HAUTAUnews – Ausgabe 14, Dez 2013.

HAUTAUnews – Ausgabe 14, Dez 2013. HAUTAUnews – Ausgabe 14, Dez 2013.

01.03.2014 Aufrufe

Informationen rund um den Beschlagprofi Ausgabe 14 Dez. 2013 Titelstory: Ein Jahr ATRIUM SP ® komfort Testpartner treffen sich zu einem Expertengespräch am Round Table bei HAUTAU Jetzt geht’s los! HAUTAU in Nürnberg und Gent Seite 4-5 SAM will’s wissen Die Marke HAUTAU steht für Kompetenz und Offenheit für Neues Seite10-11 Ausgezeichnet! Fensterlüfter VENTRA ® erhält Innovationspreis Seite 17

Informationen rund um den Beschlagprofi <strong>Ausgabe</strong> <strong>14</strong><br />

<strong>Dez</strong>. 2013<br />

Titelstory: Ein Jahr ATRIUM SP ® komfort<br />

Testpartner treffen sich zu einem Expertengespräch am Round Table bei<br />

HAUTAU<br />

Jetzt geht’s los!<br />

HAUTAU in Nürnberg<br />

und Gent<br />

Seite 4-5<br />

SAM will’s wissen<br />

Die Marke HAUTAU<br />

steht für Kompetenz und<br />

Offenheit für Neues<br />

Seite10-11<br />

Ausgezeichnet!<br />

Fensterlüfter VENTRA ®<br />

erhält Innovationspreis<br />

Seite 17


Seite 2<br />

Inhalt<br />

4 Jetzt geht‘s los! Es ist wieder Messezeit!<br />

HAUTAU in Nürnberg und Gent<br />

6 Ein Jahr ATRIUM SP ® komfort<br />

Testpartner treffen sich zu einem<br />

Expertengespräch am Round Table<br />

bei HAUTAU<br />

10 Menschen machen Marken:<br />

SAM will‘s wissen <strong>–</strong> Wie geht das?<br />

<strong>14</strong> Das verbindet Berlin und Helpsen<br />

Familienunternehmen Timm und HAUTAU<br />

15 Wintergärten bringen mit dem ATRIUM SP ®<br />

komfort die Natur direkt ans Wohnzimmer<br />

16 Das ist die Berliner Luft<br />

17 Ausgezeichnet! Fensterlüfter VENTRA ®<br />

erhält Innovationspreis<br />

17 Weiterhin konstante Vormaterialpreise<br />

Aktuelle Grafik vom Fachverband Schlossund<br />

Beschlagindustrie e.V.<br />

18 „Das ist jedes Mal eine Grenzerfahrung“<br />

Klaus Meise, Leiter Produktmanagement,<br />

läuft Marathon in Berlin<br />

19 <strong>HAUTAUnews</strong> stellt vor:<br />

Kleiner Mann, ganz groß <strong>–</strong> Jannes Vehling,<br />

unser Nachwuchs-Testimonal<br />

20 Aufhören, wenn es am schönsten ist<br />

Petra Hautau verabschiedet sich aus den<br />

Ehrenämtern des Fachverbandes FV S+B<br />

20 Politik meets Wirtschaft<br />

Die Frauen Union Schaumburg zu Gast<br />

bei HAUTAU<br />

21 Fenster und Beschlag <strong>–</strong> eine gute Verbindung<br />

Hochzeit im Hause Hautau und Fricke<br />

21 HAUTAU bewegt sich<br />

Neue Aktionen im Bereich des Gesundheitsmanagements<br />

22 Student in Südafrika<br />

HAUTAU unterstützt Zakhele Mbanjwa<br />

23 Dank für Treue und Loyalität<br />

Rentnerverabschiedung und Ehrung der Jubilare<br />

23 HAUTAU begrüßt die neuen Auszubildenden<br />

Unser Nachwuchs von morgen<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

HAUTAU GmbH,<br />

31691 Helpsen<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Petra Hautau<br />

Redaktion:<br />

Stephanie Völkening<br />

Marketing Services<br />

Fon +49 57 24/3 93-0<br />

Presse@HAUTAU.de<br />

www.HAUTAU.de<br />

Die Zeitschrift und alle ent haltenen<br />

Beiträge und Abbildungen sind<br />

urheberrechtlich geschützt.<br />

Die Stars der Schiebetechnik<br />

ATRIUM Schiebebeschläge für alle Anforderungen und höchste Ansprüche.<br />

ATRIUM SP ® komfort<br />

Abstell-Schiebe-Beschlag<br />

für höchste Ansprüche<br />

ATRIUM HKS ®<br />

Kipp-Schiebe-Beschlag für<br />

behaglichen Wohnkomfort<br />

ATRIUM HS ®<br />

Hebe-Schiebe-System für<br />

barriere freie Raumvisionen<br />

Wir stellen aus, besuchen Sie uns:<br />

Nürnberg<br />

Halle 4, Stand 113<br />

Gent<br />

Halle 1, Stand 1260<br />

Sie SIe werden’s werden‘s merken, merken, wenn es wenn HAUTAU es HAUTAU ist. ist.


Seite 3<br />

Sehr geehrte Geschäftspartner,<br />

geschätzte Leser, liebe Unternehmensfamilie,<br />

„Ja mei, ist denn scho Weihnachten?“ möchte<br />

man wie Franz Beckenbauer in einem TV-Spot<br />

ausrufen.<br />

Nach dem wetterbedingt schlechten Frühjahr<br />

würden viele Fensterhersteller sicher gern noch<br />

einige Monate anhängen. Wobei wohl eher die<br />

Montagen auf der Baustelle der Engpass sind.<br />

Montagen sind aber leider auch aus anderen<br />

Gründen oft ein Problem. So ein Ergebnis eines<br />

Round-Table-Meetings mit HAUTAU-Partnern zur<br />

Situation am Fenstermarkt. Dieser Zustand muss<br />

sich dringend ändern. Die beste und günstigste<br />

Werbung ist der zufriedene Kunde. Er empfiehlt<br />

neutral und ist deshalb im höchsten Maß<br />

vertrauenswürdig. Setzen wir dieses Vertrauen<br />

nicht aufs Spiel. Setzen wir uns als Branche<br />

damit auseinander und suchen nach Lösungen.<br />

Ein durchweg positives Bild zeichnete unsere Experten-Runde vom ATRIUM SP ® komfort.<br />

Dieser Schiebebeschlag kommt einfach gut an. Partner, die ganz auf ATRIUM SP ® komfort<br />

umgestellt haben, ernten sogar die größten Erfolge. In der Titelgeschichte erfahren Sie mehr.<br />

In unserer kleinen Serie „Menschen machen Marken“ berichtet unsere Leiterin Marketingkommunikation,<br />

unter Insidern nur „SAM“ genannt, über ihre Erfahrungen in der Produktion.<br />

Als relativ junges Mitglied der HAUTAU Unternehmensfamilie beweist sie, dass sie die<br />

HAUTAU Werte lebt. Mit viel Offenheit für Neues erwirbt sie Kompetenz auch außerhalb ihres<br />

Fachgebietes. Genauso habe ich einmal angefangen. Es hat mir viel gebracht. Vor allem aber<br />

Anerkennung bei den Mitarbeitern in der Produktion. Ein gutes Gefühl, findet SAM auch.<br />

Apropos Unternehmensfamilie. <strong>HAUTAUnews</strong> proudly presents „unseren“ Nachwuchs 2013<br />

auf Seite 12. Ein wahres Baby-Boom-Jahr. Und weil wir das so toll finden, gibt es ab sofort<br />

für alle HAUTAU-Babys 6 Monate lang Windeln frei Haus.<br />

„Ihr Kinderlein kommet“, so können wir alle bald unter dem Weihnachtsbaum singen. Vielleicht<br />

finden Sie dann auch die richtige Muße in der <strong>HAUTAUnews</strong> zu stöbern. Es gibt wieder viel zu<br />

berichten rund um Mensch und Technik aus dem Haus HAUTAU.<br />

Viel Spaß beim Lesen und vielen Dank, dass Sie es tun.<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes und<br />

erfolgreiches Jahr 20<strong>14</strong>.<br />

Lassen Sie sich inspirieren, wo immer wir Sie auch erreichen.<br />

Sie werden’s merken, wenn es HAUTAU ist.<br />

Mit herzlichen Grüßen aus dem Schaumburger Land,<br />

Ihre<br />

Petra Hautau<br />

Geschäftsführende Gesellschafterin<br />

der HAUTAU GmbH<br />

www.HAUTAU.de


Seite 4<br />

Jetzt geht’s los!<br />

Es ist wieder Messezeit!<br />

HAUTAU in Nürnberg und Gent<br />

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. HAUTAU präsentiert sich 20<strong>14</strong> auf der Polyclose in Gent und auf<br />

der fensterbau/frontale in Nürnberg mit vielen Neuheiten. Immer eine Idee besser <strong>–</strong> so stellt HAUTAU seine<br />

Innovationen auf den beiden Fachmessen vor.<br />

Prima Klima für viele Bereiche<br />

mit dem neuen PRIMAT kompakt<br />

Dank der nur 25 mm schmalen<br />

Baugröße ist der elektrische Oberlichtöffner<br />

PRIMAT kompakt ideal für<br />

filigrane Profilkonstruktionen geeignet.<br />

So wie sie besonders im Metallbau<br />

erwünscht sind.<br />

Seine kompakte Bauweise eröffnet<br />

Planern und Fensterbauern vielfältige<br />

ästhetische Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Viel Glas, schmales Profil<br />

und zwei elektronisch regelbare<br />

Öffnungsweiten schaffen mehr Lüftungsmöglichkeiten<br />

und ergeben<br />

eine perfekte Fassadenlösung. Sein<br />

großes Plus ist sein leises Auftreten.<br />

Balsam für die Ohren selbst in<br />

geräuschsensiblen Bereichen. Er ist<br />

für alle Fenster-Werkstoffe geeignet<br />

und steht in den Ausführungen 230 V<br />

und 24 V zur Verfügung. Viel Nutzen<br />

für anspruchsvolle Anwender.<br />

Wir lassen Fenster atmen <strong>–</strong><br />

Fensterlüfter HAUTAU VENTRA ®<br />

<strong>–</strong> Feuchteschutz mit Wärmerückgewinnung<br />

Der Anfang 2013 vorgestellte kompakte<br />

Fensterlüfter VENTRA ® lässt<br />

Fenster atmen und sorgt somit für<br />

eine permanente Versorgung der<br />

Wohnräume mit Frischluft bei geschlossenem<br />

Fenster. In Zeiten von<br />

demografischem Wandel und Änderungen<br />

in den familiären Strukturen<br />

sind viele Menschen ganztägig<br />

berufstätig und nicht in der Lage,<br />

bedarfsgerecht zu lüften. Diese bekommen<br />

mit dem VENTRA ® eine<br />

sichere und energiesparende Lüftungslösung,<br />

um individuell jeden<br />

Raum nutzerunabhängig zu lüften.<br />

Dank einstellbarer Lüftungsstufen<br />

besonders geeignet für Räume, wo<br />

viel feuchte Luft entsteht, wie Küche,<br />

Bade- und Schlafzimmer.<br />

Schützt Mensch und Gebäude Sicherer<br />

Feuchteschutz durch bedarfsgerechte<br />

und nutzerunabhängige<br />

Lüftung in wärmegedämmten<br />

Gebäuden. Schimmelpilzvermeidung<br />

sorgt für ein gesundes Raumklima in<br />

schön dichten Räumen.<br />

Wirtschaftlich Der integrierte Wärmetauscher<br />

hat einen Wärmerückgewinnungswert<br />

>70%. So wird<br />

erkennbar teure Heizenergie eingespart.<br />

Denn unkontrollierte Stoßoder<br />

Dauerlüftung führen zu hohen<br />

Energieverlusten.<br />

Einfach Unkomplizierter Einbau und<br />

kinderleichte Bedienung verstehen<br />

sich von selbst. Der Fachmonteur<br />

installiert das neue Fenster inkl.<br />

VENTRA ® und nimmt ihn sofort in<br />

Betrieb. Dank der selbsterklärenden<br />

Tastatur kann der Bewohner anschließend<br />

sofort lüften.<br />

Leise Der VENTRA ® arbeitet in der<br />

Feuchteschutzstufe flüsterleise, so<br />

dass er für geräuschsensible Räume<br />

geeignet ist. Natürlich sorgt<br />

SIe werden‘s merken, wenn es HAUTAU ist.


