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O-<strong>Töne</strong><br />

11. Jahrgang | Nr. 3 | <strong>Juni</strong> 2013<br />

Festwoche zum 75-jährigen Bestehen der <strong>HfMDK</strong> bot Kunst, Wissenschaft und Nachdenklichkeit<br />

Einfallstor<br />

für die Kunst<br />

von morgen<br />

Das Hochschuljubiläum endete, wie es begonnen hatte – würdevoll<br />

und auf künstlerisch hohem Niveau. Die Feierlichkeiten<br />

zum 75-jährigen Bestehen der Staatlichen Hochschule für<br />

Musik, heute Hochschule<br />

für Musik und Darstellende<br />

Kunst <strong>Frankfurt</strong> am<br />

Main, waren facettenreich<br />

in der Art, des<br />

Gründungsdatums zu gedenken<br />

– mit historischer<br />

Perspektive auf Gewachsenes,<br />

mit einer aktionsreichen<br />

„Bestandsaufnahme“<br />

dessen, was<br />

die Hochschule heute<br />

ausmacht, und immer<br />

wieder mit dem Blick auf<br />

die künstlerische, also<br />

berufliche Zukunft ihrer<br />

Absolventen. Die feierliche<br />

Mischung aus akademischer<br />

Rückschau,<br />

künstlerischer Reflexion<br />

und wissenschaftlicher<br />

Analyse im Gewand<br />

einer ganzen Festwoche<br />

wirkte schlüssig und<br />

echt. (Fortsetzung siehe<br />

folgende Seiten)<br />

<br />

Volles Haus im Schauspielstudio: Schauspiel- und Regiestudierende präsentierten<br />

theatrale Entwürfe aus ihrem Schauspiel- und Physiodramaunterricht.<br />

<br />

Samel, Michael Gees und Christoph Prégardien.<br />

<br />

<br />

Ein Prost auf die Hochschule: die Professoren Maria Spychiger, Susanne<br />

Stoodt und Gerhard Müller-Hornbach.


O-<strong>Töne</strong> 11. Jahrgang | Nr. 3 | <strong>Juni</strong> 2013<br />

<br />

Erinnerung an finstere Zeiten<br />

Mit wohltuender Offenheit ging die<br />

Hochschule mit den tiefen Schatten ihres<br />

Gründungsdatums um: Präsident Thomas<br />

<br />

Großen Saal die Namen jener 14 Lehrenden,<br />

<br />

Verblendung und somit aus antisemitischer<br />

Motivation aus dem Haus gejagt worden waren<br />

– eine Geste, die bedeutsam wirkte und<br />

eine große Nachdenklichkeit hinterließ.<br />

In Anwesenheit vieler geladener Gäste – allen<br />

voran Eva Kühne-Hörmann, die Hessische<br />

Ministerin für Wissenschaft und Kunst<br />

<br />

<br />

Vision von Hochschule und künstlerischer<br />

Ausbildung für die nächsten Jahre: „Wir<br />

wollen schöpferische Persönlichkeiten<br />

ausbilden, die kreativ, eigenständig und<br />

<br />

schule<br />

dank vieler Kooperationen geworden<br />

sei, und schloss daraus konsequent: „Ohne<br />

diesen Geist der Kooperation wäre auch das<br />

große Zukunftsvorhaben unserer Hochschule<br />

nicht denkbar: der Kulturcampus am Bockenheimer<br />

Depot. Er ist ja viel viel mehr, als<br />

dass es hier nur darum geht, die Raumnot<br />

ben.<br />

Der Kulturcampus ist die Vision für eine<br />

-<br />

<br />

<br />

Appell, den Kulturcampus als große<br />

<br />

lichen<br />

Kämpfer für dieses Thema<br />

-<br />

<br />

<br />

Plädoyer für die Komposition<br />

und ihr kreatives Umfeld<br />

<br />

Absolvent der <strong>HfMDK</strong> und heute als<br />

Giessener Professor für Angewandte<br />

dent<br />

der Hessischen Theaterakademie,<br />

formulierte seine Ideen einer<br />

„Ausbildung für eine Ästhetik,<br />

von der wir noch nicht wissen, wie<br />

<br />

Handeln sei, den Philosophen Dieter<br />

<br />

Aufnehmen von Weltgehalten,<br />

sondern aktive Aufmerksamkeit, bei<br />

<br />

uns die Welt aneignen, unterbro-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

