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„Was uns am Leben erhält, kann uns auch krank machen.“

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Gesundheitsförderung …<br />

„… zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß<br />

an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen<br />

und sie d<strong>am</strong>it zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.<br />

Um ein umfassendes körperliches, seelisches und soziales<br />

Wohlbefinden zu erlangen, ist es notwendig, dass sowohl<br />

Einzelne als <strong>auch</strong> Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen,<br />

ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und<br />

verwirklichen sowie ihre Umwelt meistern bzw. verändern<br />

können. (...)<br />

Gesundheit steht für ein positives Konzept, das in gleicher<br />

Weise die Bedeutung sozialer und individueller<br />

Ressourcen für die Gesundheit betont wie die körperlichen<br />

Fähigkeiten.<strong>“</strong> (Ottawa-Charta der WHO, 1986)<br />

‣ … mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit<br />

http://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/?uid=4b838f4ee5b695a72ac59e2b5e5ac094&id=toolbox5<br />

11.11.2013 Sabine Baumgart<br />

Folie 9

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