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EP-REVIEW 21<br />
BROKEN<br />
FATE<br />
und ihre<br />
Rising<br />
To The<br />
Dream-EP<br />
Wonach klingt die Scheibe?<br />
– Ich fühle mich an die<br />
alten BLIND GUAR-<br />
DIAN, an DAWN RI-<br />
DER, PERSUADER,<br />
SAVAGE CIRCUS und<br />
die frühen METALLICA<br />
erinnert. Die Instrumentals<br />
sind gut, heavy, speedig,<br />
Melodic Metal eben. Am<br />
Anfang dachte ich schon:<br />
eine – wenn auch nicht<br />
besonders gut recordete –<br />
Pretiose!<br />
Doch der Eindruck variierte,<br />
sobald das röhrende<br />
Gesangsorgan des Frontschreiers<br />
zum Einsatz kam:<br />
Dieser klang nach einer<br />
Mischung aus David<br />
Draiman (DISTURBED)<br />
und Andi Deris<br />
(HELLOWEEN), allerdings<br />
ohne dessen Höhen,<br />
und gerade diese hätte ich<br />
mir irgendwie gewünscht.<br />
So erscheinen die Vocals<br />
etwas thrashig, und irgendwie<br />
gedrückt. Die<br />
Mucke hat was von<br />
SLAYER. Ach ja, und der<br />
Gesang erinnert mich stark<br />
an JUSTICE.<br />
Was dann auch der einzige<br />
Minuspunkt wäre, den ich<br />
der Band – lasse ich die<br />
kaum zufrieden stellende<br />
Produktion mal außer<br />
Acht – geben kann. Wer<br />
also auf Speed Metal vergangener<br />
Zeiten abfährt:<br />
Bei BROKEN FATE<br />
könnt ihr getrost zugreifen!<br />
So schlecht sind die<br />
Jungs nämlich nicht. Lediglich<br />
die Mucke ist Geschmackssache<br />
…<br />
7/10<br />
Bene<br />
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/brokenfate6