Stadtblatt - Hansestadt Greifswald

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01.03.2014 Aufrufe

Greifswalder Stadtblatt Öffentliche Bekanntmachungen der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Jahrgang 22 Mittwoch, den 22. Januar 2014 Nummer 02 Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus Anlässlich des Tages zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar gedenkt Greifswald der verfolgten Homosexuellen im Dritten Reich. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau durch Soldaten der Roten Armee befreit: Der Bundespräsidenten Roman Herzog regte 1996 an, diesen Tag im Januar jährlich im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus zu begehen. Seitdem wird an diesem Tag den Opfer eines beispiellosen totalitären Regimes während der Zeit des Nationalsozialismus gedacht: Juden, engagierte Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten, Kriegsgefangene und Deserteure, Zwangsarbeiter und an die Millionen Menschen, die unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält und ermordet wurden. Von der Universität Greifswald und der Universitäts- und Hansestadt Greifswald wurden seit 1996 viele dieser Gruppen in ihr jährliches Gedenken eingeschlossen. In diesem Jahr steht der Gedenktag unter dem Thema „Verfolgte Homosexuelle“. Es laden die Universität Greifswald und die Universitäts- und Hansestadt Greifswald sowie die Kulturreferentin für Pommern am Montag, den 27. Januar 2014 um 19:30 zur öffentlichen Gedenkveranstaltung in das Pommersche Landesmuseum ein. Sie wollen daran erinnern, dass bereits kurz nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten Anfang 1933 diese auch gegen homosexuelle Menschen, deren Einrichtungen, Vereine und Zeitschriften vorgingen. Gesetze wurden verschärft und schließlich sogar eine Behörde „zur Bekämpfung der Homosexualität und Abtreibung“ geschaffen. Etwa 10.000 Männer wurden wegen ihrer sexuellen Orientierung polizeilich erfasst, verurteilt, inhaftiert, für Experimente missbraucht oder ermordet. In Konzentrationslagern internierte männliche Homosexuelle wurden von den Nationalsozialisten mit dem „Rosa Winkel“ gekennzeichnet. Am 12. Dezember 2003 fasste der Deutsche Bundestag den Beschluss, ein Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen zu errichten, um die verfolgten und ermordeten Opfer zu ehren, die Erinnerung an das Unrecht wach zu halten und ein beständiges Zeichen gegen Intoleranz, Feindseligkeit und Ausgrenzung gegenüber Schwulen und Lesben zu setzen. Am Beispiel der Errichtung des Berliner Gedenkorts für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen soll auch die Geschichte der Aufarbeitung des Unrechts, das an dieser Opfergruppe begangen wurde, darstellt werden. Der Eintritt ist frei: Es referieren: Andreas Pretzel (Dipl. rer. cult.), Wissenschaftl. Mitarbeiter an der Forschungsstelle Archiv für Sexualwissenschaft am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin Verfolgung und Ausgrenzung Prof. Dr. Stefanie Endlich, Honorarprofessorin für Kunst im öffentlichen Raum Universität der Künste / Berlin Der Berliner Gedenkort für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen Entstehungsgeschichte, künstlerisches Konzept, Debatte Es musizieren die Schüler der Musikschule Greifswald Paula Wagner und Frederick Lendeckel Leitung: Torsten Jahnke JOBBEX 2014 wieder mit umfassendem Angebot Am 25. Januar öffnet die JOB- und BildungsEXpo 2014 in der Sporthalle des BerufsBildungs- Werks Greifswald ihre Tore. Bereits zum 15. Mal sind Schülerinnen und Schüler zur Ausbildungsmesse eingeladen, die eine Ausbildung beginnen oder ein Studium aufnehmen möchten. Auch Jugendliche, die erst in den nächsten ein oder zwei Jahren die Schule beenden werden, sind herzlich willkommen und können sich schon frühzeitig mit der Frage ihrer künftigen Berufswahl auseinandersetzen. Alle Interessierten können auf der „JOBBEX“ wieder wichtige Hilfestellung bei der Berufswahl und -vorbereitung erhalten. Der Eintritt ist für alle Besucherinnen und Besucher frei. Von 10 bis 14 Uhr werden wieder mehr als 50 Aussteller über nahezu 100 Ausbildungsmöglichkeiten informieren. Über Altenpflegehelfer/in, Bankkaufmann/-frau oder Erzieher/in, Grafikdesigner/in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel oder zahnmedizinische/r Assistent/in sowie viele weitere Berufe können sich die Jugendlichen umfassend informieren. Ein praxisbezogenes Rahmenprogramm bietet zudem lehrreiche Vorträge, Bewerbungstrainings und Probe-Einstellungstests in Echtzeit. Die Praktikumsbörse zeigt überdies offene Praktikumsplätze auf, zu denen auch sofort Bewerbungen abgegeben werden können. Neben den Informationen zu den Ausbildungsberufen stehen Fachpersonal und Auszubildende der vertretenen Unternehmen für Fragen rund die Bewerbungen, um Auswahlverfahren und Erfahrungen zum Berufseinstieg zur Verfügung. Auch die 15. „JOBBEX“ wird wieder von den vier Unternehmen BARMER GEK, BerufsBildungsWerk Greifswald, Bundesagentur für Arbeit Greifswald und Volksbank Raiffeisenbank eG organisiert. Rechtzeitig vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres soll die Ausbildungsmesse allen Interessierten eine umfassende Informationsmöglichkeit bieten und Antworten auf die wichtigen Fragen zur Berufswahl, zur Bewerbung und zum Berufseinstieg geben.

<strong>Greifswald</strong>er<br />

<strong>Stadtblatt</strong><br />

Öffentliche Bekanntmachungen der<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Jahrgang 22 Mittwoch, den 22. Januar 2014 Nummer 02<br />

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus<br />

Anlässlich des Tages zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar<br />

gedenkt <strong>Greifswald</strong> der verfolgten Homosexuellen im Dritten Reich.<br />

Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau durch Soldaten<br />

der Roten Armee befreit: Der Bundespräsidenten Roman Herzog regte 1996 an, diesen<br />

Tag im Januar jährlich im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus zu begehen.<br />

Seitdem wird an diesem Tag den Opfer eines beispiellosen totalitären Regimes während<br />

der Zeit des Nationalsozialismus gedacht: Juden, engagierte Christen, Sinti und Roma,<br />

Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer<br />

und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten, Kriegsgefangene<br />

und Deserteure, Zwangsarbeiter und an die Millionen Menschen, die unter der nationalsozialistischen<br />

Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält und ermordet wurden.<br />

Von der Universität <strong>Greifswald</strong> und der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> wurden<br />

seit 1996 viele dieser Gruppen in ihr jährliches Gedenken eingeschlossen. In diesem<br />

Jahr steht der Gedenktag unter dem Thema „Verfolgte Homosexuelle“. Es laden die<br />

Universität <strong>Greifswald</strong> und die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> sowie die Kulturreferentin<br />

für Pommern am Montag, den 27. Januar 2014 um 19:30 zur öffentlichen<br />

Gedenkveranstaltung in das Pommersche Landesmuseum ein.<br />

Sie wollen daran erinnern, dass bereits kurz nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten<br />

Anfang 1933 diese auch gegen homosexuelle Menschen, deren Einrichtungen,<br />

Vereine und Zeitschriften vorgingen. Gesetze wurden verschärft und schließlich<br />

sogar eine Behörde „zur Bekämpfung der Homosexualität und Abtreibung“ geschaffen.<br />

Etwa 10.000 Männer wurden wegen ihrer sexuellen Orientierung polizeilich erfasst,<br />

verurteilt, inhaftiert, für Experimente missbraucht oder ermordet. In Konzentrationslagern<br />

internierte männliche Homosexuelle wurden von den Nationalsozialisten mit dem<br />

„Rosa Winkel“ gekennzeichnet.<br />

Am 12. Dezember 2003 fasste der Deutsche Bundestag den Beschluss, ein Denkmal für<br />

die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen zu errichten, um die verfolgten<br />

und ermordeten Opfer zu ehren, die Erinnerung an das Unrecht wach zu halten und<br />

ein beständiges Zeichen gegen Intoleranz, Feindseligkeit und Ausgrenzung gegenüber<br />

Schwulen und Lesben zu setzen. Am Beispiel der Errichtung des Berliner Gedenkorts<br />

für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen soll auch die Geschichte der<br />

Aufarbeitung des Unrechts, das an dieser Opfergruppe begangen wurde, darstellt werden.<br />

Der Eintritt ist frei:<br />

Es referieren:<br />

Andreas Pretzel (Dipl. rer. cult.),<br />

Wissenschaftl. Mitarbeiter an der Forschungsstelle Archiv für Sexualwissenschaft am<br />

Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin<br />

Verfolgung und Ausgrenzung<br />

Prof. Dr. Stefanie Endlich, Honorarprofessorin für Kunst im öffentlichen Raum<br />

Universität der Künste / Berlin<br />

Der Berliner Gedenkort für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen<br />

Entstehungsgeschichte, künstlerisches Konzept, Debatte<br />

Es musizieren die Schüler der Musikschule <strong>Greifswald</strong><br />

Paula Wagner und Frederick Lendeckel<br />

Leitung: Torsten Jahnke<br />

JOBBEX 2014 wieder mit<br />

umfassendem Angebot<br />

Am 25. Januar öffnet<br />

die JOB- und<br />

BildungsEXpo 2014<br />

in der Sporthalle des<br />

BerufsBildungs-<br />

Werks <strong>Greifswald</strong><br />

ihre Tore. Bereits<br />

zum 15. Mal sind<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler zur Ausbildungsmesse<br />

eingeladen,<br />

die eine Ausbildung<br />

beginnen oder<br />

ein Studium aufnehmen<br />

möchten. Auch<br />

Jugendliche, die erst in den nächsten ein oder zwei Jahren<br />

die Schule beenden werden, sind herzlich willkommen und<br />

können sich schon frühzeitig mit der Frage ihrer künftigen<br />

Berufswahl auseinandersetzen. Alle Interessierten können<br />

auf der „JOBBEX“ wieder wichtige Hilfestellung bei der<br />

Berufswahl und -vorbereitung erhalten. Der Eintritt ist für<br />

alle Besucherinnen und Besucher frei.<br />

Von 10 bis 14 Uhr werden wieder mehr als 50 Aussteller<br />

über nahezu 100 Ausbildungsmöglichkeiten informieren.<br />

Über Altenpflegehelfer/in, Bankkaufmann/-frau oder Erzieher/in,<br />

Grafikdesigner/in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel<br />

oder zahnmedizinische/r Assistent/in sowie viele<br />

weitere Berufe können sich die Jugendlichen umfassend<br />

informieren. Ein praxisbezogenes Rahmenprogramm bietet<br />

zudem lehrreiche Vorträge, Bewerbungstrainings und<br />

Probe-Einstellungstests in Echtzeit. Die Praktikumsbörse<br />

zeigt überdies offene Praktikumsplätze auf, zu denen<br />

auch sofort Bewerbungen abgegeben werden können.<br />

Neben den Informationen zu den Ausbildungsberufen<br />

stehen Fachpersonal und Auszubildende der vertretenen<br />

Unternehmen für Fragen rund die Bewerbungen, um Auswahlverfahren<br />

und Erfahrungen zum Berufseinstieg zur<br />

Verfügung.<br />

Auch die 15. „JOBBEX“ wird wieder von den vier Unternehmen<br />

BARMER GEK, BerufsBildungsWerk <strong>Greifswald</strong>,<br />

Bundesagentur für Arbeit <strong>Greifswald</strong> und Volksbank<br />

Raiffeisenbank eG organisiert. Rechtzeitig vor Beginn des<br />

neuen Ausbildungsjahres soll die Ausbildungsmesse allen<br />

Interessierten eine umfassende Informationsmöglichkeit<br />

bieten und Antworten auf die wichtigen Fragen zur Berufswahl,<br />

zur Bewerbung und zum Berufseinstieg geben.


<strong>Greifswald</strong> – 2 – Nr. 02/2014<br />

Impressum<br />

Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Verlag + Satz:<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG<br />

Röbeler Straße 9, 17209 Sietow<br />

Druck:<br />

Druckhaus WITTICH<br />

An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster<br />

Tel. 03535/489-0<br />

Telefon und Fax:<br />

Anzeigenannahme: Tel.: 039931/57 90<br />

Fax: 039931/5 79-30<br />

Redaktion: Tel.: 039931/57 9-16<br />

Fax: 039931/57 9-45<br />

Internet und E-Mail:<br />

www.wittich.de, E-Mail: info@wittich-sietow.de<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer<br />

Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende<br />

Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgebene<br />

HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen<br />

auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.<br />

Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />

Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleis tung.<br />

Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte<br />

und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des<br />

Urhebers.<br />

Verantwortlich:<br />

Amtlicher Teil:<br />

Außeramtlicher Teil:<br />

Anzeigenteil:<br />

Erscheinungsweise:<br />

Auflage:<br />

VERLAG + DRUCK<br />

Der Oberbürgermeister<br />

Mike Groß (V. i. S. d. P.)<br />

Jan Gohlke<br />

30 Ausgaben gemäß Festlegung der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, wird kostenlos an alle<br />

erreichbaren Haushalte im Amtsbereich verteilt<br />

31.045 Exemplare<br />

LINUS WITTICH KG<br />

Heimat- und Bürgerzeitungen<br />

<br />

Ortsrecht<br />

Seite<br />

Tagesordnungen<br />

Tagesordnung für die Sitzung des Finanz-, Wirtschafts- und<br />

Liegenschaftsausschusses 2<br />

Tagesordnung für die 16. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit,<br />

Soziales und Jugend 2<br />

Tagesordnung für die Sitzung<br />

des Ausschusses für Bauwesen und Umwelt 3<br />

Tagesordnung für die 40. Sitzung des Ausschuss für Bildung,<br />

Universität und Kultur 3<br />

Tagesordnung für die 25. Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses 3<br />

Tagesordnung für die 32. Sitzung des Sportausschusses 3<br />

Tagesordnung für die Sitzung des Hauptausschusses 4<br />

Baurecht<br />

Amtliche Bekanntmachung der 1. Änderung des Bebauungsplans<br />

Nr. 42 - Schönwalde I/West - der Universitäts-und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> gemäß § 10 Baugesetzbuch (BauGB) 4<br />

