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Einführung in die medizinische Bildverarbeitung SS 2013

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Grundlagen - Bilderzeugung<br />

Magnetresonanztomographie<br />

‣ Diagnose...<br />

‣ gute und überlagerungsfreie Darstellung von Weichteilen (Muskulatur, Bänder, Sehnen,<br />

Kapsel, Gelenkschleimhaut, etc.)<br />

‣ auch unter Verwendung von Kontrastmittel<br />

‣ zeitliche Abläufe s<strong>in</strong>d gut darstellbar<br />

‣ ke<strong>in</strong>e Strahlenbelastung<br />

‣ knöcherne Defekte (Zysten, Erosionen) lassen sich gut erfassen<br />

‣ aber...<br />

‣ räumliche Darstellung gegenüber CT e<strong>in</strong>geschränkt<br />

‣ Untersuchung dauert länger und dadurch e<strong>in</strong>geschränkte Untersuchung der Region<br />

‣ beim Patienten: evtl. Platzangst, Implantate, Herzschrittmacher<br />

© Stephan Gimbel <strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> mediz<strong>in</strong>ische <strong>Bildverarbeitung</strong><br />

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