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Hauptprogramm - Philips Healthcare

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Grußwort der Tagungsleitung<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

es ist uns eine Freude, Sie zur 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung<br />

und Schlafmedizin (DGSM) e. V. vom 17.–19. Oktober 2013 in die Landeshauptstadt Hessens, nach<br />

Wiesbaden einzuladen!<br />

„Der Blick zurück und der Weg nach vorn“ – mit unserem Kongressthema möchten wir den Blick auf<br />

die Grundlagen unseres Fachgebiets richten, den bisher zurück gelegten Weg würdigen und gleichzeitig<br />

einen Ausblick auf die Zukunft der Schlafmedizin in seiner gesamten Komplexität schaffen. Auch<br />

wenn uns noch Vieles verborgen ist, so verstehen wir inzwischen doch sehr viel mehr als noch zu<br />

Otto zur Lindes Zeiten vor rund hundert Jahren – „Der Schlaf ist nicht des Endlichen Umgrenzung<br />

oder Verwandelung in Endliches, den Schlaf verstehen wir noch nicht“. Weitere Puzzlestücke wollen<br />

wir mit dieser Jahrestagung hinzufügen.<br />

Der Tradition der DGSM folgend, präsentieren wir unsere Gesellschaft auch in diesem Jahr interdisziplinär<br />

und international mit einem gemeinsam gestalteten Joint-Symposium der Belgian Association<br />

for Sleep Research and Sleep Medicine (BASS), der Österreichischen Gesellschaft für Schlafmedizin<br />

und Schlafforschung (ÖGSM) und der Schweizerischen Gesellschaft für Schlafforschung, Schlafmedizin<br />

und Chronobiologie (SGSSC). Zusammen werfen wir einen Blick auf Gegenwart und Entwicklung<br />

der Schlafmedizin unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer Aspekte.<br />

Neues aus der Welt des Schlafes bieten weitere interdisziplinäre Symposien in vielfältigen Themenbereichen<br />

– etwa zum Einfl uss von Schlafstörungen auf das Herz-Kreislauf-Risiko und Auswirkungen<br />

auf den Stoffwechsel, zum Zusammenhang von Schlaf und Kopfschmerz, zu neuen Entwicklungen<br />

und Perspektiven im Bereich der Chronobiologie. Es werden aktuelle Studien zum Management<br />

von Tagesschläfrigkeit, zu Auswirkungen von Schlafstörungen auf Demenz und zur Narkolepsie<br />

vorgestellt sowie zu Bedingungen und Einfl ussfaktoren für die Gedächtnisbildung im Schlaf – auch<br />

für das emotionale Gedächtnis. Weitere Tagungsschwerpunkte zeigen neue Erkenntnisse zu Schlafproblemen<br />

bei Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit Angst und Aggression sowie zur<br />

interdisziplinären Zusammenarbeit bei kindlicher Schlafapnoe.<br />

Wir wünschen allen Teilnehmern der diesjährigen DGSM-Jahrestagung, dass sie in der angenehmen<br />

Atmosphäre der Rhein-Main-Hallen bei anregenden Diskussionen Neues erfahren, Bewährtes konsolidieren<br />

und am Rande der Tagung die traditionsreiche und facettenreiche Stadt Wiesbaden kennen lernen.<br />

Wir freuen uns auf Neuigkeiten aus der Welt des Schlafes und ein unvergessliches Kongresserlebnis!<br />

Im Namen der Gesellschaft für Schlafmedizin Hessen e. V. (GSMH),<br />

Ihre<br />

Dr. med. Jörg Heitmann Priv.-Doz. Dr. Dr. med. Tim O. Hirche Prof. Dr. med. Richard Schulz<br />

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