als PDF... - Fahrwangen
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Senthura Kandasamy<br />
Die junge Frau wohnt in Wohlen<br />
und absolviert in <strong>Fahrwangen</strong> ihre<br />
Ausbildung zur Kauffrau. Sie hofft,<br />
dass hier die ländliche Umgebung<br />
noch lange bestehen bleibt.<br />
Mehr ... Seite 2<br />
Mittagstisch für Senioren<br />
Einmal monatlich organisiert die<br />
Pro Senectute einen Mittagstisch.<br />
Neben dem gemeinsamen Essen<br />
eine gute Gelegenheit, um regelmässig<br />
den Kontakt zu pflegen.<br />
Mehr ... Seite 4<br />
Firmenjubiläen und Tag der<br />
offenen Tür<br />
Für einmal umfasst die Rubrik<br />
«Unternehmen» in dieser<br />
Ausgabe gleich zwei Seiten. Es<br />
gibt drei gute Gründe dafür.<br />
Mehr ... Seite 11<br />
Teilrevision<br />
Erschliessungsfinanzierungs-<br />
Reglement<br />
www.fahrwangen.ch | Nummer 28 | august 2013<br />
Von Christian Tschannen,<br />
Gemeinderat<br />
Im Zuge der Gesamtrenovation<br />
Nutzungsplanung Siedlung und<br />
Kulturland, hat der Gemeinderat<br />
<strong>Fahrwangen</strong> beschlossen, das<br />
Reglement über die Erschliessungsfinanzierung<br />
ebenfalls<br />
zu überarbeiten (Teilrevision).<br />
Beide überarbeiteten Reglemente<br />
werden an der ausserordentlichen<br />
Gemeindeversammlung vom 18.<br />
September 2013 dem Stimmvolk<br />
zur Abstimmung vorgelegt.<br />
Anlässlich der Herbst/Winter Gemeindeversammlung<br />
im Jahre<br />
2011 wollte der Gemeinderat das<br />
Erschliessungsfinanzierungsreglement<br />
bereits dem Souverän vorlegen.<br />
In letzter Minute musste allerdings<br />
das Traktandum von der<br />
Liste gestrichen werden, da Fehler<br />
in der Berechnung des Gebührenteils<br />
(Anhang) festgestellt wurden.<br />
Gleichzeitig wurde beschlossen,<br />
eine Arbeitsgruppe einzuberufen,<br />
welche das Reglement sowie des Gebührenanhangs<br />
nochm<strong>als</strong> intensiv<br />
überarbeiten soll. Die Arbeitsgruppe<br />
wurde dabei wie folgt zusammengestellt:<br />
• Fachingenieur Jürg Waldburger,<br />
Waldburger Ingenieure AG<br />
• Leiter Finanzen Andres Probst,<br />
Gemeindeverwaltung <strong>Fahrwangen</strong><br />
• Leiter Tiefbau Urs Weiss, Regionale<br />
Bauverwaltung<br />
• Baufachmann Bruno Stadelmann,<br />
Stadelmann & Stutz AG<br />
• Gemeinderat Christian Tschannen,<br />
Gemeindeverwaltung<br />
<strong>Fahrwangen</strong><br />
In diversen Sitzungen wurde das<br />
Reglement hinsichtlich der Aktualität<br />
in Bezug auf die rechtlichen<br />
und gesetzlichen Bestimmungen<br />
überprüft und entsprechend angepasst.<br />
Zudem ist es dem Gemeinderat<br />
sowie der Arbeitsgruppe ein<br />
Anliegen, das Reglement möglichst<br />
an diejenigen Reglemente der umliegenden<br />
Gemeinden wo immer<br />
möglich anzugleichen. Urs Weiss<br />
von der Regionalen Bauverwaltung,<br />
welcher für unsere Gemeinde den<br />
Tiefbau leitet, hat dabei die entsprechenden<br />
Vergleiche der Reglemente<br />
zwischen Meisterschwanden und<br />
<strong>Fahrwangen</strong> vorgenommen und<br />
in die Diskussionen eingebracht.<br />
Nachfolgend werden kurz die wesentlichsten<br />
Änderungen beschrieben:<br />
Gebührenanpassung,<br />
Art.3, Abs. 2:<br />
Die grundlegende Gebührenanpassung<br />
liegt gemäss Gemeindegesetz<br />
in der Kompetenz der Gemeindeversammlung.<br />
Allfällige Gebührenanpassungen<br />
müssen <strong>als</strong>o jeweils dem<br />
Stimmvolk vorgelegt und mittels<br />
Abstimmung angenommen / abgelehnt<br />
werden. Als Grundlage dient<br />
der Zürcher Wohnbaukostenindex.<br />
Dieser Index wird grossmehrheitlich<br />
in den Gemeinden des Kantons<br />
Aargau verwendet.<br />
Finanzierung des Unterhalts<br />
Strassen, Art. 19:<br />
Neu werden die Kosten für Reinigung<br />
bei übermässiger Verschmutzung<br />
von öffentlichen Strassen dem<br />
Verursacher verrechnet. Gleiches<br />
gilt bei Beschädigung.<br />
Gesamtgeschossfläche,<br />
Art. 21, Abs. 2:<br />
Zu dem bestehenden Absatz wird<br />
neu hinzugefügt, dass Dach- und<br />
Estrichgeschossflächen mit einer<br />
lichten Höhe von unter 1.50m nicht<br />
angerechnet werden.<br />
Zahlungspflicht, Art. 22, Abs. 1<br />
und 3 sowie Art. 34, Abs. 1 und 3:<br />
Die Zahlungspflicht entsteht neu<br />
bei Rechtskraft der provisorischen<br />
Zahlungsverfügung. Dann <strong>als</strong>o,<br />
wenn die Baubewilligung erteilt<br />
wird und nicht erst bei Baubeginn.<br />
Diese Änderung wird sowohl bei<br />
der Wasserversorgung <strong>als</strong> auch bei<br />
der Abwasserbeseitigung vorgenommen.<br />
Anhang Gebühren; Finanzierung<br />
Strassen, Wasserversorgung und<br />
Abwasserentsorgung:<br />
Die Gebühren werden in Erschliessungsbeiträge<br />
(bei allen Drei), Anschluss-<br />
und Benützungsgebühren<br />
(nur bei Wasser und Abwasser) unterteilt.<br />
Generell ist zu erwähnen,<br />
dass mit Ausnahme der Benützungsgebühr<br />
für die Wasserversorgung,<br />
keine Gebührenanpassungen<br />
vorgenommen werden. Die Verbrauchsgebühr<br />
Wasser jedoch wird<br />
von CHF 1.50 auf CHF 1.75 pro m3<br />
erhöht. Warum muss diese Gebühr<br />
erhöht werden? Die Wasserversorgung<br />
und Abwasserbeseitigung<br />
sind Eigenwirtschaftsbetriebe. Diese<br />
müssen langfristig gesehen eigenwirtschaftlich<br />
geführt werden<br />
und dabei die entstehenden Kosten<br />
decken, ohne jedoch einen gewinnorientierten<br />
Ertrag zu erwirtschaften.<br />
Die heutige langfristige<br />
Finanzplanung zeigt, dass die heute<br />
geltenden Gebührenansätze für<br />
die Wasserversorgung nicht mehr<br />
genügen.<br />
Bei den Erschliessungsbeiträgen<br />
soll eine grundlegende Anpassung<br />
vorgenommen werden und sich<br />
damit an die Praxis der allermeisten<br />
Gemeinden anschliessen: Die<br />
Grundeigentümer haben neue die<br />
Kosten der Groberschliessung zu<br />
50% (Wasser / Abwasser) respektive<br />
zu 70% (Strassen), anstatt wie<br />
bisher zu 30% zu tragen.<br />
Mit diesen Änderungen wird das<br />
Erschliessungsfinanzierungsreglement<br />
auf den gesetzlich neusten<br />
Stand angepasst und die Finanzierung<br />
der Strassen, der Wasserversorgung<br />
sowie der Abwasserbeseitigung<br />
den künftigen finanziellen<br />
Herausforderungen der Gemeinde<br />
sichergestellt.<br />
Der Gemeinderat dankt Ihnen<br />
heute schon für die Annahme der<br />
Änderungen an der ausserordentlichen<br />
Gemeindeversammlung im<br />
September 2013.<br />
fazit August 2013 | Seite 1
fazitkommunal<br />
Ausbildung zur Kauffrau in der Gemeindekanzlei<br />
Senthura Kandasamy<br />
fazitdorfleben<br />
(CT) In den vorangegangenen Fazit<br />
Ausgaben haben wir Ihnen einige<br />
Mitarbeiter vorgestellt, welche<br />
für die Gemeinde <strong>Fahrwangen</strong><br />
arbeiten. Dabei sind auch unsere<br />
Lehrlinge wertvolle Mitarbeiter<br />
und tragen viel dazu bei, dass das<br />
Verwaltungs-Team gut funktioniert.<br />
An dieser Stelle wollen wir<br />
Ihnen Senthura Kandasamy, Lehrtochter<br />
Kauffrau im 3. Lehrjahr, näher<br />
vorstellen:<br />
Die Eltern von Senthura Kandasamy<br />
stammen ursprünglich aus Sri<br />
Lanka. Geboren wird sie am 08.<br />
September 1994 im Spital Muri AG.<br />
Bis Senthura Kandasamy drei Jahre<br />
alt ist, lebt die Familie in einer<br />
Asylunterkunft in Villmergen. Zur<br />
gleichen Zeit kommt ihr Bruder auf<br />
die Welt. Da die Platzverhältnisse<br />
in der einfachen Unterkunft nicht<br />
mehr genügen, zieht die Familie<br />
Kandasamy nach Wohlen. Dort lebt<br />