Bekanntmachungen und Informationen<br />

der Gemeindewahlleitung<br />

Bekanntmachung der Gemeindewahlleitung 4<br />

Wahlbekanntmachung zur Durchführung der Kommunalwahlen<br />

am 25. Mai 2014 in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

und Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen 5<br />

Bekanntmachungen und Informationen<br />

der Stadtverwaltung<br />

Information zu Steuer- und Gebührenbescheiden 6<br />

Förderung beantragen 7<br />

Bereich KITA-Gebühren noch bis zum 30. Januar geschlossen 7<br />

Das „kulturLokal“ als Appetitmacher für kreative<br />

KULTUR-Unternehmer 7<br />

Grundstücksangebote im Sanierungsgebiet 7<br />

Sonstige Bekanntmachungen<br />

Teile der Kreisverwaltung ziehen zum Monatswechsel<br />

in die Kreisstadt 8<br />

Bekanntmachungen aus kommunalen Institutionen<br />

Stellenangebot Projektassistenz Romantik 8<br />

Beratungsstelle für Opfer von Straftaten im Caritas<br />

Regionalzentrum bietet Unterstützung für Betroffene,<br />

Angehörige und Helfer 8<br />

Seniorenbeirat der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 12.02.2014<br />

Tagesordnung für die Sitzung des Finanz-,<br />

Wirtschafts- und Liegenschaftsausschusses<br />

am Montag, 27. Januar 2014 um 18:00 Uhr im Senatssaal<br />

- öffentlicher Teil -<br />

1. Sitzungseröffnung<br />

2. Bestätigung der Tagesordnung<br />

3. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />

4. Informationen zum Stand Stadthaus<br />

5. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />

5.1. Feststellung der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2012<br />

der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Dez. I, Amt 20 05/1251<br />

6. Information der Verwaltung<br />

7. Fragen, Vorschläge und Anregungen der<br />

Ausschussmitglieder<br />

8. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

9. Bestätigung des Protokolls vom 18.11.13<br />

10. Bestätigung des Protokolls vom 04.12.13<br />

11. Schluss der Sitzung<br />

- nichtöffentlicher Teil -<br />

1. Bestätigung der Tagesordnung<br />

2. Diskussion der Beschlussvorlagen<br />

2.1. Verkauf von Flächen nördlich des Helsinkiringes<br />

an die WVG mbH<br />

Dez. II, Amt 23 05/1246<br />

2.2. Stundung/Erlass Gewerbesteuer in Höhe von<br />

21.440,68 Euro.<br />

Dez. I, Amt 20 05/1248<br />

3. Information der Verwaltung<br />

4. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Mitglieder<br />

5. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

6. Bestätigung des Protokolls vom 18.11.13<br />

7. Schluss der Sitzung<br />

gez. Thomas Mundt<br />

Ausschussvorsitzender<br />

Tagesordnung für die 16. Sitzung des Ausschusses<br />

für Gesundheit, Soziales und Jugend<br />

am Montag, 27. Januar 2014 um 18:00 Uhr im Haus<br />

der Begegnung, Trelleborger Weg 37<br />

- öffentlicher Teil -<br />

1. Sitzungseröffnung<br />

2. Bestätigung der Tagesordnung


Nr. 02/2014 – 3 – <strong>Greifswald</strong><br />

3. Fragen und Anregungen von Kindern, Jugendlichen und Einwohnern<br />

4. Bericht des Jobcenter zum Rückblick 2013<br />

5. Bericht der ABS - Gemeinnützige Gesellschaft für Arbeitsförderung,<br />

Beschäftigung und Strukturentwicklung mbH zum Rückblick 2013<br />

6. Vorstellung des Konzeptes durch ISSA e. V.<br />

7. Stand der Umsetzung des Bürgerschaftsbeschlusses<br />

B 688-37/13 vom 16.12.2013 zur Grundsatzentscheidung der Organisationsform<br />

der KiTas<br />

8. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Mitglieder des Ausschusses<br />

9. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

10. Bestätigung des Protokolls vom 18.11.2013<br />

11. Bestätigung des Protokolls vom 03.12.2013<br />

12. Sitzungsende<br />

gez. Marian Kummerow<br />

Ausschussvorsitzender<br />

8. Kontrolle der Beschlüsse, Anregungen und Empfehlungen des<br />

Ausschusses<br />

9. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />

9.1. Bestellung der Vertretung der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> in den Vorstand des Pommerschen Landesmuseums<br />

- Stiftung bürgerlichen Rechts<br />

Dez. I 05/1242<br />

10. Information der Verwaltung<br />

11. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Mitglieder<br />

12. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

13. Bestätigung des Protokolls vom 09.10.2013 -überarbeitete Fassung<br />

14. Bestätigung des Protokolls vom 20.11.2013<br />

15. Schluss der Sitzung<br />

gez. Thomas Behm<br />

Ausschussvorsitzender<br />

Tagesordnung für die Sitzung des Ausschusses<br />

für Bauwesen und Umwelt<br />

am Dienstag, 28. Januar 2014 um 18:00 Uhr im Senatssaal<br />

- öffentlicher Teil -<br />

1. Sitzungseröffnung<br />

2. Abstimmung der Tagesordnung<br />

3. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />

4. Informationen zum Stand Stadthaus<br />

5. Diskussion der Informationsvorlage<br />

5.1. Buswartehallenplanung<br />

Dez. II, Amt 60 05/1249<br />

6. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />

6.1. 21. Änderung des Flächennutzungsplans der<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>,<br />

Änderungsbeschluss<br />

Dez. II, Amt 60 05/1243<br />

6.2. 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 52 -<br />

Ladebower Chaussee -, Änderungsbeschluss<br />

Dez. II, Amt 60 05/1244<br />

6.3. Bebauungsplan Nr. 14 - Hafen Ladebow -<br />

Satzungsbeschluss<br />

Dez. II, Amt 60 05/1250<br />

6.4. Patenschaften für Grünanlagen<br />

SPD-Fraktion 05/1256<br />

7. Informationen der Verwaltung<br />

8. Fragen, Vorschläge und Anregungen der<br />

Ausschussmitglieder<br />

9. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

10. Bestätigung des Protokolls vom 19.11.13<br />

11. Schluss der Sitzung<br />

gez. Christian Radicke<br />

Ausschussvorsitzender<br />

Tagesordnung für die 40. Sitzung des Ausschuss<br />

für Bildung, Universität und Kultur<br />

am Mittwoch, 29. Januar 2014 um 18:00 Uhr,<br />

Berufsinformationszentrum Am Gorzberg Haus 10<br />

- öffentlicher Teil -<br />

1. Sitzungseröffnung<br />

2. Bestätigung der Tagesordnung<br />

3. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />

4. Fragen, Vorschläge und Anregungen des Kreiselternrates<br />

5. Informationen aus dem Kreisausschuss für Bildung, Kultur und<br />

Sport<br />

6. Informationen der Ernst-Moritz-Arndt Universität<br />

7. Vorschläge für Themenschwerpunkte für die beiden nächsten<br />

Sitzungen<br />

Tagesordnung für die 25. Sitzung<br />

des Rechnungsprüfungsausschusses<br />

am Donnerstag, 30. Januar 2014 um 18:00 Uhr<br />

im Senatssaal<br />

- nichtöffentlicher Teil -<br />

1. Eröffnung<br />

2. Abstimmung der Tagesordnung<br />

3. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />

3.1. Verwendung von Fraktionszuwendungen<br />

Rechnungsprüfungsausschuss 05/1219<br />

3.2. Feststellung der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2012<br />

der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Dez. I, Amt 20 05/1251<br />

4. Informationen der Verwaltung<br />

5. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Mitglieder<br />

6. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

7. Bestätigung des Protokolls vom 21.11.13<br />

8. Schluss der Sitzung<br />

gez. André Bleckmann<br />

Ausschussvorsitzender<br />

Die folgende Tagesordnung war fristgerecht am 10.1.2014 im Internet<br />

unter www.greifswald.de veröffentlicht worden. Sie wird hier gemäß<br />

Hauptsatzung zur Information abgedruckt.<br />

Tagesordnung für die 32. Sitzung<br />

des Sportausschusses<br />

am Montag, 20. Januar 2014 um 18:00 Uhr<br />

in der Integrativen Gesamtschule „Erwin Fischer“<br />

Einsteinstraße 6, 17491 <strong>Greifswald</strong><br />

- öffentlicher Teil -<br />

1. Sitzungseröffnung<br />

2. Abstimmung der Tagesordnung<br />

3. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />

4. Kontrolle der Beschlüsse, Anregungen und Empfehlungen des<br />

Ausschusses<br />

5. Bestätigung des Protokolls vom 19.11.2013<br />

6. Stand Wassersportzentrum<br />

7. Informationen zur konzeptionellen Umsetzung der „Greif“<br />

8. Vorstellung der Konzeption Sport, Gesundheit und Erziehung<br />

der IGS „Erwin Fischer“<br />

9. Aufstellung eines Themenplanes für 2014<br />

10. Informationen des Sportbundes<br />

11. Informationen der Verwaltung<br />

12. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Ausschussmitglieder<br />

13. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

14. Schluss der Sitzung<br />

gez. Alexander Krüger<br />

Ausschussvorsitzender


<strong>Greifswald</strong> – 4 – Nr. 02/2014<br />

Die folgende Tagesordnung war fristgerecht am 08.01.2014 im Internet<br />

unter www.greifswald.de veröffentlicht worden. Sie wird hier gemäß<br />

Hauptsatzung zur Information abgedruckt.<br />

Tagesordnung für die Sitzung<br />

des Hauptausschusses<br />

am Mittwoch, 15. Januar 2014 um 17:00 Uhr im Senatssaal<br />

1 Eröffnung der Sitzung<br />

2 Bestätigung der Tagesordnung<br />

3 Diskussion von Beschlussvorlagen<br />

3.1 Gemeindliches Einvernehmen für den Neubau der<br />

Notaufnahme und Erweiterung der Klinik für<br />

Innere Medizin, Ferdinand-Sauerbruch-Straße<br />

Dez. II, Amt 60 05/1245<br />

3.2 Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> -<br />

Städtebauliche Sanierungsmaßnahme „Innenstadt<br />

und Fleischervorstadt“ - Modernisierung/Neubau<br />

Käthe-Kollwitz-Grundschule<br />

Dez. II, Amt 60 05/1254<br />

4 Mitteilungen des Oberbürgermeisters<br />

5 Fragen der Mitglieder des Hauptausschusses<br />

6 Mitteilungen des Präsidenten<br />

7 Schluss der Sitzung<br />

gez. Dr. König<br />

Oberbürgermeister<br />

Jedermann kann die Satzung über die 1. Änderung des Bebauungsplans<br />

Nr. 42 - Schönwalde I/West - und die Begründung ab diesem Tag im<br />

Stadtbauamt der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, Abteilung<br />

Stadtentwicklung/ untere Denkmalschutzbehörde - <strong>Greifswald</strong>, Gustebiner<br />

Wende 12 - während der folgenden Sprechzeiten einsehen und über<br />

den Inhalt Auskunft verlangen:<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

9:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr<br />

9:00 - 12:00 Uhr<br />

9:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr<br />

9:00 - 12:00 Uhr.<br />

Eine beachtliche Verletzung der in § 214 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB<br />

bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, eine unter Berücksichtigung<br />

des § 214 Absatz 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften<br />

über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans<br />

sowie beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs nach § 214 Absatz 3<br />

Satz 2 BauGB werden gemäß § 215 BauGB unbeachtlich, wenn sie nicht<br />

innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber<br />

der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> unter Darlegung des die<br />

Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind.<br />

Auf die Vorschriften des § 44 Absatz 3 Sätze 1 und 2 sowie Absatz 4<br />

BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche<br />

für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen<br />

Bebauungsplan und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen<br />

sowie auf die Bestimmung des § 5 Absatz 5 Kommunalverfassung für das<br />

Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V, S. 777) wird hingewiesen.<br />

<strong>Greifswald</strong>, den 09.01.2014<br />

Der Oberbürgermeister<br />

Amtliche Bekanntmachung der 1. Änderung<br />

des Bebauungsplans Nr. 42 - Schönwalde I/West<br />

- der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> gemäß<br />

§ 10 Baugesetzbuch (BauGB)<br />

Die von der Bürgerschaft der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> in der<br />

Sitzung am 16.12.2013 beschlossene Satzung über die 1. Änderung des Bebauungsplans<br />

Nr. 42 - Schönwalde I/ West - (Abgrenzung gemäß Planausschnitt),<br />

bestehend aus der Planzeichnung (Teil A), wird hiermit bekanntgemacht.<br />

Planausschnitt:<br />

Bekanntmachung zur Kommunalwahl<br />

am 25. Mai 2014<br />

Gemäß § 9 Abs. 3 des Gesetzes über die Wahlen im Land Mecklenburg-<br />

Vorpommern (LKWG M-V) gebe ich den Namen und die Erreichbarkeit<br />

der Gemeindewahlleiterin und ihres Stellvertreters öffentlich bekannt:<br />

Gemeindewahlleiterin für die Vorbereitung und Durchführung der<br />

Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> ist<br />

Frau Petra Demuth<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Postfach 3153<br />

17461 <strong>Greifswald</strong><br />

Telefon: 03834 521162<br />

Telefax: 03834 521227<br />

E-Mail: p.demuth@greifswald.de<br />

Stellvertretender Gemeindewahlleiter ist<br />

Herr Gerald Walckling<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Postfach 3153<br />

17461 <strong>Greifswald</strong><br />

Telefon: 03834 522888<br />

Telefax: 03834 521227<br />

E-Mail: g.walckling@greifswald.de<br />

<strong>Greifswald</strong>, 10. Januar 2014<br />

Die Satzung über die 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 42 - Schönwalde<br />

I/West - tritt mit Ablauf des Erscheinungstages dieser Bekanntmachung<br />

in Kraft.