Seite 5<br />

der VENTRA ® auch für den nötigen<br />

Schallschutz. Straßenlärm hat keine<br />

Chance.<br />

Wartungsarm Der VENTRA ® ist<br />

absolut wartungsarm. Lediglich<br />

die Service-Anzeige weist auf einen<br />

notwendigen Filterwechsel hin. Passende<br />

Filter auch für Allergiker sind<br />

im Fachhandel erhältlich und können<br />

ganz einfach vom Bewohner selber<br />

ausgetauscht werden.<br />

Vielseitig Der VENTRA ® lässt sich<br />

mit allen Profilsystemen (Holz,<br />

Kunststoff, Aluminium) und mit gängigen<br />

Rollladenarten kombinieren.<br />

Er ist für vielfältige Wandaufbauten<br />

geeignet, egal ob Neu- oder Altbau.<br />

Ästhetisch Durch die kompakte<br />

Bauweise des VENTRA ® und den<br />

verdeckten Einbau wird die Architektur<br />

bzw. die Optik des Gebäudes<br />

nicht verändert oder beeinträchtigt.<br />

Auch innen ist der VENTRA ® so gut<br />

wie unsichtbar, da er im seitlichen<br />

Laibungsbereich des Fensters eingebaut<br />

ist. Eine dezentrale und platzsparende<br />

Lösung.<br />

Ausgezeichnet Als Produktinnovation<br />

2013 wurde der VENTRA ®<br />

auf der BAU 2013 als dezentrale<br />

Lüftungslösung vom Bundesarbeitskreis<br />

Altbauerneuerung e.V. ausgezeichnet<br />

und im November 2013<br />

mit dem „Schaumburger Innovationspreis“.<br />

Komfortables und einfaches Bewegen<br />

der ATRIUM HS ® -Systeme<br />

Mit dem Hebe-Schiebe-Beschlag<br />

ATRIUM HS ® werden große Öffnungsweiten<br />

ohne störenden Setzpfosten<br />

realisiert. Er hebt und<br />

schiebt schwere Fügelgewichte bis<br />

300 kg in Tandemausführung sogar<br />

bis 400 kg.<br />

Schwere Schiebeelemente haben<br />

keine Bremse. Mit dem nachrüstbaren<br />

HS soft stop und soft lift<br />

System werden schwere Fensterelemente<br />

kinderleicht bewegt. Das<br />

neue Anschlagdämpfer-System HS<br />

soft stop <strong>–</strong> sorgt für ein sanftes<br />

Abbremsen und bequemes Schließen<br />

des Flügels. Leichtgängige und<br />

gleichzeitig schwere Flügel werden<br />

vor Erreichen der Verschlussstellung<br />

sanft abgebremst. Der Getriebedämpfer<br />

HS soft lift sorgt für<br />

federleichtes Anheben und sanftes<br />

Absenken. Er unterstützt den Hebevorgang<br />

beim Öffnen und reduziert<br />

Bedienkräfte spürbar. Beim Schließen<br />

und Absenken wird der systemtypische<br />

Griffrückschlag noch einmal<br />

gemindert. Mit der passenden Bodenschwelle<br />

HAUTAU ThermoTop ®<br />

entsteht dank niedriger Laufschiene<br />

ein barrierefreier Durchgang. Durch<br />

den modularen Aufbau ist die Bodenschwelle<br />

auf große Bautiefen sehr<br />

gut anpassbar und damit für hochwärmedämmende<br />

Profilsysteme bestens<br />

geeignet. Die perfekte Kombination<br />

zur Senkung der Heizkosten.<br />

Auf der Polyclose präsentiert sich<br />

HAUTAU in Halle 1/1260. Wie<br />

gewohnt werden die Messebesucher<br />

auf dem Stand durch unsere<br />

Vertretung Hoberg N. V. umfassend<br />

beraten und über Neuheiten informiert.<br />

Weiterhin zeigen Verarbeiter<br />

wie Winsol oder Systempartner wie<br />

SAPA , HAUTAU Produkte in ihren<br />

Lösungen und sorgen so für eine<br />

starke Präsenz. Besucher können<br />

HAUTAU Qualität so „live“ erleben<br />

und sich von den individuellen Öffnungsmöglichkeiten<br />

begeistern lassen.<br />

Wo? Das erfahren Sie auf unserer<br />

homepage unter<br />

www.HAUTAU.de<br />

Auf dem HAUTAU-Stand in Halle 4/<br />

Stand 113 können die Besucher<br />

mittels Kompetenzinseln HAUTAU<br />

Beschlagtechnik und Gebäudeautomation<br />

rund um das Fenster zentral<br />

entdecken.<br />

Die barrierefreie ATRIUM HS ® <strong>–</strong><br />

Insel zeigt die vielfältigen Möglichkeiten,<br />

die sich mit dem Hebe-Schiebe<br />

Beschlag realisieren lassen.<br />

Die ATRIUM SP ® komfort <strong>–</strong> Insel<br />

macht begreifbar, wie komfortabel<br />

der Beschlag in allen Werkstoffen<br />

funktioniert.<br />

Die VENTRA ® <strong>–</strong> Insel führt den Fensterlüfter<br />

im modernen Fertighaus<br />

und im sanierten Altbau vor. An<br />

einem Fenster mit Rollladenfunktion<br />

kann sich der Besucher von der<br />

einfachen Bedienung selbst überzeugen.<br />

An einem Fassadenmodell der<br />

Firma Hueck erleben Architekten,<br />

Planer und Systemhersteller, was<br />

ein Fenster für eine Fassade leisten<br />

kann. Mit verschiedenen Systemen<br />

wird die reale Einbausituation in einer<br />

Pfosten-Riegel-Konstruktion simuliert<br />

Noch mehr Raum für Gespräch<br />

und Austausch<br />

Bei Espresso oder Latte Macchiato<br />

vis-a-vis mit dem Exponat bietet der<br />

neue Catering Bereich mit Kaffeespezialitäten<br />

im Erdgeschoss. Wie<br />

gewohnt ist der Lounge-Bereich im<br />

Obergeschoss auch weiterhin für<br />

Sie da.<br />

www.HAUTAU.de


Seite 6<br />

Ein Jahr ATRIUM SP ® komfort<br />

Testpartner treffen sich zu einem Expertengespräch am Round Table bei HAUTAU<br />

Seit der Markteinführung auf der fensterbau frontale 2012 ist ein Jahr vergangen. Zeit und Grund<br />

sich mit den Partnern der ersten Stunde zu treffen. Vier Fensterhersteller und langjährige HAUTAU-<br />

Partner (TMP, Stoeckel, Wirus und Fricke) sind maßgeblich beteiligt. Sie begleiten den ATRIUM SP ®<br />

komfort seit der Testphase, die nach Vorstellung des Pilot-Produktes Ende 2011 stattfand. Als Vertreter<br />

unterschiedlicher Werkstoffe und Vertriebswege sind ihr praktisches Wissen und Erfahrungen seitdem<br />

mit eingeflossen. Im September wurde am runden Tisch über den Fenstermarkt im Allgemeinen und den<br />

ATRIUM SP ® komfort im Besonderen gesprochen.<br />

Der Fenstermarkt heute?<br />

Die Anforderungen an Elemente<br />

sind heute sehr vielfältig geworden.<br />

Der Wunsch nach zusätzlichen<br />

Ausstattungsmerkmalen und Funktionen<br />

nimmt zu. Sonderlösungen<br />

und individuelle Formen sind keine<br />

Ausnahme mehr im Tagesgeschäft.<br />

Besonders im Metallbereich liegen<br />

Sonderfarben im Trend. Fenster in<br />

Standardausführung werden heute<br />

kaum noch beim Fachbetrieb verlangt.<br />

Hohe Qualität, kurze Lieferzeiten<br />

und wirtschaftliche Preise<br />

sind trotz kleiner Auftragsgrößen<br />

und individuellen Wünschen Voraussetzung.<br />

Steigende Individualität <strong>–</strong> sinkende<br />

Stückzahlen <strong>–</strong> schnelle Lieferung<br />

durch den Verarbeiter<br />

Bei Sonderanfertigungen oder individuellen<br />

Lösungen führt der Weg<br />

nur über die Fensterhersteller. Diese<br />

sind heute so flexibel, dass sie<br />

auch kleine Losgrößen in kurzen<br />

Zeitintervallen liefern können. Viele<br />

internationale Hersteller drängen<br />

auf den Markt. Das sorgt für weiter<br />

steigenden Wettbewerbsdruck.<br />

„….durchschnittliche Auftragsgröße<br />

von zwei Fenstern<br />

und noch Sonderlösungen,<br />

die „karierten<br />

Maiglöckchen?“ Ist das nicht<br />

gut für den deutschen Fenstermarkt?<br />

Sonderlösungen<br />

und kleine Losgrößen sind<br />

ein tolles…Differenzierungsmerkmal.<br />

Damit haben sie<br />

doch starke Wettbewerbsvorteile.“<br />

K.-D. Vehling,<br />

HAUTAU GmbH<br />

Aber: Die Montage mit Qualitätsprodukten<br />

nach RAL steigert den<br />

Wert und schafft Investionssicherheit<br />

Es gibt zahlreiche Anbieter, die alles<br />

einbauen, und das zu nicht nachvollziehbaren<br />

Preisen. Viele arbeiten<br />

nicht nach RAL. So fehlen dann auch<br />

schon einmal Dichtbänder oder Ähnliches.<br />

Nicht ordnungsgemäß eingebaute<br />

Fenster sind für den Laien<br />

nicht sofort zu erkennen. Erst wenn<br />

Schäden an Gebäude und Bausubstanz<br />

auftreten. Die Montage nach<br />

RAL und das Verwenden von zertifizierten<br />

Qualitätsprodukten bereitet<br />

dem Kunden Nutzen und Freude,<br />

ein Fensterleben lang. Es macht die<br />

neuen Fenster zu einer lohnenden<br />

Investition und steigert den Wert<br />

des Hauses.<br />

Blickpunkt Endmontage auf der<br />

Baustelle<br />

Die Qualitäts-Anforderungen an<br />

Monteure werden immer höher.<br />

Gute Fensterhersteller schulen ihre<br />

Partner regelmäßig. Doch Schulung<br />

verhindert nicht die Mitarbeiterfluktuation.<br />

So fehlt es auf der Baustelle<br />

häufig an Fachwissen und Erfahrung.<br />

Ein qualifizierter Monteur baut<br />

ein Fenster schnell und fachgerecht<br />

ein. Gut ist es, wenn der Verarbeiter<br />

ein Feedback direkt von der Baustelle<br />

bekommt und die Anforderung vor<br />

Ort klären kann.<br />

SIe werden‘s merken, wenn es HAUTAU ist.


