Vorlesung Rechnerarchitektur - Fachbereich Informatik
Vorlesung Rechnerarchitektur - Fachbereich Informatik Vorlesung Rechnerarchitektur - Fachbereich Informatik
P roblem e des M u1 D es ig ns Adressberechnungen müssen in einem Register zwischengespeichert werden. Beispiel: Zugriff auf Stack + Offset, Zugriff auf Konstanten mit pc relativem Offset, relative Sprungbefehle der ALU Änderung des Datenpfads, so dass das Ergebnis der ALU als Adresse genutzt werden kann Einführung eines Adressregisters um Zykluszeit zu verkürzen Es gibt nur ein Datenregister. Da der Zugriff auf den Speicher langsam und aufwändig ist, ist es sinnvoll statt eines Akkumulators einen Registersatz mit mehreren Registern einzuführen Änderung des Befehlssatz notwendig Entscheidung über 2 oder 3 Adressbefehle (Beispiel ADD R1, R2, R3) Einführung von A,B und C Bus notwendig um Flexibiltät zu bekommen Übergang zur Load/Store Architektur bei Befehlssatz von konstanter Wortbreite Vorlesung Rechnerarchitektur © Gerhard Raffius, WS 2009/10, h_da - Fachbereich Informatik 48
P roblem e des M U 0 D es ig ns Der Programmcounter muss jedesmal in einem eigenen Schritt durch die ALU erhöht werden. Das verlangsamt den Prozessor ein eigener Incrementer für den Programmcounter ein zweites Befehlsregister, in dem der nächste Befehl zwischengespeichert werden kann (Pipeline) Vorlesung Rechnerarchitektur © Gerhard Raffius, WS 2009/10, h_da - Fachbereich Informatik 49
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Der Programmcounter muss jedesmal in einem eigenen Schritt durch die ALU<br />
erhöht werden. Das verlangsamt den Prozessor<br />
ein eigener Incrementer für den Programmcounter<br />
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