die Familie auch heute noch.<br />
Die Kinderspielgruppe sowie sämtliche<br />
Schulen besucht sie in Wohlen.<br />
Als sich die Schüler in der Oberstufe<br />
mit der Berufswahl befassen,<br />
ist für Senthura bald einmal klar,<br />
welche berufliche Richtung sie<br />
einschlagen wird. Da sie gerne mit<br />
Menschen zu tun hat und eine abwechslungsreiche<br />
und interessante<br />
Lehre absolvieren möchte, spricht<br />
Informationsveranstaltung zum<br />
Kommunalen Gesamtplan Verkehr (KGV)<br />
Donnerstag, 29. August<br />
um 20.00 Uhr<br />
in der Aula der Bezirksschule<br />
<strong>Fahrwangen</strong><br />
sie die Stelle <strong>als</strong> Kauffrau in der Gemeinde<br />
<strong>Fahrwangen</strong> sofort an. Vor<br />
zwei Jahren begann die Ausbildung<br />
zur Kauffrau.<br />
Nebst der Lehre und der Familie<br />
bleibt nicht mehr viel Zeit übrig,<br />
um sich anderen Dingen zu widmen.<br />
Dennoch gelingt es ihr, sich<br />
ab und zu beim Lesen in eine andere<br />
Welt zu versetzen. In ihrer Freizeit<br />
trifft sie sich mit Freunden und<br />
Familienangehörigen. Zudem pflegt<br />
sie ein nicht alltägliches Hobby: Sie<br />
übt sich im traditionellen tamilischen<br />
Kulturtanz und tritt ab und<br />
zu bei Festanlässen zusammen mit<br />
ihren tamilischen Freunden auf.<br />
An <strong>Fahrwangen</strong> mag sie die ländliche<br />
Umgebung. Die Menschen<br />
grüssen sich noch freundlich, wenn<br />
man ihnen auf der Strasse begegnet.<br />
Dies ist in Wohlen nicht mehr<br />
so. Es wird viel gebaut, verändert<br />
und modernisiert. Sie wünscht unserem<br />
Dorf, dass diese ländliche<br />
Umgebung noch lange bestehen<br />
bleibt und die sympathischen Menschen<br />
sich einander noch lange gegenseitig<br />
Grüssen.<br />
Diesen Wunsch nehmen wir gerne<br />
entgegen und wünschen Dir für den<br />
weiteren Verlauf der Lehre nur das<br />
Beste.<br />
(CT) Der Gemeinderat und das mit<br />
der Ausarbeitung des KGV beauftrage<br />
Ingenieurbüro sowie Vertreter<br />
der Abteilung Verkehr freuen sich<br />
darauf, der interessierten Bevölkerung<br />
dieses Planungsinstrument<br />
vorzustellen. Der KGV hat seinen<br />
Schwerpunkt in der langfristigen<br />
Abstimmung von Siedlung und Verkehr<br />
und forciert ein ganzheitliches<br />
Mobilitätskonzept, welches alle<br />
Verkehrsträger umfasst. Es wird in<br />
enger Abstimmung mit den kantonalen<br />
Fachstellen erarbeitet und ist<br />
behördenverbindlich. Der Gemeinderat<br />
freut sich auf reges Interesse<br />
an dieser Veranstaltung und entsprechend<br />
grossen Aufmarsch.<br />
Neue Ruhebänke am Richtplatz<br />
Mit der Absicht, dem Richtplatz <strong>als</strong> historische Stätte eine würdige Gestaltung zu verleihen, hat die Gemeinde<br />
1978 Land gekauft und der Verkehrsverein hat die Neugestaltung in vielen Frondienststunden realisiert. Dazu<br />
zählte die Neufassung der Quelle für den Brunnen und das Aufstellen von Ruhebänken. Das Brunnenfest im<br />
Herbst 1978 bildete den Abschluss der Neugestaltung.<br />
Seither sind 35 Jahre vergangen und insbesondere für die Ruhebänke war ein Ersatz angezeigt. Auf Initiative<br />
des VVF wurden die neuen Bänke Ende Juli vom Forstbetrieb Lindenberg platziert und laden nun wieder zum<br />
Verweilen ein.<br />
Zum Tod von Dorfhistoriker<br />
Samuel Sandmeier (1928-2013)<br />
Von Beat Kaufmann<br />
Angefangen hat alles vor wohl gut<br />
zwei Jahrzehnten. Dam<strong>als</strong>, in einer<br />
bitterkalten Silvesternacht, haben<br />
die Turnvereine von <strong>Fahrwangen</strong><br />
auf dem Bärenplatz einen Apéro<br />
durchgeführt. Samuel Sandmeier<br />
war mit seiner Frau Trudi ebenfalls<br />
da. Es wurde eine fröhliche und<br />
lange Nacht, die bis zum frühen<br />
Morgen gedauert hat. Seither waren<br />
wir per Du. Und gleich am kommenden<br />
Nachmittag privilegiert<br />
dazu eingeladen, bei ihm zu Hause<br />
Einblick in sein privates Dorfarchiv<br />
nehmen zu dürfen: 53 sauber<br />
dokumentierte Fotobücher mit vielen<br />
handschriftlichen Notizen und<br />
Aufzeichnungen über <strong>Fahrwangen</strong><br />
und Umgebung sowie Anekdoten zu<br />
Personen und Vorkommnissen - bis<br />
in die Neuzeit. Es war faszinierend,<br />
ihm, der in <strong>Fahrwangen</strong> geboren<br />
und aufgewachsen ist, bei seinen<br />
Erzählungen zuzuhören. Sowie seine<br />
Liebe zur Heimat zu spüren.<br />
Deshalb war es für mich naheliegend,<br />
ihn bei der Vorbereitung<br />
der ersten FAZIT vor sechs Jahren<br />
zu kontaktieren. Um ein kleines<br />
«persönlich»-Porträt über ihn zu<br />
schreiben. Sowie gemeinsam mit<br />
ihm die Idee für die Rubrik «Fahrwanger<br />
Geschichte(n)» zu entwickeln.<br />
Eine Rubrik, die von ihm<br />
während zweieinhalb Jahren und<br />
für 11 Ausgaben engagiert betreut<br />
wurde. Auch dann noch, <strong>als</strong> es ihm<br />
gesundheitlich nicht mehr gut gegangen<br />
ist. Diese Mitarbeit war für<br />
ihn eine Herzensangelegenheit. Und<br />
für mich ein guter Grund, in mehrm<strong>als</strong><br />
jährlich zu treffen und einen<br />
k u r z e n<br />
S c h w a t z<br />
a b z u h a l -<br />
ten. Es ist<br />
d a r a u s<br />
so etwas<br />
wie eine<br />
F r e u n d -<br />
schaft ents<br />
t a n d e n .<br />
Im Februar<br />
2010 hat<br />
«s‘Dampfheizers Sämi» letzm<strong>als</strong><br />
einen Beitrag in unserer Dorfzeitung<br />
veröffentlicht. Danach hat<br />
die Kraft dafür leider nicht mehr<br />
gereicht.<br />
Samuel Sandmeier ist am 29.<br />
April 2013 verstorben. Läb wohl,<br />
Sämi - es war mir eine Freude, mit<br />
dir gesellige Stunden verbringen<br />
zu dürfen und viel von dir über<br />
meine «neue Heimat» zu erfahren.<br />
Dank deiner Arbeit <strong>als</strong> Dorfhistoriker<br />
bleibt viel Vergangenes noch<br />
lange in Erinnerung!<br />
Die<br />
Meitli-Sonntag-<br />
Vereinigung<br />
<strong>Fahrwangen</strong> führt<br />
wiederum einen<br />
Tanzkurs durch<br />
(zg.) Manchmal sind die Novembertage<br />
etwas düster, doch wir sorgen<br />
für Aufhellung. Der Vorstand bietet<br />
für alle Tanzfreudigen einen Crash-<br />
Kurs an für den Tanzstil Disco-Fox.<br />
An folgenden Sonntagnachmittagen<br />
können vom Anfänger bis zum<br />
erfahrenen Tänzer/Innen alle das<br />
Tanzbein schwingen, unter gemütlicher<br />
und ungezwungener Atmosphäre.<br />
Datum: 3. November , 10. November<br />
und evtl. 17. November je nach<br />
Nachfrage<br />
Wo: Mehrzweckhalle <strong>Fahrwangen</strong><br />
Zeit: 13.30 bis 15.00 Uhr<br />
Pro Lektion wird ein Unkostenbeitrag<br />
von Fr. 10.- verlangt.<br />
Bei Fragen wende Dich an Bea Lindenmann:<br />
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Wir freuen uns auf tanzlustige<br />
Sonntagnachmittage.<br />
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Seite 2 | fazit August 2013 fazit August 2013 | Seite 3
fazitdorfleben<br />
Ökumenische<br />
Kinderwoche<br />
2013<br />
(zg.) Vom 8. – 12. Juli nahmen über<br />
70 Kinder an der traditionellen<br />
Kinderwoche der Ref. Kirchgemeinde<br />
Meisterschwanden-<strong>Fahrwangen</strong><br />
sowie der Katholischen<br />
Pfarrei Meisterschwanden-<strong>Fahrwangen</strong>-Seengen<br />
teil. In diesem<br />
Jahr stand sie unter dem Motto „Im<br />
Schatten der Pyramiden“. Die Kinder<br />
befassten sich dabei mit der biblischen<br />
Geschichte von Josef, der<br />
von seinen Brüdern verkauft wurde<br />
und zu einem mächtigen Mann<br />
in Ägypten aufstieg.<br />