Seite 7<br />

Wird ein Fenster nicht durch qualifizierte<br />

Monteure und ordnungsgemäß<br />

nach RAL eingebaut, kann der Kunde<br />

vermeintlich Geld einsparen. Denn<br />

auf den ersten Blick ist die mangelhafte<br />

Montage für den Laien nicht<br />

erkennbar. Aber Schäden an der<br />

Bausubstanz, die durch nicht fachgerecht<br />

eingebaute Fenster entstehen,<br />

werden erst Jahre später sichtbar.<br />

Dann ist es jedoch zu spät. Die Sanierung<br />

wird teuer.<br />

Mehr unter: www.window.de/uploads/media/EndkundenbroschuereGuete-06102011-4_01“<br />

„…Die „eierlegende Wollmilchsau“<br />

stellt uns oft vor<br />

unlösbare und teure Aufgaben…“<br />

Reiner Stöckel,<br />

Stöckel GmbH<br />

wieder erstaunt, welche Möglichkeiten<br />

ein Fenster bieten kann.<br />

Flexibilität ist für die Fensterhersteller<br />

besonders wichtig, denn gerade<br />

im Objektbereich werden während<br />

der Bauphase häufig noch Änderungen<br />

gewünscht. Architekten sind<br />

Ästhetiker, die Ihre Ideen verwirklichen<br />

möchten und mit passenden<br />

Fensterlösungen das Design unterstützt<br />

sehen wollen.<br />

Der Wunsch nach Hightech und<br />

Elektronik im Fensterbereich ist noch<br />

nicht so stark ausgeprägt. Sicherheit<br />

wird jedoch mehr und mehr ein<br />

Thema. Das merken die Verarbeiter<br />

durch steigende Anfragen nach Sicherheitsbeschlägen<br />

für erhöhten<br />

Einbruchschutz. Was den Bereich<br />

Energie betrifft, geht es heute um<br />

die Kombination des Fensters mit<br />

der Heizungssteuerung.<br />

„…wenn man gute qualifizierte<br />

Monteure ranlässt,<br />

dann funktioniert das<br />

alles…“<br />

Norbert Stichling,<br />

WIRUS Fenster GmbH & Co.KG<br />

Lüftung. Die automatische, ventilatorische<br />

Lüftung wird immer wichtiger,<br />

denn es steigt die Angst vor<br />

Schimmelpilz in Haus und Wohnung.<br />

Bei Fenstertüren wünscht man sich<br />

weite, lichte Durchgänge, riesige<br />

Fensterflächen, 3-fach Verglasung,<br />

einfachste Bedienung. Diese Kombination<br />

lässt sich nur mit Schiebelösungen<br />

realisieren. Hier kommt der<br />

Dreh-Kipp Beschlag eindeutig an seine<br />

Grenzen. Zudem ist das Kippen<br />

keine energieschonende Lüftungsstellung.<br />

„Laut einer Umfrage der<br />

Bausparkasse Schwäbisch<br />

Hall fürchten Bewohner<br />

Schimmelpilz in Haus oder<br />

Wohnung am meisten. Die<br />

Angst ist unbegründet,<br />

wenn man sein Lüftungsverhalten<br />

anpasst oder seine<br />

schön dichten Räume komfortabel<br />

mit entsprechender<br />

Technik ausrüstet.“<br />

Petra Hautau, HAUTAU GmbH<br />

An den Hersteller und das Fenster<br />

werden hohe Ansprüche<br />

gestellt ATRIUM SP ® <strong>–</strong>komfort<br />

entspricht den Markttrends von<br />

heute<br />

Den Endkunden überzeugen zunächst<br />

die Optik des Fensters und<br />

die gute Beratung. Beim Besuch<br />

einer Ausstellung und im persönlichen<br />

Gespräch mit dem Fensterfachmann<br />

zeigt er sich dann immer<br />

Das Fenster der Zukunft<br />

…wäre eigentlich, nach Plänen der<br />

EU zukünftig in Niedrigenergiehäusern<br />

nicht mehr<br />

für die Öffnung und<br />

Lüftung vorgesehen.<br />

Der Bewohner<br />

wird sich hier aber<br />

durchsetzen. Denn<br />

er braucht das Gefühl,<br />

ein Fenster öffnen<br />

zu können und<br />

den Kontakt nach<br />

draußen herzustellen.<br />

Alles andere<br />

bedeutet Verlust an<br />

Lebensqualität.<br />

Die schön dichten<br />

Gebäudehülen verlangen<br />

eine kontrollierte<br />

und nutzerunabhängige<br />

sichere<br />

www.HAUTAU.de


Seite 8<br />

HAUTAU ATRIUM SP ® komfort.<br />

Ein Jahr ist vergangen <strong>–</strong> was sagen Sie? Was sagen Ihre Kunden? Wie zufrieden<br />

sind Sie mit dem Beschlag?<br />

Alle vier Testpartner sind sich einig,<br />

dass der ATRIUM SP ® komfort ein<br />

sehr gutes Produkt ist, das die Produktpalette<br />

ausgezeichnet ergänzt<br />

und sich außerdem gut verarbeiten<br />

lässt. Die Kunden nehmen Elemente<br />

mit dem Beschlag gut an. Der Softeinzug,<br />

die komfortable Bedienung<br />

sowie die Spaltlüftungsfunktion mit<br />

RC2-Sicherheit begeistern auf der<br />

ganzen Linie. Dafür sprechen auch<br />

die Umsatzsteigerungen bei den<br />

Partnern.<br />

„Schiebe-Kipp-Türen <strong>–</strong><br />

die gibt es bei uns einfach nicht<br />

mehr!“<br />

Stichling: Wirus war von Anfang an<br />

überzeugt von dem neuen Beschlag.<br />

Wir haben unsere Produktion komplett<br />

umgestellt. Der ATRIUM SP ®<br />

komfort funktioniert reibungslos.<br />

Wir haben unsere Kunden informiert<br />

und einfach umgestellt. Das<br />

hat am Anfang auch einige Irritationen<br />

gegeben. Es gab Anrufe von<br />

der Baustelle: „Was ist mit der Tür<br />

los? Die lässt sich ja gar nicht kippen?“<br />

Das ist jetzt so! - war unsere<br />

Antwort. Der ATRIUM SP ® komfort<br />

ist durchweg positiv angekommen.<br />

Der Umsatz ist auch gestiegen. Wir<br />

haben bisher nur zwei Reklamationen<br />

gehabt, die sich auf fehlendes<br />

Wissen bei der Montage begründeten.<br />

„Nur noch ATRIUM SP ® komfort zu<br />

verbauen <strong>–</strong> die Idee finde ich ganz<br />

prima!“<br />

Fricke: Wir bauen bisher noch<br />

beides. Aber ich finde die Idee von<br />

Wirus prima, einfach umzustellen.<br />

Wir werden überlegen, das auch so<br />

zu machen. Denn der Kunde, der<br />

in unsere Ausstellung kommt, den<br />

ATRIUM SP ® komfort sieht und sich<br />

die Funktion erklären lässt, ist auch<br />

sofort überzeugt. Wir hatten bisher<br />

ebenfalls nur zwei Reklamationen.<br />

Das waren auch Montagefehler, die<br />

wir aber sofort beheben konnten.<br />

RC2-Sicherheit ist sicher ein gutes<br />

Verkaufsargument, aber natürlich<br />

punkten auch der Softeinzug und die<br />

leichte Bedienung bei unseren Kunden.<br />

„Gern waren wir Testpartner für<br />

den ATRIUM SP ® komfort - und<br />

zwar mit Herzblut!“<br />

Helbing: Wir haben in diesem Jahr<br />

bereits über 200 Fenstertüren mit<br />

ATRIUM SP ® komfort hergestellt.<br />

Die PSK ist auch bei uns nicht mehr<br />

erhältlich. Der Beschlag passt sehr<br />

gut in unsere Produktpalette und<br />

lässt sich als Produkt problemlos<br />

im Hause TMP verarbeiten. Der<br />

ATRIUM SP ® komfort ist von der<br />

technischen Komplexität etwas anspruchsvoller.<br />

Das Montagepersonal<br />

ist der „kritische“ Faktor. Daran<br />

arbeiten wir. Eine bildhafte Beschreibung<br />

„So wird ATRIUM SP ® komfort<br />

eingebaut“ - und für jeden Monteur<br />

verständlich <strong>–</strong> darüber sollten wir<br />

weiter nachdenken. Denn bei allen<br />

Reklamationen an Fenstern sind es<br />

nach unserer Analyse zu 98% Probleme,<br />

die durch eine nicht fachgerechte<br />

Montage im Baukörper hervorgerufen<br />

werden. Der Beschlag<br />

ATRIUM SP ® komfort ist ein hervorragendes<br />

Produkt.<br />

„... ich finde das System<br />

super . Da wird nicht so<br />

viel Spannung und Gewicht<br />

auf die Scheren gebracht.<br />

Die Bedienung ist leichter<br />

und die Sicherheit in der<br />

Lüftungsstellung kommt bei<br />

den Kunden gut an . Die<br />

Kundenresonanz bei uns ist<br />

durchweg positiv.“<br />

Andreas Schneider, Betriebsleiter, TMP<br />

Fenster + Türen ® GmbH, Niederlassung<br />

Groß-Wokern<br />

„Ein gutes Verkaufsargument ist<br />

die Spaltlüftungsfunktion mit Einbruchhemmung.“<br />

Stöckel: Wir behalten beide Öffnungsarten<br />

im Programm. Ein gutes<br />

Verkaufsargument für den ATRIUM<br />

SP ® komfort ist die einbruchhemmende<br />

Spaltlüftung als Lösung für<br />

die Dauerlüftung. Ein großer Vorteil<br />

ist, dass Fehlbedienungen ausgeschlossen<br />

sind. Leider ist die Tür<br />

nur für Flügelgewichte bis 200 kg<br />

SIe werden‘s merken, wenn es HAUTAU ist.