Nr. 02/2014 – 5 – <strong>Greifswald</strong><br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Die Gemeindewahlleiterin<br />

Wahlbekanntmachung zur Durchführung<br />

der Kommunalwahlen am 25. Mai 2014<br />

in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Entsprechend dem Beschluss der Landesregierung vom 28.10.2013, veröffentlicht<br />

im Amtsblatt Nr. 45 für Mecklenburg-Vorpommern, Seite<br />

770, findet die Wahl der Gemeindevertretungen am<br />

Sonntag, dem 25. Mai 2014<br />

statt.<br />

Gemäß § 14 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes (LKWG M-V)<br />

in der Fassung der Bekanntmachung vom 16.12.2010 (GVOBl. M-V<br />

S. 690) zuletzt geändert am 25.11.2013 (GVOBl. M-V S. 658) fordere<br />

ich die nach § 15 Abs. 1 LKWG M-V vorschlagsberechtigten Parteien,<br />

Wählergruppen, Einzelbewerberinnen und Einzelbewerber zur möglichst<br />

frühzeitigen Einreichung der Wahlvorschläge für die Wahl der Bürgerschaft<br />

in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> auf.<br />

In der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> sind nach § 60 Abs. 2 des<br />

Gesetzes über die Wahlen im Land Mecklenburg-Vorpommern (LKWG<br />

M-V) 43 Mitglieder in die Bürgerschaft zu wählen.<br />

Die Wahl wird gemäß § 61 Abs. 2 LKWG M-V in Wahlbereichen durchgeführt.<br />

Nach § 61 Abs. 3 LKWG M-V bestimmt die Bürgerschaft der<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> die Zahl der zu bildenden Wahlbereiche<br />

und deren Abgrenzung. Das Wahlgebiet der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> wurde durch Beschluss der Bürgerschaft vom<br />

25.02.2013 (Beschluss-Nr.: B582-30/13) in die nachstehend aufgeführten<br />

vier Wahlbereiche eingeteilt:<br />

Dabei ist zu beachten, dass jeder Wahlvorschlagsträger nach § 62 Abs. 1<br />

Satz 2 LKWG M-V in jedem der vier Wahlbereiche jeweils einen Wahlvorschlag<br />

einreichen darf.<br />

Wahlvorschläge sind spätestens am 13.03.2014 bis spätestens 18:00<br />

Uhr bei mir einzureichen. Das Wahlbüro, das sich im Rathaus, Am<br />

Markt, in 17489 <strong>Greifswald</strong> befindet, wird an diesem Tage bis 18:00<br />

Uhr geöffnet sein.<br />

Wahlvorschläge sind nach Möglichkeit so frühzeitig vor dem letzten Tag<br />

der Einreichungsfrist (13.03.2014) einzureichen, dass Mängel, die die Gültigkeit<br />

der Wahlvorschläge betreffen, rechtzeitig behoben werden können.<br />

Jeder Wahlvorschlag einer politischen Partei oder Wählergruppe muss<br />

deren Namen und, soweit vorhanden, deren Kurzbezeichnung tragen<br />

(§ 16 Abs. 1 LKWG M-V).<br />

Hinsichtlich des Zustandekommens der Wahlvorschläge von Parteien und<br />

Wählergruppen wird ausdrücklich auf das in § 15 Abs. 4 LKWG M-V<br />

vorgeschriebene Verfahren verwiesen.<br />

Als Bewerber einer Partei oder Wählergruppe kann gemäß § 16 Abs. 3<br />

LKWG M-V nur benannt werden, wer die unwiderrufliche Zustimmung<br />

zur Benennung schriftlich erteilt hat.<br />

Alle Personen, die sich auf dem Wahlvorschlag einer Partei bewerben, müssen<br />

Mitglieder dieser Partei oder parteilos sein (§ 16 Abs. 4 LKWG M-V).<br />

Entsprechend § 16 Abs. 7 LKWG M-V muss der Wahlvorschlag einer Partei<br />

oder Wählergruppe von den für das Wahlgebiet nach ihrer Satzung zuständigen<br />

Vertretungsberechtigten, der Wahlvorschlag einer einzelnen Person<br />

muss von ihr selbst persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein.<br />

In jedem Wahlvorschlag sind zwei Vertrauenspersonen zu bezeichnen.<br />

Eine Einzelbewerberin oder ein Einzelbewerber nimmt die Funktion der<br />

Vertrauensperson selbst wahr; eine weitere Vertrauensperson für die Einzelbewerbung<br />

kann, muss aber nicht benannt werden (§ 16 Abs. 2 LKWG<br />

M-V).<br />

Eine Partei oder Wählergruppe hat gemäß § 16 Abs. 9 LKWG M-V auf<br />

Verlangen der Stadtwahlleitung die Satzung und einen Nachweis über die<br />

demokratische Wahl des Vorstandes vorzulegen.<br />

Soweit mit den Wahlunterlagen Bescheinigungen der Wählbarkeit einzureichen<br />

sind, dürfen diese am Tag der Einreichung nicht älter als drei<br />

Monate sein (§ 24 Abs. 1 LKWO M-V).<br />

Eine wahlberechtigte Person darf gemäß § 62 Abs. 1 Satz 3 LKWG M-V<br />

in mehreren Wahlvorschlägen eines Wahlgebiets benannt werden; wenn<br />

gleichzeitig Gemeindevertretungswahlen stattfinden, darf die gleiche Person<br />

für die Wahl der Gemeindevertretung und des Kreistages benannt<br />

werden.<br />

In jedem Wahlvorschlag einer Partei oder einer Wählergruppe können<br />

mehrere, gemäß § 24 Abs. 4 LKWO M-V höchstens jedoch 14 Bewerber<br />

benannt werden.<br />

Wahlvorschläge sind auf den Formblättern 4.1.1 bis 4.2 der Anlage 4<br />

LKWO M-V einzureichen. Dabei kann das Formblatt 4.1.2 (Niederschrift)<br />

für die Aufstellungsversammlung für mehrere Wahlbereiche gemeinsam<br />

verwendet werden, wenn für diese Wahlbereiche die gleichen Personen vorgeschlagen<br />

werden. Weichen die Vorschläge voneinander ab, ist für jeden<br />

Wahlbereich gesondert die Niederschrift auszufüllen und zu unterschreiben.<br />

Alle amtlichen Formblätter werden auf Anforderung kostenfrei von mir<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Wahlvorschläge<br />

Gemäß § 15 Abs. 1 LKWG M-V können Wahlvorschläge von politischen<br />

Parteien im Sinne des Artikel 21 des Grundgesetzes (Parteien),<br />

von Wahlberechtigten, die sich zu einer Gruppe zusammenschließen<br />

(Wählergruppe), und von einzelnen Personen, die sich selbst als Bewerberin<br />

oder Bewerber vorschlagen (Einzelbewerbung), eingereicht werden.<br />

Die Verbindung von Wahlvorschlägen ist nach § 15 Abs. 3 LKWG M-V<br />

unzulässig. Weder Parteien, noch Wählergruppen, noch Parteien und<br />

Wählergruppen können gemeinsame Wahlvorschläge einreichen.<br />

Es werden jeweils Wahlvorschläge für die einzelnen Wahlbereiche aufgestellt.<br />

Wahlberechtigung und Wählbarkeit von Deutschen<br />

Wahlberechtigt zu Kommunalwahlen sind nach § 4 Abs. 2 LKWG M-V<br />

alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes und<br />

alle Staatsangehörigen der übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen<br />

Gemeinschaft (Unionsbürger), die am Wahltag<br />

- das 16. Lebensjahr vollendet haben,<br />

- seit mindestens 37 Tagen in der Kommune nach dem Melderegister<br />

ihre Wohnung, bei mehreren Wohnungen ihre Hauptwohnung haben<br />

oder sich, ohne eine Wohnung zu haben, sonst gewöhnlich dort aufhalten,<br />

- nicht nach § 5 LKWG M-V vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.<br />

Wählbar ist jeder Wahlberechtigte, der am Wahltag das 18. Lebensjahr<br />

vollendet hat und seit mindestens drei Monaten im Wahlgebiet nach dem<br />

Melderegister seine Wohnung, bei mehreren Wohnungen seine Hauptwohnung<br />

hat oder sich, ohne eine Wohnung zu haben, sonst gewöhnlich<br />

dort aufhält.<br />

Nicht wählbar ist, wer aufgrund einer rechtskräftigen Verurteilung durch<br />

ein deutsches Gericht die Fähigkeit, öffentliche Ämter zu bekleiden und<br />

Recht aus öffentlichen Wahlen zu erlangen, nicht besitzt.


<strong>Greifswald</strong> – 6 – Nr. 02/2014<br />

Wahlberechtigung und Wählbarkeit von Unionsbürgern<br />

Unionsbürger sind für Kommunalwahlen nach den für Deutsche geltenden<br />

Voraussetzungen wahlberechtigt und werden in das Wählerverzeichnis<br />

eingetragen.<br />

Wahlberechtigte Unionsbürger, die nach § 23 des Landesmeldegesetzes<br />

von der Meldepflicht befreit sind, werden in das Wählerverzeichnis auf<br />

Antrag eingetragen, wenn sie bis spätestens zum 02.05.2014 nachweisen,<br />

dass sie mindestens seit dem 18.04.2014 im Wahlgebiet ihre Wohnung,<br />

bei mehreren Wohnungen innerhalb der Bundesrepublik Deutschland im<br />

Wahlgebiet ihre Hauptwohnung haben.<br />

Unionsbürger sind nach den für Deutsche geltenden Voraussetzungen<br />

wählbar. Staatsangehörige der Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft,<br />

die nicht Deutsche sind (Unionsbürger), die bei Kommunalwahlen<br />

kandidieren wollen, müssen die für Deutsche geltenden Wählbarkeitsvoraussetzungen<br />

erfüllen und dürfen darüber hinaus nicht in<br />

ihrem Herkunftsmitgliedstaat aufgrund einer zivil- oder strafrechtlichen<br />

Einzelfallentscheidung von der Wählbarkeit ausgeschlossen sein. Sie<br />

haben ihrer Zustimmungserklärung (Formblatt 4.1.3 oder 5.1.3 LKWO<br />

M-V) oder ihrem Wahlvorschlag als Einzelbewerbung (Formblatt 4.2 oder<br />

5.2 LKWO M-V) eine Versicherung an Eidesstatt über ihre Wählbarkeit<br />

im Herkunftsstaat beizufügen (Formblatt der Anlage 6 LKWO M-V).<br />

<strong>Greifswald</strong>, 9. Januar 2014<br />

Information zu Steuer- und Gebührenbescheiden<br />

Festsetzung der Grundsteuer in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Kalenderjahr 2014<br />

1. Bis zum in Kraft treten der am 16.12.2013 beschlossenen Haushaltssatzung<br />

für das Haushaltsjahr 2014 (Beschluss-Nr. B 687-37/13) wird<br />

die Grundsteuer nach den Hebesätzen des Jahres 2013 festgesetzt.<br />

Mit der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 wird es keine<br />

Erhöhung der Hebesätze geben.<br />

Gemäß der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 vom<br />

10.12.2012 (Beschluss-Nr. B544-29/12) betragen die Hebesätze für<br />

die Grundsteuer A (Betriebe der Land- und Forstwirtschaft) 300<br />

vom Hundert und für die Grundsteuer B (bebaute und unbebaute<br />

Grundstücke) 430 vom Hundert.<br />

2. Die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2014 wird gegen diejenigen<br />

Steuerpflichtigen durch öffentliche Bekanntgabe festgesetzt, für deren<br />

Grundstücke sich die Bemessungsgrundlage (Grundsteuermessbetrag<br />

bzw. Ersatzbemessung) seit der letzten Bescheiderteilung nicht<br />

geändert hat. Gültig ist der Grundsteuerbetrag, der mit dem Grundsteuerbescheid<br />

ab dem 01.01.2013 zuletzt bekannt gegeben wurde.<br />

3. Die Grundsteuer für 2014 wird mit den zuletzt festgesetzten Beträgen<br />

zu den bisherigen Zahlungsterminen fällig. Die genauen Beträge und<br />

Zahlungstermine sind dem zuletzt bekannt gegebenen Bescheid unter<br />

„Fälligkeiten Folgejahre“ zu entnehmen.<br />

Rechtsmittelbelehrung<br />

Gegen die Grundsteuerfestsetzung kann der Steuerpflichtige innerhalb<br />

eines Monats nach Ablauf des Tages der öffentlichen Bekanntgabe<br />

Widerspruch erheben. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur<br />

Niederschrift bei der: Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, Der<br />

Oberbürgermeister, Abt. Steuern/Stadtkasse/Vollstreckung, Am<br />

Gorzberg Haus 14, einzulegen.<br />

4. Die Grundsteuerfestsetzung durch öffentliche Bekanntmachung erfolgt<br />

auf der Grundlage des § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes.<br />

Mit dem Tage der öffentlichen Bekanntmachung treten für die Steuerpflichtigen<br />

die gleichen Rechtswirkungen ein, als wenn ihnen an<br />

diesem Tage der schriftliche Grundsteuerbescheid zugegangen wäre.<br />

5. Sind bis zur öffentlichen Bekanntmachung Grundsteuerbescheide für<br />

das Kalenderjahr 2014 bereits ergangen, so sind die in diesem Grundsteuerbescheid<br />

festgesetzten Beträge zu entrichten. Bei Änderungen<br />

der Bemessungsgrundlagen werden Grundsteueränderungsbescheide<br />

von der Abt. Steuern/Stadtkasse/Vollstreckung der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> erlassen.<br />

Geltung der Hundesteuerbescheide für das Kalenderjahr 2014 -<br />

Durchführung einer Hundebestandsaufnahme im Stadtgebiet<br />

1. Nach § 15 Kommunalabgabengesetz (KAG M-V) kann in Bescheiden<br />

über kommunale Abgaben, die für einen Zeitabschnitt erhoben werden,<br />

bestimmt werden, dass diese Bescheide auch für die folgenden<br />

Zeitabschnitte gelten.<br />

2. Die Bescheide über die Erhebung der Hundesteuer in der Universitäts-<br />

und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> enthalten die Festlegung, dass sie für<br />

folgende Zeiträume gelten, bis sich die Berechnungsgrundlage ändert.<br />

3. Die Hundesteuer für 2014 wird mit den zuletzt festgesetzten Beträgen<br />

zu den bisherigen Zahlungsterminen fällig. Die genauen Beträge und<br />

Zahlungstermine sind dem zuletzt bekannt gegebenen Bescheid unter<br />

„Fälligkeiten Folgejahre“ zu entnehmen. Gültig ist der Steuerbetrag,<br />

der mit dem Steuerbescheid ab dem Kalenderjahr 2013 zuletzt bekannt<br />

gegeben wurde.<br />

4. Die 2. Änderungssatzung zur Satzung der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> über die Erhebung der Hundesteuer (Beschluss-Nr. B 65-<br />