Am Mittwoch bereiteten die älteren<br />
Kinder Beiträge für den Gottesdienst<br />
vor. Das Theater, die Kulisse,<br />
die Bastelarbeit und weiteres<br />
kamen dann am Donnerstag beim<br />
eigentlichen Highlight der Woche<br />
zum Einsatz: Gemeinsam mit den<br />
Eltern feierten die Kinder einen<br />
Gottesdienst mit anschliessendem<br />
Grillabend. Die älteren Kinder<br />
machten sich danach bei Dunkelheit<br />
auf eine Fackelwanderung und<br />
übernachteten im Freien.<br />
Am Freitag wurde die Kinderwoche<br />
mit einem Quiz abgeschlossen.<br />
Dank dem vielseitigen Programm,<br />
dem schönen Wetter und dem sehr<br />
motivierten Team wurde die Woche<br />
für die Kinder zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis. Viele werden<br />
in der nächsten Kinderwoche vom<br />
7. – 11. Juli 2014 wieder dabei sein!<br />
Mittagstisch -<br />
mehr <strong>als</strong> nur gemeinsam essen<br />
Als Dachorganisation für diesen<br />
monatlichen Treff steht die Pro<br />
Senectute. „Das Ziel ist, dass sich<br />
ältere Menschen in unserem Dorf<br />
nicht einsam fühlen müssen“,<br />
meint Claire Frey, welche den Mittagstisch<br />
in <strong>Fahrwangen</strong> leitet.<br />
„Es geht gar nicht darum, dass ich<br />
an diesem Donnerstag nicht selber<br />
kochen wollte. Mein Mann und Ich<br />
suchen die Gelegenheit, um einmal<br />
im Monat in einer geselligen Runde<br />
zu sitzen und einige Mitbewohner<br />
unserer Gemeinde zu treffen“,<br />
erklärt eine langjährige Teilnehmerin.<br />
Die Geselligkeit wird in der Tat<br />
gross geschrieben. Es wird diskutiert,<br />
gesungen, gefeiert und vieles<br />
mehr, ganz auf die Bedürfnisse der<br />
Teilnehmenden abgestimmt. Ich<br />
glaube, dass der Mittagstisch das<br />
richtige Mittel ist, um die Sorgen<br />
des Alltags für ein paar Stunden zu<br />
vergessen. Er ist zudem das ideale<br />
Auffangnetz für Menschen, die ihren<br />
Lebenspartner verloren haben“,<br />
berichtet die (eine) Mittagstischleiterin<br />
aus Erfahrung.<br />
In beinahe allen Gemeinden des<br />
PIZZERIA DA LUIGI<br />
FAHRWANGEN<br />
essen. t rinken. geniessen.<br />
italianità<br />
Pizzeria d a Luigi Stöcklergasse 2 5615 Fahr wangen<br />
Rest. zur Brücke Tel 0 56 6 67 11 54 w w w.da-luigi.ch<br />
Kantons finden unter dem Dach der<br />
Pro Senectute Mittagstische statt.<br />
Nach dem gemeinsamen Essen<br />
haben die Teilnehmenden Zeit in<br />
der interessanten und gemütlichen<br />
Runde zu verweilen, Gedanken<br />
auszutauschen oder ein Spiel zu<br />
machen. Neue Teilnehmende ab 60<br />
Jahren sind herzlich willkommen.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
direkt bei der Mittagstisch Leiterin<br />
<strong>Fahrwangen</strong>:<br />
Claire Frey 056 667 23 38<br />
Arbeiten Sie gerne mit älteren<br />
Menschen?<br />
Pro Senectute sucht engagierte<br />
Frauen und Männer z.B. <strong>als</strong> Mithilfe<br />
beim Mittagstisch oder <strong>als</strong><br />
freiwillige Sammlerinnen.<br />
Auskunft erteilt die Pro Senecute<br />
Beratungsstelle Lenzburg<br />
062 891 77 66<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Turnverein und<br />
Damenturnverein<br />
am Eidg.<br />
Sturmfest<br />
(zg.) Als wir uns am Freitag 14.<br />
Juni zum zweit letzten Training<br />
vor dem Eidgenössischen Turnfest<br />
trafen, berichteten die Einzelturner<br />
aus erster Hand von den unglaublichen<br />
Verwüstungen des Gewittersturms<br />
vom Donnerstagabend.<br />
Vor dem Sturm rangen aber unsere<br />
Einzelkämpfer im Turnwettkampf<br />
um Punkte.<br />
Traditionsgemäss hatten wir am<br />
Vereinsweekend einen Wagen hergerichtet,<br />
welcher uns während<br />
Umfrage zum<br />
Ortsmuseum<br />
Der „Runde Tisch“ zum Thema<br />
Orts-Museum ist nicht in Vergessenheit<br />
geraten, wird jedoch erst<br />
im Herbst zustande kommen. Jene<br />
neun Leute welche sich dafür gemeldet<br />
haben, werden rechtzeitig<br />
kontaktiert. Selbstverständlich ist<br />
es nach wie vor möglich, sich beim<br />
Präsidenten des Verkehrsvereins<br />
für diesen Anlass anzumelden.<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
dem Turnfest ein Zuhause bieten<br />
wird. Vergrössert mit zusätzlichen<br />
Partyzelten, hatten wir so unsere<br />
eigene Villa mit Wohn- und Schlafbereich.<br />
Um ca. 18:15 Uhr kam<br />
dann der inzwischen bekannte<br />
Sturm zum zweiten und es stand<br />
nur noch Traktor und Wagen, der<br />
ganze Rest wurde zerfetzt und<br />
verflogen. Zum Glück entstand<br />
nur Sachschaden und wir durften<br />
die ganzen Tage im Werkhof der<br />
Firma Truffer Bau im Trockenen<br />
logieren. Gleich nebenan konnten<br />
wir uns auf dem Bauernhof Ganz<br />
an der Bar mit Speis und Trank<br />
stärken.<br />
Auf dem Heimweg träumten wir<br />
noch vom Hoseabe-Reisli mit Bielersee<br />
Rundfahrt und Zwischenhalt<br />
im Twanner Kapfgut.<br />
Dorf-Adventskalender 2013<br />
(zg.) Trotz sommerlicher Temperaturen<br />
laufen die Vorbereitungen<br />
für den Dorfadventskalender auf<br />
Hochtouren.<br />
Erstm<strong>als</strong> steht er unter einem Motto<br />
– wir möchten dieses Jahr „24<br />
Krippen“ ins Dorf bringen. Fühlen<br />
Sie sich angesprochen, möchten Sie<br />
ein Fenster, den Eingang oder Ihren<br />
Täglich<br />
auf<br />
Draht.<br />
Für Sie.<br />
Bereits seit 1979.<br />
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1. Augustfeier in <strong>Fahrwangen</strong><br />
(LE) Einmal mehr durfte die<br />
Bevölkerung bei schönstem<br />
Wetter den Geburtstag unseres<br />
Landes begehen. Das bewährte<br />
Konzept wurde beibehalten und<br />
der Lottoclub war zum zweiten<br />
Mal in Folge für eine reibungslos<br />
funktionierende Festwirtschaft<br />
verantwortlich.<br />
Die zusätzlich benötigten Helfer<br />
für das Armbrustschiessen und<br />
den Plausch-Parcours liessen sich<br />
ebenfalls finden. Allen, welche in<br />
irgendeiner Form zum guten Gelingen<br />
beigetragen haben, sei an<br />
dieser Stell nochm<strong>als</strong> herzlich gedankt.<br />
Garten dekorieren – so melden Sie sich<br />
bitte so schnell <strong>als</strong> möglich. Noch sind<br />
einige wenige Daten offen.<br />
Für Fragen und Anmeldungen wenden<br />
Sie sich bitte an: Helga Schlatter, 056<br />
667 24 36, schlatter.hh@greenmail.<br />
ch.<br />
1. August-Ansprache<br />
Pfarrer Philipp Nanz nahm in seiner<br />
Ansprache drei Werte<br />
auf, welche ihm selber<br />
sehr wichtig sind und welche<br />
das Zusammenleben<br />
fördern. Anhand von Beispielen<br />
ging er näher auf<br />
die Begriffe Nächstenliebe,<br />
Ehrfurcht vor dem Leben<br />
und den wöchentlichen<br />
Ruhetag ein. Es sind Begriffe,<br />
die die Schweiz sehr<br />
wesentlich geprägt haben.<br />
Er forderte die Festbesucher<br />
auf, diesen Werten<br />
auch in Zukunft Sorge zu<br />
tragen.<br />
Wilhelm Tell von<br />
<strong>Fahrwangen</strong><br />
Dieser zum 5. Mal ausgetragene<br />
Wettkampf erfreute sich<br />
grosser Beliebtheit, haben doch<br />
noch nie so viele SchützInnen<br />
teilgenommen. Nicht weniger <strong>als</strong><br />
18 Personen haben die maximale<br />
Punktzahl erreicht und sich damit<br />
für das Stechen qualifiziert. Die<br />
besten Nerven bewies Urs Furrer,<br />
welcher sich schlussendlich im 3.<br />
Stechen durchsetzte und den Wanderpokal<br />
gewann.<br />
1. August-Feuer<br />
Als Sinnbild jeder 1. August-Feier<br />
durfte natürlich auch das Feuer<br />
nicht fehlen. Zudem erleuchteten<br />
zahlreiche Feuerwerkskörper den<br />