Seite 9<br />

geeignet. Die Tendenz bei den Flügelgewichten<br />

ist aber steigend.<br />

Wie haben die Partner den SP<br />

vermarktet? Welche Aktivitäten<br />

haben stattgefunden?<br />

Wirus führt von Zeit zu Zeit einen<br />

„Tag der offenen Tür“ durch und<br />

informiert über neue Fenster. Bei<br />

Fricke Metallbau sind Händler und<br />

Architekten durch Mailing und Prospekt<br />

über die neue Öffnungsart informiert<br />

worden. Fricke wird seine<br />

TOP-Kunden direkt zur Messe auf<br />

den Stand von HAUTAU einladen.<br />

Dort zeigen die Spezialisten den AT-<br />

RIUM SP ® komfort an verschiedenen<br />

Fenster-Werkstoffen. Bei Stöckel<br />

sind 17 Außendienstmitarbeiter unterwegs.<br />

Diese geben die positiven<br />

Erfahrungen mit der Tür weiter und<br />

beraten den Handel.<br />

Fazit:<br />

Die Experten sind sich einig, dass der<br />

Endkunde noch nicht ausreichend<br />

über die Funktionalität des Fensters<br />

informiert ist. Hier ist noch Bedarf,<br />

über die unterschiedlichen Öffnungsmöglichkeiten,<br />

den Mehrwert und<br />

Nutzen zu informieren. Weiterhin<br />

wird der ATRIUM SP ® komfort mit<br />

all seinen Möglichkeiten den Kunden<br />

als Alternative aufgezeigt. Der Einbau<br />

des hochwertigen Fensters vom<br />

qualifizierten Montagebetrieb führt<br />

zu jahrzehntelanger Freude am Produkt<br />

und Schutz vor Spätschäden an<br />

Haus und Fenster.<br />

Quo Vadis ATRIUM SP ® komfort ?<br />

Der ATRIUM SP ® komfort erfreut<br />

sich wachsender Beliebtheit. Wer<br />

die Funktion live sehen und erleben<br />

kann, ist sofort überzeugt. Bei<br />

großen Fensterelementen und -türen<br />

wird der Anwender langfristig<br />

auf die Kippfunktion verzichten und<br />

der Schiebelösung gegebenenfalls<br />

mit Spaltlüftung den Vorzug geben.<br />

Nicht verschont bleiben die Fensterverarbeiter<br />

vor wachsenden Anforderungen<br />

aus dem Markt. „Karierte<br />

Maiglöckchen“ <strong>–</strong> den ATRIUM SP ®<br />

komfort barriefrei oder für Flügelgewichte<br />

größer 200 kg kann selbst<br />

HAUTAU nicht liefern. Als Spezialist<br />

für Schiebelösungen bietet HAUTAU<br />

jedoch für jeden Nutzer das passende<br />

System.<br />

ATRIUM SP ® komfort überzeugt:<br />

• Qualität und Bedienung stimmen<br />

• Ein Beschlag für viele Einsatzzwecke<br />

• Überzeugt im praktischen Einsatz<br />

• Hat die Nase im Ausstellungsraum<br />

vorn<br />

• Sanftes Gleiten des Fensterflügels<br />

begeistert immer wieder<br />

• Fehlbedienungen sind ausgeschlossen<br />

• Einbruchhemmung in der Spaltlüftung<br />

als Lösung für die<br />

Dauerlüftung<br />

• Softeinzug<br />

• RC2-Sicherheit<br />

www.HAUTAU.de


Seite 10<br />

Menschen machen Marken:<br />

SAM will’s wissen <strong>–</strong> Wie geht<br />

das?<br />

Die Marke HAUTAU steht für Kompetenz und Offenheit für Neues<br />

„Man muss auch einmal über den<br />

Tellerrand schauen“, so Simone<br />

Aschendorff-Manentzos (SAM), Leiterin<br />

Marketingkommunikation.<br />

Um die Funktion der hochwertigen<br />

Produkte und deren Produk-tionsprozesse<br />

besser zu verstehen, hat<br />

sie sich bei einem Praxistag direkt<br />

am Geschehen beteiligt. „So wichtig<br />

Öffentlichkeitsarbeit sein mag <strong>–</strong> am<br />

meisten zählt das Produkt selbst.<br />

Und deshalb muss ich dahin, wo<br />

die Beschläge hergestellt werden“,<br />

erklärt SAM und zitiert einen der<br />

HAUTAU-Werte treffend: „Ich bin<br />

immer offen für Neues, weil nichts<br />

so sicher ist wie der Wandel und<br />

ständiges Lernen Voraussetzung<br />

für Kompetenz ist!“<br />

Aller Anfang ist schwer...<br />

...aber SAM lässt sich nicht unterkriegen<br />

HAUTAU ist ein werteorientiertes<br />

Familienunternehmen. In der letzten<br />

<strong>Ausgabe</strong> der <strong>HAUTAUnews</strong><br />

haben wir unter der Überschrift<br />

„Menschen machen Marken“ über<br />

einen unserer Werte, nämlich<br />

Zuverlässigkeit am Beispiel Qualität<br />

und Liefertreue, berichtet. Die<br />

Marke HAUTAU steht aber auch für<br />

Kompetenz, weil wir nur so einen<br />

wertvollen Beitrag für die Menschen<br />

leisten können. Um kompetent<br />

zu bleiben, ist kontinuierliche<br />

Weiterbildung ein Muss. Aus diesem<br />

Grund verbrachte SAM einen Tag<br />

in der Produktion und lernte die<br />

Abläufe in der Herstellung und<br />

Verpackung kennen. „Dieses Wissen<br />

wird mich dann auch bei meiner<br />

täglichen Kommunikationsarbeit<br />

unterstützen“, sagt sie und berichtet<br />

von ihrem abwechslungsreichen und<br />

informativen Tag.<br />

SAM startet in der HKS-Halle<br />

„Ich melde mich bei Michael Asmus<br />

und Martina Bohr im HKS-Büro.<br />

Zuallererst bekomme ich eine Sicherheitseinweisung.<br />

Was tue ich<br />

im Brandfall? Wo finde ich in einer<br />

Notsituation den Sanitätskasten?<br />

Dann geht es los. Schon beim Rundgang<br />

fallen mir die zahllosen Kisten<br />

mit Beschlagteilen auf. Für mich<br />

zunächst unüberschaubar, alle Teile<br />

sehen sich ziemlich ähnlich. Aber alles<br />

hat sein System und ist da, wo<br />

Tatjana Jüngling zeigt SAM, wie’s geht<br />

es hingehört. Ich bin beeindruckt,<br />

als ich meine Kollegen beobachte.<br />

Jeder Handgriff sitzt. Alles läuft effizient<br />

und problemlos.<br />

Martina Bohr zeigt mir den Auftrag.<br />

Anhand der Auftragsnummer wird<br />

eine Stückliste erstellt und damit<br />

der Inhalt für jeden Karton und jeden<br />

Kunden kommissioniert. Um die<br />

richtigen Teile in den richtigen Karton<br />

zu packen, werden viele Vorkehrungsmaßnahmen<br />

ergriffen. Dennoch<br />

geht es aufgrund der enormen<br />

Anzahl von Varianten ohne sorgfältige<br />

Einarbeitung nicht. Nach einem<br />

ersten Eindruck würde ich mir lediglich<br />

zutrauen, den Karton zu falten<br />

und mit einem Etikett zu versehen.<br />

Weiter geht es in den Produktionsbereich<br />

HKS-Laufwerke. Hier arbeiten<br />

vier Mitarbeiterinnen an der<br />

„Carrera-Bahn“ wie sie bei uns genannt<br />

wird. Hierbei handelt es sich<br />

um eine Sondermaschine, die viele<br />

Arbeitsschritte rationell verkettet. Es<br />

werden Laufwagen gefertigt und in<br />

Kartons verpackt. Ich darf zuschauen<br />

und die Kolleginnen beantworten<br />

mir bereitwillig meine Fragen. Sprechen<br />

und gleichzeitig fehlerlos die<br />

SIe werden‘s merken, wenn es HAUTAU ist.


Seite 11<br />

vielen Einzelteile an die richtige Stelle<br />

des Montageboards einzulegen, das<br />

würde ich nicht schaffen.<br />

HKS 200 und die Federn<br />

Andrea Rasche montiert den linken<br />

Laufwagen für den HKS 200. Eine<br />

Feder ist hier in einem separaten<br />

Arbeitsgang einzulegen. Nach kurzer<br />

Anleitung darf ich diese Tätigkeit<br />

übernehmen. So kann ich mit einem<br />

einzelnen überschaubaren Arbeitsgang<br />

anfangen und kann die Kollegin<br />

zudem noch entlasten. Zwischendurch<br />

reiche ich der anderen Kollegin<br />

eine neue Kiste mit Laufwerken,<br />

die sie weiterbearbeitet. Ich falze<br />

Kartons und lege wieder Federn ein.<br />

Die Zeit vergeht schnell. Ich muss<br />

mich sehr konzentrieren und werde<br />

immer einsilbiger. Der Auftrag ist<br />

fertig und wird in der EDV als erledigt<br />

gekennzeichnet. Als drei Kolleginnen<br />

rüsten müssen, zeigt mir<br />

Michaela Herschel die komplette<br />

Montage des HKS-Laufwerks.<br />

Ich nehme nach Anweisung die Einzelteile,<br />

setze sie auf das Montageboard<br />

und bin ziemlich stolz, als<br />

ich endlich den „Weiter“-Knopf drücken<br />

darf. Schon beim nächsten<br />

Board muss ich wieder nachfragen<br />

und vergesse die Scheibe einzulegen.<br />

Für einen neuen Auftrag darf<br />

ich jetzt meine Kenntnisse mit der<br />

Montage des Aushebelschutzes erweitern.<br />

Hier kann ich nun erstmalig<br />

wirklich unterstützen. Das Lob der<br />

Kollegin tut mir gut.<br />

Die P(l)ackerei hat ein Ende<br />

Zum Nachmittag werde ich in die<br />

Packerei versetzt. Ich gebe die<br />

Hoffnung nicht auf, hier zu weiteren<br />

Erfolgserlebnissen zu kommen.<br />

Mit Tatjana Jüngling werde ich 200<br />

Grundkartons HKS 200 Z für einen<br />

Kunden kommissionieren.<br />

Als erstes geben wir den Auftrag<br />

und die Nr. am PC ein und erstellen<br />

eine Stückliste, nach der wir<br />

packen. Dann markieren wir alle<br />

Kisten, aus denen wir Teile benötigen<br />

und falten die Kartons. Mir wird<br />

gezeigt, wie ich die Einzelteile halten<br />

und richtig in die Verpackung einlegen<br />

muss. Damit die Produkte ordentlich<br />

und vor allem sicher in der<br />

Verpackung sind, müssen die Dorne<br />

in die vorhandenen Öffnungen gelegt<br />

Alles hat seinen Platz im Karton<br />

werden. So kann der Inhalt nicht verrutschen.<br />

Nachdem ich 20 Kartons<br />

so gepackt habe, weiß ich langsam<br />

wie der Hase läuft...meine ich. Aber<br />

Tatjanas Blick entgeht nichts und so<br />

muss ich immer wieder verbessern,<br />

bis sie mit dem Ergebnis zufrieden<br />

ist. Zum Feierabend haben wir es<br />

geschafft, den Auftrag zu kommissionieren.<br />

Ich bin müde und meine Konzentration<br />

hat auffallend nachgelassen.<br />

Fazit: ich freue mich, dass ich die<br />

Kollegen in ihren Bereichen begleiten<br />

durfte. Ich bin freundlich aufgenommen<br />

und geduldig eingewiesen<br />

worden. Vor allem wertschätze ich<br />

die tägliche Arbeit der Kollegen<br />

jetzt noch viel mehr. Ich weiß, was<br />

sie täglich leisten, damit wir unsere<br />

Kunden pünktlich und auf hohem<br />

Qualitätsniveau beliefern können.<br />

Denn nur als verlässlicher und kompetenter<br />

Partner schaffen wir Vertrauen.<br />

Solche praktischen Betriebstage<br />

werde ich jetzt regelmäßig einplanen.<br />

So kann ich mein Wissen und<br />

meine Kompetenz ständig erweitern.“<br />

Frauenpower (v.l.n.r.) Andrea Rasche, Maike Sikora, Simone Aschendorff<br />

www.HAUTAU.de


…und di<br />

HAUTA<br />

Ma<br />

SAM will‘s w<br />

Seite 12<br />

Unser Außendienst<br />

<strong>–</strong> immer im Einsatz<br />

Außendiensttagung 2013<br />

Alles im Blick…<br />

…alles im Griff<br />

…und nah am Kunden<br />

VENTRA ® Musterkoffer is<br />

Es weihnachtet sehr!<br />

SIe werden‘s merken, wenn es HAUTAU ist.


Seite 13<br />

Die Ehemaligen und die<br />

zukünftigen HAUTAU Mitarbeiter<br />

Frida Redeker<br />

Erik Falk Faatz<br />

Sverre und Henja Kretschmer<br />

Cvita Hut<br />

Miray Demir<br />

t stets dabei<br />

Elia Wolf<br />

We proudly present:<br />

Der jüngste<br />

Nachwuchs ….<br />

Henry Schwab<br />

e Senioren der<br />

U-Familie.<br />

Christian Rau<br />

king of<br />

issen!<br />

SAM blickt durch…<br />

Die Ehemaligen beim Adventskaffee<br />

Die Rentnerband auf der Rentnerbank<br />

www.HAUTAU.de


Seite <strong>14</strong><br />

Das verbindet Berlin und Helpsen:<br />

Familienunternehmen Timm und<br />

HAUTAU<br />

Ein langjähriger und geschätzter Kunde von HAUTAU ist die Hans Timm Fenster GmbH & Co. KG. Das<br />

traditionelle Berliner Fensterbauunternehmen wurde 1957 von Hans Timm als kleine Tischlerei gegründet<br />

und gehört heute zu den führenden deutschen Fensterbaufirmen im Objektgeschäft. <strong>HAUTAUnews</strong> stellt<br />