und dem Bereich der Komposition<br />

<br />

eine Hochschule denken, wie diese<br />

sympathische Hochschule mit dem<br />

unaussprechlichen Namen, die im Zentrum<br />

eine starke und stark nach innen<br />

wie nach außen ausstrahlende Abtei-<br />

<br />

was sag ich, 5 Professuren – mit sehr<br />

<br />

ater,<br />

Elektronische Musik, Concept<br />

<br />

nal<br />

und unakademisch, mit ebenso<br />

internationalen und natürlich cool<br />

aussehenden Studenten – vielleicht<br />

vom Städel abgewandert, weil sie hier<br />

<br />

Performern, Sängern, Dirigenten oder<br />

<br />

Kunstbegriff arbeiten können, bei dem<br />

Komposition sehr weit verstanden<br />

<br />

-<br />

<br />

über das, was in Musik und Darstellender<br />

Kunst im weitesten Sinne<br />

möglich sein kann. (...) Daraus kann die<br />

Polyphonie eines Theaterbegriffs für<br />

das 21. Jahrhundert entstehen, der die<br />

<br />

<br />

bjh


O-<strong>Töne</strong> 11. Jahrgang | Nr. 3 | <strong>Juni</strong> 2013<br />

<br />

Symposium zur Zukunft der Kunst<br />

„Krise und<br />

Kraft der Kunst<br />

sind eins“<br />

Von Melanie Suchy<br />

Wozu überhaupt noch Kunst? Inzwischen ist sie überall,<br />

ist Ware, Meinung, Veranstaltung. Das Ästhetische<br />

ist keine kulturelle Gegenbewegung mehr, sondern<br />

Leitbild, Kreativität ist ein Muss fürs Überleben im<br />

neoliberalen ökonomischen Wettbewerb. Nicht nur<br />

Dr. Christoph Menke, Professor für Praktische Philosophie<br />

an der Goethe-Universität <strong>Frankfurt</strong>, machte mit<br />

solchen Worten das ganztägige Symposium zu einem<br />

anregenden Ereignis.<br />

<br />

<br />

<br />

„Music of Division – Stück<br />

mit drei Adagios und Orlando<br />

<br />

<strong>HfMDK</strong>-Musiktheorie-Professors<br />

und Komponisten Ernst<br />

-<br />

<br />

<br />

soren<br />

und Alumni des Hauses<br />

<br />

<br />

unter Leitung von Gerhard<br />

Müller-Hornbach.<br />

Links: Eva Kühne-Hörmann,<br />

die Hessische Ministerin für<br />

Wissenschaft und Kunst (hier<br />

im Bild mit Hochschulpräsident<br />

Thomas Rietschel), nahm sich<br />

<br />

<br />

mit Hochschulangehörigen<br />

<br />

eindruckt<br />

von dem, was an der<br />

<strong>HfMDK</strong> geleistet wird und was<br />

<br />

erreicht hat.<br />

Er stellte das Selbstverständnis<br />

von Künstlern und also von<br />

<br />

erläuterte, inwiefern die Kunst<br />

durch ihren Erfolg in Krise geraten<br />

ist, da sie eben nicht mehr<br />

<br />

<br />

dass sie dennoch nicht in ihrer<br />

<br />

sich die Idee des Ästhetischen<br />

wieder aneigne, die eben nicht<br />

das Ästhetisieren ist. „Anders<br />

listischen<br />

Gesellschaft, die nur<br />

- Prof. Dr. Christoph Menke<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

einen Zustand vor der<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

Damit das nicht nach<br />

<br />

<br />

keine Garantie. Die Kunst<br />

muss ohne Programm<br />

vorgehen, auch ohne<br />

Avantgardistisches, ohne<br />

<br />

verdeutlichte: „Das Gelernte<br />

kann einem keine<br />

Gewissheit verschaffen,<br />

<br />

Ist das jedem an dieser<br />

Hochschule klar? Oder<br />

sind das abseitige,<br />

unwichtige Gedanken? Der Kleine Saal war gut gefüllt,<br />

aber die kleine Menge war dem Symposium nicht ange-<br />

<br />

Open Space so viele Teilnehmer aus allen Hochschulbereichen<br />

aktivieren konnte. Die Symposiums-Vorberei-


O-<strong>Töne</strong> 11. Jahrgang | Nr. 3 | <strong>Juni</strong> 2013<br />

<br />

Clemens Börsig über die Bedeutsamkeit der<br />

-<br />

<br />

<br />

tungsgruppe hatte vier Vorträge organisiert,<br />

<br />

tagende Arbeitsgruppen, die Präsentation<br />

ihrer Ergebnisse<br />

und eine<br />

abschließende,<br />

thematisch et-<br />

<br />

Podiumsdiskussion.<br />

Die Berliner<br />

Professorin für<br />

Theaterwissenschaft,<br />

Dr. Erika<br />

<br />

erörterte in<br />

ihrem Vortrag<br />

die Zuschauer-<br />

<br />

Aufführungen,<br />

die gar nicht so<br />

neu ist, wie man<br />

Referent Roland Diry angesichts des<br />

heutigen Trends<br />

gerne denkt. Beim Thema „künstlerische<br />

<br />

<br />

Momentaufnahme aus dem Symposium im Kleinen Saal: Hochschulpräsident Thomas Rietschel,<br />