Nachthimmel und die warmen<br />
Temperaturen ermöglichten es, bis<br />
in die Morgenstunden zu feiern.<br />
fazitdorfleben<br />
Die Gourmet Oase ist für Ihren Anlass bereit<br />
Grosse Auswahl an Antipasti,<br />
ital. Käse,Teigwaren, Wurst- und<br />
Fleischspezialitäten – alles, was<br />
Ihr Herz begehrt.<br />
Fotos von der<br />
1. August-Feier<br />
Unter www.verkehrsverein-fahrwangen.ch<br />
finden Sie sämtliche Fotos<br />
der 1. August-Feier. Die Website<br />
mit vielen weiteren Informationen<br />
über Aufgaben und Aktivitäten<br />
des Vereins existiert seit Frühjahr<br />
2013. Wir freuen uns selbstverständlich<br />
über Rückmeldungen und<br />
Anregungen aus der Bevölkerung.<br />
Auch wenn Sie Mitglied werden<br />
möchten, ist dies über die Website<br />
problemlos möglich. Mit einem<br />
Jahresbeitrag von Fr. 15.00 unterstützen<br />
Sie die vielfältigen Aktivitäten<br />
des Vereins.<br />
Auch <strong>als</strong> Unternehmen haben Sie<br />
die Möglichkeit, Mitglied zu werden.<br />
Wer den Jahresbeitrag von<br />
Fr. 30.00 bezahlt, wird, sofern er/<br />
sie dies möchte, auf der Website <strong>als</strong><br />
Sponsor aufgeführt und mit der eigenen<br />
Website verlinkt.<br />
Die Gourmet Oase in <strong>Fahrwangen</strong> ist der Treffpunkt<br />
für Geniesser. In unserem Grotto servieren<br />
wir Ihnen täglich ein gluschtiges Menu. Auch für Firmenanlässe,<br />
Geburtstage und Apéros sind wir für<br />
Sie da. Fragen Sie uns, wir haben auch eine grosse<br />
Auswahl an Catering-Ideen parat.<br />
Gourmet Oase . Bärenplatz 1 . 5615 <strong>Fahrwangen</strong><br />
Tel. 056 676 74 80 . gaertnerhaus.ch<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18.30 / Sa 8-16.00 h<br />
Stiftung Gärtnerhaus<br />
Lindenweg 5, 5616 Meisterschwanden<br />
Tel. 056 676 74 00, gaertnerhaus.ch<br />
Seite 4 | fazit August 2013 fazit August 2013 | Seite 5
Das Unternehmen heute<br />
Heute umfasst das Unternehmen<br />
die 5 Geschäftsbereiche Kundenfazitunternehmen<br />
Zwei bedeutende Fahrwanger<br />
Unternehmen feiern Jubiläum<br />
(LE) Mit der Graber intralogistik<br />
AG und der Stadelmann + Stutz<br />
AG feiern gleich zwei bedeutende<br />
Fahrwanger Unternehmer Jubiläum.<br />
Die Fa. Graber mit CEO Josef<br />
Stadelmann das 50-jährige und<br />
jene seines Bruders Bruno Stadelmann<br />
das 25-jährige. Gemeinsam<br />
beschäftigen die beiden Arbeitgeber<br />
rund 120 Mitarbeitende,<br />
darunter nicht weniger <strong>als</strong> 14<br />
Lernende.<br />
fazitunternehmen<br />
50 Jahre Graber Intralogistik AG<br />
Wir sorgen für Bewegung<br />
25 Jahre Stadelmann + Stutz AG<br />
Das Unternehmen zählt in der<br />
Schweiz zu den führenden Herstellern<br />
von Förder- und Automatisierungstechnik.<br />
Die Stärke liegt in<br />
der Konstruktion und Fertigung<br />
von einzelnen mechanischen Bauteilen<br />
bis zu komplexen Anlagen.<br />
Im Bereich Fördertechnik reicht das<br />
Angebot von der einzelnen Komponente<br />
bis zur kompletten Förderanlage<br />
für den innerbetrieblichen<br />
Materialfluss. Die Referenzliste<br />
enthält bekannte Unternehmen,<br />
so z.B. zählen Geberit Produktions<br />
AG, zahlreiche Industrie-Betriebe<br />
des Migros-Konzerns, die Postlogistics,<br />
die Roche Pharma, die<br />
Siemens Schweiz AG und diverse<br />
Unternehmen der Swisspor Gruppe<br />
zu den namhaften Kunden. 70<br />
– 80% des Umsatzes werden in der<br />
Schweiz generiert. Die Entwicklung<br />
des Exports ist nicht zuletzt vom<br />
Wechselkurs abhängig.<br />
Wie alles begann?<br />
Begonnen hat das Unternehmen<br />
1963 mit der Herstellung von Baugerüsten<br />
der Marke Loeb. Es waren<br />
die ersten Metallgerüste auf dem<br />
Markt mit dementsprechend grosser<br />
Nachfrage. Schon bald hat man<br />
dann aber begonnen die ersten Förderelemente<br />
für die Firma „Oehler-,<br />
Wyhlen- Lagertechnik AG“ (OWL)<br />
zu produzieren.<br />
Innovation<br />
Im Rahmen der Industriemesse in<br />
Hannover konnte die FörSt-Intraloauftragsfertigung,<br />
Baugruppenfertigung,<br />
Pferdelaufband, Förder-<br />
und Automatisierungstechnik<br />
und Generalunternehmungen. Ein<br />
wichtiger Meilenstein war 2006 die<br />
Gründung der FörSt-Intralogistik.<br />
Dieser Bereich plant und realisiert<br />
Komplettlösungen für den innerbetrieblichen<br />
Materialfluss aus einer<br />
Hand. Als eines der ersten FörSt-<br />
Projekte konnte eine Logistik-Anlage<br />
für die Medewo AG in Meisterschwanden<br />
dem Kunden übergeben<br />
werden.<br />
Die Stärken<br />
Dank ausgezeichnet qualifizierten<br />
Mitarbeitenden verfügt das Unternehmen<br />
über eine hohe Beratungsund<br />
Planungskompetenz und eine<br />
sehr hohe Fertigungstiefe. Im Zentrum<br />
steht jedoch immer die Ausarbeitung<br />
und Umsetzung einer auf<br />
die Bedürfnisse des Kunden ausgerichtete<br />
Lösung. Dank der räumlichen<br />
Nähe zwischen Planung,<br />
Konstruktion und Produktion können<br />
kurze Lieferfristen und ein ausgewogenes<br />
Preis-/Leistungsverhältnis<br />
gewährleistet werden.<br />
Die Graber AG <strong>als</strong> Arbeitgeber<br />
Mit rund 70 Mitarbeitenden zählt<br />
das Unternehmen zu den grössten<br />
Arbeitgebern von <strong>Fahrwangen</strong>.<br />
Eine ausgewogene Altersstruktur,<br />
eine geringe Fluktuation aber<br />
auch langjährige Mitarbeitende<br />
sprechen dafür, dass sich die Belegschaft<br />
sehr wohl fühlt. Ler-<br />
nende sind die Mitarbeitenden von<br />
Morgen und geniessen in der Fa.<br />
Graber seit 30 Jahren einen hohen<br />
Stellenwert. Produktionsmechaniker,<br />
Polymechaniker, Anlagen- und<br />
Apparatebauer und Konstrukteur<br />
können bei der Graber AG erlernt<br />
werden. Heute sind es 9 Lernende,<br />
die in einem der erwähnten Berufe<br />
ihre Ausbildung absolvieren. Auch<br />
Claudio Meneghin aus Meisterschwanden<br />
hat seinerzeit bei der Fa.<br />
Graber seine Lehre <strong>als</strong> Konstruktionsschlosser<br />
absolviert. In den Folgejahren<br />
hat er sich stets weitergebildet<br />
und die Technikerschule <strong>als</strong><br />
Konstruktionstechniker TS abgeschlossen.<br />
Heute kann Claudio Meneghin<br />
auf 25 abwechslungsreiche<br />
Dienstjahre zurückblicken und seine<br />
umfassenden Erfahrungen einbringen.<br />
Marktbearbeitung<br />
Für die Marktbearbeitung ist der<br />
Besuch von Fachmessen von zentraler<br />
Bedeutung. An der Swisstech<br />
in Basel oder an der LogiMAT in<br />
Stuttgart pflegt man den Kontakt<br />
mit potentiellen Kunden aber auch<br />
mit Mitbewerbern der Branche und<br />
erweitert ständig das Netzwerk.<br />
Natürlich werden die Kunden in<br />
regelmässigen Abständen auch mit<br />
Newsletters bedient sowie persönlich<br />
beraten und informiert.<br />
gistik ihre neuste Innovation „Mobiler<br />
Industrieroboter - InCarrier-<br />
RP“ nach der LogiMAT 2013 ein<br />
weiteres Mal präsentieren. Dieser<br />
mobile Roboter erbringt dieselben<br />
Leistungen und Genauigkeiten wie<br />
eine fest installierte Ausführung.<br />
Auch am Tag der offenen Tür der<br />
Industrie Breite vom Samstag 7.<br />
September wird diese Neuheit zu<br />
bestaunen sein.<br />
Bildlegende von oben nach unten rechts: Das<br />
Unternehmen heute / Messestand 2013 / Mitarbeitende<br />
der Graber Intralogisitk AG / InCarrier<br />
RP - der mobile Roboter<br />
Dass Bruno Stadelmann mit seinem<br />
Unternehmen in <strong>Fahrwangen</strong><br />
zuhause ist, ist einem Tipp seines<br />