das Unternehmen vor.<br />

24 Stunden für Fenster:<br />

Firmengründer Hans Timm<br />

Firma Timm gehört zu den ältesten<br />

Kunden von HAUTAU. Das Unternehmen<br />

aus Berlin ist nicht nur<br />

Vollsortimenter, sondern bildet<br />

dazu die gesamte Prozesskette von<br />

der Planung bis hin zur Montage<br />

ab. In drei Werken mit einer Produktionsfläche<br />

von insgesamt<br />

<strong>14</strong>.400 qm werden Holz- sowie<br />

Holz-Alu-Fenster produziert. Zum<br />

Portfolio des Hauses gehören auch<br />

eine eigene Metallbauabteilung sowie<br />

eine Kunststofffenster-Produktion.<br />

Tradition und Innovation verbinden<br />

Es gibt viele Parallelen zwischen<br />

Timm und HAUTAU. Und das<br />

geht weit über die übliche Kunde-<br />

Lieferant-Beziehung hinaus. Die Zusammenarbeit<br />

ist geprägt von<br />

einem partnerschaftlichen und<br />

fast schon familiären Miteinander.<br />

Kein Wunder, halten doch<br />

die zwei inhabergeführten Familienunternehmen<br />

an Traditionen<br />

und Wertemaßstäben fest. Beide<br />

haben klein begonnen und sind heute<br />

zu leistungsfähigen und innovativen<br />

Marktpartnern geworden. So versteht<br />

sich Timm aus der Erfahrung<br />

seines unternehmerischen Handelns<br />

heraus heute als Kompetenzzentrum<br />

für die Umsetzung der Vorgaben<br />

der Planer in die Fensterbaupraxis.<br />

Mit hoher Flexibilität der Produkte<br />

und einem hohen Anspruch an die<br />

Gebrauchstauglichkeit ist man für<br />

die Zukunft gut gerüstet.<br />

Bei Fa. Timm stehen die individuelle<br />

Beratung und der persönliche<br />

Kontakt zu den Marktpartnern genauso<br />

wie bei HAUTAU im Vordergrund.<br />

Timm: „Unsere Kunden<br />

erwarten von uns, dass wir verlässlich<br />

sind und Fenster in höchster<br />

Qualität liefern. Dafür brauchen wir<br />

natürlich auch den besten Partner,<br />

der uns in speziellen Situationen<br />

auch immer eine Lösung liefern<br />

kann. Da sind wir bei HAUTAU bestens<br />

aufgehoben.“<br />

HAUTAU und Timm <strong>–</strong> in dritter<br />

Generation in den Händen der<br />

Familien<br />

Auch das verbindet uns. Nunmehr<br />

seit drei Generationen befindet<br />

sich das Unternehmen<br />

Timm mit 120 Mitarbeitern im<br />

Familienbesitz. 1984 stieg Sohn<br />

Detlef Timm nach Abschluss seines<br />

Wirtschaftsingenieurstudiums in<br />

das väterliche Unternehmen ein.<br />

Der zweite Sohn Bernd folgte drei<br />

Jahre später nach seiner Ausbildung<br />

zum Tischler und einem<br />

Holztechnikstudium. 2010 folgt<br />

dann auch der Enkel Bastian Timm<br />

in das Familienunternehmen, nach<br />

einer Bankausbildung und einem<br />

Wirtschaftsingenieurstudium. Detlef<br />

Timm: „Wir leben 24 Stunden für<br />

Fenster! Unsere Philosophie: Einzigartige<br />

kundenorientierte Fensterlösungen.<br />

Das Thema ist auch in<br />

der Freizeit nicht wegzudenken.“<br />

Seine Ehefrau ist als Architektin<br />

tätig. Da tauscht man sich gerne<br />

einmal zu Hause aus und spricht<br />

über Fassadengestaltung und über<br />

die darin befindlichen Fensterkonstruktionen.<br />

Mittlerweile hat sich Firmengründer<br />

Hans Timm aus dem operativen<br />

Geschäft zurückgezogen und den<br />

Stab übergeben.<br />

Er feierte in diesem Jahr seinen<br />

80. Geburtstag und hat am gleichen<br />

Tage offiziell die Leitung des<br />

Unternehmens an seine Söhne<br />

übertragen. Selbstverständlich wird<br />

er ihnen und dem Unternehmen<br />

weiterhin beratend zur Seite stehen.<br />

Seine besondere Passion war und<br />

ist: die Sanierung von historischen<br />

und denkmalgeschützten Fensterkonstruktionen.<br />

Im Hinblick auf<br />

die energetischen Möglichkeiten<br />

stehen sie modernen Fenstern von<br />

heute in nichts mehr nach. Hans<br />

Timm wurde für sein Engagement<br />

für den Erhalt von Altbaufassaden<br />

und Denkmälern übrigens im Jahre<br />

2004 mit der Verdienstmedaille des<br />

Verdienstordens der Bundesrepublik<br />

Deutschland ausgezeichnet. Das<br />

Unternehmen erhielt in diesem<br />

Jahr auch den Green Buddy Award<br />

für das ganzheitliche Konzept der<br />

Runderneuerung.<br />

Alle Timms wissen, dass zufriedene<br />

Kunden auch wiederkommen.<br />

Bernd Timm: „Um zuverlässig zu<br />

arbeiten und Fenster von hoher<br />

Qualität liefern zu können, müssen<br />

wir uns auf unsere Lieferanten verlassen<br />

können. Pünktliche Lieferung<br />

und technische Unterstützung<br />

durch den Mitarbeiter vor Ort sind<br />

für uns sehr wichtig. Mit HAUTAU<br />

als unseren Lieferanten für Fensterbeschläge<br />

und Gebäudeautomation<br />

realisieren wir auch innovative Schiebelösungen<br />

und können so unser<br />

Qualitätsversprechen an die Kunden<br />

erfüllen. Die Zusammenarbeit auf<br />

der Baustelle gestaltet sich unkompliziert<br />

und partnerschaftlich. Für<br />

Anforderungen, die dort entstehen,<br />

wird das Prinzip der kurzen Wege<br />

umgesetzt.“<br />

SIe werden‘s merken, wenn es HAUTAU ist.


Seite 15<br />

Wintergärten bringen mit dem<br />

ATRIUM SP ® komfort die Natur<br />

direkt ans Wohnzimmer<br />

Die neue Wohnanlage Cecilienhof<br />

am Rande des neuen Gartens in<br />

Potsdam bietet den Mietern viel<br />

Komfort, ein ästhetisches Umfeld<br />

und erschwingliche Mietpreise.<br />

Wer naturnah wohnen möchte,<br />

ist hier genau richtig. Ein Großteil<br />

der Wohnungen verfügt<br />

über einen komfortablen 16 qm<br />

großen Wintergarten. Die Fenster<br />

lassen sich dank HAUTAU<br />

ATRIUM SP ® komfort weit öffnen<br />

und das ganz ohne störenden<br />

Pfosten oder in den Raum<br />

ragende geöffnete Flügel. So hat<br />

der Wintergartennutzer einen<br />

unbeeinträchtigten Blick in die<br />

Natur „fast wie draußen“.<br />

Die Hans Timm Fensterbau GmbH<br />

& Co. KG lieferte die Fenster für<br />

das Projekt. Der Bauherr, die<br />

Wilmersdorfer Hochbau AG, hat<br />

schon häufiger mit Timm gearbeitet.<br />

Überzeugt hat stets die zuverlässige<br />

Lieferung und rundum gute Projektabwicklung<br />

auf der Baustelle.<br />

So wendete er sich auch für dieses<br />

Projekt wieder an den innovativen<br />

Fensterhersteller, denn besondere<br />

Anforderungen mit besonderen<br />

Große Fensterflächen für die Aussicht XXL<br />

Fensterlösungen sind die Spezialität<br />

des Unternehmens mit Sitz in Berlin.<br />

Der Bauherr legte Wert auf<br />

besonders hochwertige und langlebige<br />

Verarbeitung in Verbindung<br />

mit einem wirtschaftlichen Preis-<br />

Leistungsverhältnis. Denn reibungsloses<br />

Funktionieren der Fenster<br />

und spätere Wartungsfreiheit reduziert<br />

die Folgekosten. Die Wintergärten<br />

sollten mit Fenstern<br />

Naturnahes Wohnen im Cecilienhof<br />

ausgerüstet werden, die eine<br />

möglichst große Öffnungsweite aufweisen,<br />

ohne störenden Pfosten in<br />

der Mitte. Um Nutzungseinschränkung<br />

für den Wintergarten<br />

zu vermeiden, sollten die geöffneten<br />

Fensterflügel nicht in den Raum hineinragen.<br />

Timm schlug den Einsatz<br />

eines Holz-Schiebefensters im<br />

System IV 90 mit schmalen Flügelansichten<br />

von 72 mm vor. Die<br />

Fenstergrößen betrugen 1700 mm<br />

x 1500 mm hoch.<br />

Bei der Auswahl des Fensterbeschlages<br />

ging Timm keine Kompromisse<br />

ein und wählte den<br />

Abstell-Schiebe-Beschlag ATRIUM<br />

SP ® komfort von HAUTAU. Dieser<br />

zeichnet sich durch kinderleichte und<br />

intuitive Bedienung aus. Ein großer<br />

Vorteil bei wechselnden Nutzern.<br />

Das Fenster lässt sich ohne großen<br />

Kraftaufwand öffnen und schließen <strong>–</strong><br />

ein Ausdruck von altersgerechtem,<br />

zukunftsorientiertem Bauen. Die<br />

Spaltlüftung mit Einbruchhemmung<br />

ist gerade für die im Erdgeschoss<br />

liegenden Wintergärten von großem<br />

Vorteil.<br />

So sorgt der ATRIUM SP ® komfort in<br />

Potsdam für noch mehr Freude am<br />

Wintergarten.<br />

www.HAUTAU.de


Seite 16<br />

„Das ist die Berliner Luft, Luft,<br />

Luft…“<br />

Wer kennt es nicht, das berühmte Operettenlied von Paul Lincke<br />

Lincke machte damit die Berliner Luft zu einem Synonym für ein freies Lebensgefühl in Berlin. HAUTAU<br />

sorgt zukünftig im Plusenergiehaus in Berlin Falkensee mit dem VENTRA ® für dauerhaft frische Luft und<br />

so für ein besseres Wohngefühl der Bewohner. Der Fensterlüfter bietet zuverlässigen Feuchteschutz mit<br />

