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Wertschöpfung durch Migration - GIZ

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zu schaffen und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen zu<br />

etablieren.<br />

Nach Aufnahme der Förderaktivitäten sollten zügig<br />

konkrete Maßnahmen mit sichtbaren Ergebnissen<br />

<strong>durch</strong>geführt werden, die gleichzeitig dazu dienen,<br />

Vertrauen innerhalb der WSK zu schaffen und zu vertiefen.<br />

Dabei sollten Migranten und Rückkehrer in die<br />

Umsetzung einbezogen werden.<br />

Motivationserhaltung und -ausbau gehören zu den<br />

konstanten Management- und Führungsaufgaben<br />

während des Förderprozesses. Dieser Prozess muss<br />

proaktiv gestaltet werden und wird zu Beginn i. d. R.<br />

<strong>durch</strong> die Mitarbeiter der TZ übernommen. Im Verlauf<br />

des Förderprozesses sind die Akteure der WSK hierzu<br />

schrittweise selbst zu befähigen.<br />

> Wie können die <strong>Migration</strong>spotenziale<br />

bei der Umsetzung der WSK-Förderung<br />

in den jeweiligen Aktionsfeldern der TZ<br />

berücksichtigt werden?<br />

In der nachfolgenden Tabelle 8 wird gezeigt, welche<br />

migrationsbezogenen Potenziale für die unterschiedlichen<br />

Aktionsfelder der Technischen Zusammenarbeit<br />

bei der Umsetzung der WSK-Förderung genutzt werden<br />

können und wie dies konkret aussehen kann.<br />

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