Regionalität – Regionale Erzeugung fördern ... - Edeka
Regionalität – Regionale Erzeugung fördern ... - Edeka
Regionalität – Regionale Erzeugung fördern ... - Edeka
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Regionalität</strong> <strong>–</strong> <strong>Regionale</strong> <strong>Erzeugung</strong> <strong>fördern</strong>,<br />
Verbrauchervertrauen stärken<br />
Mai 2013
EDEKA <strong>–</strong> In der Region verankert<br />
Die Rückbesinnung auf das Ländliche <strong>–</strong> auf natürliche, authentische<br />
und frische Lebensmittel <strong>–</strong> gewinnt bei den<br />
Verbrauchern zunehmend an Bedeutung. So ergab jüngst<br />
eine Emnid-Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums<br />
für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz<br />
(BMELV) 1 , dass die Hälfte aller Verbraucher beim Einkauf<br />
auf Lebensmittel aus der Region achten. Das Hauptmotiv<br />
für den Kauf dieser Produkte liegt im Vertrauen zu den<br />
Landwirten aus der Region. Kurze Transportwege, ein<br />
„positives Lebensgefühl“ und Arbeitsplätze in der direkten<br />
Umgebung sind laut Umfrage für immer mehr Menschen<br />
ein relevantes Kaufkriterium.<br />
Der EDEKA-Verbund ist seit jeher regional ausgerichtet.<br />
Über 4.000 EDEKA-Kaufleute sind in neun regionalen Genossenschaften<br />
organisiert und führen ihre Märkte als<br />
selbstständige Unternehmer <strong>–</strong> oftmals in zweiter oder dritter<br />
Generation. Die Kaufleute sind fest in der Region verwurzelt,<br />
wohnen mit ihren Familien in der Nähe ihrer Märkte<br />
und engagieren sich in umliegenden Schulen und den<br />
örtlichen Vereinen. Mit regionalen und lokalen Produzenten<br />
arbeiten die EDEKA-Kaufleute eng zusammen. All dies<br />
schafft eine hohe persönliche Bindung zur Nachbarschaft.<br />
Anders als bei einem Filialsystem besitzen die Kaufleute<br />
des genossenschaftlich strukturierten EDEKA-Verbunds<br />
die Freiheit, Marktsortiment, Preisstellung, Marktausstattung<br />
und Personalfragen selbst zu gestalten. Im Gegenzug<br />
tragen sie das volle wirtschaftliche Risiko.<br />
Neben bekannten großen Marken führen die Kaufleute üblicherweise<br />
auch regionaltypische Produkte mittelständischer<br />
und kleiner Lieferanten. Dies ist eine der großen<br />
Stärken der EDEKA-Kaufleute: die Verwurzelung in ihrer<br />
Region und die Freiheit, auf spezielle Vorlieben und Wünsche<br />
der Kunden bestmöglich eingehen zu können.<br />
Zentrales Ziel der selbständigen EDEKA-Kaufleute ist es,<br />
eine Qualifizierte Nahversorgung für ihre Kunden auch in<br />
fußläufiger Umgebung anzubieten. Dieser Aspekt wird in<br />
Zukunft immer wichtiger: Im Zuge des demografischen<br />
Wandels nimmt der Anteil an Single- und Paarhaushalten<br />
zu, die Zahl der Familien mit Kindern nimmt stetig ab.<br />
Zudem verzichten Kunden zunehmend auf ein eigenes<br />
Auto. 2 Durch gut sortierte Frischeabteilungen für Obst,<br />
Gemüse, Salate, Fleisch, Wurst, Käse, Backwaren und<br />
häufig auch für Fisch kann der Kunde mit einem Einkauf<br />
bei EDEKA seinen gesamten Bedarf an Lebensmitteln für<br />
eine gesunde und vielseitige Ernährung abdecken.<br />
Zusammenarbeit zwischen EDEKA<br />
und regionalen Erzeugern<br />
Um dem Trend zu mehr <strong>Regionalität</strong> entsprechen zu können,<br />
kooperiert der EDEKA-Verbund seit Jahren in vielfältiger<br />
Weise mit regionalen Produzenten und vermarktet deren<br />
Erzeugnisse. In Pilotmärkten erfolgreichen regionalen<br />
Erzeugern bieten die EDEKA-Regionalgesellschaften die<br />
Möglichkeit, ihre Produkte in die Zentrallager zu liefern.<br />
Der Vorteil: Die in den Zentrallagern erfasste Ware kann<br />
von allen durch das Lager belieferten EDEKA-Märkten abgerufen<br />
werden. Die sich meist in Familienhand befindlichen<br />
Erzeugerbetriebe gewinnen so zusätzliche, oftmals<br />