05/04) legt die Steuersätze fest. Diese gelten für 2014 in nachstehend<br />

genannter Höhe unverändert fort: 72 Euro für den ersten Hund, 114<br />

Euro für den zweiten Hund und 156 Euro für jeden weiteren Hund.<br />

5. Die Hundesteuermarke behält bis einschließlich 2014 Gültigkeit. Die<br />

Marke ist am Halsband des Hundes zu befestigen.<br />

6. Das Ordnungsamt führt im Stadtgebiet wöchentlich Kontrollen durch.<br />

Dabei wird überprüft, ob die Hundehalter ihren Hund zur Steuer angemeldet<br />

haben, die Hundesteuermarke und eine Tüte zur Beseitigung<br />

des Hundekots mitführen und den Leinenzwang einhalten. Verstöße<br />

werden mit Bußgeldern geahndet.<br />

7. Für 2014 hat die Bürgerschaft die Durchführung einer Bestandsaufnahme<br />

der Hundehaltung im Stadtgebiet beschlossen. Damit wird<br />

das Erfordernis der Steuergerechtigkeit erfüllt.<br />

Geltung der Straßenreinigungsgebührenbescheide für das Kalenderjahr<br />

2014<br />

1. Nach § 15 KAG M-V kann in Bescheiden über kommunale Abgaben,<br />

die für einen Zeitabschnitt erhoben werden, bestimmt werden, dass<br />

diese Bescheide auch für die folgenden Zeitabschnitte gelten.<br />

2. Die Bescheide über die Erhebung der Straßenreinigungsgebühr in der<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> enthalten die Festlegung,<br />

dass sie für folgende Zeiträume gelten, bis sich die Berechnungsgrundlage<br />

ändert.<br />

3. Die Straßenreinigungsgebühr für 2014 wird mit den zuletzt festgesetzten<br />

Beträgen zu den bisherigen Zahlungsterminen fällig. Die genauen<br />

Beträge und Zahlungstermine sind dem zuletzt bekannt gegebenen<br />

Bescheid unter „Fälligkeiten Folgejahre“ zu entnehmen. Gültig ist der<br />

Gebührenbetrag, der mit dem Gebührenbescheid ab dem Kalenderjahr<br />

2013 zuletzt bekannt gegeben wurde.<br />

4. Die 10. Änderungssatzung zur Straßenreinigungsgebührensatzung<br />

2012 bis 2014 vom 26.09.2011 (Beschluss-Nr. B370-19/11) legt die<br />

Gebührensätze fest. Diese gelten für 2014 unverändert fort.<br />

Sie betragen gemäß § 4 für die Straßenreinigung je Meter Frontlänge<br />

jährlich:<br />

in der Reinigungsklasse 1 (3 x/Woche)<br />

7,14 Euro<br />

in der Reinigungsklasse 3 (1 x/Woche)<br />

2,38 Euro<br />

in der Reinigungsklasse 6 (14-täglich)<br />

1,19 Euro<br />

Sie betragen gemäß § 4 für die Winterdienstreinigung je Meter Frontlänge<br />

jährlich:<br />

in der Reinigungsklasse 1, 3 und 6<br />

4,08 Euro<br />

in der Reinigungsklasse 4 (WD Riems)<br />

1,16 Euro<br />

in der Reinigungsklasse 5 (WD Friedrichshagen) 1,67 Euro<br />

Information zu weiteren Steuer- und Gebührenbescheiden<br />

Die Bescheide über die Vorauszahlung zur Gewerbesteuer 2014 erhalten<br />

die betroffenen Gewerbesteuerpflichtigen Mitte Januar 2014.<br />

Kaeß<br />

Abteilungsleiterin Steuern/Stadtkasse/Vollstreckung


Nr. 02/2014 – 7 – <strong>Greifswald</strong><br />

Förderung beantragen<br />

Förderrichtlinie für Zuwendungen der Stadt <strong>Greifswald</strong> an Schulen der<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> und Vereine sowie Einrichtungen,<br />

die die Begegnung mit <strong>Greifswald</strong>s Partnerstädten, mit den befreundeten<br />

Städten oder allgemein den internationalen Austausch fördern<br />

Auch in 2014 stellt die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> Mittel<br />

zur Förderung der Kontakte mit <strong>Greifswald</strong>s Partnerstädten, den befreundeten<br />

Städten sowie für den internationalen Austausch zur Verfügung.<br />

Gefördert werden kleinere Projekte im sozialen, kulturellen, sportlichen,<br />

ökologischen und ökonomischen sowie im Bildungsbereich, die insbesondere<br />

die Begegnung im Blick haben.<br />

Die Förderrichtlinie ist im Internet veröffentlicht: www.greifswald.de/<br />

international<br />

Fragen zu den Anträgen beantwortet die Koordinatorin für Städtepartnerschaften<br />

& Internationale Kontakte, Anett Dahms, Tel. 03834 522845,<br />

E-Mail: international@greifswald.de.<br />

Bereich KITA-Gebühren<br />

noch bis zum 30. Januar geschlossen<br />

Elternbeträge und Ermäßigungen für die Betreuung in den kommunalen<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen müssen neu berechnet und die notwendigen<br />

Bescheide erstellt werden. Aus diesem Grund bleibt der Bereich<br />

KITA-Gebühren im Amt für Jugend, Bildung, Sport und Wohngeld,<br />

Spiegelsdorfer Wende, Haus 2 noch bis zum 30. Januar geschlossen.<br />

Die neuen Bescheide zu den Elternbeiträgen müssen erstellt werden,<br />

weil die Zuweisungen von Landesmitteln und Mitteln des Landkreises<br />

Vorpommern-<strong>Greifswald</strong> geringer ausfallen.<br />

Das „kulturLokal“ als<br />

Appetitmacher für kreative<br />

KULTUR-Unternehmer<br />

Mit einer neuartigen Idee will die Stadt Unternehmen<br />

und Kulturinitiativen zusammenbringen. Im „kulturLokal“<br />

können sich Kulturakteure und Unternehmer in lockerer Atmosphäre<br />

bei kulturellen und kulinarischen Häppchen kennenlernen. Dieses innovative<br />

Modell wurde auf Initiative des EU-Projektes „Business Culture<br />

Partnership“ ins Leben gerufen und findet erstmals am 28. Februar von<br />

13 bis 15 Uhr im soziokulturellen Zentrum St. Spiritus statt.<br />

Mit kreativen Ideen wollen die Kulturinitiativen den Unternehmen eine<br />

Zusammenarbeit schmackhaft machen. Beispielsweise bieten sie ihre<br />

Räumlichkeiten den Firmen für Veranstaltungen an oder bereichern diese<br />

mit Kulturprogrammen. Im Gegenzug reichen oft kleine Dinge, um die<br />

Kulturinitiativen zu unterstützen, sei es bei Transporten oder Marketing,<br />

der Bereitstellung von Ausstellungsflächen, bei der Unterstützung mit<br />

Bau- und Künstlermaterial oder bei Buchhaltung und Steuern. Auf diese<br />

Weise können beide Partner voneinander profitieren.<br />

Unternehmen und Einrichtungen, die ins „kulturLokal“ kommen wollen,<br />

melden sich bitte bis zum 27. Januar an unter bcp@greifswald.de oder per<br />

Telefon: 03834 522841. Speziell für interessierte Kulturschaffende wird es<br />

am 28. Januar um 19 Uhr im St. Spiritus ein Vorbereitungstreffen geben.<br />

<strong>Greifswald</strong> ist bekannt für sein vielfältiges Kulturleben, das nicht nur<br />

Einheimische begeistert, sondern auch Gäste aus dem In- und Ausland<br />

lockt. Dieses besondere Flair sorgt für eine hohe Lebensqualität. War es<br />

für die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> bisher selbstverständlich, als ehemals<br />

kreisfreie Stadt jährlich finanzielle Zuschüsse an Kultureinrichtungen und<br />

-vereine zu zahlen, so müssen nach der Kreisgebietsreform angesichts der<br />

schwierigen Haushaltssituation neue Prioritäten gesetzt werden. Dennoch<br />

will <strong>Greifswald</strong> die reichhaltige Kulturlandschaft erhalten. Die Stadt<br />

unterstützt darum die private Kulturförderung und kulturfreundliches<br />

Unternehmertum, mit der sie in den Jahren zuvor bereits gute Erfahrungen<br />

sammeln konnte.<br />

Sanierung <strong>Greifswald</strong><br />

„Innenstadt und Fleischervorstadt“:<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> schreibt folgende Immobilien<br />

als Gesamtobjekt im förmlich festgelegten Sanierungsgebiet<br />

<strong>Greifswald</strong> „Innenstadt und Fleischervorstadt” zum Verkauf mit<br />

Sanierungsverpflichtung aus:<br />

Burgstraße 4a, Arndtstraße 29 und Arndtstraße 30<br />

Gemarkung: <strong>Greifswald</strong><br />

Flur: 41<br />

Flurstücke: 248/1, 249/1, 250, 251, 252, 253<br />

zur Größe von insgesamt 792 qm.<br />

Das Gebäudeensemble besteht aus 3-geschossigen Wohnhäusern. Sie sind<br />

voll unterkellert und wurden etwa zwischen 1896 und 1914 errichtet. Insgesamt<br />

haben die Gebäude eine Wohnfläche von ca. 860 qm. Es befinden<br />

sich 16 Wohneinheiten in den Gebäuden, wovon zz. 3 WE leer stehen.<br />

Kaufpreis nach Verkehrswertgutachten:<br />

Verkehrswert (zum Neuordnungswert des Grundstückes): 367.000,00 EUR<br />

Die Sanierung der Bausubstanz hat auf der Grundlage der denkmalpflegerischen<br />

und rahmenplanerischen Zielsetzungen im Sanierungsgebiet<br />

„Innenstadt und Fleischervorstadt” sowie der Gestaltungssatzung „Fleischervorstadt”<br />

zu erfolgen.<br />

Im Kaufpreis sind Ausgleichsbeträge im Sinne des § 153 Abs. 4 BauGB<br />

enthalten.<br />

Die Vergabe erfolgt auf der Grundlage des Beschlusses der Bürgerschaft<br />

vom 15.05.2012 für den Verkauf städtischer Grundstücke im Sanierungsgebiet<br />

(Kriterienkatalog) durch Wertung der Kriterien durch die<br />

zuständigen Gremien. Die Entscheidung zu diesem Verkauf erfolgt im<br />

Hauptausschuss der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>. Die vom<br />

Erwerber im Angebot gemachten Angaben, insbesondere zur Finanzierung<br />

und Eigennutzung sind verbindlich und werden vertraglich über<br />

Vertragsstrafen abgesichert. Falsche Angaben führen zum Ausschluss<br />

aus dem Verfahren.<br />

Vom Käufer sind die Kosten der Vertragsdurchführung, wie z. B. Grunderwerbssteuer,<br />

die Kosten für das Verkehrswertgutachten von 1.547,00<br />

EUR zu zahlen.<br />

Weitergehende Informationen erhalten Sie unter www.greifswald.de/<br />

Standort <strong>Greifswald</strong>/Immobilienangebote.<br />

Einsichtnahme in das Wertgutachten erhalten Sie bei dem u. a. Ansprechpartner.<br />

Die Grundstücke können nach vorheriger Absprache mit dem Verwalter<br />

besichtigt werden.<br />

Der Erwerbsantrag mit Angabe des Objektes ist spätestens bis zum<br />

28.04.2014 (Datum des Posteingangsstempels) unter Beifügung eines<br />

verbindlichen Nutzungs-, Gestaltungs- und Sanierungskonzeptes sowie<br />

eines durch ein Finanzierungsinstitut bestätigtes Kosten- und Finanzierungskonzeptes<br />

und der „Anlage zum Finanzierungskonzept“ im verschlossenen<br />

gekennzeichneten Umschlag „Ausschreibung Burgstraße 4a,<br />

Arndtstr. 29 und 30 - bitte nicht öffnen“ an die folgende Adresse zu richten:<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Der Oberbürgermeister<br />

Immobilienverwaltungsamt<br />

Postfach 3153<br />

17461 <strong>Greifswald</strong><br />

Ansprechpartnerin: Frau Niemann, Tel.: 03834 522711<br />

Eventuelle Besichtigungstermine sind mit der Verwalterin, der Wohnungsbau-<br />

und Verwaltungsgesellschaft mbH, Frau Zorn,<br />

Tel.: 03830 8040299, abzustimmen.


