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Unsigned Sounds 07

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EP-REVIEW 21<br />

BROKEN<br />

FATE<br />

und ihre<br />

Rising<br />

To The<br />

Dream-EP<br />

Wonach klingt die Scheibe?<br />

– Ich fühle mich an die<br />

alten BLIND GUAR-<br />

DIAN, an DAWN RI-<br />

DER, PERSUADER,<br />

SAVAGE CIRCUS und<br />

die frühen METALLICA<br />

erinnert. Die Instrumentals<br />

sind gut, heavy, speedig,<br />

Melodic Metal eben. Am<br />

Anfang dachte ich schon:<br />

eine – wenn auch nicht<br />

besonders gut recordete –<br />

Pretiose!<br />

Doch der Eindruck variierte,<br />

sobald das röhrende<br />

Gesangsorgan des Frontschreiers<br />

zum Einsatz kam:<br />

Dieser klang nach einer<br />

Mischung aus David<br />

Draiman (DISTURBED)<br />

und Andi Deris<br />

(HELLOWEEN), allerdings<br />

ohne dessen Höhen,<br />

und gerade diese hätte ich<br />

mir irgendwie gewünscht.<br />

So erscheinen die Vocals<br />

etwas thrashig, und irgendwie<br />

gedrückt. Die<br />

Mucke hat was von<br />

SLAYER. Ach ja, und der<br />

Gesang erinnert mich stark<br />

an JUSTICE.<br />

Was dann auch der einzige<br />

Minuspunkt wäre, den ich<br />

der Band – lasse ich die<br />

kaum zufrieden stellende<br />

Produktion mal außer<br />

Acht – geben kann. Wer<br />

also auf Speed Metal vergangener<br />

Zeiten abfährt:<br />

Bei BROKEN FATE<br />

könnt ihr getrost zugreifen!<br />

So schlecht sind die<br />

Jungs nämlich nicht. Lediglich<br />

die Mucke ist Geschmackssache<br />

…<br />

7/10<br />

Bene<br />

https://www.facebook.com<br />

/brokenfate6

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