Einführung in die medizinische Bildverarbeitung SS 2013
Einführung in die medizinische Bildverarbeitung SS 2013 Einführung in die medizinische Bildverarbeitung SS 2013
Grundlagen - Bilderzeugung Röntgenbilder - Beispiel Subtraktionsangiogrpahie (DSA) CVM rechtes Knie (Congenital Vascular Malformation) Video © Stephan Gimbel Einführung in die medizinische Bildverarbeitung h_da
Einen Lösungsansatz für die oben beschriebenen Probleme bietet die Computertomographie. Da der menschliche Körper wie oben beschrieben ein inhomogenes Objekt ist, also aus unterschiedlichen Gewebearten und Knochen besteht, musste ein Weg gefunden werden alle Informationen zu gleicher Qualität gleichzeitig und ohne Verlust darzustellen. Die Grundidee ist, nicht mehr einen ganzen Körperteil gleichzeitig zu durchstrahlen, sondern den Körper entlang seiner Achse von Kopf zu Fuß oder v.v. in Schichten zu unterteilen. Hierbei werden Grundlagen - Bilderzeugung Computertomographie ‣ axiale Schicht- oder Schnittbilder des menschlichen Körpers erstellt. Dazu wird der Patient Schematische Darstellung einer Computertomographie auf einer beweglichen Liege positioniert, welche die Positionierung der Höhe der Aufnahme und damit der aktuell zu scannenden Schicht ermöglicht. [Quelle: http://www.bertelsmann-bkk.de/fileadmin/Redakteure/Bilder/ gesundheitslexikon/266328.jpg Abbildung 2.4: Schematische Darstellung eines] CT Scans zur Erfassung der Schnittbilder entlang der Längsachse des menschlichen Körpers[2] Im Gegensatz zum Röntgenfilm bei der konventionalen Radiologie, werden die geschwächten © Stephan GimbelRöntgenstrahlen nicht Einführung auf einemin Film die abgebildet, medizinische sondern Bildverarbeitung mit Hilfe eines Strahlendetektors h_da
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E<strong>in</strong>en Lösungsansatz für <strong>die</strong> oben beschriebenen Probleme bietet <strong>die</strong> Computertomographie.<br />
Da der menschliche Körper wie oben beschrieben e<strong>in</strong> <strong>in</strong>homogenes Objekt ist, also aus<br />
unterschiedlichen Gewebearten und Knochen besteht, musste e<strong>in</strong> Weg gefunden werden alle<br />
Informationen zu gleicher Qualität gleichzeitig und ohne Verlust darzustellen. Die Grundidee<br />
ist, nicht mehr e<strong>in</strong>en ganzen Körperteil gleichzeitig zu durchstrahlen, sondern den Körper<br />
entlang se<strong>in</strong>er Achse von Kopf zu Fuß oder v.v. <strong>in</strong> Schichten zu unterteilen. Hierbei werden<br />
Grundlagen - Bilderzeugung<br />
Computertomographie<br />
‣<br />
axiale Schicht- oder Schnittbilder des menschlichen Körpers erstellt. Dazu wird der Patient<br />
Schematische Darstellung e<strong>in</strong>er Computertomographie<br />
auf e<strong>in</strong>er beweglichen Liege positioniert, welche <strong>die</strong> Positionierung der Höhe der Aufnahme<br />
und damit der aktuell zu scannenden Schicht ermöglicht.<br />
[Quelle: http://www.bertelsmann-bkk.de/fileadm<strong>in</strong>/Redakteure/Bilder/ gesundheitslexikon/266328.jpg<br />
Abbildung 2.4: Schematische Darstellung e<strong>in</strong>es]<br />
CT Scans zur Erfassung der Schnittbilder<br />
entlang der Längsachse des menschlichen Körpers[2]<br />
Im Gegensatz zum Röntgenfilm bei der konventionalen Radiologie, werden <strong>die</strong> geschwächten<br />
© Stephan GimbelRöntgenstrahlen nicht <strong>E<strong>in</strong>führung</strong> auf e<strong>in</strong>em<strong>in</strong> Film <strong>die</strong> abgebildet, mediz<strong>in</strong>ische sondern <strong>Bildverarbeitung</strong><br />
mit Hilfe e<strong>in</strong>es Strahlendetektors h_da