-<br />

<br />

Thomas Rietschel <br />

schuljubiläum<br />

erfüllt hätte, wenn es sie<br />

<br />

der wir unser Lehrbeauftragten-Problem<br />

<br />

<br />

großes Wollen habe und Geschick und<br />

<br />

Das war nach dem Symposium bei<br />

<br />

chael<br />

Gees, Christoph Prégardien und<br />

derte<br />

noch Roland Diry, Klarinettist, Geschäftsführer<br />

des Ensemble Modern,<br />

Gründer der IEMA-Akademie, angesichts<br />

einer Ausbildung, die sich immer<br />

noch vorwiegend einem Repertoire der<br />

<br />

<br />

auch in dem Sinne, dass hier nicht<br />

(mehr) nach Epochen kategorisiert werden<br />

könne, sondern jeder Komponist<br />

<br />

Nicken, als er vorschlug, die Lehrer-<br />

<br />

<br />

jeder Studierende nicht durchgängig<br />

<br />

oder Mentor hat.<br />

Peter Röbke, Vorstand des Instituts<br />

für Musikpädagogik an der Wiener<br />

Musikuniversität, redete gegen die<br />

<br />

solchen Institutionen an sowie die<br />

<br />

und Komponisten-Götterhimmel.<br />

Nachdenklich bis heiter lauschten die Zuhörer im<br />

Kleinen Saal den Referenten des Symposiums.<br />

Mittelmäßigkeit per Promotion/PhD. „Lieber<br />

-<br />

<br />

<br />

(müssen). Siehe Stanislawski, Meyerhold,<br />

-<br />

<br />

Gespräch mit Eckermann: „Es ist im Grunde<br />

auch alles Torheit, ob einer etwas aus sich<br />

<br />

einer durch sich wirke oder ob er durch an-<br />

<br />

Simon Möllendorf lichen<br />

Perspektiven als Regisseur: „Natürlich habe<br />

ich Zukunftsängste. Aber mit denen muss ich auch<br />

<br />

<br />

Positionen gerungen wurde, lieferten reichhaltige und fruchtbare Ergebnisse, die in den noch


O-<strong>Töne</strong> 11. Jahrgang | Nr. 3 | <strong>Juni</strong> 2013<br />

Dem Nachdenken über die Zukunft der Kunstausbildung schloss sich abendlicher Kunstgenuss an<br />

-<br />

<br />

<strong>HfMDK</strong>, und Karsten Wiegand, dem designierten Intendanten am Staatstheater Darmstadt.<br />

Karsten Wiegand-<br />

<br />

in der Gesellschaft: „Man wird als<br />

Künstler nur frei, wenn man weiß,<br />

wie man seine monetären Interes-<br />

<br />

links: Stipendiaten der<br />

Hochschule, wie hier<br />

Claudia Warth, standen<br />

-<br />

<br />

Rede und Antwort.<br />

Fortsetzung<br />

„Musik geht nicht im Spielen<br />

von Werken auf, sondern ist<br />

<br />

Perfektion erreicht ist, nimmt die<br />

<br />

<br />

„die ansteckende Leiblichkeit<br />

<br />

<br />

des Brückenschlagens. Erfolgreich könne<br />

so etwas ja doch nur sein, „wenn es eine<br />

leibhaftige Begegnung mit dem Mensch,<br />

dem Künstler ist, ein gemeinsames<br />

<br />

Studierende sich das Recht nehmen, über<br />

<br />

<br />

Ruth Wagner, ehemalige Hessische Ministerin<br />

für Wissenschaft und Kunst, als Diskussionsteilnehmerin<br />

aus den Publikumsreihen: „Kunst<br />

<br />

<br />

Links: Der Geigenkasten<br />

als Spendentopf<br />

machte<br />

auch während des<br />

Empfangs nach<br />

-<br />

<br />

<br />

Stipendienfonds<br />

der Hochschule.<br />

Oben: Die Alumni Christoph Prégardien<br />

(Tenor) und Schauspieler<br />

<br />

die Hochschule gemeinsam mit<br />

dem Pianisten Michael Gees<br />

<br />

Abends mit Goethe-Gedichten<br />

-<br />

<br />

Stipendienfonds.<br />

<br />

unter Kollegen (von links): Gabriele Schmitt, Anja Kuhn,<br />

Sylvia Dennerle und Nora Dhom.<br />

Links: Studieren-<br />

<br />

der Hochschule<br />

plauderten und<br />

stießen auf das<br />

75-jährige Bestehen<br />

der <strong>HfMDK</strong><br />

an, hier mit der<br />

Harfenstudentin<br />

Tatjana von<br />

Sybel.


