O-Töne Februar 2014.indd - HfMDK Frankfurt
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O-<strong>Töne</strong> 12. Jahrgang | Nr. 1 | <strong>Februar</strong> 2014<br />
Anna-Lena Fuhrmann und Abhinav Sawhney absolvieren ein Freiwilliges Soziales Jahr Kultur<br />
Presse,<br />
Leitbild,<br />
<br />
Anna-Lena Fuhrmann und Abhinav Sawhney<br />
unterstützen das Verwaltungsteam<br />
der <strong>HfMDK</strong> für die Dauer eines Jahres als<br />
Absolventen eines Freiwilligen Sozialen<br />
Jahres Kultur – sie in der Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit, er im Künstlerischen<br />
Betriebsbüro.<br />
Eine Parkposition nach dem Abi kann schön<br />
-<br />
<br />
<br />
<br />
tisch<br />
in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
früh morgens die aktuelle Tagespresse<br />
zu durchstöbern. Die Schere ist dabei ein<br />
ebenso wichtiges Arbeitsinstrument wie<br />
<br />
<br />
<br />
Dennerle den Pressespiegel zugeschickt zu<br />
ner<br />
skurrilen Info aus dem launigen Fundus<br />
<br />
Mitten im Leitbildprozess<br />
<br />
<br />
Betriebsamkeit und journalistischer Schreib-<br />
<br />
<br />
spätere Berufswahl. Außerdem erlebt sie<br />
eine aktuell außergewöhnliche Zeit an der<br />
-<br />
<br />
in diesen Wochen in den Endspurt geht.<br />
fen.<br />
Er bleibt dafür abends notwendigerwei-<br />
<br />
<br />
<br />
Abenddienste bei hochschuleigenen<br />
<br />
<br />
<br />
aufzusaugen.<br />
<br />
<br />
<br />
weiter über ein Studium in Schauspiel<br />
oder Regie nachzudenken. Die Grundsteine<br />
dazu hat er bereits während<br />
<br />
selbst hat bereits mit Laienschauspie-<br />
<br />
<br />
-<br />
<br />
Jahr nimmt er zudem Gesangsun-<br />
<br />
technikerin<br />
Jesica Janßen über die<br />
<br />
und Bühnenausstattung kennenzulernen.<br />
Im Abenddienst steht er oft<br />
am Getränkeausschank oder an der<br />
<br />
außerdem den Einsatz des ehrenamt-<br />
<br />
<br />
<br />
ihren wahren Berufswünschen näher<br />
zu kommen. bjh<br />
Regie- und Schauspielstudierende der <strong>HfMDK</strong> nahmen an internationalem Symposium in Berlin teil<br />
Künstlerischer Brückenschlag nach Singapur<br />
An vier Dezembertagen lud das International<br />
Research Center „Interweaving Performance<br />
Cultures“ der Freien Universität Berlin zum<br />
Symposium „Actor Training: Intercultural<br />
and Interdisciplinary Perspectives“ ein;<br />
Schauspiel- und Regiestudierende der<br />
<strong>HfMDK</strong> nahmen daran teil.<br />
Der erste Jahrgang der Schauspiel- und<br />
<br />
Schauspiel- und Pysiodramagrundlagen in<br />
einer Work-Demonstration. Studenten der<br />
<br />
<br />
Ausbildungsansätze der Schauspielschule<br />
ITI (Intercultural Theater Institute) aus<br />
Singapur zu erfahren. Japanische<br />
„Butoh-Ansätze“ trafen auf die<br />
<br />
<br />
Studierende kommen aus nahezu jeder<br />
Ecke der Welt. Interkulturalität ist Alltag.<br />
Es folgten Diskussionspanels mit<br />
gen<br />
und Theaterwissenschaftlern über<br />
-<br />
<br />
Präsenz trainierbar oder überhaupt<br />
beschreibbar? Derlei Fragen wurden<br />
<br />
den Pausen weiterdiskutiert. Spannend<br />
-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
und wie kann sie in einem interdiszipli-<br />
<br />
neuen Eindrücken und unterschied-<br />
<br />
lich<br />
nicht so einfach zu beantworten ist.<br />
Weder hier noch in Singapur. Meike<br />
Hedderich, Mark Reisig und Bastian<br />
Sistig, 1. Studienjahr Regie