Vorlesung Rechnerarchitektur - Fachbereich Informatik
Vorlesung Rechnerarchitektur - Fachbereich Informatik Vorlesung Rechnerarchitektur - Fachbereich Informatik
U nterprog ra m m a ufrufe und da s Link R eg is ter Die Einführung eines Link Registers erlaubt es, Unterprogrammaufrufe durchzuführen, ohne dass die Rücksprungadresse auf den Stack geschrieben werden muss. Bei Ausführung eines Unterprogramms wird die Rücksprungadresse im Linkregister gespeichert und nach dem Programm wieder vom Linkregister in den Programcounter geschoben Vorlesung Rechnerarchitektur © Gerhard Raffius, WS 2009/10, h_da - Fachbereich Informatik 60
E ine V erbes s erte A LU Einsatz von Modifikatoren Der Modifikator kann den Eingang durchschalten oder alle Bits auf 0 ALU Funktion AA ALU BB oder 1 setzen Einsatz eines Shifters Modifizierer Modifizierer Shift Modification Shift Weite Der Shifter kann den Wert um die Shiftweite nach links oder nach rechts schieben, oder eine Rotation durchführen Weitere Alufunktionen neben A+B und A-B und A+B+1 kann die ALU noch Bitoperationen durchführen Vorlesung Rechnerarchitektur © Gerhard Raffius, WS 2009/10, h_da - Fachbereich Informatik A ∧ B, A ∨ B, ¬ A, ¬ Β, Α xor Β 61
- Seite 9 und 10: M U 0 E lem ente ACC ie oe Akkumula
- Seite 11 und 12: R eg is ter ie oe oe schreiben 16 .
- Seite 13 und 14: B us s ys tem e Ein Systembus ist a
- Seite 15 und 16: Ins truc tion S et des M U 0 R ec h
- Seite 17 und 18: E in M U 0 P rog ra m m Loop LDA To
- Seite 19 und 20: D ie G rundfunktionen der A LU AB i
- Seite 21 und 22: D er M u1 D a tenpfa d Mu1 Datenpfa
- Seite 23 und 24: D er R es et Jeder Prozessor hat ei
- Seite 25 und 26: D er M ic roprog ra m C ounter S te
- Seite 27 und 28: D er Fetc h Z yklus im M u1 MU1 Dat
- Seite 29 und 30: D er S ta c k A push Speicher Der S
- Seite 31 und 32: U nterprog ra m m e Hauptprogramm U
- Seite 33 und 34: Indirekte A dres s ierung A STR Spe
- Seite 35 und 36: B es c hreibung des M ic roc odes d
- Seite 37 und 38: B es c hreibung des M ic roc odes d
- Seite 39 und 40: Z us ta nds bes c hreibung des La d
- Seite 41 und 42: D ie O pera tion P us h, der A kkum
- Seite 43 und 44: eding te S prüng e jge ACC15 = 1 1
- Seite 45 und 46: der S top B efehl stop 1 Der Stop B
- Seite 47 und 48: P roblem e des M u1 D es ig ns Der
- Seite 49 und 50: P roblem e des M U 0 D es ig ns Der
- Seite 51 und 52: K om plexe A dres s berec hnung en
- Seite 53 und 54: ela tive S prüng e .L1: .L2: movs
- Seite 55 und 56: K om plexe A dres s berec hnung : B
- Seite 57 und 58: R eg is tera rc hitektur Die Ergebn
- Seite 59: K ons equenzen a us der R eg is ter
- Seite 63 und 64: V erbes s erung des internen B us s
- Seite 65 und 66: Fetc h Z yklus im M u5 In Aout steh
- Seite 67 und 68: D a tentra ns fer Adress Data In Ad
- Seite 69 und 70: V erbes s erte A dres s berec hnung
- Seite 71 und 72: B eis piel: s pekula tive B efehls
- Seite 73 und 74: P ipeline Die Pipeline erlaubt es d
- Seite 75 und 76: D ie H a rva rd A rc hitektur Durch
- Seite 77 und 78: 32 B it Ins truktionen 15 14 13 12
- Seite 79 und 80: A rithm etis c he und log is c he B
- Seite 81 und 82: D er A dditions befehl 15 9 8 7 6 5
- Seite 83 und 84: S ta c k-A rc hitektur Stacks werde
- Seite 85 und 86: R eg is ter-R eg is ter-A rc hitekt
U nterprog ra m m a ufrufe und da s Link R eg is ter<br />
Die Einführung eines Link Registers erlaubt es, Unterprogrammaufrufe<br />
durchzuführen, ohne dass die Rücksprungadresse auf den Stack geschrieben<br />
werden muss. Bei Ausführung eines Unterprogramms wird die Rücksprungadresse<br />
im Linkregister gespeichert und nach dem Programm wieder vom Linkregister in<br />
den Programcounter geschoben<br />
<strong>Vorlesung</strong> <strong>Rechnerarchitektur</strong><br />
© Gerhard Raffius, WS 2009/10, h_da - <strong>Fachbereich</strong> <strong>Informatik</strong><br />
60