Bruders Josef Stadelmann zu<br />
verdanken. Dieser wies ihn 1987<br />
darauf hin, dass die Sägerei- und<br />
Holzbauunternehmung von Hans<br />
Beer altershalber stillgelegt sei.<br />
Bruno Stadelmann und Armin<br />
Stutz bewarben sich, die Firma<br />
weiterzuführen und so stand dem<br />
Start der Stadelmann + Stutz AG<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Dank der starken Bautätigkeit und<br />
der guten Auftragslage hat sich der<br />
Personalbestand in den letzten beiden<br />
Jahren von 35 auf 50 Mitarbeitende<br />
erhöht. Die Überbauung am<br />
Birkenweg mit 10 Einfamilienhäusern<br />
steht kurz vor der Vollendung<br />
und am Stockackerweg sind 4 der 8<br />
Einheiten demnächst bezugsbereit.<br />
Das Auftragsvolumen hat dazu<br />
geführt, dass man am Bruggmattweg<br />
seit bald zwei Jahren in zwei<br />
Schichten arbeitet. Häuser mit einer<br />
guten Energieeffizienz erfreuen<br />
sich einer grossen Nachfrage.<br />
In der Fa. Stadelmann + Stutz hat<br />
der Bauherr einen kompetenten<br />
und sehr erfahrenen Partner mit<br />
Tag der offenen Tür in der<br />
Industrie Breiti<br />
Pioniergeist. Die Auslieferung von<br />
fertigen Häusern erfolgt im 3-Wochentakt.<br />
Die Bauzeit vom Aushub<br />
bis zur Schlüsselübergabe liegt<br />
zwischen 5 und 6 Monaten.<br />
Ökologie und Ökonomie<br />
Nebst zufriedenen Kunden hat man<br />
sich auch in Bezug auf Ökologie und<br />
Ökonomie hohe Ziele gesetzt. Mit<br />
Stolz erwähnt Bruno Stadelmann,<br />
dass das Unternehmen über eine<br />
ausgezeichnete Öko-Bilanz verfüge<br />
und mehr Energie produziere <strong>als</strong> es<br />
benötige.<br />
Die wichtigsten Faktoren, welche<br />
zu diesem hervorragenden Resultat<br />
führen sind:<br />
• eine CO2-neutrale Bauweise<br />
• zusätzlich werden in einem EFH<br />
bis zu 80 Tonnen CO2 über Jahrzehnte<br />
fest gebunden<br />
• die Verwertung von Restholz<br />
• hohe Energieeffizienz<br />
• sehr geringer Energieverbrauch<br />
beim Bau und im Betrieb der<br />
Immobilie<br />
• Verarbeitung durch biologisch<br />
und ökologisch hochwertige<br />
Baumaterialien<br />
• Kurze trockene Bauzeiten<br />
Das Industriegebiet Breite in <strong>Fahrwangen</strong><br />
ist in den letzten Jahren<br />
stetig gewachsen und hat sich zu<br />
einem Kompetenzzentrum entwickelt,<br />
welches mit vielfältigsten<br />
und unterschiedlichsten Dienstleistungen<br />
aufwartet. Damit man die<br />
Unternehmen, deren Angebote und<br />
die innovativen Mitarbeiter die dahinterstehen<br />
kennenlernen kann,<br />
findet am Samstag, 7. September<br />
2013 von 10.00 bis 18.00 Uhr ein<br />
Tag der offenen Tür statt.<br />
Dass dieser Tag alles andere <strong>als</strong><br />
eine Wurst-und-Brot-Veranstaltung<br />
ist, wollen die 9 Gewerbebetriebe,<br />
welche insgesamt rund 300 Arbeit-<br />
nehmer beschäftigen, mit diesem<br />
speziellen Event zeigen.<br />
Selbstverständlich dürfen Wurst<br />
und Brot auch an diesem Anlass<br />
nicht fehlen. Aber: Im Vordergrund<br />
steht ganz klar die Präsentation<br />
der einzelnen Firmen. Auf interessanten<br />
und zum Teil geführten<br />
Rundgängen kann man sich ein<br />
Bild über die Betriebe sowie deren<br />
Angebote machen und sich Informationen<br />
aus erster Hand holen.<br />
Die Besucher erhalten zudem einen<br />
Gutschein für eine feine Bratwurst<br />
mit Brot.<br />
Teamwork ist wichtig<br />
Wichtig ist für Bruno Stadelmann<br />
zudem, dass die Auftraggeber innert<br />
10 Auto-Minuten erreichbar<br />
sind. Dies ermöglicht den Mitarbeitenden<br />
das Mittagessen zuhause<br />
oder im gemütlichen Aufenthaltsraum<br />
einzunehmen. Auf das Teamwork<br />
legt man grossen Wert und<br />
der Zusammenhalt im Unternehmen<br />
hat nahezu familiären Charakter.<br />
Der traditionelle Betriebsausflug<br />
führte diesen Sommer in<br />
die Bodenseeregion.<br />
Bildlegende von oben nach unten: Die Geschäftsleitung:<br />
Armin Stutz, Adrian Bühler, Richard<br />
Stadelmann, Bruno Stadelmann / Die Überbauung<br />
Birkenweg steht kurz vor der Vollendung /<br />
Am Stockackerweg entstehen weitere 8 Einfamilienhäuser<br />
Die Vorbereitungen für diesen Anlass<br />
laufen auf Hochtouren. «Von<br />
jeder beteiligten Firma ist ein Vertreter<br />
im OK“, wie Fabian Wurz<br />
von der Keller + Steiner AG Baugespanne<br />
sagt. Die 9 Unternehmen,<br />
namentlich Andy’s Reifenbörse,<br />
auto wicki ag, Haller Gerüstbau<br />
AG, Glauser Tiefbau AG, Graber<br />
AG, Keller + Steiner AG, Pilatesstudio<br />
forMe, Stadag AG und Stadelmann<br />
+ Stutz AG freuen sich einem<br />
grossen und interessierten Publikum<br />
zu präsentieren.<br />
Seite 6 | fazit August 2013 fazit August 2013 | Seite 7
fazitvereine<br />
F a h r w a n g e r -<br />
G e s c h i c h t e ( n )<br />
für einmal erzählt<br />
von Mario Brem<br />
Aufgaben und Kompetenzen des<br />
Posthalters<br />
fazitdorfleben<br />
Feuerwehr-Verein Oberes Seetal<br />
(LE) Beim Feuerwehr - Verein<br />
Oberes Seetal handelt es sich<br />
wohl um den jüngsten Verein mit<br />
Sitz in <strong>Fahrwangen</strong>. Die Gründung<br />
erfolgte am 20. Januar 2012.<br />
Hervorgegangen ist der Verein<br />
aus der Feuerwehr Oberes Seetal.<br />
In dieser Organisation ist es Ende<br />
2011 zu den ersten „altershalbbedingten“<br />
Austritten gekommen.<br />
Ein Teil dieser „pensionierten“ Feuerwehrfrauen<br />
und Feuerwehrmänner<br />
haben sich dazu entschieden,<br />
die tolle Kameradschaft in einem<br />
Verein weiterhin zu pflegen.<br />
Für die Gründung des Vereins wurden<br />
die nötigen Statuten erstellt,<br />
in denen festgehalten ist, dass alle<br />
Feuerwehrinteressierten herzlich<br />
willkommen sind. Ebenfalls werden<br />
gerne Mitglieder aus umliegenden<br />
Gemeinden aufgenommen.<br />
Ziel / Vorstand / Mitglieder<br />
Ziel des Vereins ist die Pflege der<br />
Kameradschaft und die Unterstützung<br />
der Feuerwehr bei Anlässen.<br />
Der 5-köpfige Vorstand besteht aus<br />
den statutarisch vorgeschriebenen<br />
Chargen und dem Kommandanten<br />
der Feuerwehr Oberes Seetal. Der<br />
Verein zählt heute ca. 30 Mitglieder.<br />
Weitere Informationen findet<br />
man unter www.fw-seetal.ch<br />
Jahresprogramm 2013<br />
Die Anlässe im Jahresprogramm<br />
zeigen, dass die Pflege der Kameradschaft<br />
im Vordergrund steht.<br />
Darüber hinaus unterstützt man<br />
bei Bedarf auch die Feuerwehr<br />
Oberes Seetal und ist auch bereit,<br />
grössere Events im Kanton zu<br />
organisieren.<br />
15.02. 1. Generalversammlung<br />
21.02. Info Feuerwehr Marsch<br />
04.05. Feuerwehrmarsch in<br />
Hägglingen<br />
07.06. Grillabend<br />
Herbst Besuch einer<br />
Berufsfeuerwehr<br />
19.10. Hauptübung<br />
06.12. Chlaus- und Abschlusshock<br />
Besuch im Militärmuseum (2012)<br />
15 Vereinsmitglieder besuchten<br />
am 26. Oktober 2012 das Militärmuseum<br />
am Kirchrain in Meisterschwanden.<br />
Dass in nächster<br />
Umgebung ein derart interessantes<br />
Museum zu finden ist, wussten<br />
einige der Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer noch nicht. Der Inhaber<br />
Laib Stefan präsentierte nach<br />
einem feinen Abendessen im „Saurerstübli“<br />
die mit viel Liebe zum<br />
Detail eingerichtete Sammlung.<br />
Nach der professionellen Präsentation<br />
der Ausstellung traf man sich<br />
wieder im „Saurerstübli“, um sich<br />
bei Kaffee und Dessert über die<br />
vielen Eindrücke zu unterhalten.<br />
Feuerwehrmarsch - Das Obere<br />