O-<strong>Töne</strong> 11. Jahrgang | Nr. 3 | <strong>Juni</strong> 2013<br />

<br />

<br />

zusammen“<br />

Die komplette Festwoche bedeutete einen<br />

Großeinsatz für das Künstlerische Betriebsbüro<br />

(KBB) der Hochschule. Die abschließende<br />

Hochschulnacht war nicht nur<br />

Höhepunkt der Feierlichkeiten, sondern auch<br />

des logistischen Kraftakts.<br />

Rechts: Einsingen beim<br />

<br />

<strong>HfMDK</strong> unter Leitung<br />

<br />

<br />

<br />

über die Schultern der<br />

<br />

An neun im Hochschulgebäude verteilten<br />

Spielstätten die Auftritte von 200 Beteiligten<br />

<br />

und herströmten, war nur durch minutiöse<br />

<br />

KBB unter Leitung von Daniela Kabs hatte<br />

sich mit einem Team von 22 Leuten reichlich<br />

Verstärkung geholt, darunter sechs weitere<br />

<br />

<br />

atmosphärisch in buntes Licht tauchten,<br />

hatte Haustechnikerin Jesica Janßen<br />

liebevoll installiert und mit Hilfe von 1000<br />

<br />

Segen erwies sich die Anschaffung von vier<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

gefunden hatten, und dabei den normalen<br />

<br />

<br />

<br />

Jubiläumsvorbereitung, die neben dem<br />

<br />

löste sich die Anspannung wohltuend,<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

und Zufriedenheit über den Erfolg bleibt?<br />

Daniela Kabs resümiert: „Solch ein gemeinsames<br />

Großprojekt schweißt ein Team<br />

<br />

Zusammenarbeit aber ist: Wir mögen uns<br />

bjh<br />

Die Caterer (im Bild Kathrin Berg)<br />

<br />

<br />

<br />

Oben: theatrale Entwürfe von Schauspielund<br />

Regiestudierenden unter dem Titel<br />

<br />

<br />

<br />

vor dem abendlichen Ansturm.<br />

Rechts: Jonathan war einer der jüngsten<br />

Besucher der Hochschulnacht, hier bei Papa<br />

Daniel Blattmann, <strong>HfMDK</strong>-Hausdienst-<br />

Mitarbeiter, auf dem Arm, links daneben<br />

<br />

Hochschule.


O-<strong>Töne</strong> 11. Jahrgang | Nr. 3 | <strong>Juni</strong> 2013<br />

<br />

Oben: Pauliina Tukiainen und Hilko Dumno bei<br />

<br />

Kleinen Saal. Oben rechter Bildrand: Komponist<br />

<br />

der Aufführung seiner „Nachrufe auf die Ver-<br />

<br />

<br />

im Schauspielstudio. Rechts: Henrik Rabien und


O-<strong>Töne</strong> 11. Jahrgang | Nr. 3 | <strong>Juni</strong> 2013<br />

<br />

<br />

Brigitte Binder ist die neue Referentin für<br />

Qualitätsmanagement im Bereich Studium<br />

und Lehre. Im folgenden Text stellt sich die<br />

neue Mitarbeiterin der <strong>HfMDK</strong> persönlich<br />

vor.<br />

Der Antritt einer neuen<br />

Arbeitsstelle hat irgendwie<br />

immer etwas von einer<br />

Außenmission in „Star<br />

<br />

<br />

mich, welche unbekannten<br />

Regionen eines fremden<br />

Planeten ich wohl erkun-<br />

<br />

ich antreffe und welche<br />

Abenteuer (hoffentlich)<br />

<br />

Der Auftrag: Aufbau eines<br />

<br />

Studium und Lehre. Der<br />

Planet: die Hochschule für<br />

Musik und Darstellende<br />

<br />

Die Bewohner: überwiegend<br />

Künstler. Mit dieser<br />

<br />

wenige Berührungspunkte.<br />

Bei einem ersten Haus-<br />

<br />

sogar Verwaltungsmitarbei-<br />

<br />

selbst Instrumente, singen<br />

<br />

fallen mir kindliche Ver-<br />

<br />

<br />

Den Schauspieler und <strong>HfMDK</strong>-Lehrbeauftragten<br />

Wilfried Elste hat der Magistrat der<br />

Stadt <strong>Frankfurt</strong> im Februar dieses Jahres<br />

zum Ehrenmitglied der Städtischen Bühnen<br />

<strong>Frankfurt</strong> ernannt.<br />

Brigitte Binder ist bekennender „Star<br />

<br />

Abenteuer Hochschule.<br />

Der Schauspieler Wilfried Elste wurde zum Ehrenmitglied der Städtischen Bühnen <strong>Frankfurt</strong> ernannt<br />