Wärmerückgewinnung nach Din 1946-6.<br />

ist unkompliziert. Im<br />

seitlichen Laibungsbereich<br />

ist der<br />

VENTRA ® so gut wie<br />

unsichtbar.<br />

Die Fertigstellung des Gebäudes ist im Frühjahr 20<strong>14</strong><br />

Das Design-Doppelhaus passt sich<br />

durch seine klassische Form mit<br />

Satteldach perfekt der städtebaulichen<br />

Umgebung an. Modernste<br />

Technik und geschmackvolle Details<br />

machen dies möglich. Photovoltaik-<br />

Module, die zum Plushausstandard<br />

des Gebäudes beitragen, integrieren<br />

sich auf dem Dach der Südfassade.<br />

Jede Wohneinheit des Gebäudes<br />

bietet genug Platz für eine<br />

vierköpfige Familie. Und das sogar<br />

barrierefrei. Ein hochkomfortables<br />

Haus, das durch den VENTRA ® auch<br />

lüftungstechnisch keine Wünsche<br />

offenlässt. Die ansprechende Architektur<br />

des Hauses wird durch<br />

den VENTRA ® in keinster Weise<br />

beeinträchtigt. Dank seiner kompakten<br />

Baugröße und seinem<br />

modernen Design integriert er sich<br />

perfekt in Fassade und Innenbereich.<br />

Feuchteschutz mit Wärmerückgewinnung<br />

für Wohlbefinden in<br />

jedem Raum<br />

Insgesamt wurden 18 dezentrale<br />

Fensterlüfter VENTRA ® vom Architekturbüro<br />

AW GmbH aus Magdeburg<br />

im Gebäude geplant. Der<br />

VENTRA ® wurde an die Aluminiumfenster<br />

der Serie Wicline 75 evo<br />

von Wicona montiert. Der Einbau<br />

Besonders dort, wo<br />

viel feuchte Luft entsteht,<br />

vermeidet der<br />

VENTRA ® durch den<br />

permanenten Luftaustausch<br />

die Entstehung<br />

von Schimmelpilz.<br />

Sage und schreibe<br />

zwölf Liter Wasser<br />

produziert eine vierköpfige<br />

Familie täglich beim Wohnen,<br />

u.a. durch Duschen, Kochen,<br />

Wäschetrocknen und durch die<br />

normale Atemluft. Feuchtigkeit,<br />

die in der gewünscht dichten<br />

Gebäudehülle entsteht und energieeffizient<br />

abgeführt werden muss.<br />

Hinzu kommt, dass es in Zeiten<br />

von demografischem Wandel und<br />

Änderungen im familiären Tagesablauf<br />

nicht immer möglich ist,<br />

bedarfsgerecht und regelmäßig<br />

die erforderliche Stoßlüftung zu<br />

realisieren.<br />

Aber nicht nur in Küche, Bad,<br />

Waschküche oder Saunabereich,<br />

der Einsatz des VENTRA ® sorgt<br />

in allen Räumen für mehr Wohlbefinden.<br />

In geräuschsensiblen Bereichen<br />

wie Wohn-, Schlaf- und<br />

Kinderzimmer ist er durch seine leise<br />

Funktion ein stiller Helfer, der für<br />

gesunde Raumluft und erholsamen<br />

Schlaf ganz ohne Zugerscheinungen<br />

sorgt. Der Wärmetauscher wärmt<br />

die von außen einströmende Luft<br />

vor. Das spart Energie und sorgt<br />

für eine gleichbleibend behagliche<br />

Raumtemperatur.<br />

Lüften mit Sicherheit<br />

In einem derart attraktiven Gebäude<br />

werden oft auch ungebetene Gäste<br />

Franz R. Hauk, Inhaber der Fa. Hauk:<br />

„Der VENTRA ® ist für uns die optimalste<br />

Lösung. Das Verhältnis von Kosten,<br />

Nutzen und Ästhetik ist perfekt.“<br />

angelockt. Beim Luftaustausch<br />

mit VENTRA ® bleibt das Fenster<br />

geschlossen und der erhöhte<br />

Einbruchschutz erhalten. Ein zusätzliches<br />

Plus: der optionale Pollenfilter<br />

schützt vor Fein- und Blütenstaub<br />

und macht das Lüften auch<br />

für Allergiker angenehm. So erzielt<br />

der Bewohner im Plusenergiehaus<br />

in Falkensee mit dem VENTRA ®<br />

ein perfektes Wohnklima in allen<br />

Etagen.<br />

Die Bauherrin, F. R. Hauk Stahlund<br />

Leichtmetallbau GmbH, steht<br />

für Innovation und Zuverlässigkeit<br />

1890 gegründet, also seit über<br />

100 Jahren, findet Hauk mit hochwertigen<br />

Materialien, erstklassiger<br />

Verarbeitung und präziser Montage<br />

die perfekte architektonische und<br />

energetische Lösung. Das Berliner<br />

Unternehmen gehört heute zu den<br />

bedeutendsten Metallbaubetrieben<br />

der Stadt. An den Standorten Berlin<br />

und Nauen entwickeln rund 70<br />

Mitarbeiter auf allen Gebieten des<br />

Metallbaus individuelle Konzepte. Ob<br />

öffentliche oder private Bauprojekte,<br />

Hauk überzeugt durch qualifizierte<br />

Beratung, sorgfältige Planung und<br />

fachgerechte Ausführung.<br />

SIe werden‘s merken, wenn es HAUTAU ist.


Seite 17<br />

Ausgezeichnet! Fensterlüfter<br />

VENTRA ® erhält Innovationspreis<br />

„Mutig, als Beschlaghersteller ein neues Geschäftsfeld zu betreten <strong>–</strong><br />

das ist innovativ“. Dieses Lob erhielt HAUTAU mit der Auszeichnung<br />

des Landkreises Schaumburg. Damit wurde der VENTRA ® bereits zum<br />

zweiten Mal in diesem Jahr prämiert.<br />

Beim 15. Schaumburger Wirtschaftsforum<br />

überreichte Landrat<br />

Jörg Farr den Schaumburger Innovationspreis<br />

am Abend des 25. November.<br />

Der Preis für herausragende Neuerungen<br />

in Unternehmen der gewerblichen<br />

Wirtschaft und der freien Berufe<br />

wird im Zwei-Jahres-Rhythmus<br />

verliehen. Teilnahmeberechtigt sind<br />

Unternehmen, die ihren Sitz im<br />

Landkreis Schaumburg haben und<br />

eine wesentliche Neuerung eingeführt<br />

haben oder das in absehbarer<br />

Zeit tun werden.<br />

Neben der technischen Leistung<br />

spielen auch Ökonomie und Ökologie<br />

eine wichtige Rolle.<br />

HAUTAU konnte sich gegen zahlreiche<br />

Bewerber durchsetzen. Das<br />

entscheidende Kriterium für die<br />

Jury: HAUTAU hat mit dem Fensterlüfter<br />

VENTRA ® ein neues Geschäftsfeld<br />

betreten.<br />

Das Team, allen voran Stefan Faatz,<br />

der als Konstruktionsleiter federführend<br />

bei der Entwicklung des VEN-<br />

TRA ® war und ist, hat den Preis<br />

dankend und mit Stolz entgegengenommen.<br />

Das damit verbundene<br />

Preisgeld von 2.000,-- Euro wird<br />

zur Hälfte für eine Exkursion unserer<br />

Auszubildenden verwendet.<br />

Weitere 1.000,-- Euro werden für<br />

die Anschaffung neuer Sportgeräte<br />

in der HAUTAU-Bewegungsoase bereitgestellt.<br />

Sind stolz auf den Erfolg des VENTRA ® :<br />

Konstruktionsleiter Stefan Faatz,<br />

Technischer Geschäftsleiter Martin Beisner<br />

und Geschäftsführer Klaus-D. Vehling<br />

(von links)<br />

HAUTAU gratuliert dem VENTRA ®<br />

-TEAM zu dieser ausgezeichneten<br />

Leistung!<br />

Weiterhin konstante<br />

Vormaterialpreise<br />

Aktuelle Grafik vom Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e.V.<br />

Auch für 20<strong>14</strong> sehen wir zurzeit keine<br />

Veränderung der Metallpreisbasis,<br />

aber die Löhne werden erneut<br />

um 2,2 % ab 01. Mai 20<strong>14</strong> steigen.<br />

Das macht zusammen mit dem<br />

Vorjahr eine Mehrbelastung im Lohn<br />

von fast + 5,7 % aus oder umgerechnet<br />

auf die Herstellungskosten<br />

ca. + 2 %.<br />

Trotzdem werden wir im Moment<br />

die Verkaufspreise nicht anfassen<br />

und geben unseren Kunden somit<br />

eine Planungssicherheit für das 1.<br />

Halbjahr 20<strong>14</strong>.<br />

Text: Klaus-D. Vehling<br />

www.HAUTAU.de


Seite 18<br />

„Das ist jedes Mal eine<br />

Grenzerfahrung“ <strong>–</strong><br />

Klaus Meise, Leiter Produktmanagement, läuft Marathon in Berlin<br />

Über 41 000 Teilnehmer und eine Million Zuschauer an der Strecke<br />

machten den 40. BMW-Berlin-Marathon am 29.09.2013 zu einem<br />

herausragenden Erlebnis. Mitten unter ihnen: Klaus Meise, Leiter<br />

Produktmanagement bei HAUTAU. Er lief bereits zum dritten Mal mit<br />

und erreichte fast seine persönliche Bestzeit (3:42:15). Nach 3:52:21<br />

h:min.:sec und 42,195 km erreichte er das Ziel, das Brandenburger Tor.<br />

Der Berlin Marathon ist neben New<br />

York, London und Chicago einer der<br />

größten Marathons auf der Welt.<br />

Die Strecke durch die Hauptstadt<br />

mit all ihren Sehenswürdigkeiten<br />

macht das besondere Flair dieser<br />

Veranstaltung aus. Erhöhte<br />

Sicherheitsmaßnahmen für Zuschauer<br />

und Sportler waren die Resonanz<br />

auf die Anschläge beim Boston<br />

Marathon im April dieses Jahres.<br />

„Die Wetterbedingungen waren in<br />

diesem Jahr ideal“, so Klaus Meise.<br />

„Beim Start war es mit 7 Grad C.<br />

noch etwas kühl, aber es war trocken<br />

und die Sonne schien. Später stieg<br />

das Thermometer dann auf 15 Grad<br />

C. Etwas störend war der kühle<br />

Ostwind. Trotzdem, irgendwann auf<br />

der Strecke wollen die Beine nicht<br />

mehr. Die Muskeln schmerzen. Da<br />

hilft nur, einfach weiterzulaufen.<br />

Diese Phase hat jeder.“<br />

Wie hat er sich auf den Marathon<br />

vorbereitet? Klaus Meise beschreibt<br />

sein Trainingspensum: „Um einen<br />

Marathon mitlaufen zu können,<br />

sollte man vorher mindestens 1-2<br />

Jahre regelmäßig, d.h. 2-3 Mal<br />

pro Woche je 1 Stunde trainieren.<br />

Mindestens zwölf Wochen vorher<br />

steigert man sich auf 4-5 Einheiten<br />

pro Woche. An den Wochenenden<br />

habe ich konstant die Laufstrecke<br />

von anfangs 15 auf bis zu 34 km<br />

erhöht. 5<strong>–</strong>7 lange Läufe über 3 Std.<br />

sollte man vorher absolviert haben.<br />

In Spitzenzeiten kam ich auf 70-80<br />

Kilometer pro Woche. Das erfordert<br />

viel Organisation, schließlich<br />

muss man auch Familie und Beruf<br />

gerecht werden. Am liebsten starte<br />

ich am Wochenende ganz früh<br />

morgens. Dann habe ich tagsüber<br />

noch Zeit für andere Dinge.<br />

Zeitweise wurde ich auch durch<br />

meine Frau und meine Tochter (mit<br />

Rad) bei den langen Läufen begleitet<br />

und unterstützt.“<br />

Und auf welchen Strecken ist er<br />

unterwegs? Klaus Meise wohnt in<br />

Porta Westfalica. Da bietet sich<br />

natürlich das Laufen direkt an<br />

der Weser an. Dort sind sehr gut<br />

ausgebaute Wege und die reizvolle<br />

Landschaft bietet Entspannung pur“,<br />

schwärmt Meise.<br />

Happy End: abgekämpft aber glücklich<br />

Arbeitsleben unerlässlich und unterstützen<br />

Klaus Meise bei seinem<br />

Tagesgeschäft im Produktmanagement.<br />

Laufen gilt übrigens als der<br />

gesündeste Sport überhaupt. Der<br />

komplette Bewegungsapparat, Muskeln,<br />

Bänder und Sehnen werden<br />

beim Laufen trainiert. Das Herzkreislaufsystem<br />

und die Lunge<br />

werden leistungsfähiger. Der Stoffwechsel<br />

wird angeregt und der<br />

Blutzucker- und Cholesterinspiegel<br />

gesenkt. Das Immunsystem, also<br />

die Abwehrkräfte werden stärker.<br />

„Vor allem macht Laufen einfach<br />

den Kopf frei und ausgeglichen!“<br />

so bringt Klaus Meise es auf den<br />

Punkt und man merkt ihm seine<br />

Begeisterung an.<br />

Er läuft und läuft<br />

Marathonläufern sagt<br />

man auch im übrigen<br />

Leben Durchhaltevermögen<br />

nach. Ausdauer,<br />

Zielorientierung,<br />

Kampfgeist, Geduld,<br />

das sind nur einige<br />

der Eigenschaften, die<br />

ein Marathonläufer in<br />

sich vereinen muss.<br />

Diese Attribute sind<br />

auch im heutigen<br />

Alle wollen zum Brandenburger Tor<br />

SIe werden‘s merken, wenn es HAUTAU ist.