Seetal <strong>als</strong> Gastgeber<br />
Die Organisation des Kantonalen<br />
Feuerwehrmarsches wird vom<br />
Aargauischen Feuerwehrverband<br />
und der Aargauischen Gebäudeversicherung<br />
jeweils für 3 Jahre an<br />
einen Organisator vergeben. Von<br />
2015 bis 2017 wird der Feuerwehrverein<br />
mit der Unterstützung der<br />
Feuerwehr Oberes Seetal sowie<br />
diversen umliegenden Organisationen<br />
den kantonalen Feuerwehrmarsch<br />
mit je ca. 600 Marschteilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern<br />
organisieren. Der Start und das<br />
Ziel befinden sich in der MZH in<br />
Meisterschwanden. Für diese 3<br />
Grossanlässe werden noch Helferinnen<br />
und Helfer gesucht.<br />
Jedes Jahr wird eine neue Marschroute<br />
festgelegt, um den teilnehmenden<br />
Gruppen die Schönheiten<br />
des Oberen Seetales zeigen zu<br />
können. Die grösste Marschgruppe<br />
erhält einen Wanderpreis. Die<br />
teilnehmerstärksten Gruppen umfassen<br />
meist 40-50 Teilnehmende.<br />
Auch für die Ränge 2 – 10, immer<br />
auf die Teilnehmerzahl bezogen,<br />
gibt es noch schöne Preise.<br />
Um gute und kreative Ideen nie<br />
verlegen<br />
Wenn in der aktiven Feuerwehrzeit<br />
eher das TLF (Tanklöschfahrzeug)<br />
zum Einsatz kam, ist es bei Anlässen<br />
des Feuerwehrvereins häufiger<br />
das DLF (Durstlöschfahrzeug).<br />
Dieses verfügt über eine integrierte<br />
Bierzapfstelle und wird für den<br />
Feuerwehrmarsch von<br />
den Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern aus<br />
dem Oberen Seetal<br />
jeweils zu gemietet.<br />
Die Idee dazu und<br />
damit das erste Mal<br />
im Einsatz war das<br />
Fahrzeug im Jahr 2008<br />
<strong>als</strong> das DLF von einem<br />
Materiallieferanten<br />
gratis zur Verfügung<br />
gestellt wurde.<br />
Kontaktadresse:<br />
Feuerwehrverein Oberes Seetal,<br />
Fritz R. Ganath . Präsident,<br />
Bahnhofstrasse 16,<br />
5615 <strong>Fahrwangen</strong>.<br />
Bildlegende von oben nach unten:<br />
Of-Weiterbildungskurs 2012 in <strong>Fahrwangen</strong> /<br />
Das Helferteam nach getaner Arbeit / Entgegennahme<br />
des Gruppenpreises anlässlich des<br />
Feuerwehrmarsches 2013 / Besuch in der Militärsammlung<br />
in Meisterschwanden<br />
Vor noch nicht allzu langer Zeit war es<br />
in ländlichen Gegenden üblich, dass<br />
wer sich für die Stelle <strong>als</strong> Posthalter<br />
bewerben wollte, über eine eigene<br />
Liegenschaft verfügen musste. Die Wahl<br />
erfolgte durch die Kreispost-Direktion<br />
mit Orientierung des Gemeinderates.<br />
Die Aufgabe eines Posthalters kam jener<br />
eines Unternehmers gleich, war er doch<br />
für die Rekrutierung und Ausbildung<br />
des Person<strong>als</strong> selber verantwortlich.<br />
Der Umsatz setzte sich aus Ein- und<br />
Auszahlungen, der Annahme von Briefen<br />
und Paketen, Philatelie, Telefonkabine<br />
und Telegrammen zusammen. Zugleich<br />
galt der Umsatz <strong>als</strong> Basis für die<br />
Berechnung des Lohnes. Natürlich war<br />
auch die Wahrung des Postgeheimnisses<br />
ein wichtiges Ziel. In der Bevölkerung<br />
wusste man, dass der Posthalter zu den<br />
am besten informierten Personen im<br />
Dorf zählt. Umso mehr musste man bei<br />
der Beantwortung von noch so belanglos<br />
klingenden Fragen auf der Hut sein.<br />
Auch die Briefträger hatten klare Anweisungen,<br />
was auf der Tour zu beachten<br />
fahrwangen<br />
Mitglieder geniessen exklusive Vorteile.<br />
Profitieren Sie <strong>als</strong> Raiffeisen-Mitglied von Spesenvorteilen<br />
und vom Vorzugszins. Vom Gratis-Museumspass und von<br />
exklusiven Angeboten zum «Erlebnis Schweiz».<br />
Wann werden Sie Mitglied?<br />
www.raiffeisen.ch/mitglieder<br />
Wir machen den Weg frei<br />
ist. Einsatzfreudiges Personal galt <strong>als</strong><br />
Voraussetzung für zufriedene Kunden.<br />
Die bisherigen Standorte<br />
<strong>Fahrwangen</strong> zählte zu den ersten 24<br />
Gemeinden im Aargau, welche eine<br />
eigene Post hatten. Bevor das Gebäude<br />
am Bärenplatz bezogen wurde, hatte die<br />
Post noch folgende weiteren Standorte:<br />
1822-1870<br />
Private Liegenschaft, Alte<br />
Aescherstrasse<br />
1871-1930<br />
Private Liegenschaft, Aescherstrasse<br />
(Postplatz)<br />
1931-1990<br />
Private Liegenschaft, Bahnhofstrasse<br />
1990-1995<br />
Provisorium an der Vordergasse<br />
1995 - heute<br />
Eigenes Gebäude am Bärenplatz<br />
für opel und subaru<br />
nach fahrwangen<br />
➜ opel- und subaru-vertretung<br />
➜ esso-tankstelle<br />
➜ kratzfreie textil-autowaschanlage<br />
bahnhofstrasse 25, 5615 fahrwangen<br />
tel: 056 667 11 05, fax: 056 667 14 93<br />
info@auto-wicki.ch, www.auto-wicki.ch<br />
Raiffeisenbank Villmergen, Geschäftsstelle 5614 Sarmenstorf, Tel 056 667 20 08<br />
INNOVATION HOLZ<br />
«Der gelbe Riese» in <strong>Fahrwangen</strong> um 1900<br />
Die Geschichte der Post <strong>Fahrwangen</strong> wurde von Sämi Sandmeier (†) nebst<br />
zahlreichen anderen Themen hervorragend dokumentiert. Mit seiner<br />
Sammlung hat er einen Teil der Dorfgeschichte in Bild und Text festgehalten.<br />
Das Redaktionsteam der Fazit schätzt sich glücklich, für Beiträge<br />
immer wieder auf diese wertvolle Sammlung zurückgreifen zu dürfen<br />
Inserat Februar, 105 x 71 mm, 19.1.2013<br />
Immer mehr Menschen<br />
Wir bauen<br />
setzen auf Holz und<br />
mit Holz.<br />
leben mit der Natur.<br />
Herzlich willkommen zum<br />
Tag der offenen Tür<br />
am Samstag, 14. September 2013 von 10-18 Uhr<br />
Seite 8 | fazit August 2013 fazit August 2013 | Seite 9
fazitschule<br />
Schulreisen<br />
1. Klasse<br />
Bei strahlendem Sommerwetter<br />
ging die Reise zuerst nach Wohlen<br />
und dann weiter mit der BDB bis<br />
zum Erdmannlistein. Gespannt<br />
horchten die Kinder beim Stein<br />
der Geschichte, die man sich über<br />
die Erdmannli erzählt. Nach einer<br />
kleinen Stärkung ging die Wanderung<br />
weiter zum Fischbacher-<br />
Mösli. Beim Weiher hörte man ein<br />
richtiges Froschkonzert. Bei grosser<br />
Hitze wurden Würste gebrätelt.<br />
Nach Spiel und Spass wanderten die<br />
Kinder noch das letzte Stück nach<br />
Fischbach-Göslikon, wo eine kühle<br />
Überraschung im Restaurant wartete.<br />
Frisch gestärkt mit Glace und<br />
kühlen Getränken fuhren alle müde<br />
aber zufrieden nach Hause zurück.<br />
Antolin<br />
Die Primarschule <strong>Fahrwangen</strong><br />
macht mit bei „Antolin“. Das ist ein<br />
Online-Portal, das der Leseförderung<br />
dient. Die Kinder wählen im<br />
Läsi-Huus Bücher aus, lesen sie und<br />
beantworten anschliessend Fragen<br />
zum Inhalt. Richtige Antworten geben<br />
Punkte. Im Normalfall erreicht<br />
ein Kind pro Schuljahr rund 1000<br />
Punkte.<br />
Philipp Bamert von der 4. Klasse<br />
hat im vergangenen Schuljahr<br />
10‘489 Punkte erreicht, das heisst:<br />
Philipp hat 220 Bücher gelesen und<br />
92% aller Fragen richtig beantwortet.<br />
Einschulungsklasse<br />
An diesem hochsommerlichen<br />
Donnerstag macht sich die Einschulungsklasse<br />
von <strong>Fahrwangen</strong><br />
auf nach Benzenschwil auf den<br />
Kinderweg. Nach der kurzen Busund<br />
Zugfahrt marschieren wir gemütlich<br />
los, um den Wald in Benzenschwil<br />
in Beschlag zu nehmen.<br />
Daraufhin machen wir uns auf<br />
zur Erkundungstour entlang dem<br />
Kinderweg. Nach kurzer Strecke<br />
entdecken die Kinder ein herziges<br />
Zwergenhäuschen am Wegrand.<br />
Müde aber glücklich gelangten<br />
