Kapitel 0: Grundbegriffe 0. Grundbegriffe 1. Endliche Automaten 2 ...

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Kapitel 0: Grundbegriffe Alphabete / Zeichenketten / Sprachen u Beispiel (/* Problem der Existenz einer Clique der Größe k */) • es sei die Sprache L G ⊆ Σ* so gewählt, dass die Sprache L G genau diejenigen Zeichenketten aus Σ* enthält, die einen ungerichteten Graphen beschreiben • zu jedem k = 1,2,... sei die Sprache L k ⊆ L G derart gewählt, dass die Sprache L k diejenigen Zeichenketten aus L G enthält, die einen ungerichteten Graphen beschreiben, in dem es mindestens eine Clique der Größe k gibt ... offenbar kann man jedes Programm, das die charakteristische Funktion der Sprache L k berechnet, als Lösungsalgorithmus für das interessierende graphentheoretische Problem verwenden 0/2, Folie 14 © 2013 Prof. Steffen Lange - HDa/FbI - Theoretische Informatik

Kapitel 0: Grundbegriffe Mengen / Relationen u Mengen • Eine Menge ist eine Zusammenfassung von Elementen. M = { n | n ∈ N und n mod 2 = 0 } M 1 = { v°111 | v ∈ Σ* }, wobei Σ = { 0,1 } gelte besondere Menge: ∅ u Teilmenge / Obermenge • A ⊆ B, d.h. jedes Element von A ist auch ein Element von B • A ⊇ B, d.h jedes Element von B ist auch ein Element von A 0/2, Folie 15 © 2013 Prof. Steffen Lange - HDa/FbI - Theoretische Informatik

<strong>Kapitel</strong> 0: <strong>Grundbegriffe</strong><br />

Alphabete / Zeichenketten / Sprachen<br />

u Beispiel (/* Problem der Existenz einer Clique der Größe k */)<br />

• es sei die Sprache L G ⊆ Σ* so gewählt, dass die Sprache L G genau<br />

diejenigen Zeichenketten aus Σ* enthält, die einen ungerichteten<br />

Graphen beschreiben<br />

• zu jedem k = 1,2,... sei die Sprache L k ⊆ L G derart gewählt, dass die<br />

Sprache L k diejenigen Zeichenketten aus L G enthält, die einen<br />

ungerichteten Graphen beschreiben, in dem es mindestens eine<br />

Clique der Größe k gibt<br />

... offenbar kann man jedes Programm, das die charakteristische<br />

Funktion der Sprache L k berechnet, als Lösungsalgorithmus für<br />

das interessierende graphentheoretische Problem verwenden<br />

0/2, Folie 14 © 2013 Prof. Steffen Lange - HDa/FbI - Theoretische Informatik

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