Nr. 35 - Gemeinde Haßloch
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Amtsblatt <strong>Haßloch</strong><br />
Seite 13 <strong>Nr</strong>. <strong>35</strong>/2013<br />
• Teenienachmittag<br />
Jeden Mittwoch von 15.00 – 18.00 Uhr ist das Haus reserviert für Teenies von<br />
10-13 Jahren.<br />
• Sporttreff<br />
Mittwochs von 17.15 Uhr bis 18.45 Fußball für Jugendliche ab 11 Jahre in der<br />
Turnhalle der Schillerschule<br />
• Veranstaltungen<br />
Sa, 7.9. 10-13 Uhr FAMILIEN - NÄHSTUBE<br />
gemeinsam geht es besser! Mutter oder Vater und Kind – oder alle drei- nähen<br />
unter Anleitung goldige Kuscheltiere und kleine Dekos<br />
Bitte eine Stoffschere mitbringen. Kostenbeitrag pro Paar 6 .-€, Anmeldung<br />
erforderlich bis 2.9. unter Tel. 92540<br />
Evangelische Christusgemeinde<br />
Entschieden für Christus Gemeinschaftshaus "Brühl" Schillerstraße12<br />
Kinder- und Jugendprogramm:<br />
Dienstag<br />
15.00 Uhr: Spatzenjungschar (4-6 J.)<br />
Info: Beate Rheinwald, Tel. 97 15 80<br />
16.30 Uhr: Mädchen-Treff (7-12 J.) 14-tägig<br />
Info: Gudrun Schulle, Tel. 98 07 57 oder Astrid Berlin, Tel. 7 08 09 <strong>35</strong><br />
16.30 Uhr: Kreativtreff (7-12 J.) 14-tägig<br />
Mädchen und Jungen<br />
Info: Christine Kuss, Tel. 7 88 36<br />
Donnerstag<br />
9.30 Uhr: Krabbelkreis „Die kleinen Zwerge“<br />
Info: Anja Stöver, Tel. 81 06 34<br />
Freitag<br />
16.00 Uhr: Bärenjungschar (7-12 J.)<br />
Info: Simon Schulle, Tel. 98 07 57<br />
17.30 Uhr: Teenkreis „Effect“ (12 – 15 J.)<br />
Infos bei Maike oder Saskia Stöhr, Tel. 8 73 81 03<br />
19.30 Uhr: Jugendkreis (ab 16 J.)<br />
Info: Ruben Müller, Tel. 92 23 42<br />
Samstag<br />
17.00 –20.00 Uhr: Sporttreff in der Gottl.-Wenz-Schule<br />
17.00 Uhr Fußball<br />
18.30 Uhr Volleyball<br />
Info: Michael Seidlitz, Tel. 52 88, Philipp Lang, Tel. 98 04 39<br />
„Irgendwie anders“<br />
-82 Kinder in Schulaufnahmefeier an der Schillerschule begrüßt<br />
Mit einem ökumenischen Gottesdienst in einer vollbesetzten St. Gallus-<br />
Kirche startete die Schulaufnahme der neuen Erstklässler der Schillerschule,<br />
die von Pastoralreferentin Eva Grißmer und Pfarrer Dr. Friedrich<br />
Schmidt-Roscher mit ihren Angehörigen begrüßt wurden. Beide Geistliche<br />
sprachen Kindern und Erwachsenen für diesen Neuanfang Mut und<br />
Zuversicht zu. Ein besonderes Erlebnis für die Kleinen war die Segnung.<br />
Viele Kinder der zweiten und dritten Klassenstufen begrüßten die ABC-<br />
Schützen danach in der Turnhalle mit musikalischen und darstellerischen<br />
Vorführungen.<br />
Die Flöten-AG unter Leitung der Lehrerin Irmgard Keller präsentierte<br />
"Groovy Kind of Love", ließ "Fivehundred Miles " vorbeiziehen und ließ<br />
bei „Boogie – Boogie“ Erwachsene und Kinder mitswingen.<br />
Schulleiter Martin Beck freute sich über die große Anteilnahme der zahlreich<br />
erschienenen Angehörigen und betonte, dass Schule Spaß machen<br />
soll, auch wenn man sich anstrengt. Dass es Spaß macht, sich auch anzustrengen,<br />
zeigten die weiteren Beiträge der Grundschülerinnen und<br />
Grundschüler, mit denen sie die Neuen empfingen. Vor einem Jahr noch<br />
gehörte die Klasse 2.2 selbst zu den Schulanfängern, jetzt demonstrierten<br />
sie mit der Lehrerin Regina Thomas, was Kinder in einem Jahr „so alles lernen<br />
können“, wie es Rektor Beck formulierte. Mit dem Tinto-Buchstabenrap<br />
lernten die Erstklässler im rhythmischen Überblick bereits viele<br />
Buchstaben kennen. Ein großes Erlebnis aber wurde das Singspiel „Irgendwie<br />
Anders“, vorgetragen, vorgespielt und gesungen von Kindern<br />
der Klasse 3.1 unter Leitung ihrer vorjährigen Lehrerin Frauke Bormann.<br />
Das „Irgendwie Anders“ ist auf der Suche nach Freunden. Doch wie ist<br />
es, wenn andere ein Geschöpf „irgendwie anders“ finden. So sucht das<br />
„Irgendwie Anders“, gespielt mit blauer Kleidung und blauer Perücke,<br />
nach neuen Gefährten, doch alle Wesen, die ihm begegnen, finden, dass<br />
es nicht zu ihnen passt. Immer wieder wird es abgewiesen und zieht sich<br />
traurig zurück. Als dann ein seltsames rotes Wesen an seine Tür klopft,<br />
kann es zunächst nichts damit anfangen. Doch dann besinnt es sich und<br />
nutzt die Chance. Es holt das rote Wesen zurück zum Rollerfahren und<br />
zum Brei-Frühstück. Bald werden sie Freunde. So wurden die Erstklässler<br />
ermutigt in ihrer neuen Welt „Schule“ zurechtzukommen. Großes Lob<br />
verdienten sich die Schillerschul-Anfänger sowieso. Mit großer Aufmerksamkeit,<br />
Verständnis und Begeisterung folgten sie dem Programm. Großes<br />
Lob verdiente sich auch die ganze Klasse 3.1, die so engagiert und<br />
hinreißend auftrat, obwohl doch für die Kinder sechs lange Wochen ohne<br />
Schule hinter ihnen lagen.<br />
Großes Lob verdiente sich auch der Förderverein, der neben dem Ausschank<br />
von Erfrischungsgetränken, Kaffee und Kuchen unter den Eltern<br />
und Großeltern um Sponsoren für Buchspenden warb. Viele der ausgelegten<br />
Bücher wurden dann auch gekauft, als Spende namentlich gekennzeichnet<br />
und als Schenkung der Schulbücherei übereignet.