wir zu unserem Mittagsplatz. Und<br />
viele Erlebnisse und einige Zeigerumdrehungen<br />
später wieder nach<br />
<strong>Fahrwangen</strong>. Herzlichen Dank an<br />
alle, für diese tolle Schulreise.<br />
Auftakt- und Medienanlass für<br />
burnyundfloody.ch<br />
Im August 2013 durften die Lernenden der 4. Klasse am Schülertag der<br />
Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV) teilnehmen (die FAZIT berichtete).<br />
Im Nachgang zu diesen Tagen haben die AGV zusammen mit der<br />
Fachhochschule Nordwestschweiz eine interaktive Schülerwebsite „Feuer<br />
und Wasser“ entwickelt. Die Fahrwanger 4. Klasse hat die Seite getestet<br />
und Verbesserungen vorgeschlagen. Als Dank für diese Arbeit durften alle<br />
Schülerinnen und Schüler nach Aarau zum Auftakt- und Medienanlass<br />
reisen und dort den anwesenden Leuten die Schülerwebsite vorführen.<br />
Ein Kurzbericht war auch im TeleM1 zu sehen.<br />
Legende zum Bild<br />
Die 4. Klasse zusammen mit den Figuren Burny, Floody und Hotdog / Hinter den Kindern<br />
von links: Frau Christina Troglia, Gener<strong>als</strong>ekretärin der AGV, Herr Dr. Urs Graf,<br />
Vorsitzender der Geschäftleitung der AGV, Frau Katharina Kerr, Vizepräsidentin des<br />
Verwaltungsrates der AGV, Lorna Oliver, Assistentin der Gener<strong>als</strong>ekretärin der AGV<br />
Vogelexkursion<br />
Jeden Frühling kommt jeweils die 4.<br />
Klasse in den Genuss einer Vogelexkursion,<br />
die vom Vogel- und Naturschutzverein<br />
der Schule geschenkt<br />
wird. Herr Peter Bohn zeigte uns<br />
Interessantes und Spannendes im<br />
Flurenwald.<br />
.<br />
Maja Nelson<br />
Kurz vor Schuljahresende besuchte<br />
die deutsche Sachbuch-Autorin<br />
Maja Nielson die 3. – 5. Klasse im<br />
Läsi-Huus. Dank ihrer umfangreichen<br />
Nachforschungen konnte<br />
sie den Kindern den Untergang der<br />
Titanic – Thema eines ihrer Sachbücher<br />
– wirklichkeitsnah schildern.<br />
Der ehemalige Posthalter Mario Brem<br />
KL) Vielen FahrwangerInnen<br />
ist Mario Brem noch <strong>als</strong> Posthalter<br />
in Erinnerung. Von 1989<br />
bis 2001 leitete er die Filiale<br />
am Bärenplatz. Zuvor war er<br />
18 Jahre in derselben Funktion<br />
in Büttikon tätig. Unterstützt<br />
wurde er in all diesen Jahren<br />
von seiner Frau Elsi. Gemeinsam<br />
haben sie die Entwicklung<br />
von der PTT und den Übergang<br />
zum heutigen Unternehmen „Die<br />
Post“ hautnah miterlebt.<br />
Mario Brem ist zusammen mit<br />
2 Geschwistern in Sarmenstorf<br />
aufgewachsen. Nach der Schule<br />
absolvierte er eine Lehre <strong>als</strong> uniformierter<br />
Postangestellter auf<br />
der Sihlpost. Im Anschluss daran<br />
arbeitete er beim Bahnpostdienst.<br />
Ausschlaggebend für die Berufswahl<br />
war das Interesse an Geographie<br />
und die Freude im Umgang<br />
mit Menschen.<br />
Enorme Entwicklung<br />
Auch die PTT musste sich immer<br />
wieder neuen<br />
Herausforderungen<br />
stellen<br />
um effiziente<br />
Lösungen für<br />
die Bewältigung<br />
des<br />
w a c h s e n d e n<br />
Volumens zu<br />
finden. Gefordert<br />
waren<br />
i n s b e s o n d e -<br />
re die Mitarb<br />
e i t e n d e n ,<br />
welche sich<br />
mit einer immer<br />
höheren<br />
Kadenz mit<br />
N e u e r u n g e n<br />
kon f ront ie r t<br />
sahen. Mario<br />
Brem hat diese<br />
Zeit <strong>als</strong> sehr<br />
spannend erlebt,<br />
brachte<br />
sie doch im<br />
Wesentlichen<br />
grosse Erleichterungen<br />
sowohl für die Mitarbeitenden<br />
<strong>als</strong> auch für die Bevölkerung.<br />
Die Entlöhnung der Posthalter<br />
Bis 2001 war jeder Posthalter ein<br />
Unternehmer. Seine Entlöhnung<br />
basierte auf dem Umsatz und auch<br />
die Anstellung und Ausbildung des<br />
Privatperson<strong>als</strong> zählte zu seinen<br />
Aufgaben. So war eine starke Kundenorientierung<br />
bereits dam<strong>als</strong><br />
von grosser Bedeutung. In Büttikon<br />
waren rund 1/3 der Kunden Auswärtige.<br />
Oft ist es vorgekommen.<br />
dass eine Druckerei oder andere<br />
Kunden kurz vor Schalterschluss<br />
noch einen Grossversand brachten,<br />
welchen es noch zu verarbeiten<br />
galt. Dies hat einerseits unbezahlte<br />
Überstunden verursacht, andererseits<br />
aber auch für eine hohe Kundenzufriedenheit<br />
gesorgt.<br />
Zweimalige Postzustellung<br />
pro Tag<br />
Bis in die 90er-Jahre wurde die<br />
Post noch 2x täglich zugestellt. Die<br />
Anzahl Briefträger orientierte sich<br />
an den mit Stoppuhren ermittelten<br />
Zeitvorgaben der Kreispostdirektion.<br />
Einführung der grünen Einzahlungsscheine<br />
Ein wichtiger Meilenstein war<br />
die Einführung der grünen Einzahlungsscheine<br />
im Jahre 1952.<br />
Zusammen mit dem gelben Empfangsscheinbuch<br />
haben sie das<br />
Prozedere am Postschalter über<br />
mehr <strong>als</strong> 3 Jahrzehnte geprägt. Die<br />
Einzahlungen entsprachen in etwa<br />
60% des Umsatzes. Mit der Einführung<br />
von E-Banking ging der PTT<br />
viel Umsatz verloren.<br />
Einführung der Postleizahlen<br />
Bevor die PLZ eingeführt wurden,<br />
hat man die Sortierung der Post<br />
nach der Etter-Karte vorgenommen,<br />
was sehr gute Geographie-<br />
Kenntnisse voraussetzte. 1964<br />
führte die Schweiz <strong>als</strong> drittes Land<br />
die Postleizahlen ein. Diese Neuerung<br />
liess es zu, für die Sortierung<br />
Hilfspersonal einzustellen und damit<br />
Personalkosten zu senken.<br />
Einführung der Hausnummern<br />
Mit dem Wachstum der Gemeinde<br />
wurde die Einführung von Hausnummern<br />
unumgänglich. 1990/91<br />
haben Mario Brem und Gemeindeschreiber<br />
Fredi Fischer dieses<br />
Projekt gemeinsam in Angriff genommen.<br />
Es galt den Ortsplan zu<br />
aktualisieren und die Hausnummern<br />
so zu vergeben, dass auch<br />
für die <strong>als</strong> Bauzonen reservierten<br />
Flächen genügend Reserve bestand.<br />
Briefkastenanlagen an Strassen<br />
Wie in allen Unternehmen bilden<br />
die Löhne auch bei der Post den<br />
grössten Kostenblock. Um diese zu<br />
optimieren hat die Post das Aufstellen<br />
von Briefkastenanlagen an den<br />
Strassen gefordert und dafür eine<br />
Mitfinanzierung in Aussicht gestellt.<br />
Davon wurde rege Gebrauch<br />
gemacht, was bei der Zustellung zu<br />
einer Zeiteinsparung von täglich 3<br />
Stunden geführt hat. Ausnahmen<br />
fazitpersönllich<br />
waren auch da erforderlich und<br />
dies war auch wichtig und richtig<br />
so.<br />
Auswirkungen des E-Mail-Zeitalters<br />
Der zunehmende E-Mail-Verkehr<br />
hatte markante Einbussen bei der<br />
Briefpost zur Folge. Der Briefmarkenumsatz<br />
war rückläufig und<br />
so galt es, sich nach neuen Umsatzträgern<br />
umzusehen. Auch in<br />
<strong>Fahrwangen</strong> wollte man mit dem<br />
Verkauf von Papeterie-Sortimenten<br />
beginnen. Mario Brem hat sich dam<strong>als</strong><br />
mit Erfolg gegen diese Massnahme<br />
gewehrt, weil man damit<br />
die Papeterie konkurrenziert hätte.<br />
Die Philatelisten<br />
Das Briefmarken sammeln zählte<br />
im letzten Jahrhundert in der Bevölkerung<br />
zu einem stark verbreiteten<br />
Hobby. Man traf sich in Philatelisten-Vereinen<br />
oder tauschte<br />
Marken unter Schulkollegen. Es<br />
gab kaum jemanden, der nicht zumindest<br />
einmal mit diesem Hobby<br />
begonnen hat.<br />
Für die Poststellen waren die Philatelisten<br />
gern gesehene Kunden.<br />
Mit dem Kauf von Briefmarken trugen<br />