Ehrung einer „unversiegbaren Quelle“<br />

Damit würdigte es seine Leistungen als<br />

Schauspieler und Künstler, die langjährige<br />

schen<br />

Bühnen als dessen einstiges Ensemblemitglied<br />

und Elstes bevorstehendes 50.<br />

Bühnenjubiläum. Wilfried Elste war von 1972<br />

bis 2004 festes Ensemblemitglied des Schau-<br />

<br />

freier Schauspieler. Wilfried Elste, geboren<br />

<br />

der Hochschule für Musik und Theater in<br />

Hannover erhalten und nach Gastverträ-<br />

<br />

Nordmark-Landestheater in Schleswig ange-<br />

<br />

Rennert ans Staatstheater Stuttgart. Dem<br />

<br />

Kunstunterricht in der Schule und die<br />

nur bedingt erfreulichen Erfahrungen<br />

<br />

<br />

<br />

ich – durchaus als Geste der Empathie<br />

gemeint – im Rahmen des<br />

Hausrundlaufs begrüßt.<br />

Buhfrau? Ich habe nicht<br />

vor, in meinem neuen<br />

Kosmos alleine mittages-<br />

<br />

<br />

hat auch ein bisschen was<br />

<br />

sogar. Es ist ein Veränderungsvorhaben.<br />

Somit<br />

gibt es keine fest geschriebene<br />

Landkarte, keine<br />

etablierten Verfahren und<br />

keine bekannten Wege<br />

und Mechanismen. Es ist<br />

eine spannende Reise,<br />

auf die ich mich freue! Sie<br />

kann nur gelingen, wenn<br />

<br />

und beharrlich verfolgt<br />

wird, die Mitreisenden<br />

mit anpacken und ihre jeweiligen<br />

Erfahrungen und<br />

<br />

<br />

mos<br />

geeignete Landkarte<br />

<br />

wir gemeinsam lernen<br />

müssen. Aus positiven<br />

Erfahrungen, Erfolgen und<br />

<br />

für Rollenspiel an der <strong>HfMDK</strong>.<br />

<br />

das Gelände erkunden und uns individuell<br />

auf die äußeren Anforderungen<br />

<br />

<br />

<br />

Herausforderung.<br />

Mit Neugier, Gelassenheit und Freude<br />

Ich schaue in meinen Rucksack, was ich<br />

an Ausrüstung für das Vorhaben dabei<br />

habe: ein Studium in Anglistik, Philosophie<br />

und Komparatistik, umfangreiche<br />

Berufserfahrungen im Hochschulbereich<br />

und in wissenschaftsnahen<br />

<br />

mentsystemen<br />

und Akkreditierungs-<br />

management,<br />

systemischer Beratung,<br />

Personalentwicklung und – last not<br />

least – eine gute Portion Neugier, Ge-<br />

<br />

en<br />

Planeten ergibt folgende Eindrücke:<br />

ein abwechslungsreiches Gelände,<br />

<br />

<br />

an Lebensformen. Ich freue mich, diese<br />

<br />

Kennenlernen der Besonderheiten des<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

nen…<br />

-<br />

<br />

<br />

an der <strong>HfMDK</strong> als Lehrbeauftragter für<br />

das Rollenstudium in der Schauspiel-<br />

<br />

seiner Ehrenmitgliedschaft erhielt Wilfried<br />

Elste bei den Städtischen Bühnen<br />

<br />

<br />

Zu den Laudatoren der Ehrung gehör-<br />

<br />

Ensemblekollege von Wilfried Elste. Er<br />

<br />

Erstenagements von Wilfried Elste am<br />

<br />

<br />

ist so reich. So warm und voller Liebe<br />

<br />

Halt beim Schauspielen. Es scheint


O-<strong>Töne</strong> 11. Jahrgang | Nr. 3 | <strong>Juni</strong> 2013<br />

<br />

<br />

Die Spenden für „Reisekosten“,<br />

„Saitenwechsel“ und „Das kleine<br />

Schwarze“ werden verteilt.<br />

Studierende der <strong>HfMDK</strong> können<br />

eine finanzielle Unterstützung<br />

bei der Gesellschaft der Freunde<br />

und Förderer der Hochschule<br />

beantragen.<br />

Eine Reise nach Spanien hat<br />

<br />

<br />

gibt es den internationalen Gitarrenwett-<br />

<br />

<br />

Christoph Nonnweiler und Richard Gläser<br />

nahmen in der Kategorie Kammermusik mit<br />

<br />

<br />

derte<br />

ihre Wettbewerbsteilnahme mit einem<br />

Reisekosten-Zuschuss.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

machen. Mehr als 22.000 Euro<br />

wurden daraufhin an die Gesell-<br />

<br />

<br />

<br />

verteilt.<br />

<br />

1, die einen Zuschuss für neue<br />

Saiten (alle Instrumente) benötigen,<br />

erhalten alle Informationen<br />

und ein Antragsformular im De-<br />

<br />

-<br />

<br />

de. Ansprechpartnerin<br />

<br />

für die Studierenden<br />

<br />

ist Regina Kaplan im<br />

<br />

-<br />

<br />

frankfurt.de.<br />

nen<br />

Studierende für die Teilnahme an<br />

einem Meisterkurs, Wettbewerb oder<br />

Workshop <br />

Das Antragsformular<br />

gibt es<br />

singabteilung<br />

bei<br />

Beate Eichenberg,<br />

Tel. 069 154<br />

<br />

<br />

hfmdk-frankfurt.<br />

<br />

Stipendien gilt<br />

eine Antragsfrist:<br />

Einsendeschluss<br />

ist der 30. <strong>Juni</strong>.<br />

<br />

ihres Studiums sind, können einen Zu-<br />

„Das<br />

kleine Schwarze“, das heißt für ein<br />

<br />

Das Antragsformular gibt es ebenfalls<br />

<br />

Heinke Poulsen, Tel. 069 – 154 007 210,<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Beate Eichenberg und Heinke Poulsen.<br />

