Gemeinde Hochwald Hobel aktuell 4 | 2013 - firma-web.ch

› editorial
Die U-18 und andere erste Eindrücke
Liebe Hoblerinnen, liebe Hobler,
Benjamin Brosi, Jessica Brosi, Jessica Casanova, Daniel Feiner,
Carmen Frei, Remo Güetlin, Natascha Hug, Luca König, David Latscha, Kimberly
Nebel, Julia Obrecht, Vladan Pavlovic, Jakob Sutter, Stephanie Vögtli, David Wohlgemuth
und Elina Wüthrich?? – Nein falsch, das ist nicht die neue, gemischte U-18-Curling-
Nationalmannschaft der Schweiz. – Ja richtig, es ist eine U-18. Es ist die U-18 von
möglicherweise zukünftigen Kommissions- und Ratsmitgliedern unserer Gemeinde.
Als neues Mitglied des Gemeinderates mit den Ressorts Jugend und Freizeit, Kultur
sowie Gesundheit und Umwelt fiel mir die Ehre zuteil, die Jungbürgerfeier für obgenannte
junge Damen und Herren zu organisieren, ein wirklich angenehmer Einstieg
ins neue Amt. Angenehm einerseits, weil ich eine überaus freundliche und aufgeschlossene
Gruppe jugendlicher Hoblerinnen und Hobler begrüssen konnte (alle
waren entweder anwesend oder hatten sich abgemeldet), andererseits auch, weil der
Gemeinderat die Wichtigkeit des Anlasses so einschätzte, dass er 7-köpfig in corpore
erschien, was von den Jugendlichen auch durchaus registriert wurde.
Angenehm und vielseitig gestaltet sich für mich auch die Mitarbeit in den Kommissionen
KuKo (Kulturkommission) und GUK (Gesundheits- und Umweltkommission). Beide
Gremien sind aktiv, beide Gremien entwickeln Ideen und Aktionen (kürzlich Aktion
Abfallkübel-Ummantelung bzw. Rock- and Bluesnight) und beide Gremien weisen in
der neuen Besetzung ein Gemisch auf von „alten Hasen“ mit bewährtem Wissen und
neuen Mitgliedern, die – so ist zu hoffen – beinahe platzen vor lauter neuen Ideen. Eine
spannende Sache für die beiden Kommissionspräsidenten!
Durchaus überzeugt hat mich bisher auch der Gemeinderat in seiner neuen Besetzung.
Ich war zwar bisher noch in keinem rein politischen Gremium tätig, dafür in etlichen
anderen und immer wieder hat sich gezeigt, dass Interessen, welche nicht von der
behandelten Sache ausgehen, genau solange im Hintergrund bleiben, bis es wirklich
„um’s Eingemachte“ geht, um dann umso intensiver in Erscheinung zu treten. Es ist
erfreulich und äusserst zufriedenstellend, dass im jetzigen Gemeinderat von Hobel
2