am <br />
25.10.2013, damit wir den Antrag bewilligen können <br />
⁃ Stura kann keine Noten fördern, weil nicht klar ist, wo sie landen, <br />
wenn sich Band auflösen sollte <br />
⁃ bei neuem Antrag fördern wir Fahrtkosten und Werbekosten, bitte mit <br />
Vermerk bei Veranstaltung, dass der Stura das Projekt unterstützt <br />
⁃ Der Beschluss wird in der kommenden Sitzung nach Erhalt der <br />
Kostenaufstellung gefasst
Projektantrag A-‐S-‐S-‐E-‐M-‐B-‐L-‐E <br />
⁃ förderbar mit 1000 € da 10 Leute beteiligt sind. <br />
⁃ Frage: Was wird von der StuRa – Förderung bezahlt? <br />
⁃<br />
Der StuRa bewilligt die Förderung in Höhe von 1000 € <strong>für</strong> das Projekt <br />
A-‐S-‐S-‐E-‐M-‐B-‐L-‐E <br />
Gedächtnisprotokoll <br />
⁃ Dinge festhalten, die in der <strong>Hochschule</strong> passieren (Alltagsrassismus, <br />
blabla) <br />
⁃ Bericht Benni über aktuellen Vorfall über rassistische Aussagen von <br />
Herrn Korndörfer im <strong>Musik</strong>theorie-‐Unterricht („bunter <br />
Blumenstrauß“ aller Vorurteile gegenüber AsiatInnen); <br />
⁃ → Konsequenzen: Benni möchte Herrn Korndörfer um ein <br />
persönliches Gespräch bitten; weitertragen des <br />
Vorfalls an höhere Instanzen (Rektorat), dies auch im <br />
Gespräch mit ihm thematisieren <br />
⁃ Nicolas berichtet von vergangenem Rektoratsgespräch, dass es <br />
ausdrücklich gewünscht wurde, solche Vorfälle ans Rektorat <br />
weiterzuleiten <br />
Rock Your Life <br />
⁃ Patenschaft zwischen Hauptschülern und Studenten <br />
⁃ Organisatoren haben Kontakt mit Herrn Jabusch aufgenommen, da sie ihr <br />
Projekt in seiner Vorlesung kurz vorzustellen <br />
⁃ Antworten auf Herrn Jabuschs Fragen: guten Eindruck, glauben dass es <br />
ein sehr gutes und seriöses Projekt ist, beide Menschen können <br />
von dieser Patenschaft profitieren. <br />
⁃ Ortrun verfasst noch während der Sitzung eine Antwortmail an Herrn <br />
Jabusch <br />
Termin kommende Sitzung wegen Reformationstag <br />
⁃ scheint keinen Sinn zu ergeben, da die meisten Leute weg sind
AGs <br />
⁃ AGs auf der Homepage: welche werden noch benötigt, welche müssen neu <br />
belebt werden, welche werden nicht gebraucht? <br />
⁃ Eventfabrik (Edu), noch mehr Ressourcen von außen <br />
⁃ Probeschuss (Felix und Nicolas), noch mehr Leute von <br />
außen, ein Stamm von Studierenden, die sich regelmäßig <br />
treffen und eine Redaktion bilden <br />
⁃ → „Leeren“ Probeschuss herausgeben, Aufruf dass Leute <strong>für</strong> <br />
die AG gesucht werden <br />
→ Felix Weickelt? <br />
→ Sophie hätte Lust mitzuarbeiten <br />
Terminfindung <strong>für</strong> die nächste Probeschuss Redaktion: Freitag 15. <br />
November 13:30 Uhr <br />
⁃<br />
⁃ Sport <br />
⁃ Kritik und Kuchen (Benni, Fabian) <br />
⁃ Team International <br />
Winterparty <br />
⁃ 18.12.2013 → Edu geht zu Frau Seidel und klärt den Termin <br />
⁃ Ort: Mensa <br />
⁃ Bläserband <br />
⁃ DJ <br />
⁃ Ausschnitt aus dem WO? <br />
⁃ Hausrecht klären <br />
⁃ Bier, Glühwein, Kinderpunsch (Herdplatten zum Warmhalten) <br />
⁃ Stollen <br />
⁃ herzhaftes Essen <br />
⁃ Vorschlag von Ortrun: StuRa führt das Krippenspiel auf ;-‐)(sollte <br />
eine trashige Inszenierung werden :-‐D ; sollte aber nicht zum <br />
„Bunten Abend“ ausarten....) <br />
⁃ Weihnachtsbaum, kollektives Baumschmücken? <br />
⁃ Werbung <br />
⁃ Herr Schwarze <strong>als</strong> Weihnachtsmann, der Geschenke verteilt? ;-‐) <br />
Verschiedenes <br />
⁃ Schloss Instrumentenzimmer: Benni geht zu Frau Seidel und fragt nach <br />
⁃ Problem mit Fotografen (Edu): Tag der offenen Tür, Falk-‐Ingo Renner <br />
hat Fotos gemacht, komische Situationen (sexuelle Belästigung?); <br />
dieser Mann ist wiedergekommen und ist zu koreanischen
Studentinnen ins Zimmer gegangen und wollte fotografieren, dabei <br />
entstanden wieder unangenehme Situationen <br />
⁃ → klären: ist das wirklich Falk-‐Ingo Renner gewesen? → Edu wird Sie <br />
Hun nochmal fragen und gegebenenfalls nochmal dem <br />
Rektorat Bescheid geben <br />
⁃ Feedback Studiendekane an Frau Schinker: Nicolas fragt Julius, was <br />
damit ist <br />
⁃ Studierende in Kommissionen: Studierende sind prinzipiell vom <br />
Unterricht freizustellen; Bei Komplikationen kann Stura sicher <br />
mit der Rückendeckung von Frau Schinker rechnen <br />
⁃ hochschulinterne Kommunikationswege: es gab mal ein Brainstorming, <br />
aber der Zettel ist weg; es gilt die Devise: „Weg von der <br />
Diktatur, hin zur konstitutuinellen Monarchie.“ <br />
⁃ Projektanträge: genaue Kostenaufstellung von den Antragstellern, <br />
damit wir alles genau abrechnen können. <br />
⁃ Fabian zerschneidet seine alte StuRa-‐Konto-‐Karte <br />
⁃ Fabian übergibt den Tresorschlüssel an Ortrun