<br />

<br />

Johanna Heutling hat<br />

<br />

verfasst.<br />

<br />

heißt die jüngste<br />

Publikation der<br />

<strong>HfMDK</strong>-Klavier-<br />

<br />

Heutling. Es umfasst<br />

den Grund-<br />

<br />

Deutsch, Englisch<br />

und Russisch<br />

sowie Chinesisch,<br />

Japanisch und<br />

Koreanisch. Bei den<br />

-<br />

-<br />

<br />

aufgenommen. Die wichtigste Zielgruppe<br />

servatorium<br />

unterrichtet, sind die ausländischen<br />

Musikstudierenden an Musikhochschulen,<br />

Musikakademien, Konservatorien,<br />

<br />

ne<br />

der verschiedenen Ausbildungsinstitute<br />

<br />

<br />

Präsentation des neuen Wörterbuchs statt.<br />

Das Wörterbuch Musik ist bei<br />

Breitkopf & Härtel erschienen.<br />

<br />

<br />

„Spielen und Verstehen“<br />

Vor vier Jahren gründeten Klavierkollegen<br />

der <strong>HfMDK</strong>, des Dr. Hoch’s Konservatoriums,<br />

der Musikschule <strong>Frankfurt</strong><br />

und der Jugendmusikschule Bergen-<br />

Enkheim die institutsübergreifende<br />

Fachgruppe Klavier zur Vernetzung der<br />

Klavierpädagogik und zur Vertiefung<br />

der kollegialen Kommunikation in<br />

<strong>Frankfurt</strong> und im Rhein-Main-Gebiet.<br />

Ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit<br />

ist das jährliche „Symposium Klavier“,<br />

das am 28. September 2013 von 10 bis<br />

18 Uhr unter der organisatorischen<br />

Federführung der Jugendmusikschule<br />

Bergen-Enkheim in den Räumen des<br />

Konservatoriums stattfindet und das<br />

die Gelegenheit bietet, pianistische<br />

Themen in all ihrer Vielfalt zu diskutieren.<br />

Im Zentrum der diesjährigen Veranstaltung<br />

stehen ausgewählte Aspekte<br />

<br />

(Klavier-)Musik und ihre Wechselwirkungen.<br />

Prof. Christian Pohl von der<br />

Hochschule für Musik und Theater<br />

<br />

einen Vortrag mit anschließendem<br />

<br />

Gabriele Stenger-Stein, Kollegin des<br />

Konservatoriums und der <strong>HfMDK</strong>, leitet<br />

die Improvisationswerkstatt „Musik<br />

<br />

<br />

<br />

ort<br />

ist das Dr. Hoch’s Konservatorium,<br />

Engelberg Humperdinck Saal, in der<br />

Sonnemannstraße 16 im Ostend.<br />

Anmeldungen sind formlos per Mail an<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

am Main. Die Teilnahmegebühren<br />

betragen für Erwachsene 15, ermäßigt<br />

10 Euro für Schüler, Studenten und<br />

Rentner.<br />

Für Mitarbeiter kostenlos<br />

<br />

der vier ausrichtenden Institute ist die<br />

Teilnahme bei vorheriger Anmeldung<br />

-<br />

<br />

ausgestellt, die beim Symposion ausgehändigt<br />

werden. Anmeldeschluss ist<br />

Prof. Eike Wernhard


O-<strong>Töne</strong> 11. Jahrgang | Nr. 3 | <strong>Juni</strong> 2013<br />

Wojciech Rajski gab sein letztes Konzert als Chef des Hochschulorchesters und Dirigierprofessor<br />

Finale furioso<br />

rigenten<br />

noch nicht, und auch die Studierenden seiner Orchester-<br />

<br />

<br />

der polnische Dirigent den jungen Musikern noch künstlerisch und<br />

-<br />

<br />

ten<br />

Großen Saal, als unter Leitung des nun in den Ruhestand<br />

<br />

<br />

Noch auf der Bühne überreichte dem scheidenden Chefdirigenten<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Disziplinen<br />

sem<br />

Sommersemester die Veranstaltungen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Austausch und sind für Studierende aller<br />