sie wesentlich zum Umsatz bei.<br />
So gerne man die Philatelisten am<br />
Schalter auch hatte, so gut kannte<br />
man ihre hohen Ansprüche an<br />
einen einwandfrei gestempelten<br />
Brief. Dies führte so weit, dass sich<br />
nicht mehr alle Mitarbeitenden an<br />
diese anspruchsvolle Arbeit wagten<br />
und der Chef gerufen wurde.<br />
Heute geniesst Mario Brem zusammen<br />
mit seiner Frau den Ruhestand.<br />
Das Interesse und die Freude<br />
an der Natur sind gross und die Arbeiten<br />
in Haus und Garten sorgen<br />
dafür, dass das Leben kurzweilig<br />
bleibt.<br />
te x te u n d ko n z e p te<br />
f ü r m arke ting,<br />
we r b u n g u n d<br />
A G N S<br />
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p u b lic r e l ations ?<br />
fazit:<br />
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S c h l i e s s a n l a g e n<br />
E i n b r u c h s c h u t z<br />
Stefan Mosimann<br />
Tulpenweg 10<br />
5615 <strong>Fahrwangen</strong><br />
Tel. 062 823 83 13<br />
info@sicherheitsloesungen.ch<br />
www.sicherheitsloesungen.ch<br />
Seite 10 | fazit August 2013 fazit August 2013 | Seite 11
Herzlich willkommen in der<br />
Gemeinde <strong>Fahrwangen</strong><br />
Manuel Schmid heisst unser neuer<br />
Berufslernender Kaufmann. Er hat<br />
seine Lehre Mitte August 2013 aufgenommen<br />
und wird die erweiterte<br />
Grundbildung mit Berufsmatur absolvieren.<br />
Wir wünschen Manuel<br />
einen guten Start und viel Spannendes<br />
und interessante Erfahrungen<br />
in seiner Berufslehre.<br />
NEWS<br />
a u s d e m G e m e i n d e h a u s F a h r w a n g e n<br />
Ab September 2013 treffen Sie Frau<br />
Ursula Graser-Vogelsang in unserer<br />
Gemeindeverwaltung an. Wir freuen<br />
uns sehr, Frau Graser <strong>als</strong> neue<br />
Gemeindeschreiber-Stellvertreterin<br />
und Leiterin Sozialdienst gefunden<br />
zu haben. Ursula Graser-Vogelsang<br />
hat bereits 7 Jahre Erfahrung<br />
<strong>als</strong> Gemeindeschreiberin-Stellvertreterin<br />
in der Aargauer Gemeinde<br />
Döttingen gesammelt und wird<br />
unser Verwaltungsteam mit ihrem<br />
Know-How stärken können. Wir<br />
alle freuen uns auf Ursula Graser.<br />
A G E N D A<br />
Ausserordentliche Gemeindeversammlung<br />
Am 18. September 2013 findet eine<br />
ausserordentliche Gemeindeversammlung<br />
statt. Die Traktanden<br />
sind wie folgt:<br />
1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung<br />
vom 13. Juni 2013<br />
2. Teilrevision Reglement über die<br />
Finanzierung von Erschliessungsanlagen<br />
(Erschliessungsfinanzierungsreglement)<br />
3. Gesamtrevision Nutzungsplanung<br />
Siedlung und Kulturland<br />
4. Verschiedenes und Umfrage<br />
GP Rüebliland 2013<br />
Das Internationale Junioren-Etappenrennen<br />
findet dieses Jahr zum<br />
37. Mal statt. Das traditionelle<br />
Rennen wird vom 30. August bis 1.<br />
September 2013 ausgetragen. Ca.<br />
120 Radrennfahrer, darunter viele<br />
Nationalmannschaften starten an<br />
diesem über 4 Etappen führenden<br />
Strassenrennen. Die Durchfahrt<br />
in <strong>Fahrwangen</strong> ist am Freitag, 30.<br />
August, ca. 16.48 Uhr. Interessierte<br />
erfahren mehr auf der entsprechenden<br />
Homepage www.gp-ruebliland.ch.<br />
Die kommunale<br />
Plattform für<br />
Ihre Werbung.<br />
Die nächste FAZIT erscheint<br />
Ende Oktober<br />
2013. Disponieren Sie<br />
jetzt Ihr Inserat oder informieren<br />
Sie sich über<br />
Inseratefelder und Tarife.<br />
September 2013<br />
01. BEFAMESA Wanderung <strong>Fahrwangen</strong> und<br />
Nachbargemeinden<br />
06. Zündschnur, offener Jugendtreff Ref. Kirche<br />
07. Nationaler Spitex-Tag Spitex<br />
07. Tag der offenen Tür Industrie Breite<br />
13. Zündschnur, offener Jugendtreff Ref. Kirche<br />
18. Ausserordentliche<br />
Gemeindeversammlung<br />
Gemeinde / MZH<br />
20. Zündschnur, offener Jugendtreff Ref. Kirche<br />
21. Endschiessen Sportschützenverein<br />
22. Ökumenischer Erntedank-Gottesdienst Kath. und Ref. Kirche /<br />
Landfrauen OS<br />
Oktober 2013<br />
04. Zündschnur, offener Jugendtreff Ref. Kirche<br />
11. Zündschnur, offener Jugendtreff Ref. Kirche<br />
12. Oldie-Night Tunrverein/Damenturnverein<br />
18. Spielnachmittag/-abend für Erwachsene Landfrauen OS / Ludothek<br />
18. Zündschnur, offener Jugendtreff Ref. Kirche<br />
19. Raclette-Turnier Männerriege<br />
19. Naturpflege-Einsatz (ev. 26.10.) Natur- u. Vogelschutz OS<br />
23. Kaffee und Kuchen / Spieltisch Läsi-Huus / Ludothek<br />
25. Zündschnur, offener Jugendtreff Ref. Kirche<br />
26. Flohmarkt mit Kaffeestube Ludothek<br />
November 2013<br />
05. Präsidentenkonferenz Gemeinde<br />
06. Ökumenischer Altersnachmittag Kath. und Ref. Kirche<br />
11. Kaffee und Kuchen / Spieltisch Läsi-Huus / Ludothek<br />
13. Spielnachmittag/-abend für Erwachsene Landfrauen OS / Ludothek<br />
28. Einwohner- und Ortsbürger-<br />
Gemeindeversammlung<br />
Gemeinde / MZH<br />
Gemeindenachrichten bestellen<br />
per E-Mail<br />
Wollen Sie die Gemeindenachrichten<br />
direkt per E-Mail zugestellt<br />
erhalten? Eine kurze Nachricht an<br />
unsere Gemeindeschreiberin genügt:<br />
bernadette.mueller@fahrwangen.ch<br />
Unentgeltliche öffentliche Rechtsauskunft<br />
Die unentgeltliche öffentliche<br />
Rechtsauskunft wird abwechslungsweise<br />
durch im Bezirk Lenzburg<br />
praktizierende Anwälte erteilt.<br />
Die Auskunft findet an zwei<br />
oder drei Montagen pro Monat,<br />
17.30 – 18.30 h ohne Voranmeldung<br />
im Rathaus Lenzburg (Parterre, Besprechungszimmer)<br />
statt. Nächste<br />
Termine: 2. / 16. / 23. Sep-tember,<br />
14. / 21. Oktober, 4. / 18. November,<br />
2. / 9. Dezember<br />
Mittagstisch Pro Senectute in<br />
<strong>Fahrwangen</strong><br />
Nächste Treffen:<br />
Donnerstag, 29. August 2013<br />
Donnerstag, 26. September 2013<br />
Donnerstag, 31. Oktober 2013<br />
Donnerstag, 28. November 2013<br />
Donnerstag, 12. Dezember 2013<br />
Treffpunkt um 11.30 Uhr vis-à-vis<br />
Bäckerei Lingg zur Abfahrt ins Restaurant<br />
Bauernhof nach Bettwil.<br />
Anmeldungen: Frau Claire Frey,<br />
<strong>Fahrwangen</strong>, Tel.: 056 667 23 38<br />
gemeindekanzlei@fahrwangen.ch<br />
Website www.fahrwangen.ch<br />
Auf der Gemeinde-Website finden<br />
Sie alle aktuellen Informationen<br />
aus dem Gemeinderat, aus der Verwaltung<br />
sowie alle öffentlichen Publikationen.<br />
Detaillierte Unterlagen<br />
der bevorstehenden Gemeindeversammlungen<br />
sind ebenfalls aufgeschaltet.<br />
Schauen Sie rein: www.<br />
fahrwangen.ch!<br />
0 0 1 9 6 2<br />
0 0 1 9 3 1<br />
30.11.12<br />
31.07.13<br />
Fahrwanger Einwohnerzähler<br />
I M P R E S S U M<br />
FAZIT erscheint fünfmal jährlich, Ende Februar, Ende Mai, Ende August, Ende Oktober, Mitte Dezember. FAZIT wird in alle Haushaltungen von <strong>Fahrwangen</strong> verteilt. Auflage:<br />
1‘100 Exemplare. Herausgeber: Gemeinde <strong>Fahrwangen</strong> Koordination: Bernadette Müller, Gemeindeschreiberin Kontakt: bernadette.mueller@fahrwangen.ch Redaktionskommission:<br />
Christian Tschannen (CT), Bernadette Müller (BM), Kurt Leuenberger (LE), Beat Kaufmann (KA) Konzept / Layout: www. agens.ch Druck: DB-Druck GmbH,<br />
<strong>Fahrwangen</strong> Beiträge und Inserate sind spätestens einen Monat vor Erscheinungsdatum abzugeben. Redaktionell bedingte Änderungen und Kürzungen bleiben vorbehalten.<br />
Inseratetarife und -annahme: Auskunft erteilt die Gemeindekanzlei. www.fahrwangen.ch<br />
Seite 12 | fazit August 2013