"weltwärt mit der GIZ" - pädagogisches Konzept (pdf, 1886.50 MB, de)

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Pädagogische Dokumentation 2
Inhalt 1 Vorwort Ausgangspunkte, Hintergründe und Erfahrungen der pädagogischen Begleitung Interview mit Erwin Wilde von Wildemann S.5 S.7 2 Mit weltwärts Global Lernen — (was) braucht´s da mehr als einen Aufenthalt im Ausland? S.9 3 Die Suche nach den Richtigen. Die Auswahl als Grundvoraussetzung S.11 4 Neun Tage Kompetenzerweiterung durch Re*ektion und Themenarbeit S.15 5 Vom Ausschlussprozedere zur lebendigen Feedbackkultur S.20 6 Wer hilft hier eigentlich wem? Rassismus, Weißsein und Privilegien als zentrale Themen S.22 7 Begenung schafft Wirklichkeit: Interview mit Austen P. Brandt und Andreas Mann von Phoenix e.V. — Referenten zum Thema Rassismus und Weißsein S.24 8 Formate und Strukturen am Beispiel des Programms auf den Philippinen S.27 9 Voller Einsatz vor Ort: Begleitungsteams während des weltwärts-Jahres S.30 10 Räume für Re*ektion und Austausch: Das Einführungs-, Zwischen und Endseminar S.33 11 Lernen im alltäglichen Umfeld: Die Gastfamilie als informelle Lernbegleitung S.36 12 Lerntandems: Peer-learning von lokalen und internationalen Freiwilligen S.38 13 14 15 16 Indikatoren, Seminargestalter und Re*ektionsinstrument. Ein Plädoyer für Freiwilligenberichte S.40 Gegenseitige Beratung und vorneinander lernen: Qualitätssteigerung durch Vernetzung von Ansprechpartner/innen S.42 Rückblick — Augenblick — Ausblick Nachbereitung als Schnittstelle zwischen Freiwilligendienst und zukünftigem Engagement S.44 Engagement professionell begleiten. Die Unterstützung der Rückkehrenden in ihrer Rolle als Multiplikator/innnen S.48 3 weltwärts mit der GIZ
Seite 1: weltwärts mit der GIZ Pädagogisch
Seite 5 und 6: Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser
Seite 7 und 8: 1 Sie stellte ihre pädagogische Be
Seite 9 und 10: Mit weltwärts Global Lernen - (was
Seite 11 und 12: Die Suche nach den Richtigen. Die A
Seite 13 und 14: 3 Einschätzung zu ihrem Auftreten
Seite 15 und 16: Neun Tage Kompetenzerweiterung durc
Seite 17 und 18: Fragen der Freiwilligen ein: Wie is
Seite 19 und 20: 4 und emotionaler Zugang zum Thema
Seite 21 und 22: 5 Entstehung einer Feedbackkultur
Seite 23 und 24: 6 vor, häu:g überrascht, wie eind
Seite 25 und 26: 7 „Wir versuchen eine Offenheit h
Seite 27 und 28: Formate und Strukturen am Beispiel
Seite 29 und 30: 8 „Monatliche Treffen dienten auc
Seite 31 und 32: 9 drei Rollen im Begleitteam ausmac
Seite 33 und 34: Räume für Austausch und Re*ektion
Seite 35 und 36: 10 Zudem stellten sie eigene Projek
Seite 37 und 38: 11 Code of Conduct der Partnerorgan
Seite 39 und 40: 12 Sie erkannten, wo sie Wissenslü
Seite 41 und 42: 13 etwa aufgetretene Probleme zu an
Seite 43 und 44: 14 Die Arbeit mit den Partnerorgani
Seite 45 und 46: 15 In allen Teilschritten wurde dar
Seite 47 und 48: 15 Darüber hinaus konnten die Teil
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