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1233 KB - Gemeinde Emerkingen

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Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong><br />

und sonstiger Behörden<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg in die Kreisliga A<br />

Der SSV <strong>Emerkingen</strong> hat den Aufstieg in die<br />

Kreisliga A geschafft. Nach 10 Siegen in Folge<br />

hat die 1. Mannschaft die Meisterschaft in der<br />

Kreisliga B II erzielt und steigt nun auf. Zu<br />

diesem großartigen Ereignis darf ich der 1.<br />

Mannschaft mit den Trainern Christian<br />

Bauernfreund und Florian Stöhr den<br />

herzlichsten Glückwunsch im Namen der<br />

<strong>Gemeinde</strong> und des <strong>Gemeinde</strong>rats aussprechen.<br />

Dem Spielführer Andreas Walter durfte ich am<br />

vergangenen Samstag nach Spielende nicht<br />

nur zur Meisterschaft gratulieren, sondern auch<br />

eine Geldspende – ja eine Siegprämie –<br />

überreichen. Wenn diese mannschaftliche<br />

Geschlossenheit und die gute Kameradschaft<br />

auch in Zukunft gepflegt wird, dürften wir auch<br />

in der Kreisliga A bestehen. So wünsche ich der 1. Mannschaft für die Zukunft alles Gute und den erhofften<br />

sportlichen Erfolg.<br />

Ihr<br />

Übungsanmeldung der Bundeswehr<br />

Bürgermeister<br />

Jagdberechtigte sowie alle Bürger werden darauf hingewiesen, dass im Raum Ehingen/Ulm in der Zeit<br />

vom 17.06. bis 23.06. sowie 24.06. bis 30.06.2013 eine Durchlageübung (Kompanie/Batterie bis zu 250<br />

Soldaten) der Bundeswehr durchgeführt wird. Übungsraum ist Ulm – Memmingen – Ravensburg - Pfullendorf<br />

– Sigmaringen – Ehingen. Um entsprechende Beachtung wird gebeten.<br />

Landratsamt Alb-Donau-Kreis/Ordnung und Verkehr<br />

Keine Mehrfachbestrafung von Städten und <strong>Gemeinde</strong>n wegen Zensusergebnissen<br />

<strong>Gemeinde</strong>tag spricht sich gegen die Verringerung der Mittel im kommunalen Finanzausgleich aus<br />

Mit Unverständnis reagiert <strong>Gemeinde</strong>tagspräsident Roger Kehle auf die heute in der Stuttgarter Zeitung<br />

geäußerte Vermutung, das Landeskabinett denke darüber nach, weniger in den Kommunalen Finanzausgleich<br />

einzuzahlen, um so den Landesetat weiter zu konsolidieren. „Natürlich müssen aus den Zensus-<br />

Ergebnissen Konsequenzen gezogen werden. Dazu gehört, dass die Grundlage für die Verteilung der<br />

Gelder zwischen Städten und <strong>Gemeinde</strong>n wieder gerechter wird. Aber es darf doch nicht sein, dass die<br />

Städte und <strong>Gemeinde</strong>n, die aufgrund der Einwohnerverluste ohnehin finanzielle Einbußen in Kauf nehmen<br />

müssen, mehrfach bestraft werden“, erklärt Roger Kehle.<br />

Gerechte Verteilung statt landesweite Verlierer<br />

„Wir wagen nicht einmal daran zu denken, dass die Landesregierung sich zur Etatkonsolidierung den<br />

kommunalen Finanzausgleich vornimmt“, so Kehle. Die Kommunen mit Einwohner- und damit auch Einnahmeverlusten<br />

müssten auch weiterhin dafür sorgen können, dass ihren Bürgerinnen und Bürgern eine<br />

leistungsfähige Infrastruktur sowie die notwendigen kommunalen Dienstleistungen in bewährter Qualität<br />

zur Verfügung stünden. Dies würde durch eine allgemeine Verringerung der Mittel im kommunalen Finanzausgleich<br />

zusätzlich erschwert. Für die <strong>Gemeinde</strong>n im ländlichen Raum, die eine funktionierende<br />

Infrastruktur über eine große Fläche verteilt anbieten müssen, sollte vielmehr über eine flächenbezogene<br />

Bedarfsmesszahl im FAG nachgedacht werden.<br />

Darüber hinaus würden auch die Städte und <strong>Gemeinde</strong>n bestraft, die jahrelang zu wenig Geld aus dem<br />

kommunalen Finanzausgleich bekommen haben, weil sie mehr Einwohner haben, als angenommen. „Statt<br />

einer gerechteren Verteilung, hätten wir dann nur Zensusverlierer“, warnt Kehle.

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