<strong>Greifswald</strong> – 8 – Nr. 02/2014<br />

Teile der Kreisverwaltung ziehen<br />

zum Monatswechsel in die Kreisstadt<br />

In Kürze wird Landrätin Dr. Barbara Syrbe mit einem Teil der Kreisverwaltung<br />

das neu gestaltete Gebäude in der <strong>Greifswald</strong>er Feldstraße<br />

beziehen. Der Umzug der Kreisverwaltung beginnt am Freitag, 31.01.2014<br />

und soll am darauf folgenden Freitag, 07.02.2014, abgeschlossen sein.<br />

Er startet mit dem Jugendamt am Standort <strong>Greifswald</strong> in der Friedrich-<br />

Löffler-Straße/Spiegelsdorfer Wende.<br />

Auch ein Teil des kreislichen Sozialamtes in der <strong>Hansestadt</strong>, nämlich die<br />

Betreuungsbehörde und die Ausländerbehörde, wechselt in die Feldstraße.<br />

Ebenso wird der zuständige Dezernent Dirk Scheer hier seinen Dienstsitz<br />

haben. In der Zeit vom 31. Januar bis zum 5. Februar bleibt der Bereich<br />

Bildung und Teilhabe geschlossen. Bereits ab Donnerstag, 6. Februar<br />

können die Bürgerinnen und Bürger die mit dieser Aufgabe betrauten<br />

Mitarbeiter/-innen unter der neuen Adresse erreichen:<br />

Landkreis Vorpommern-<strong>Greifswald</strong><br />

Feldstraße 85a<br />

17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Aus Anklam ziehen das Büro der Landrätin, das Rechtsamt, das Hauptamt,<br />

das Kreistagsbüro und die Pressestelle nach <strong>Greifswald</strong>.<br />

„Wir gehen davon aus, dass die Arbeit der Verwaltung am neuen Standort<br />

spätestens Mitte Februar in geregelten Bahnen läuft“, sagte Kreissprecher<br />

Achim Froitzheim. Während des Umzuges seien keinesfalls ganze Ämter<br />

geschlossen. Vielmehr seien die Kolleginnen und Kollegen an den nicht<br />

vom Umzug betroffenen Standorten regulär erreichbar.<br />

Die bekannten Telefonnummern und Email-Adressen, so der Sprecher,<br />

änderten sich nicht und blieben bestehen.<br />

Die Landrätin Dr. Barbara Syrbe bezieht mit einem Teil der Kreisverwaltung<br />

das neu gestaltete Gebäude in der <strong>Greifswald</strong>er Feldstraße. Der<br />

Umzug der rund 120 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beginnt am Freitag,<br />

31. Januar und soll am Freitag, dem 07. Februar abgeschlossen sein. Die<br />

Verlegung startet mit dem Jugendamt vom bisherigen Standort Friedrich-<br />

Loeffler-Straße /Spiegelsdorfer Wende. Auch ein Teil die Betreuungsbehörde<br />

und die Ausländerbehörde wechseln in die Feldstraße. Der zuständige<br />

Dezernent Dirk Scheer wird dort ebenfalls seinen Dienstsitz haben.<br />

In der Zeit vom 31.01.2014 bis zum 05.02.2014 ist der Bereich Bildung<br />

und Teilhabe geschlossen. Bereits ab Donnerstag, 06.02.2014, können die<br />

Bürgerinnen und Bürger die mit dieser Aufgabe betrauten Mitarbeiter/-<br />

innen unter der neuen Adresse erreichen:<br />

Landkreis Vorpommern-<strong>Greifswald</strong><br />

Feldstraße 85a<br />

17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Die bekannten Telefonnummern und E-Mail-Adressen ändern sich nicht.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Pflege des Veranstaltungskalenders der Website<br />

www.natuerlich-romantisch.de<br />

• Unterstützung bei der Werbung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

<strong>Greifswald</strong>s zum Thema Romantik<br />

• Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen<br />

Ihr Profil:<br />

• Eine den Aufgaben angemessene Hochschulausbildung<br />

• Erste Erfahrung in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und/ oder im<br />

touristischen Marketing<br />

• Kontaktfreude und gute Kommunikationsfähigkeit<br />

• Fundierte Englischkenntnisse<br />

• Ideenreichtum, Begeisterungsfähigkeit und Teamorientierung<br />

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 20 Wochenstunden. Die Vergütung<br />

erfolgt in Anlehnung an den TVöD.<br />

Senden Sie bitte Ihre Bewerbung bis zum 31. Januar 2014 an:<br />

Frau Anja Mirasch<br />

Stadtmarketingverein <strong>Greifswald</strong> e. V.<br />

Goethestr. 2 a · 17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Beratungsstelle für Opfer von Straftaten<br />

im Caritas Regionalzentrum bietet Unterstützung<br />

für Betroffene, Angehörige und Helfer<br />

Menschen, die Opfer einer Straftat geworden sind, stehen oftmals vor<br />

einer völlig veränderten Lebenssituation: nach einer Gewalttat, Raubüberfall,<br />

Wohnungseinbruch aber auch Bedrohung, Diebstahl oder anderen<br />

Delikten ist vieles nicht mehr so wie vorher. Unsicherheiten und Ängste<br />

aber auch viele Fragen ergeben sich für die Betroffenen.<br />

Hier bietet die Opferberatung der Caritas Beratung und Unterstützung an.<br />

Dabei können der Abbau von Ängsten und das Wiederhineinfinden in den<br />

Alltag thematisiert werden, genauso wie die Vermittlung von finanziellen<br />

Hilfen oder therapeutischer Unterstützung. Beratung erfolgt auch zur<br />

Antragstellung nach dem Opferentschädigungsgesetz.<br />

Die Betroffenen erhalten Informationen zu Rechten und Pflichten als<br />

Zeuge im Strafprozess und zum Ablauf des weiteren Verfahrens genauso<br />

wie über besondere Rechte als Opfer in der Verhandlung vor Gericht.<br />

Auch wenn Opfer unsicher sind, ob sie eine Anzeige erstatten möchten,<br />

können sie im Gespräch das Für und Wider abwägen. Eine vorherige Anzeigenerstattung<br />

ist keine Voraussetzung für die Beratung. Auf Wunsch erfolgt<br />

auch eine Begleitung zur Polizei, zum Gericht oder anderen Terminen.<br />

Die Beratung ist kostenlos, streng vertraulich und auf Wunsch auch anonym.<br />

Kontakt:<br />

Caritas Regionalzentrum <strong>Greifswald</strong><br />

Beratungsstelle für Opfer von Straftaten und deren Angehörige<br />

Bahnhofstraße 16, 17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Tel.: 03834 7983110<br />

E-Mail: opferberatung@caritas-vorpommern.de<br />

www.caritas-vorpommern.de/caritasvorort/greifswald/opferberatung/<br />

Stadtmarketingverein <strong>Greifswald</strong> e. V.<br />

Projektassistenz Romantik<br />

<strong>Greifswald</strong> ist eine junge und dynamische Universitätsund<br />

<strong>Hansestadt</strong> mit Tradition und Geschichte.<br />

Der Stadtmarketingverein <strong>Greifswald</strong> e. V. hat die<br />

Aufgabe, die Stadt als attraktiven Wirtschafts-, Tourismus-, Kultur-,<br />

Kongress- und Einkaufsstandort zu positionieren und zu präsentieren.<br />

Bis September 2014 ist die Mitwirkung und Mitgestaltung der Landeskulturinitiative<br />

„natürlich romantisch“ ein weiterer Schwerpunkt in der<br />

Arbeit des Stadtmarketingvereins <strong>Greifswald</strong> e. V.<br />

Zur Unterstützung der Geschäftsführung in diesem Bereich suchen<br />

wir für den Zeitraum 01.04.2014 bis 30.09.2014 eine Projektassistenz<br />

Romantik.<br />

Seniorenbeirat<br />

der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Terminplan Februar 2014<br />

12. Februar, 10 Uhr, Stadthalle<br />

Informationsbesuch des Vorstandes auf der Mietermesse der WVG<br />

„Wohnen im Alter“<br />

20. Februar, 9 Uhr, Haus der Begegnung<br />

Öffentliche Sitzung des Seniorenbeirats<br />

Thema: Sicherheit von Senioren im Alltag<br />

26. Februar, 9 Uhr, Freiwillige Feuerwehr, Wolgaster Straße<br />

Besuch der Einrichtung und Information über die Arbeit der Senioren in<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Dr. Berndt Frisch<br />

Vorsitzender


Nr. 02/2014 – 9 – <strong>Greifswald</strong><br />

<br />

Seite<br />

Veranstaltungen im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg<br />

Öffentlicher Abendvortrag: Was und wie zählt man im Alltag und<br />

in der modernen Mathematik? 9<br />

Der besondere Veranstaltungstipp<br />

12. Februar: Gedenken an die Deportation jüdischer <strong>Greifswald</strong>er 10<br />

Kultur in <strong>Greifswald</strong><br />

Gedenkveranstaltung zum Tod des Fallada-Sohnes Uli Ditzen<br />

(1930 - 2013) 10<br />

Ausstellungen und Veranstaltungen in der Stadtbibliothek 11<br />

Veranstaltungen im Sozio-kulturellen Zentrum St. Spiritus 11<br />

Veranstaltungen im Pommerschen Landesmuseum 12<br />

Programm im Literaturzentrum Vorpommern im KOEPPENHAUS 12<br />

<br />

Schule und Familie in <strong>Greifswald</strong><br />

Seite<br />

Ferienkurs: Plastiktüte adé 13<br />

Winterferienangebote im Jugendfreizeitzentrum TAKT 13<br />

Die Kinder von der Kita „Am Rosengarten“ rufen den Winter 13<br />

Schau hin! Strategiespiel statt Egoshooter? 14<br />

Sport in <strong>Greifswald</strong><br />

8. <strong>Greifswald</strong>er Citylauf - online-Anmeldung ab sofort möglich 14<br />

Kirche in <strong>Greifswald</strong><br />

Kindersamstag! 14<br />

Aktiv sein - Aktiv bleiben<br />

DRK-Lehrgang für PKW-Führerschein 14<br />

Öffentliche Veranstaltungen für Senioren im Magdalenenhaus 14<br />

Öffentliche Veranstaltungsangebote der Nachbarschaftshilfe 14<br />

Foto: bilderbox


<strong>Greifswald</strong> – 10 – Nr. 02/2014<br />

Gedenken an die Deportation jüdischer <strong>Greifswald</strong>er<br />

12. Februar 2014<br />

Die Deportation jüdischer Menschen aus dem Regierungsbezirk Stettin<br />

am 13. Februar 1940 war der erste Transport aus dem Deutschen<br />

Reich in Richtung Osten und markierte den Beginn der systematisch<br />

betriebenen Ausrottung der Juden in Europa. Auch <strong>Greifswald</strong> gehörte<br />

zu diesem Regierungsbezirk. Im Februar 1940 lebten in der Stadt nur<br />

noch wenige Bürger jüdischen Glaubens. Die verbliebenen wurden von<br />

den Nationalsozialisten am 12. Februar gezwungen, ihre Wohnungen zu<br />

verlassen und dann über Stettin nach Ostpolen in dortige Ghettos und<br />

Vernichtungslager gebracht.<br />

Von den über 1.100 deportierten Menschen aus dem damaligen Stettiner<br />

Regierungsbezirk wurden die meisten unter unmenschlichen Bedingungen<br />

in den polnischen Deportationsorten Piaski, G 3 usk und Be 3 zice oder in<br />

den Vernichtungsstätten Be 3 zec, Sobibór und Majdanek umgebracht. Nur<br />

sehr wenige überlebten den Zweiten Weltkrieg.<br />

Seit 2010 wird in <strong>Greifswald</strong> mit einem Gedenkweg an die Deportation<br />

dieser Menschen erinnert. Dieser führt zu den Wohnorten verfolgter<br />

und deportierter Menschen und ist teilweise mit so genannten „Stolpersteinen“<br />

markiert. In der Nacht vom 8. zum 9. November 2012 wurden<br />

diese Steine von Unbekannten<br />

herausgebrochen, konnten jedoch<br />

ersetzt und am 23. Mai 2013 neu<br />

verlegt werden.<br />

Auch in diesem Jahr wird wieder<br />

ein Gedenkweg stattfinden,<br />

diesmal auch zu Stationen ohne<br />

Stolpersteine.<br />

Wir wollen die Menschen nicht<br />

vergessen, die für immer von hier<br />

verschwunden sind, getötet oder<br />

vor dem Terror geflohen, Menschen,<br />

die Nachbarn und hier zu<br />

Hause waren.<br />

Mittwoch, 12. Februar<br />

um 17:00 Uhr vor dem Haus<br />

Markt 5 (Weinhaus)<br />

Gedenkveranstaltung zum Tod des Fallada-Sohnes Uli Ditzen (1930 - 2013)<br />

Donnerstag, 23. Januar, 20 Uhr, Falladahaus, Steinstraße 59, Eingang über den Hof<br />

Lesung mit dem Schauspieler Hannes Rittig und<br />

Roland Ulrich aus dem Buch: „Mein Vater und<br />

sein Sohn“. Ein Briefwechsel von Hans Fallada und<br />

Uli Ditzen<br />

Am 25. Dezember 2013 verstarb in Berlin der älteste<br />

Sohn Hans Falladas, Uli Ditzen (1930 - 2013). Zum<br />

Gedenken an ihn, der durch die Popularisierung des<br />

Werkes seines Vaters auch mit <strong>Greifswald</strong> verbunden<br />

war, veranstalten die Pommersche Literaturgesellschaft<br />

gemeinsam mit der Stadtbibliothek „Hans<br />

Fallada“ am 23. Januar 2014 um 20:00 Uhr im Fallada-<br />

Haus eine Gedenkveranstaltung.<br />

Im Mittelpunkt steht eine Lesung aus dem Briefwechsel<br />

Falladas mit seinem Sohn Uli. Von seinen vielen<br />

Seiten zeigt Fallada hier die privateste: den Vater. Seine<br />

Briefe an den Sohn im Internat des Templiner Gymnasiums<br />

sind liebevoll, lustig und kameradschaftlich,<br />

wenn es sein muss, auch ermahnend. Der Vater lässt<br />

den Sohn teilhaben am Leben in Carwitz, erzählt von<br />

seiner Arbeit auf dem Hof und mit den Tieren, von<br />

seinen Sorgen, den Kriegsalltag zu bewältigen. Uli<br />

berichtet von der Schule, von Freunden, von Luftalarm<br />

und schlechtem Essen. Ein starkes, inniges Verhältnis bindet beide, das<br />

durch die Scheidung der Eltern zunächst kaum beeinträchtigt wird. Es<br />

brach erst, als der Sohn in den beiden letzten Lebensjahren des Vaters<br />

Zeuge der Morphiumsucht und des Verfalls wurde.<br />

Aus der umfangreichen Korrespondenz von 1940 bis 1946 stellte Uli<br />

Ditzen eine beredte, anrührende Auswahl zusammen und veröffentlichte<br />

sie im Aufbau-Verlag. Er kommentierte die Ausgabe mit den<br />

Worten: „Mit diesem Briefwechsel hat mein Vater sich mir wiedergegeben,<br />

über ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod.“<br />

Ulrich Ditzen und Oberbürgermeister Joachim von der Wense enthüllen 1993 das Namensschild<br />

für die <strong>Greifswald</strong>er Stadtbibliothek<br />

Eintritt: 3 & 2 Euro<br />

Pommersche Literaturgesellschaft e. V.<br />

im Falladahaus <strong>Greifswald</strong><br />

Öffnungszeiten Dienstag 14 - 17 Uhr<br />

Tel.: 03834 525242<br />

E-Mail: pom-lit@gmx.de<br />

Internet: www.pomlit.wordpress.com


Nr. 02/2014 – 11 – <strong>Greifswald</strong><br />

Ausstellungen und Veranstaltungen<br />

in der Stadtbibliothek<br />

Poster „<strong>Greifswald</strong> international vernetzt“<br />

Noch bis zum 28. Januar<br />

2013 beging die Stadt ein Jahr der<br />

Städtepartnerschaften begangen.<br />

Anliegen war es, die Bandbreite und<br />

die Vielfalt der Kooperationen mit<br />

<strong>Greifswald</strong>s 7 Partnerstädten und den<br />

beiden befreundeten Städten Tartu<br />

und Pomerode zu zeigen.<br />

Im Rahmen dieser Aktivitäten entstand<br />

eine Fotoausstellung. Die<br />

Künstlerin Eva Held setzte Vertreter<br />

von <strong>Greifswald</strong>er Einrichtungen,<br />

Vereinen, Schulen, Unternehmen und<br />

der Universität in Szene und gestaltete<br />

39 Poster. Die Fotos werden ergänzt<br />

mit Gedanken der Protagonisten zu<br />

ihrem Engagement in der Zusammenarbeit<br />

mit den Partnerstädten. Erstmals<br />

schmückten 7 Poster im Sommer die <strong>Greifswald</strong>er Buswartehallen.<br />