Studiengänge des HTA-Verbunds<br />

senschaft,<br />

Dramaturgie, Schauspiel,<br />

<br />

<br />

und Kostumbild.<br />

Die nächsten Termine:<br />

13. <strong>Juni</strong>: Geschichte der Performance<br />

<br />

-<br />

<br />

20. <strong>Juni</strong>:-<br />

<br />

<br />

und Cutting Edge (Dieter Heitkamp und<br />

Norbert Pape mit einem Video Scree-<br />

<br />

11. Juli: Workshop mit Keith Hennesy<br />

(<strong>HfMDK</strong>-Tiefgarage).<br />

Im Anschluss an diesen Workshop


O-<strong>Töne</strong> 11. Jahrgang | Nr. 3 | <strong>Juni</strong> 2013<br />

_prozess fort<br />

Diskussion im ausgewählten Kreis<br />

Bereits ein knappes Jahr arbeitet die <strong>HfMDK</strong><br />

in verschiedenen Veranstaltungen und Gremien<br />

an ihrem Leitbild. Für den Beginn des<br />

kommenden Wintersemesters ist dessen Verabschiedung<br />

im Senat geplant – aber noch<br />

ist Zeit, auch wesentliche Veränderungen an<br />

unserer Standortbestimmung und Zukunftsplanung<br />

vorzunehmen.<br />

Standortbestimmung und Zukunftsplanung –<br />

das sind die beiden entscheidenden Themen,<br />

mit denen sich unser Leitbild beschäftigt.<br />

Insofern sind wir uns dessen bewusst, dass<br />

unser Leitbild teilweise Entwürfe formuliert,<br />

die bisher noch nicht der Realität des Hochschulalltags<br />

entsprechen.<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

des Leitbildes beraten und in diesem Kreis<br />

über die Wirkung unseres Leitbildes für die<br />

Zukunft unserer Hochschule diskutieren.<br />

Eingeladen sind 42 Mitglieder verschiedener<br />

Zielgruppen der Hochschule (12 Studieren-<br />

<br />

<br />

12 VerwaltungsmitarbeiterInnen sowie das<br />

<br />

<br />

Bereichen Bildung, Kultur, Medien sowie<br />

Politik und Wirtschaft aus Land und Region.<br />

<br />

<br />

Ergebnisse sind ausgewertet<br />

Die LEITBILD_steuergruppe hat alle Ergebnisse<br />

der öffentlichen Veranstaltungen<br />

<br />

einem Entwurf des neuen Leitbildes, das<br />

in der Hochschule diskutiert werden soll,<br />

bevor der Senat es Anfang des nächsten<br />

Wintersemesters beschließt. Wichtig<br />

<br />

kontroversen Themen, die unterschiedlich<br />

<br />

die Hochschule positionieren muss. Die<br />

-<br />

<br />

www.hfmdk-frankfurt.info/interne-seiten/<br />

<br />

können Sie gerne auch einen Kommentar<br />

hinterlassen! Noch wichtiger ist, dass die<br />

Diskussion in der Hochschule weiter geht:<br />

<br />

Kontroversen in Ihren Lehrveranstal-<br />

ergruppe<br />

freut sich über Rückmeldungen<br />

aus solchen Diskussionen, entweder<br />

unter http://www.hfmdk-frankfurt.info/<br />

um.html<br />

oder als direkte Rückmeldung an<br />

<br />

hfmdk-frankfurt.de.<br />

rungen<br />

muss das Leitbild der<br />

<strong>HfMDK</strong> aus Ihrer Sicht eine<br />

Antwort geben?<br />

-<br />

<br />

heute, wenn sie in idealer Weise<br />

auf die Herausforderungen<br />

reagiert, und bildet das Leitbild<br />

diese Entwicklungsperspektiven<br />

in geeigneter Weise ab?<br />

rungen<br />

haben Priorität?<br />

schau<br />

der unterschiedlichen<br />

Perspektiven, die durch die<br />

Teilnehmenden repräsentiert<br />

werden, gemeinsam getragene<br />

Empfehlungen an die Hochschulleitung?<br />

schiedlichen<br />

Personenkonstellationen<br />

diskutiert werden sollen, ist ein Zeitraum<br />

von acht Stunden (einschließlich<br />

Pausen) eingeplant. Die Veranstaltung<br />

erfordert damit von allen Teilnehmern<br />

viel Zeit, denn es ist nicht möglich,<br />

sich nur teilweise an der Veranstaltung<br />

tigung<br />

mit der Entwicklung unserer<br />

<br />

für die wir uns in der Begegnung von<br />

<br />

neue Erkenntnisse versprechen.<br />

Mit einer LEITBILD-Beteilung von rund<br />

<br />

<br />

gogik<br />

als Kernausbildungsbereiche der<br />

<strong>HfMDK</strong> gleichberechtigt?<br />

-<br />

<br />

Ausbildung?<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

ben<br />

muss, oder macht sie Angebote,<br />

<br />

Studierenden liegt?<br />

-<br />

<br />

oder gestalten wir die Entwicklung des<br />

Kulturlebens durch die Ausbildung<br />

unserer Studierenden?<br />

Basteln an der Zukunft der Hochschule und ihrem Leitbild.<br />

von der andere Institutionen nur<br />

träumen können. Bei den Geldern, die<br />

<br />

handelt es sich ausschließlich um<br />

<br />

<br />

gesondert bewilligt worden sind und<br />

<br />

werden dürfen.<br />

-<br />

<br />

Leitbildunterseite der <strong>HfMDK</strong>-Webseite<br />

unter http://www.hfmdk-frankfurt.info/<br />

-<br />

syd<br />

Kontroverse Kernfragen der<br />

<br />

<br />

Tradition oder für die Entwicklung von<br />

Neuem?<br />

falt<br />

der Musik und was vermitteln wir:<br />

<br />

-<br />

<br />

<br />

Bildung und Ausbildung?<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Lehr- und Lernformen (e-learning, Disk-<br />

terricht<br />

usw.)?