Seite 19<br />

<strong>HAUTAUnews</strong> stellt vor:<br />

Kleiner Mann, ganz groß <strong>–</strong> Jannes Vehling, unser Nachwuchs-Testimonal<br />

Der kleine Jannes Vehling (6) hat bereits zum zweiten Mal als Testimonial für HAUTAU Einsatz gezeigt. In<br />

einem Kurzfilm über den ATRIUM HS ® mit soft stop und soft lift zeigt er auf YouTube, unter www.youtube.<br />

com/hautaugmbh, gekonnt die kinderleichte Bedienung. <strong>HAUTAUnews</strong> sprach mit dem Enkel von unserem<br />

Geschäftsführer Klaus-D. Vehling.<br />

Jannes zeigt die kinderleichte Bedienung<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Hallo Jannes, vielen<br />

Dank, dass Du so toll in unserem<br />

Film mitgespielt hast. Das hast Du<br />

ganz prima gemacht. Dein Foto war<br />

auch schon ganz oft in der Zeitung<br />

und Du bist sogar im Internet zu sehen.<br />

Wir würden Dir gerne ein paar<br />

Fragen stellen, damit unsere Leser<br />

unseren kleinen Filmstar besser<br />

kennenlernen. Du bist ja in diesem<br />

Sommer eingeschult worden. Gehst<br />

Du denn gerne zur Schule?<br />

Jannes: Ja, sehr gerne. Schule<br />

macht mir viel Spaß. Und meine<br />

Freunde sehe ich da auch alle.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Und was magst Du<br />

in der Schule am liebsten? Jannes:<br />

Rechnen und Lesen. Meine Klassenlehrerin<br />

Frau Wobbe ist sehr<br />

nett. Die Pausen finde ich auch toll.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Gibt es auch etwas,<br />

das Dir nicht gefällt?<br />

Jannes: Schreiben ist richtig langweilig.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Du sagst, Du liest<br />

gerne. Welches ist Dein Lieblingsbuch?<br />

Jannes: Ich habe ein Buch über<br />

Ägypten. Da steht ganz viel drin<br />

über die Götter und wie die Pharaonen<br />

gelebt haben. Mama und Papa<br />

lesen mir oft daraus vor. Die Bilder<br />

von den Pyramiden gucke ich mir<br />

auch immer wieder an.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Wenn Du aus der<br />

Schule kommst, hast Du bestimmt<br />

großen Hunger.<br />

Dann wartet das<br />

Mittagessen. Hast<br />

Du ein Lieblingsgericht?<br />

Jannes: Spaghetti<br />

Bolognese mit Parmesan.<br />

Das könnte<br />

ich jeden Tag essen.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Und<br />

in Deiner Freizeit?<br />

Womit spielst Du am<br />

liebsten?<br />

Jannes: Wenn das<br />

Wetter schlecht ist,<br />

spiele ich am liebsten<br />

mit meiner Ritterburg<br />

im Haus. Aber wenn es nicht<br />

regnet, bin ich fast immer draußen<br />

und spiele Fußball.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Was unternimmst<br />

Du zusammen mit Deiner Familie?<br />

Jannes: Ich fahre gerne in den Potts<br />

Park nach Minden. Da gibt es ganz<br />

viele Karussells. Außerdem gehen<br />

Mama und Papa oft mit meinem<br />

Bruder Julius und mir in den Wald.<br />

Dann toben wir durch die bunten<br />

Blätter. Auf dem Spielplatz haben<br />

wir auch immer viel Spaß beim<br />

Schaukeln und Rutschen.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Gibt es etwas, was<br />

Du besonders gern mit Deinem Opa<br />

Klaus zusammen machst?<br />

Jannes: Ins Fußball-Stadion fahren,<br />

eine Brause trinken und dann ganz<br />

doll meine Mannschaft anfeuern.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Dein Opa Klaus hat<br />

uns schon verraten, dass Dein Lieblingssport<br />

Fußball ist. In welchem<br />

Verein spielst Du selbst?<br />

Jannes: Ich bin im VfL Bückeburg.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Erzählst Du uns etwas<br />

von Deinem Fußballtraining?<br />

Jannes: Ich bin Stürmer in der Jugendmannschaft,<br />

den Bambinis. Ich<br />

habe auch schon viele Tore geschossen.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>:<br />

Welches ist Deine Lielings-Bundesliga-Mannschaft?<br />

Jannes: Hamburger SV natürlich.<br />

Das ist auch die Lieblingsmannschaft<br />

von Papa und Opa.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Weißt Du schon,<br />

was Du einmal werden willst, wenn<br />

Du groß bist?<br />

Jannes: Fußballer wie Raphael van<br />

der Vaart. Den finde ich toll. So<br />

gut will ich auch mal werden. Oder<br />

Förster, weil ich gerne im Wald bin.<br />

Oder beides vielleicht??<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Was wünschst Du<br />

Dir?<br />

Jannes: Ich möchte einmal Urlaub<br />

mit Mama, Papa und Julius in Ägypten<br />

machen und die Pyramiden<br />

hochklettern.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Warst Du eigentlich<br />

aufgeregt, als Du in unserem<br />

HAUTAU Film mitgespielt hast?<br />

Jannes: Nee, gar nicht.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Was hat Dir besonders<br />

gefallen?<br />

Jannes: Das der Luftballon nicht geplatzt<br />

ist, als ich die Schiebetür zumachen<br />

wollte.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Gibt es etwas, was<br />

wir nächstes Mal besser machen<br />

sollten?<br />

Jannes: Nächstes Mal soll mein kleiner<br />

Bruder Julius auch mitmachen.<br />

<strong>HAUTAUnews</strong>: Vielen Dank, Jannes!<br />

Der Ball ist rund<br />

www.HAUTAU.de


Seite 20<br />

Aufhören, wenn es am schönsten<br />

ist<br />

Petra Hautau verabschiedet sich aus den Ehrenämtern des Fachverbandes<br />

Schloss- und Beschlagindustrie<br />

„Nach 15 Jahren Vorstandszugehörigkeit, davon<br />

vier Jahre als Vorstandsvorsitzende und zuletzt<br />

auch Sprecherin der Schloss- und Beschlagindustrie<br />

habe ich mich entschlossen, diese Ehrenämter für<br />

andere frei zu machen. Dies geschah anlässlich der<br />

Mitgliederversammlung am 13. Juni 2013, bei der<br />

turnusgemäß Wahlen anstanden.<br />

Ich bin stolz auf das Vertrauen und<br />

die Anerkennung, die mir all die<br />

Jahre entgegen gebracht wurde.<br />

Es war alles in allem für mich eine<br />

wertvolle Zeit. Geprägt von einer<br />

guten Zusammenarbeit mit dem<br />

Blumen zum Abschied<br />

Geschäftsführer<br />

des Verbandes,<br />

Stephan Schmidt<br />

und meinen Vorstandskollegen.<br />

Niemals geht man<br />

so ganz. Immer<br />

gibt es etwas, das bleibt.<br />

In meiner Zeit als Vorstandsvorsitzende<br />

habe ich besonderen<br />

Wert auf die Medienarbeit und<br />

offene Kommunikation gelegt. Zudem<br />

war mir die Vernetzung mit<br />

anderen Verbänden wichtig. Nur so<br />

können wir uns als Mittelständler<br />

Vorstand und Geschäftsführung FV S+B (v.l.n.r.)<br />

Frank vom Endt, Wolfgang K. Schlieper, Wolf Hoppe,<br />

Dr. Michael Pankow, Petra Hautau, Stephan Schmidt,<br />

Matthias Kohl und Ulrich Strenger<br />

Gehör verschaffen und unsere<br />

Mitglieder vom Nutzen der Verbandsarbeit<br />

überzeugen. Ein<br />

wichtiger Beitrag, um Mitglieder zu<br />

halten und neue zu gewinnen. Diese<br />

Arbeit wird im Verband fortgesetzt.”<br />

Politik meets Wirtschaft<br />

Die Frauen Union Schaumburg zu Gast bei HAUTAU<br />

„Wir wollten ein Unternehmen besichtigen, das in einer<br />

frauenunüblichen Branche von einer Frau erfolgreich geführt<br />

wird“, so Melanie Thiem, Kreisvorsitzende der FU.<br />

Für Petra Hautau war es ein Vergnügen,<br />

den Damen tiefe Einblicke<br />

in die HAUTAU-Beschlagsproduktion<br />

zu vermitteln. Neben dem Interesse<br />

an Maschinen und Abläufen war es<br />

besonders das soziale Engagement,<br />

das beeindruckte. „Am besten gefallen<br />

hat mir, dass sich Arbeitgeber<br />

und Arbeitnehmer in vielen Dingen<br />

ergänzen und einbringen, und im<br />

Betrieb neben der Arbeit auch Bereiche<br />

wie Gesundheit und Sport mit<br />

eingebunden werden“, lobte Melanie<br />

Thiem.<br />

In der anschließenden Gesprächsrunde<br />

wurde Petra Hautau unter<br />

anderem zum Thema Frauen im<br />

Beruf sowie zu ihren Wünschen<br />

als Geschäftsführerin eines mittelständischen<br />

Familienunternehmens<br />

an die Politik befragt. „Für das Unternehmen<br />

HAUTAU sind Frauen<br />

selbstverständlich. Und<br />

zwar in allen Bereichen.<br />

Unsere Devise lautet: Die<br />

Mischung macht’s! Männlich<br />

und weiblich, jung<br />

und erfahren, selbstausgebildet<br />

und rekrutiert.<br />

So haben wir die besten<br />

Voraussetzungen voneinander<br />

zu lernen und weiter<br />

erfolgreich zu sein“, so<br />

Petra Hautau. Von den Politikern<br />

erwartet sie vor allem mehr Augenmaß<br />

für die Belange der wertvollen<br />

mittelständischen Familienunternehmen.<br />

Hier besonders, wenn es um<br />

Bürokratismus und die gesetzliche<br />

und steuerliche Ausgestaltung von<br />

Nachfolgeregelungen geht. Sorge<br />

bereitet ihr auch, dass sich das Bild<br />

des Unternehmers in der Öffentlichkeit<br />

durch Pauschalschelte ständig<br />

Frauen unter sich - Die Frauenunion um Melanie<br />

Thiem (rechts) besucht Petra Hautau<br />

verschlechtert. Daran sind Politik<br />

und Gewerkschaften sowie Medien<br />

als ihre Transporteure nicht ganz<br />

unschuldig. Gerade mittelständische<br />

Familienunternehmer verfügen über<br />

ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein.<br />

„Wir haben so etwas schlicht nicht<br />

verdient“, bringt Petra Hautau es<br />

auf den Punkt.<br />

SIe werden‘s merken, wenn es HAUTAU ist.


Seite 21<br />

Fenster und Beschlag <strong>–</strong> eine gute<br />

Verbindung<br />

Hochzeit im Hause Hautau und Fricke<br />

Am 22.08.2013 hat die Gesellschafterin der HAUTAU GmbH, Franziska Hautau, den geschäftsführenden<br />

Gesellschafter der Fricke Metallbau GmbH, Florian Fricke-Hautau, geheiratet.<br />