Während der diesjährigen Jahrestagung Stadtentwicklung „<strong>Greifswald</strong><br />

regional verankert - international vernetzt“, die im November 2013 im<br />

Pommerschen Landesmuseum stattfand, war die gesamte Bandbreite<br />

zu sehen.<br />

Noch bis zum 28. Januar wird nun nochmals eine Auswahl der Arbeiten<br />

in der Stadtbibliothek gezeigt.<br />

Kinderwelten -<br />

Bilder aus Afrika, Lateinamerika und Asien<br />

Das Kinderhilfswerk Plan präsentiert vom 30.1.2014<br />

bis 28.02.2014 in der Stadtbibliothek Hans Fallada<br />

<strong>Greifswald</strong> die Ausstellung „Kinderwelten“.<br />

Auf 50 Bildern erzählen Mädchen und Jungen mit Tusche, Buntstiften<br />

und Wachskreide aus ihrem Leben. Sie laden zu einer Reise in ihre<br />

Kinderwelten ein und nehmen uns mit in ihre Heimatregionen in zwölf<br />

Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Die Kinder gewähren dem<br />

Publikum einen besonderen Einblick: in ihre Familien, Gemeinden, den<br />

Gegensatz zwischen städtischem und ländlichem Alltag, dörfliche Wohnund<br />

Arbeitsverhältnisse - und vieles mehr.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 10:00 - 18:00 Uhr<br />

Dienstag 10:00 - 18:00 Uhr<br />

Donnerstag 10:00 - 20:00 Uhr<br />

Freitag 10:00 - 18:00 Uhr<br />

Sonnabend 10:00 - 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungen im Sozio-kulturellen Zentrum<br />

St. Spiritus<br />

Dienstag, 28. Januar, 17 Uhr<br />

FIGURENTHEATER SCHNUPPE<br />

„Tomte und die Tiere“ mit Birgit Schuster<br />

Der Wichtel Tomte Tummetott wohnt in einer kleinen gemütlichen Kammer<br />

auf dem Heuboden eines Bauernhauses und wie es so Wichtelart ist,<br />

behütet er Mensch und Tier. Besonders die Tiere brauchen im Winter<br />

Tomtes Trost und Hilfe. denn o je, die Kuh hat Schnupfen, der Esel ist<br />

fürchterlich traurig ... aber wenigstens den Hühnern scheint es gut zu<br />

gehen. Doch schleicht da nicht ein Fuchs über den Hof?<br />

Eintritt 7 EUR, Kinder 5 EUR<br />

Donnerstag, 30. Januar, 18 Uhr<br />

AFRIKA-ABEND<br />

Veranstalter: Afrika - Renaissance - Wiederaufbau e. V.<br />

Zwei Studenten halten Vorträge über ihren Aufenthalt auf dem afrikanischen<br />

Kontinent.<br />

Der Verein lädt ein zum afrikanischen Buffet.<br />

Sonnabend, 1. Februar, 9:30 Uhr<br />

Aktzeichnen<br />

Gebühr: 10 EUR, 5 EUR ermäßigt<br />

Freitag, 14. Februar, 19:30 Uhr<br />

KONZERT<br />

Ausstellungsbegleitend finden Veranstaltungen mit Grundschulklassen<br />

statt, in denen mit Spielen, Geschichten oder musikalisch zu einer Fortführung<br />

der Reise um die Erde eingeladen wird. Die Werke der jungen<br />

Künstler aus <strong>Greifswald</strong> können dann weiterreisen.<br />

Stadtbibliothek Hans Fallada<br />

Knopfstraße 18 - 20<br />

Tel.: 778177, Fax: 778162<br />

Internet: http://stadtbibliothek.greifswald.de<br />

PFEFFERMINZ - Westernhagen Coverband<br />

Eintritt: 12 EUR, ermäßigt 10 EUR


<strong>Greifswald</strong> – 12 – Nr. 02/2014<br />

Das alte Märchen der Gebrüder Grimm dient als Vorlage für eine spannende<br />

Geschichte über das gegenseitige Helfen und teilen und am Ende<br />

darf sogar jedes Zuschauerkind einen Löffel süßen Brei kosten.<br />

Eintritt: 7 EUR, ermäßigt 5 EUR<br />

AUSSTELLUNG<br />

Programm im Literaturzentrum Vorpommern<br />

im KOEPPENHAUS<br />

Bahnhofstraße 4, 17489 <strong>Greifswald</strong>, Tel. 03834 773510<br />

www.koeppenhaus.de, Kartenvorverkauf: Café Koeppen, Bahnhofstr. 4,<br />

Stadtinformation<br />

Lesung, Freitag, 24.01.2014, 20:00 Uhr, 5 & 3 Euro<br />

„Grenzfall“ - Krimilesung mit Merle Kröger<br />

Jagdunfall oder Mord? Merle Krögers Krimi basiert auf einem wahren Fall<br />

aus Vorpommern: Zwei Rumänen versuchen die Grenze nach Deutschland<br />

zu überqueren und werden dabei von deutschen Jägern erschossen. Sie<br />

spinnt den Fall weiter, konstruiert eine Lösung, die den Betroffenen in<br />

der Realität verwehrt wurde.<br />

SAMMLERFREUDEN ART7<br />

Mitglieder des Kunstvereins ART7<br />

zeigen die schönsten Kunstwerke aus<br />

ihren Sammlungen<br />

22.01. - 28.02.2014<br />

Wolfgang-Dieter Pfennig<br />

Konzert im Café Koeppen, Samstag, 25.01.2014, 21:00 Uhr,<br />

10 & 7 Euro<br />

GREGOR McEWAN<br />

Von einigen Musikjournalisten mit DAMIAN RICE oder RYAN ADAMS<br />

verglichen, ist GREGOR McEWAN einer der wenigen deutschen, aber<br />

englisch-singenden Singer/Songwritern.<br />

Veranstaltungen<br />

im Pommerschen Landesmuseum<br />

Film & Diskussion „Revision“ (D 2012, R: Philip Scheffner, 106 Min.)<br />

Donnerstag, 23. Januar, 19:00 Uhr<br />

1992 werden zwei Menschen auf einem Getreidefeld in Mecklenburg-Vorpommern<br />

erschossen. Philip Scheffners filmische Revision des formaljuristisch<br />

abgeschlossenen Kriminalfalls nimmt dessen offene Enden auf. So<br />

rekonstruiert er akribisch die Umstände, die 1992 zum Tod zweier Roma<br />

führten und schlägt dabei die Brücke bis in die Gegenwart zum Schicksal<br />

der in Rumänien lebenden Angehörigen. „Scheffners unerbittlich genaue<br />

Archäologie“ (Die Welt) fördert eine Geschichte zutage, die auch im gegenwärtigen<br />

Europa durchaus kein Einzelfall ist.<br />

Im Anschluss: Filmgespräch mit dem Regisseur Philip Scheffner und OA<br />

Dr. med. Klaus-Peter Philipp vom Institut für Rechtsmedizin der Universität<br />

<strong>Greifswald</strong>, der seit 1992 den Fall begleitet und die Recherchearbeiten<br />

unterstützte.<br />

Ein Angebot der Kulturreferentin für Pommern in Kooperation mit dem<br />

Literaturzentrum Vorpommern<br />

Lesung, Mittwoch, 29.01.2014, 20:00 Uhr, 5 & 3 Euro<br />

Judith Kuckart „Wünsche“<br />

Das Leben mit seinen Zufällen, Lebenskrisen<br />

und Richtungswechseln.<br />

Silvester in einer kleinen Stadt: Vera<br />

bricht an ihrem Geburtstag aus ihrem<br />

Leben aus und verlässt spurlos ihre<br />

Party. „Wünsche“ erkundet, ob ein<br />

besseres Leben möglich wäre. Ob<br />

man nach dem Neuanfang ein anderer<br />

ist - oder nur um eine Lebenslüge<br />

leichter.<br />

Lesung mit Judith Kuckart, Moderation<br />

Ernst-Jürgen Walberg.<br />

Judith Kuckart,<br />

Foto: Laima Chenkeli<br />

Lesung, Freitag, 31.01.2014, 20:00 Uhr, 5 & 3 Euro<br />

Uljana Wolf & Sabine Scho<br />

Die Lyrikerinnen lesen aus „Meine schönste Lengevitch“ und „Tiere in<br />

Architektur“ (beide kookbooks 2013), Moderation Michael Gratz.<br />

Bausteine zur Landesgeschichte<br />

Mittwoch, 29. Januar, 19:00 Uhr<br />

Vortrag: Kaiserin Elisabeth von Pommern (1347 - 1393) - Betrachtungen<br />

und Bilder zur ranghöchsten Angehörigen der Greifendynastie<br />

Dr. Gunnar Werlich, <strong>Greifswald</strong><br />

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde<br />

und Kunst Eintritt: 2,50 Euro<br />

Feierabendgeschichte(n)<br />

Mittwoch, 5. Februar, 16:00 Uhr<br />

Ein Exponat aus dem Depot oder ein Thema aus der Ausstellung der Landesgeschichte<br />

wird genauer unter die Lupe genommen und von einem Mitarbeiter<br />

aus dem Museum vorgestellt.<br />

(Wie viel) Pommern in Brasilien?<br />

Vergangenheit und Gegenwart der<br />

Pommern in Südbrasilien<br />

mit Mareike Schönle,<br />

Eintritt: 2,50 Euro<br />

Kunstpause<br />

Mittwoch, 12. Februar, 12:00 Uhr<br />

„Einem Maler über die Schulter geschaut“:<br />

Otto Niemeyer-Holstein,<br />

Akt neben einem Tisch sitzend,<br />

Kohlezeichnung, 1979<br />

mit Mario Scarabis<br />

Eintritt: 2,50 Euro<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie im Internet: http://www.pommersches-landesmuseum.de<br />

Sabine Scho, Foto: Matthias Holtmann<br />

Buchvorstellung, Mittwoch, 05.02.2014, 20:00 Uhr<br />

„Der Weg zur zukunftsfähigen Gesellschaft“ Buchvorstellung mit<br />

Franz Groll<br />

Die solidarische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung als Alternative<br />

zum Kapitalismus.<br />

Werden wir rechtzeitig unsere Wirtschafts- und Konsumweise so verändern,<br />

dass die kommenden Generationen noch eine Chance haben, ihr<br />

Leben menschenwürdig zu gestalten?<br />

Moderation Bernd Ebener.<br />

Jazz im Koeppenhaus, Donnerstag 06.02.2014, 20:00 Uhr, 10 & 6 Euro<br />

Hyperactive Kid (10th Anniversary Tour)<br />

mit Ronny Graupe (git), Philipp Gropper (ts), Christian Lillinger (dr)


Nr. 02/2014 – 13 – <strong>Greifswald</strong><br />

Fahrt nach Rostock zum Eislaufen<br />

Dienstag, 11. Februar, 9 - 16 Uhr<br />

Plastiktüte adé<br />

Stofftaschen mit Chic selbst gestalten<br />

ein Ferienkurs im Sozio-kulturellen Zentrum St. Spiritus<br />

Dienstag, 11., Mittwoch, 12. und Donnerstag, 13. Februar,<br />

jeweils 10 Uhr<br />

Beitrag 3 EUR<br />

Winterferienangebote<br />

im JugendfreizeitzentrumTAKT<br />

Joliot-Curie-Straße 3, Tel. 03834 820466<br />

Spielangebote:<br />

Montag - Freitag, 10 - 20 Uhr<br />

Gesellschaftsspiele, Billard, Tischtennis, Tischfußball, Computerspiele<br />

Kreative Angebote:<br />

Montag - Freitag, 10 - 12 Uhr und 14 - 17 Uhr<br />

Basteln, Malen, Holzarbeiten für euch oder zur Ausgestaltung des JugendzentrumsTAKT<br />

