Einführung in die medizinische Bildverarbeitung SS 2013
Einführung in die medizinische Bildverarbeitung SS 2013 Einführung in die medizinische Bildverarbeitung SS 2013
Grundlagen - Bilderzeugung Röntgenbilder - Beispiel Koronarangiographie Video © Stephan Gimbel Einführung in die medizinische Bildverarbeitung h_da
Grundlagen 2.1.2.2 Digitale - Bilderzeugung Subtraktionsangiographie Röntgenbilder - Beispiel Subtraktionsangiogrpahie (DSA) In der Angiographie wird die Lage und Struktur der Gefäße (Angio) mit Hilfe der Röntgentechnik dargestellt. Bei der digitalen Subtraktionsangiographie (Abk.: DSA) werden hierzu mindestens zwei Bilder generiert: ein Nativbild, das auch Maskenbild genannt wird, sowie ein nach der Gabe von Kontrastmittel erzeugtes Röntgenbild, auch Füllbild genannt, in dem die ‣ Gefäße dient kontrastverstärkt zur Darstellung dargestellt von Blutgefäßen sind. Das Kontrastmittel wird zumeist mittels eines Katheters „störende“ direkt in die Bildanteile Blutbahn geleitet. werden Durch durch Subtraktion ein Nativ- oder beiden Maskenbild Bilder erhält entfernt man ein (subtrahiert) Diffe- ‣ ‣ renzbild, Das Differenz in dem nur oder noch Füllbild die mit enthält Kontrastmittel dann die gefüllten Darstellung Gefäße der dargestellt Gefäßesind (Abb. 2.3). ‣ Die Kontrastmittel so erhaltenen digitalen wird i.d.R. Bilder durch werden einen häufig Katheter mit einer die Auflösung Blutbahn von injiziert 10241024 Bildpunkten generiert. ‣ DSA 0 s 0,2 s 0,4 s Arteriovenöse Malformation im Gehirn Abb. 2.3: DSA-Bildsequenz eines krankhaft veränderten Gefäßsystems des Gehirns (Arteriovenöse Malformation). Die Bilder wurden zu verschiedenen Zeitpunkten nach Kontrastmittelgabe generiert, wobei der Zeitpunkt der Kontrastmittelgabe 0 s entspricht. [Quelle: H. Handels, Medizinische Bildverarbeitung] © Stephan Gimbel Einführung in die medizinische Bildverarbeitung h_da
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