Mit dem Paar freuen sich die<br />

Unternehmer- und Unternehmensfamilien<br />

und ganz besonders ihr<br />

kleiner Sohn Noah Wilhelm. Eine<br />

glücklichere Verbindung können<br />

Fenster und Beschlag nicht eingehen.<br />

Dass die Frischvermählten<br />

auch davon etwas verstehen,<br />

konnten sie nach der Trau-ung<br />

gleich unter Beweis stellen.<br />

Unter den Augen einer<br />

fachkundigen Mitarbeiterabordnung<br />

aus beiden Häusern<br />

musste der Schnurzug Oberlichtöffner<br />

„MARS“<br />

an ein von Firma<br />

Fricke vorbereitetes<br />

Fenster montiert<br />

werden.<br />

Der kleine Noah Wilhelm freut sich mit seinen Eltern<br />

In perfekter Teamarbeit<br />

wurde diese<br />

Aufgabe gemeistert. Das<br />

Fenster lief sozusagen<br />

„wie am Schnürchen“. Urgroßvater<br />

Wilhelm Hautau,<br />

der Gründer der<br />

HAUTAU<br />

Teamwork - der Beschlag ist montiert.<br />

GmbH und Erfinder des „MARS“,<br />

hätte seine Freude daran gehabt. Ein<br />

gutes Omen für eine gemeinsame<br />

glückliche Zukunft.<br />

HAUTAU bewegt sich<br />

Neue Aktionen im Bereich des Gesundheitsmanagements<br />

Gesundheit ist das wichtigste Gut des Menschen. Meist wird uns das<br />

erst bewusst, wenn gesundheitliche Probleme auftreten und unser<br />

alltägliches Leben dadurch eingeschränkt wird. Einen Großteil unseres<br />

Lebens verbringen wir am Arbeitsplatz. Den Anforderungen des<br />

Arbeitslebens bis zur Rente und darüber hinaus gerecht zu werden, das<br />

funktioniert nur durch Bewegung und eine gesunde Lebensweise.<br />

HAUTAU weiß das und ist mit seinem<br />

Gesundheitsmanagement schon seit<br />

langem auf dem Weg zu mehr Gesundheit<br />

und Wohlbefinden bei seinen<br />

Mitarbeitern. Dabei wurden bereits<br />

viele Dinge angestoßen.<br />

Seit dem 13.06.2013 unterstützt<br />

nun Birgit Weber, Diplomsportlehrerin,<br />

Fachrichtung Reha- und Behindertensport,<br />

unser Unternehmen.<br />

Seit sechs Jahren selbstständig,<br />

begleitet sie unterschiedlichste Firmen<br />

in den Bereichen Reha, Prävention,<br />

Änderung und Sensibilisierung<br />

des Gesundheitsverhaltens.<br />

Sie ist zunächst einmal wöchentlich<br />

im Betrieb unterwegs, um die Mitarbeiter<br />

für Sport und Bewegung<br />

zu sensibilisieren und Möglichkeiten<br />

zur Erhaltung der eigenen Gesundheit<br />

aufzuzeigen. Jeden Donnerstag<br />

startet sie mit einer Minipause und<br />

spricht die Mitarbeiter direkt an ihrem<br />

Arbeitsplatz an. Mit Ausgleichsübungen<br />

wirkt sie der falschen Körperhaltung<br />

entgegen.<br />

Die HAUTAU Bewegungsoase<br />

HAUTAU hat einen separaten Raum<br />

für die sportlichen Ertüchtigungen<br />

eingerichtet, die HAUTAU Bewegungsoase.<br />

Ausgestattet mit Gymnastikbällen<br />

und -matten findet dort<br />

einmal wöchentlich die Aktivpause<br />

statt. 15 Minuten Bewegungs- und<br />

Entspannungsausgleich für jeden,<br />

Gehen als gute Vorbilder voran:<br />

Mitarbeiter/-innen bei der „HAUTAU<br />

Fitness“ mit Birgit Weber o.r.<br />

der möchte. Und das lohnt sich.<br />

Funktionelle Gymnastik, Entspannung,<br />

Achtsamkeitsübungen und<br />

Krafttraining sorgen für ein ganzheitliches<br />

und abwechslungsreiches<br />

Programm. Auch nach Arbeitsende<br />

wird der Raum gerne für Trainingseinheiten<br />

genutzt. Birgit Weber ist<br />

zufrieden: „Wir haben einen guten<br />

Anfang gemacht und das Angebot<br />

ist bereit zum Wachsen.“<br />

www.HAUTAU.de


Seite 22<br />

Student in Südafrika<br />

HAUTAU unterstützt Zakhele Mbanjwa<br />

HAUTAU übernimmt seit 2006 Patenschaften, die von dem gemeinnützigen Verein „Siyabonga <strong>–</strong> Helfende<br />

Hände für Afrika e.V.“ betreut werden. Das Hauptziel des Vereins ist es, junge Menschen in Südafrika zu unterstützen,<br />

die häufig aufgrund einer AIDS-Infektion zu Halb- oder Vollwaisen geworden sind. „Siyabonga“ (Zulu<br />

für „wir danken“) klärt nicht nur über die Gefahren und Risiken von HIV/AIDS auf, sondern fördert auch die<br />

Schulbildung von jungen Menschen in Südafrika. Von Robin Schier<br />

Zakhele hat Spaß am Lernen<br />

Der Verein zielt darauf, den jungen<br />

Menschen ein Leben jenseits der Armut<br />

zu ermöglichen. Das Einsatzgebiet<br />

konzentriert sich auf die Townships<br />

rund um Pietermaritzburg,<br />

der Hauptstadt der KwaZulu/Natal<br />

Provinz an der Ostküste Südafrikas.<br />

Dank vieler Spendengelder wurde<br />

im Jahr 2009 ein Bildungszentrum<br />

im Township-Bezirk Esigodini fertiggestellt.<br />

Dort werden viele Kinder<br />

und Jugendliche betreut und gezielt<br />

gefördert. Am 01.11.2013 wurde<br />

bereits ein zweites Zentrum in Imbali<br />

feierlich eröffnet.<br />

Bis April 2013 übernahm HAUTAU<br />

für die jetzt 18-jährige Nosipho die<br />

Patenschaft. Da sie das Township<br />

Edendale verließ, das von „Siyabonga“<br />

betreut wird, wird seit kurzer<br />

Zeit nun der 20-jährige Zakhele unterstützt.<br />

Unsere kaufmännischen<br />

Azubis Robin Schier und Christian<br />

Wolf sind mit ihm in Kontakt und<br />

übernehmen den Briefwechsel. Aufgewachsen<br />

ist Zakhele mit seinen<br />

zwei älteren Schwestern bei seiner<br />

Großmutter. In der kargen Lehmhütte<br />

gab es weder fließendes Wasser<br />

noch Strom. Mit ihrer staatlichen<br />

Krankenrente allein war sie nicht<br />

in der Lage, für die Familie aufzukommen.<br />

Man war auf die Hilfe von<br />

Nachbarn, Verwandten und Freunden<br />

angewiesen. Die gegenseitige<br />

Unterstützung in Notsituationen in<br />

den ärmeren Gebieten Südafrikas<br />

wird als „Ubuntu“-Prinzip bezeichnet.<br />

Dennoch schaffen es die Menschen<br />

nicht, sich aus der Armut zu befreien.<br />

Trotz aller Widrigkeiten hat Zakhele<br />

die High-School erfolgreich abgeschlossen<br />

und studiert seit Beginn<br />

des Jahres 2012 an der Universität<br />

in Pietermaritzburg. Aufgrund seiner<br />

sehr guten schulischen Leistungen<br />

erhielt er ein Stipendium. Der sympathische<br />

junge Mann war schon<br />

von klein auf sehr wissbegierig und<br />

fleißig. HAUTAU ist sicher, dass er<br />

seinen Weg gehen und sein Leben<br />

positiv gestalten wird.<br />

Robin Schier hat Zakhele zu seinem<br />

Studium und seinen Interessen befragt<br />

Robin: Wie war dein erster Tag an<br />

der Universität in Pietermaritzburg?<br />

Zakhele: An meinem ersten Tag bin<br />

ich voller Vorfreude zur Universität<br />

gegangen, weil ich es nicht erwarten<br />

konnte, mit dem Studieren loszulegen.<br />

Völlig ahnungslos wurde ich<br />

dann von dem Verhalten mancher<br />

Studenten überrannt, die während<br />

der Vorlesungen auf dem Unigelände<br />

Alkohol tranken. Zum Glück bin<br />

ich mir aber immer treu geblieben!<br />

Ich möchte mir<br />

nicht ausmalen,<br />

was aus<br />

mir geworden<br />

wäre, wenn<br />

ich euch und<br />

auch die Hilfe<br />

von Ute Bunge<br />

nicht hätte. Ihr<br />

gebt mir nicht<br />

nur finanzielle<br />

Unterstützung,<br />

sondern seid<br />

auch für mich<br />

da, wenn ich<br />

mal schlechte<br />

Zeiten durchlaufe.<br />

Wie letztes Jahr, als ich ein<br />

Modul nicht bestanden habe<br />

und durcheinander war.<br />

Robin: Was studierst du und welchen<br />

Beruf möchtest du später einmal<br />

ausüben?<br />

Zakhele: Ich mache meinen Bachelor<br />

of Commerce in Finanzen und<br />

Wirtschaft. Später könnte ich als<br />

Finanzberater entweder bei Banken,<br />

bei Versicherungen oder beim Staat<br />

arbeiten. Mein größter Wunsch ist<br />

aber, bei einer Bank einen Arbeitsplatz<br />

zu finden.<br />

Robin: Welche Rolle spielt der Glaube<br />

in deinem Leben?<br />

Zakhele: Ich glaube nicht nur an<br />

Gott, sondern Gott ist mein Vater! Er<br />

gibt mir Halt im Leben und schenkt<br />

mir Menschen, die mich unterstützen,<br />

wie ihr es tut. Auch wenn mein<br />

Vater 1999 gestorben ist, bin ich<br />

nicht vaterlos, weil Gott mir Kraft<br />

und Hoffnung für die Zukunft gibt.<br />

Robin: Was machst du in deiner<br />

Freizeit außer Lernen?<br />

Zakhele: Singen, singen, singen.<br />

Nichts macht mir mehr Spaß, als<br />

mit meiner Stimme von Gott zu singen.<br />

Zakhele freut sich über den Besuch<br />

von Projektleiterin Ute Bunge<br />

SIe werden‘s merken, wenn es HAUTAU ist.


Seite 23<br />

Dank für Treue und Loyalität <strong>–</strong><br />

Rentnerverabschiedung und Ehrung der Jubilare<br />

Traditionell zum Jahresende werden unsere Jubilare geehrt und unsere Neu-Rentner verabschiedet.<br />

Im Rahmen einer Feierstunde ließen die<br />

Jubilare ihren Werdegang in unserem<br />

Unternehmen Revue passieren. Geschäftsführende<br />

Gesellschafterin Petra<br />

Hautau, Geschäftsführer Klaus-Dieter<br />

Vehling und technischer Geschäftsleiter<br />

Martin Beißner dankten für das persönliche<br />

Engagement, die großartige Leistung<br />

und jahrzehntelange Loyalität zum<br />

Hause HAUTAU.<br />

Ausgezeichnet für insgesamt 190 Jahre<br />

bei HAUTAU wurden:<br />

Ingrid Kachel (40 J.), Susanne Rogat<br />

(25 J.), Roswitha Blome (25 J.), Michael<br />

Asmus (25 J.), Arndt Hupe (25 J.),<br />

Lars Müller (25 J.) und Andreas Kimmel<br />

(25 J.).<br />

Nach 24 Jahren als Mitglied der HAUTAU-Familie wurde Kerstin Maerz in den Ruhestand verabschiedet.<br />

Wir bedanken uns für Ihre Treue und wünschen ihr und ihrer Familie viel Glück und Gesundheit für den neuen<br />

Lebensabschnitt.<br />

HAUTAU begrüßt die neuen<br />

Auszubildenden<br />

Unser Nachwuchs von morgen<br />

Für drei junge Menschen fiel am 1. August bei<br />

HAUTAU der Startschuss ins Berufsleben.Die<br />

Berufseinsteiger erwartet zunächst eine abwechslungsreiche<br />

und fundierte Lehrzeit. Robin<br />

Schier hat seine Ausbildung zum Industriekaufmann<br />

begonnen, Walter Grebe und Dominik<br />

Kiesow zum Maschinen- und Anlagenführer.<br />

Eine Einführungswoche erleichterte den neuen<br />

Azubis den Einstieg in unser Unternehmen. In<br />

dieser Zeit lernten sie die verschiedenen Abteilungen<br />

in einem Betriebsrundgang kennen und<br />

erhielten wichtige allgemeine Informationen,<br />

z.B. Arbeitsschutzmaßnahmen.<br />

HAUTAU leistet durch die moderne betriebliche<br />

Ausbildung einen wichtigen Beitrag zur Qualifizierung<br />

von jungen Menschen in der Region.<br />

Wir wünschen einen erfolgreichen Start in<br />

den neuen Lebensabschnitt und freuen uns<br />

über die Unterstützung im HAUTAU-Team!<br />

Die neuen Auszubildenden<br />

(v.l.n.r.) Robin Schier, Dominik Kiesow<br />

und Walter Grebe<br />

www.HAUTAU.de


Wir lassen Fenster atmen!<br />

Ventilatorische Lüftung<br />

created by HAUTAU.<br />

Lüften und Energiesparen ganz einfach:<br />

Mit dem neuen Fensterlüfter VENTRA ® lüften Sie Ihre Räume ein fach<br />

und flüsterleise. Unsichtbar und bei geschlossenem Fenster sorgt<br />

der VENTRA ® auf Knopfdruck bedarfsgerecht für frische Luft.<br />

Energiesparen und Feuchteschutz in einem.<br />

VENTRA <strong>–</strong> mit dem Fenster einbauen <strong>–</strong> sofort lüften und wohlfühlen.<br />

Sie werden’s merken, wenn es HAUTAU ist.<br />

Wir stellen aus, besuchen Sie uns:<br />

Nürnberg<br />

Halle 4, Stand 113<br />

Gent<br />

Halle 1, Stand 1260<br />

www.HAUTAU.de

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