Backvariationen (Kekshäuser, Schneemänner, Pizza)<br />

Märchennachmittag<br />

Montag, 3. Februar, 14 - 17 Uhr<br />

Alte Märchen werden wahr!<br />

Die Goldene Gans, der Froschkönig, Frau Holle und noch viel mehr. Ihr<br />

könnt euch in unserer Märchentruhe umsehen und einen Film auswählen,<br />

den wir uns gemeinsam ansehen wollen.<br />

Selbstverteidigungskurs<br />

Dienstag, 4. Februar + Mittwoch, 5. Februar, 14 - 15:30 Uhr<br />

Sich selbst zu schützen bzw. sich zur Wehr setzen und vieles mehr, erlernt<br />

ihr im Selbstverteidigungskurs an 2 Nachmittagen im Jugendfreizeitzentrum<br />

TAKT. (für ca. 10 Personen)<br />

Kosten: 2,00 EUR<br />

Alter: ab 10 Jahre<br />

Hinweis: Bitte Sportsachen mitbringen!<br />

Faschingsparty<br />

Donnerstag, 6. Februar, 14 - 17 Uhr<br />

Viele Überraschungen warten bei unserer nächsten Faschingsparty auf<br />

euch. Spiel und Spaß, sowie kleine Leckereien gehören dazu. Ob groß<br />

oder klein, alle sind recht herzlich eingeladen.<br />

Kosten: 1,00 EUR<br />

Hinweis:<br />

Vielleicht bereitet ihr euch auf eine kleine kulturelle Einlage<br />

vor, die unsere Veranstaltung noch mehr bereichert.<br />

(Dafür habt ihr dann freien Eintritt )<br />

Wenn ihr Schlittschuh laufen könnt, dann packt die Schlittschuhe ein<br />

oder leiht euch diese in der Halle aus. Wir fahren mit einem Kleinbus<br />

zur Eislaufhalle Rostock. (Treff: 8:45 Uhr TAKT)<br />

Kosten: 2,00 EUR<br />

Alter:<br />

Hinweis:<br />

ab 10 Jahre<br />

Anmeldungen und Erlaubnis der Eltern sind notwendig.<br />

(820466)<br />

Tischtennisturnier<br />

Montag, 10. Februar und Mittwoch, 12. Februar ab 14 Uhr<br />

Zeigt euer Können und werdet zum Tischtennischampion!<br />

Die Sieger können sich auf einen Preis freuen.<br />

Wer sich darauf vorbereiten möchte, kann täglich zum Üben in das TAKT<br />

kommen.<br />

Alter: ab 8 Jahre/ab 12 Jahre (Altersgruppen)<br />

Mach mit - mach nach - mach‘s besser<br />

Donnerstag, 13. Februar, 10 - 13 Uhr<br />

Sportliche Einzelwettkämpfe (Geschicklichkeits-, Gleichgewichts-Koordinationsübungen)<br />

und Staffelspiele -<br />

Wo: Sporthalle II<br />

Alter: ab 6 Jahre<br />

Hinweis: Bringt euch Sportsachen und Turnschuhe mit. Seit bitte<br />

bis 9:30 Uhr in der Sporthalle, damit der Wettkampf<br />

pünktlich beginnen kann. Mittags gibt es ein Würstchen<br />

und Tee für alle!<br />

Volleyball-Turnier<br />

Donnerstag, 13. Februar, 14 - 17 Uhr<br />

Für alle großen Schulkinder findet ein kleines Volleyballturnier statt. Ihr<br />

könnt euch eine Stunde warm spielen.<br />

Alter: ab 12 Jahre<br />

Hinweis: Bitte Turnschuhe mitbringen!<br />

Mädchenabend<br />

Freitag, 14. Februar, 18 - 21 Uhr<br />

Hier könnt ihr mal ganz unter euch sein und ohne die Kommentare der<br />

Jungen einen gemütlichen Abend verbringen. Bei der Zubereitung eines<br />

Abendessens, dem gemeinsamen Essen, sowie einer Kosmetikberatung<br />

solltet ihr einige interessante Tipps mitnehmen.<br />

Alter: ab 12 Jahre<br />

Kosten: 2,00 EUR<br />

Die Kinder von der Kita „Am Rosengarten“<br />

rufen den Winter<br />

Die Kinder vom Rosengarten sind stolz auf ihre Winterfiguren.<br />

Sehnlichst wünschen sich die Kinderder Kita „Am Rosengarten“ den<br />

Winter herbei. Um ihn aus seinem Versteck zu locken, singen sie Winterlieder<br />

und basteln eifrig Schneesterne. Das gefällt auch Otto Hartwig


<strong>Greifswald</strong> – 14 – Nr. 02/2014<br />

aus der Krullstraße, der mit seiner Frau liebevoll Winter- und Weihnachtslandschaften<br />

gestaltet. Die Hartwigs schenkten den Kindern zwei<br />

Schneemänner und zwei Winterpuppen, die die Kinder fest in ihr Herz<br />

geschlossen haben. Bei so viel Herzlichkeit wird Frau Holle hoffentlich<br />

bald ihre Kissen schütteln.<br />

KBE „Am Rosengarten“ e. V.<br />

Hans-Beimler-Straße 39, 17491 <strong>Greifswald</strong><br />

Veranstaltungen<br />

im Magdalenenhaus<br />

Öffentliche Veranstaltungen für Senioren<br />

Lernen Sie Ihre Nachbarn kennen<br />

Arndtstraße 16, 17489 <strong>Greifswald</strong>,<br />

Tel. 03834 503002<br />

in den Räumen der Tagespflege<br />

Strategiespiel statt Egoshooter?<br />

Games für Kindergenau prüfen und<br />

Empfehlungen beachten<br />

In der kalten und dunklen Jahreszeit verbringen Kinder und Jugendliche<br />

viel Zeit zu Hause. Das verlockt auch dazu Games auf Computer, Konsole,<br />

Tablet oder Smartphone zu spielen. Doch nicht jedes Spiel ist auch für sie<br />

geeignet. Um das passende Spiel zu finden, bietet „SCHAU HIN! Was<br />

Dein Kind mit Medien macht.“, der Medienratgeber für Familien, auf der<br />

weiterentwickelten Website unter www.schau-hin.info eine umfassende<br />

Spieledatenbank an.<br />

8. <strong>Greifswald</strong>er Citylauf - online-Anmeldung<br />

ab sofort möglich<br />

Am 17. Mai werden mehr als 700 Läuferinnen und Läufer zum 8. <strong>Greifswald</strong>er<br />

Citylauf erwartet. Die Vorbereitungen haben Fahrt aufgenommen.<br />

Schon jetzt ist klar, dass mit Unterstützung der Partner und Sponsoren des<br />

Laufes wieder ein tolles Laufevent auf die Beine gestellt wird.<br />

Unter www.tollense-timing.de können sich Interessierte zum Lauf der<br />

Schüler um den Pokal der Sparkasse Vorpommern, zum Team-Lauf um<br />

den Pokal der Barmer GEK, zum Hauptlauf über 10 km oder auch zum<br />

Walking anmelden.<br />

Alle Informationen zum Lauf, u.a. zu den Startgebühren, findet man unter<br />

www.citylauf-greifswald.de.<br />

Dienstag, 04. Februar, 16:15 - 18:00 Uhr<br />

Handarbeiten<br />

Wir haben viele Ideen. Sie können aber auch gerne eigene Handarbeiten<br />

mitbringen - bei Kaffee und Kuchen<br />

Dienstag, 11. Februar, 16:15 - 18:00 Uhr<br />

Spiele-Nachmittag<br />

Karten- und Gesellschaftsspiele<br />

Mittwoch, 12. Februar, 16:15 - 18:00 Uhr<br />

Leben mit Demenz - Hilfe und Beratung für Angehörige und Betroffene<br />

Dienstag, 18. Februar, 16:15 - 18:00 Uhr<br />

Wir backen gemeinsam Crepes - herzhaft und süß mit anschließender<br />

Verkostung<br />

Dienstag, 25. Februar, 16:15 - 18:00 Uhr<br />

Treff für Freunde der Literatur, Herr Walter liest zum Thema „Leben<br />

und Werke von Theodor Storm“ - bei Kaffee und Kuchen<br />

Nachbarschaftshilfe WGG e. V.<br />

Öffentliche Veranstaltungsangebote<br />

Mittwoch, 29. Januar, 11 Uhr, Makarenkostraße 18<br />

Ein Rückblick auf das vergangene Jahr in Bildern,<br />

mit Kaffeetrinken<br />

Mittwoch, 29. Janaur, 14 Uhr, Ernst-Thälmann-Ring 25, Klubraum im<br />

Erdgeschoss<br />

„Eselsbrücken“ - Die schönsten Merksätze und ihre Bedeutung, mit<br />

Kaffeetafel<br />

Änderungen und Ergänzungen vorbehalten!<br />

Kindersamstag!<br />

Auch im Januar findet in der Stadtrandsiedlung wieder ein „Kindersamstag“<br />

für Vorschul- und Schulkinder statt - am 25. Januar von 10:30 Uhr<br />

bis 12:00 Uhr in der Schwedenkirche (Klaus-Groth-Straße 20).<br />

Neben gemeinsamen Spielen und Kreativangeboten, bei denen es dieses<br />

Mal richtig winterlich zugehen wird, gibt es am Schluss auch wieder ein<br />

gemeinsames Mittagessen.<br />

DRK-Kreisverband<br />

Ostvorpommern e. V.<br />

DRK-Lehrgang für PKW-Führerschein<br />

Die nächsten Lehrgänge Lebensrettende Sofortmaßnahmen finden am<br />

8. und 15. Februar jeweils in der Zeit von 9:00 bis 15:30 Uhr in der<br />

Spiegelsdorfer Wende Haus 5 statt.<br />

Anmeldungen und Informationen unter: Telefon: 03834 822839 oder<br />

E-Mail: Breitenausbildung@drk-ovp.de<br />

Regelmäßig bei uns:<br />

Fitness-Training für Körper und Seele (Di.), Senioren am PC (Do.) Angaben<br />

zu Zeit und Ort unter Tel. 552866 oder 889189.<br />

Öffnungszeiten des Vereinsquartiers Makarenkostraße 18:<br />

Montag - Donnerstag, 9 - 11; Mittwoch, 14 - 17 Uhr<br />

und nach Vereinbarung (Tel. 03834 552866)<br />

Öffnungszeiten im Ernst-Thälmann-Ring 25, Clubraum im Erdgeschoss:<br />

Mittwoch, 9 - 17 Uhr und nach Vereinbarung (Tel. 03834 889189)<br />

Foto Bilderbox<br />

www.wittich.de


Nr. 02/2014 – 15 –<br />

<strong>Greifswald</strong><br />

Trauen Sie sich ...<br />

Traum in Weiß Trauen<br />

Das Thema Brautmode ist bei<br />

einer Hochzeit natürlich von<br />

größter Bedeutung. Deshalb ist<br />

es besonders wichtig, sich vor<br />

der Hochzeit genauestens über<br />

die aktuellen Trends zu informieren<br />

und fachliche Beratung<br />

in Anspruch zu nehmen. Denn<br />

das schönste Brautkleid ist vergebens,<br />

wenn es nicht zu Ihrem<br />

Typ passt. Stellen Sie sich vor,<br />

wie Sie als Braut langsam den<br />

Gang zum Altar entlang schreiten,<br />

alle auf Sie blicken und Ihr<br />

Bräutigam Sie mit überglücklichem<br />

Gesicht empfängt: Das<br />

ist wohl der schönste Moment in<br />

Ihrem Leben! Dafür brauchen Sie<br />

das Kleid, das verzaubert. Lassen<br />

Sie sich Zeit bei der Wahl, denn<br />

es handelt sich hier nicht nur um<br />

ein Stück Stoff, sondern um etwas<br />

sehr Festliches. Die Geschmäcker<br />

sind bekanntlich verschieden. In<br />

Brautmodenläden können Sie sich<br />

Inspiration holen. Dort kann die<br />

zukünftige Braut auch die verschiedenen<br />

Kleider einfach mal<br />

anprobieren und sehen, wie das<br />

Kleid zum eigenen Typ passt.<br />

Am besten nehmen Sie sich dafür<br />

Ihre Mutter oder die besten<br />

Freundinnen mit. Zum Sektor<br />

Brautmode gehört aber bei weitem<br />

nicht das Brautkleid alleine,<br />

auch Brautdessous, Brauthut<br />

und natürlich die Brautschuhe<br />

müssen mit dem Brautkleid harmonieren.<br />

Die Auswahl dieser<br />

Accessoires erfordert ebenfalls<br />

große Sorgfalt und Geduld. Denn<br />

an Ihrem großen Tag sind alle<br />

Augen auf die Braut gerichtet<br />

und kleine Mängel in der Brautausstattung<br />

werden meist sofort<br />

erkannt.<br />

-Anzeige-<br />

Trauen<br />

Sie sich<br />

sind bekanntlich verschieden. In Sie sich<br />

Brautmodenläden können Sie sich<br />

Spitze tafeln<br />

… lässt es sich im Restaurant Remise. Hier ein Bissen zum<br />

Schwelgen, da ein Happen zum Schwärmen: ein Fest für den<br />

Gaumen und ein Schmaus für Augen und Nase.<br />

Gern richten wir Ihre Familienfeier oder Firmenfest aus!<br />

Restaurant Remise · Alte Dorfstraße 7 · 17406 Stolpe<br />

Tel. 03 83 72/76 92 80 · restaurant-remise-schloss-stolpe.de<br />

Hier lässt es sich schlemmen ...<br />

Spitze tafeln<br />

… lässt es sich im Restaurant Remise. Hier ein Bissen<br />

zum Schwelgen, da ein Happen zum Schwärmen: ein<br />

Fest für den Gaumen und ein Schmaus für Augen und<br />

Nase.<br />

Unsere Highlights<br />

• 14.02.2014, 17:30 Uhr:<br />

3-Gang-Valentinsmenü inklusive Begrüßungscocktail; 19,50 € p. P.<br />

• 15.02.2014, 17:30 Uhr<br />

„Stolper Wildbuffet“; 19,90 € p. P.<br />

auch der Nichtwildliebhaber wird bei uns satt!<br />

anschließend Livemusik mit „S&M“ unzensiert<br />

• 22.02.2014, 18 Uhr<br />

Liederabend mit Harald Wollenhaupt<br />

und einem 3-Gang-Überraschungsmenü; 24,00 € p. P.<br />

Restaurant Remise · Alte Dorfstraße 7 · 17406 Stolpe<br />

Tel. 03 83 72/76 92 80 · restaurant-remise-schloss-stolpe.de


<strong>Greifswald</strong> – 16 –<br />

Nr. 02/2014<br />

Trauen Sie sich ...<br />

Die Braut, die sich traut<br />

Brautschmuck im klassischenWeiß oder als farbiger Akzent<br />

(djd/pt). Die im angloamerikanischen Raum<br />

übliche Brautjungfer wird auch hierzulande<br />

immer beliebter. Sie soll der Braut jederzeit mit<br />

Rat und Tat zur Seite stehen. Außerdem soll sie<br />

sich nach alter Sitte modisch mit der Braut abstimmen,<br />

um die bösen Geister, die die Braut auf<br />

dem Weg zum Altar heimsuchen könnten, in<br />

die Irre zu führen. Bei Braut und Brautjungfern<br />

gleichermaßen beliebt sind beispielsweise<br />

handgefertigter Brautschmuck und Accessoires<br />

von mimimorgenstern. Kopfschmuck<br />

aus Federn und Strass-Steinen<br />

ist im strahlenden Weiß die perfekte<br />

Ergänzung zu klassischen Ganz-in-<br />

Weiß-Arrangements und<br />

ernsthafte Konkurrenz<br />

für den Brautschleier. Für Bräute und Brautjungfern, die<br />

am schönsten Tag ihres Lebens farbliche Akzente setzen möchten,<br />

fertigt die Designerin Teresa Kellermann den beliebten Kopfschmuck<br />

auch in den aktuellen Trendfarben der Saison, so etwa in<br />

zarten Pastelltönen oder aber in kräftigen Farben. Die diversen<br />

Kopfschmuck-Varianten können auf www.mimimorgenstern.<br />

de bestellt werden. Alternativ setzt die Hochzeits-Pillbox<br />

ein aus den 50er Jahren stammendes Hütchen, das aus<br />

Baumwolle und Silbergarn gefertigt ist, gelungene Akzente.<br />

Taschen und Schmuck, die farblich perfekt<br />

auf den Kopfschmuck abgestimmt sind, runden<br />

das Outfit ab.<br />

So zum Beispiel die Schleifentaschen,<br />

die entweder als Clutch oder<br />

am Gürtel getragen<br />

werden können.<br />

Für den schönsten Tag im Leben - Das Glück selber schmieden<br />

(ab) Brautkleid aussuchen, Karten drucken lassen, die Torte<br />

bestellen – es gibt eine Reihe von Stationen auf dem Weg<br />

zum Traualtar. Und irgendwann ist auch der Gang zum Goldschmied<br />

dran, um die Eheringe auszuwählen. Wer seiner Individualität<br />

besonderen Ausdruck verleihen möchte, kann<br />

seine Trauringe jetzt auch selbst schmieden. So bekommt<br />

Goldschmiedemeister<br />

Ihr Trauringspezialist in <strong>Greifswald</strong><br />

10 % Rabatt für Gold-Trauringe<br />

Besuchen Sie unser<br />

Trauringstudio mit der<br />

großen Auswahl!<br />

Eigene Fertigung von Schmuck und Trauringen<br />

nach Ihren Wünschen oder für Sie entworfen.<br />

Schmieden Sie Ihren eigenen Trauring<br />

in der SchmuckSchmiede!<br />

Lassen Sie sich vom Goldschmiedemeister beraten!<br />

Steinbecker Straße 19 · 17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Telefon: 03834/3523581 · www.schmuckschmiede.eu<br />