O-<strong>Töne</strong> 11. Jahrgang | Nr. 3 | <strong>Juni</strong> 2013<br />

Erfolge unserer Studierenden<br />

Sindri Lederer (Violine), Matan Gilitchensky<br />

(Viola), Florian Streich (Violoncello, Absolvent Prof.<br />

<br />

Merkle), und Antonia Köster (Klavier) errang den dritten Preis<br />

<br />

in der <strong>HfMDK</strong> ausgetragen wurde. Beim Internationalen Kam-<br />

<br />

<br />

beste Brahms-Interpretation sowie den Publikumspreis.<br />

Victoria Kirst, Kontrabass (Klasse Prof. Christoph Schmidt),<br />

hat erfolgreich das Probespiel für die Orchesterakademie des<br />

<br />

Richard Gläser<br />

und Christoph Nonnweiler, Gitarre (Klasse Prof. Christopher<br />

Brandt), haben den ersten Preis beim internationalen<br />

<br />

Schweinfurt gewonnen. Mit einer Komposition von Christo-<br />

<br />

<br />

Peter Kett, Trompete (Klasse Prof. Klaus Schuhwerk), hat das<br />

<br />

<br />

<br />

Everett Hopfner, Klavier (Absolvent Klasse Prof. Catherine<br />

Vickers), hat den ersten Preis beim Eckhardt-Gramatté Wettbe-<br />

-<br />

<br />

großen Sälen in Kanada absolvieren.<br />

Thomas Sattel, Klarinette (Klasse Anton Hollich), hat eine<br />

<br />

Bassklarinette und Es-Klarinette in der Staatsphilharmonie<br />

Nürnberg erhalten.<br />

Luisa Hoberg, Klarinette (Klasse Anton Hollich), hat einen<br />

Zeitvertrag als Soloklarinettistin am Theater Magdeburg bis<br />

2015 bekommen.<br />

Tanja Zhou, Klavier (Jungstudentin Klasse Prof. Catherine Vickers),<br />

hat einen ersten Preis beim Rotary Jugendwettbewerb<br />

in Essen gewonnen.<br />

Bleuenne Le Friec<br />

<br />

<br />

Solenn Grand<br />

<br />

-<br />

<br />

<br />

Tomas Trnka, Posaune (Klasse Prof. Oliver Siefert), hat beim 9.<br />

<br />

<br />

Lukas Sieber, Violoncello (Klasse Prof. Michael Sanderling),<br />

und Sarah Hiller, Klavier-Kammermusik (Klasse Prof. Angelika<br />

Merkle), haben beim Internationalen Kammermusikwettbe-<br />

<br />

<br />

Sung-Jae Kim, Klavier (Klasse Prof. Catherine Vickers), erhielt<br />

<br />

<br />

<br />

überzeugte<br />

Den mit 500 Euro dotierten Förderpreis<br />

für junge Schauspieler<br />

der Hochschule für Musik und<br />

Darstellende Kunst <strong>Frankfurt</strong><br />

am Main, gestiftet von Walter H.<br />

Krämer, erhält der Schauspielstudierende<br />

Philipp Quest.<br />

<br />

<br />

damit für besondere Studien-<br />

<br />

<br />

Rolle des Roelle <br />

<br />

wurde von der Schauspielerin<br />

<br />

-<br />

<br />

Stifter des Preises, Walter H.<br />

Krämer, ist seit 2010 Mitglied der<br />

<br />

<br />

Rahmen der Diplom-Abschlussfeier der Schauspielabteilung am<br />

<br />

-<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

<br />

vergeben. be / Foto: Lena Obst<br />

<br />

Herausgeber Thomas Rietschel, Präsident<br />

Dr. Sylvia Dennerle, Telefon 069/154 007-170,<br />

<br />

Redaktion und Layout <br />

Redaktionsbeirat <br />

Björn Hadem, Anatol Riemer, Thomas Rietschel,<br />

Prof. Eike Wernhard<br />

Autoren Brigitte Binder, Dr. Sylvia Dennerle (syd),<br />

Beate Eichenberg (be), Björn Hadem (bjh), Melanie Suchy,<br />

Prof. Eike Wernhard<br />

Björn Hadem (41), Lena Obst (1)<br />

Erscheinungsweise<br />

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