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der runde Liebesbeweis am Finger auf diese Weise eine zusätzliche<br />

Bedeutung der Verbundenheit. In der <strong>Greifswald</strong>er<br />

„SchmuckSchmiede“ bietet Goldschmiedemeister Jens Meyer<br />

künftigen Eheleuten die Möglichkeit, Trauringe unter fachkundiger<br />

Anleitung selbst zu gestalten und zu fertigen. Am<br />

Anfang steht ein umfangreiches Vorgespräch. Größe, Farbe<br />

und Material der Ringe werden dabei besprochen. Dabei<br />

kann zwischen Weiß-, Rot- und Gelbgold, auch Platin gewählt<br />

werden. Ist das geschafft, wird ein Extratermin zum<br />

Schmieden vereinbart, der etwa vier Stunden in Anspruch<br />

nimmt. Montags- und Samstagnachmittag bietet Jens Meyer<br />

die Kurse in seiner Werkstatt an.<br />

Das Angebot zehn verschiedener Ringbreiten und acht klassischer<br />

Profile macht die richtige Auswahl des Rohlings bereits<br />

zu einer individuellen Entscheidung. Dann darf das Paar<br />

unter Anleitung von Goldschmiedemeister Meyer ihren Fingerschmuck<br />

selbst gestalten. Nach dem Setzen der richtigen<br />

Größe folgt die Bearbeitung der inneren und äußeren Ringoberfläche.<br />

Die Oberfläche kann gehämmert, sandgestrahlt<br />

oder klassisch poliert werden. Nach dem letzten Feinschliff<br />

können auf Wunsch auch ein oder mehrere Brillanten eingesetzt<br />

werden. Selbstverständlich werden die Trauringe von<br />

Jens Meyer kontrolliert und nachgearbeitet und anschließend<br />

in bester handwerklicher Qualität an das Paar übergeben.<br />

Zum schönsten Tag im Leben vergibt man so nicht nur sein<br />

„Ja, ich will“, sondern auch ein ganz einzigartiges Geschenk,<br />

in das sehr viel Liebe, Mühe und Sorgfalt eingeflossen sind.<br />

Wer nicht selbst seine Glücksringe fertigen möchte, kann<br />

mit Jens Meyer auch seine gewünschten Vorstellungen besprechen<br />

und skizzieren lassen, nach denen der Goldschmiedemeister<br />

dann ein Unikat nach Wunsch fertigt. Das gilt<br />

nicht nur für Trauringe. Gern fertigt Jens Meyer in seiner<br />

„SchmuckSchmiede“ auch ganz besondere Glanzstücke nach<br />

Ihren Vorstellungen.<br />

Vereinbaren Sie gern einen Termin.


Nr. 02/2014 – 17 – <strong>Greifswald</strong><br />

Zumba ®<br />

Ärztehaus | Bahnhofstraße 44, 45 | 17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Telefon 03834 - 50 27 32 | Mo bis Do 8-20 Uhr; Fr 8-18 Uhr<br />

Feldstr. 81 (neben NORMA) |Tel. 03834 - 889 11 33<br />

MODEHAUS Ingrid<br />

Internationale Braut- & Festmoden<br />

Aktuelle Neuheiten für<br />

alle festlichen Anlässe<br />

· exklusive Brautkleider ab 399,- €<br />

· Ball- und Festkleider<br />

z. B. für Hochzeitsgäste, Silber-,<br />

Gold- und Diamanthochzeiten,<br />

Abiball und Jugendweihe<br />

· hochwertige Accessoires und<br />

Brautschuhe<br />

Knopfstr. 6a (Marktnähe) · 17489 <strong>Greifswald</strong> · Tel.: 038 34/89 29 47 · www.brautmoden-greifswald.de<br />

Ja ich<br />

will!


<strong>Greifswald</strong> – 18 – Nr. 02/2014<br />

Ruhige Praxisräume gesucht<br />

ca. 90 bis 100 m² im Stadtgebiet <strong>Greifswald</strong> zum<br />

01.05.2014, gerne auch 4-Raumwohnung, Angebote<br />

ohne Maklerkosten bevorzugt<br />

Zuschriften an:<br />

Psychotherapeutische Praxis Dr. phil. Peter Sadowski,<br />

Turmstr. 19, 17033 Neubrandenburg<br />

Tel. 0395/57081171<br />

E-Mail: info@peter-sadowski.de<br />

AUTO AKTUELL<br />

Kontrolle ist wichtig<br />

Viele Autofahrer in Deutschland kümmern sich viel zu selten um den Ölstand.<br />

Eine repräsentative Studie von Castrol mit der Prüforganisation<br />

GTÜ ergab, dass bei fast jedem vierten Fahrzeug der Ölstand deutlich<br />

zu niedrig ist. Die Empfehlung, mindestens bei jedem zweiten Tankstopp<br />

auch den Ölstand zu prüfen, ignoriert die klare Mehrzahl der Autofahrer.<br />

Möbellift<br />

bis 30m<br />

Nah &<br />

Fern<br />

25. Januar<br />

- Anzeige -<br />

Was ist den Deutschen wichtig,<br />

wenn sie ein Smartphone kaufen?<br />

Smartphone-Fans haben klare Vorstellungen,<br />

was ihnen beim Kauf der kleinen<br />

Alleskönner wichtig ist. Der Telekommunikations-Anbieter<br />

congstar wollte es<br />

ganz genau wissen und hat die Vorlieben<br />

der Deutschen untersucht. In einer repräsentativen<br />

Studie, die Ende 2013 mit dem<br />

renommierten Forschungsinstitut forsa<br />

durchgeführt wurde, zeigte sich, dass für<br />

die Mehrheit der Befragten das Betriebssystem<br />

die wichtigste Rolle spielt. Auf den<br />

hinteren Rängen lagen dagegen Marke,<br />

Kaufpreis und Gerätemodell. 49 % der<br />

befragten Smartphone-Nutzer favorisieren<br />

in Bezug auf Bedienbarkeit, Design<br />

und Anzahl der Apps das Betriebssystem<br />

Android von Google. Bei den 14- bis 29-<br />

Jährigen waren es sogar 54 %. Apples<br />

iOS belegt in der congstar-Studie den<br />

zweiten Platz (30 %), während Windows<br />

Phone von Microsoft nur 7 % der Befragten<br />

überzeugt. Überraschend das Ergebnis<br />

in Bezug auf Firefox OS von Mozilla.<br />

Das erst Mitte Oktober in Deutschland<br />

eingeführte Betriebssystem – bisher nur<br />

auf einem einzigen Einsteiger-Smartphone<br />

von ALCATEL ONETOUCH verfügbar<br />

– kann bereits kurz nach dem Marktstart<br />

3 % der Stimmen auf sich vereinen.<br />

Übrigens: Das ALCATEL ONETOUCH<br />

FIRE mit dem neuen Firefox OS ist exklusiv<br />

bei congstar für günstige 89,99<br />

Euro erhältlich! Natürlich gibt es auch<br />

Highend-Geräte von HTC, Samsung oder<br />

Apple. Ganz neu im congstar-Handyshop:<br />

das iPhone 5s. Wer das gewünschte<br />

Smartphone bei congstar kauft,<br />

findet dort auch den passenden Tarif in<br />

bester D-Netz-Qualität. Endlos telefonieren<br />

und surfen geht zum Beispiel mit der<br />

congstar Allnet Flat S schon ab 19,99 Euro<br />

im Monat.<br />

Alle Informationen unter www.congstar.de<br />

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Gutes vom Grill und fünf heiße Premieren:<br />

Kommen Sie mit Ihrer Familie<br />

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am 25.01.2014 1 von 10 bis 15 Uhr vorbei<br />

und erleben Sie den neuen Opel<br />

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Insignia Country Tourer, den neuen Opel Meriva, die neuen<br />

Sondermodelle ADAM Black Link und ADAM White Link<br />

sowie die neuen Sondermodelle Opel Corsa ENERGY und<br />

Opel Astra ENERGY. Es erwarten Sie leckere Grillgerichte<br />

und tolle Unterhaltung für Groß und Klein. Freuen Sie<br />

sich auf:<br />

• Würstchen, Steaks und Vegetarisches<br />

Gewinnen Sie einen von drei sensationellen Preisen zum<br />

Auswählen: VIP-Tickets zum Spiel des BVB gegen den<br />

FC Schalke 04, VIP-Tickets für den ADAC Opel Rallye Cup<br />

2014 oder VIP-Tickets für das Finale von „Germany’s next<br />

Topmodel“.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

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Kraftstoffverbrauch in l/100 km, kombiniert: 8,5 - 3,3;<br />

CO 2 -Emission, kombiniert: 199 - 88 g/km (gemäß VO (EG)<br />

Nr. 715/2007). Effizienzklasse E-A+<br />

1<br />

Außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf und<br />

keine Probefahrten.<br />

Zweigbetrieb der AH Lindenberg GmbH<br />

Anklamer Str. 32 · 17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Tel. 0 38 34/89 37 0 · Fax 0 38 34/89 37 77 ·<br />

info@automobile-dust.de · www.ah-lindenberg.de


Nr. 02/2014 – 19 – <strong>Greifswald</strong><br />

Das kann sich lohnen<br />

Wer nicht zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet ist,<br />

muss auch keine abgeben. Als Arbeitnehmer zum Beispiel<br />

zieht Ihnen der Arbeitgeber Monat für Monat Lohnsteuer ab<br />

und bezahlt so Ihre Steuerschuld.<br />

Für Sie ist steuerlich damit alles erledigt und Sie müssen sich<br />

eigentlich nicht weiter mit dem Finanzamt auseinandersetzen.<br />

Haben Sie jedoch während des Jahres zum Beispiel hohe Werbungskosten<br />

(zum Beispiel durch einen berufsbedingten Umzug),<br />

Sonderausgaben (zum Beispiel aufgrund einer Ausbildung) oder<br />

außergewöhnliche Belastungen (zum Beispiel wegen Zerstörung<br />

von Hausrat durch ein Hochwasser), lohnt es sich, freiwillig eine<br />

Steuererklärung abzugeben. Denn nach der Mühe kommt die<br />

Belohnung: Es winkt eine Steuererstattung von durchschnittlich<br />

über 800 Euro.<br />

www.wittich.de<br />

Steuern §<br />

2014<br />

Wir helfen Ihnen<br />

bei Fragen und Nöten!<br />

Änderung bei doppelter<br />

Haushaltsführung<br />

Mit Jahresbeginn hat sich die Berechnung für die Kostenerstattung<br />

einer beruflich bedingten doppelten Haushaltsführung<br />

des Arbeitnehmers für eine Zweitwohnung geändert. Nach wie<br />

vor kann der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer diese Kosten<br />

steuerfrei erstatten.<br />

Während aber bisher die Quadratmeterzahl der angemieteten<br />

Wohnung den Ausschlag gab, kommt es nun auf die Kosten an.<br />

Seit diesem Jahr werden maximal 1000 Euro steuerfrei ersetzt.<br />

Die neue Grenze gilt auch für bestehende<br />

doppelte Haushaltsführungen.<br />

Übersteigen die Kosten diese Grenze, können<br />

diese Mehrkosten auch nicht als Werbungskosten<br />

geltend gemacht werden. Seit<br />

dem 1. Januar muss sich der Arbeitnehmer<br />

an den laufenden Kosten des eigenen Hausstandes,<br />

der außerhalb des Tätigkeitsortes<br />

erforderlich ist, nachweislich mit mehr als<br />

zehn Prozent beteiligen.<br />

Steuertipps 2014<br />

WERBUNG die ankommt<br />

Ihr persönlicher Ansprechpartner<br />

Jörg Teidge<br />

Tel. 0171/9 71 57 33<br />

VERLAG + DRUCK<br />

LINUS WITTICH KG<br />

Ich bin telefonisch für Sie da.<br />

Manuela Wolfinger<br />

Tel. 039931/ 5 79 47<br />

Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow · Telefon: 03 99 31/5 79-0<br />

Telefax: 03 99 31/5 79-30 · Internet: www.wittich.de<br />

e-mail: j.teidge@wittich-sietow.de / m.wolfinger@wittich-sietow.de


<strong>Greifswald</strong> – 20 – Nr. 02/2014<br />

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