weit reichende Absatzchancen. Durch diese Form der Direktbeschaffung<br />
stützen die EDEKA-Kaufleute die mittelständische<br />
Wirtschaft in ihrer Nachbarschaft und schaffen<br />
Arbeitsplätze. Auch für die regionalen EDEKA-Eigenmarken<br />
spielen Produzenten vor Ort eine tragende Rolle.<br />
Quellen: 1) EMNID / 1000 Befragte / Umfragezeitraum 16.-19.12.2011<br />
2) Gründe können Stellplatzprobleme, Kosten oder Verzicht aus Überzeugung sein<br />
- 2 -
Politische Rahmenbedingungen<br />
Um die steigende Nachfrage nach mehr <strong>Regionalität</strong> kundengerecht<br />
bedienen zu können, ist EDEKA auf entsprechende<br />
politische Rahmenbedingungen angewiesen, insbesondere<br />
im Bereich der Kennzeichnung, des Baurechts<br />
und der Verkehrspolitik:<br />
Regionalsiegel<br />
Derzeit existiert eine Fülle an unterschiedlichen regionalen<br />
Siegeln in Deutschland. So haben mehrere Bundesländer<br />
Qualitäts- und Herkunftszeichen mit eigenen Qualitätsstandards<br />
eingeführt. Bei deren Einhaltung können sowohl<br />
Produzenten als auch Händler ihre regionalen Produkte<br />
mit dem Gütezeichen des jeweiligen Bundeslandes ausloben.<br />
Hinzu kommen Regionalinitiativen, bei denen sich Erzeuger<br />
zusammenschließen und ihre Produkte direkt an<br />
den Verbraucher verkaufen. Viele Bioverbände bieten regionale<br />
Produkte mit entsprechender Kennzeichnung an.<br />
Zusätzlich vergibt die EU drei EU-Gütezeichen, die für<br />
hochwertige landwirtschaftliche Erzeugnisse und Lebensmittel<br />
bürgen („Geschützte Ursprungsbezeichnung“, „Geschützte<br />
geografische Angabe“ und „Garantiert traditionelle<br />
Spezialität“). Spreewälder Gurken tragen<br />
beispielsweise das EU-Gütezeichen der geschützten geografischen<br />
Angabe. Das bedeutet, dass mindestens eine<br />
Stufe des Produktionsprozesses (<strong>Erzeugung</strong>, Verarbeitung<br />
oder Herstellung) in einem bestimmten Herkunftsgebiet<br />
(hier: Spreewald) stattfand.<br />
Da der Begriff „regionales Produkt“ in Deutschland nicht<br />
definiert und geregelt ist, können Hersteller und Händler<br />
nach eigenem Ermessen ihre Produkte als „regional“ bewerben.<br />
Damit der Verbraucher mehr Informationen darüber<br />
erlangt, wie viel <strong>Regionalität</strong> sich tatsächlich hinter<br />
den regionalen Kennzeichnungen verbirgt, hat das BMELV<br />
2011 das Projekt das „Regionalfenster“ gestartet, um eine<br />
zuverlässige und transparente Kennzeichnung regionaler<br />
Lebensmittel zu ermöglichen.<br />
Der EDEKA-Verbund unterstützt das Vorhaben des BMELV<br />
und beteiligt sich an der Evaluierung des „Regionalfensters“.<br />
In vier Märkten in Baden-Württemberg (Region EDEKA Südwest)<br />
wurden von Januar bis März 2013 verschiedene<br />
Produktgruppen der Marke „Unsere Heimat“ mit dem<br />
Fenster gekennzeichnet und angeboten. Derzeit erfolgt<br />
eine Auswertung der gewonnenen Daten, um unter anderem<br />
die Akzeptanz beim Verbraucher zu ermitteln.<br />
Neben dem „Regionalfenster“ gibt es in den EDEKA-Regionen<br />
bereits zahlreiche eigene Initiativen zur Stärkung der<br />
<strong>Regionalität</strong>.<br />
EDEKA Südwest: Die Regionalgesellschaft EDEKA Südwest<br />
vertreibt Produkte, die aus ihrem Absatzgebiet stammen,<br />
unter der Produktlinie „Unsere Heimat <strong>–</strong> echt & gut“.<br />
Die Anforderungen an diese Erzeugnisse hat die EDEKA<br />
Südwest in enger Kooperation mit den Landwirtschaftsministerien<br />
der Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg<br />
und Saarland ausgearbeitet. Die vier<br />
Bundesländer bieten Zertifizierungsprogramme für die<br />
Qualität und Herkunft der Produkte an. Diejenigen EDEKA-<br />
Produkte, die mit dem Qualitätszeichen der vier Bundesländer<br />
gekennzeichnet sind, müssen im betreffenden Bundesland<br />
hergestellt worden sein, die Rohstoffe müssen<br />
aus dem Bundesland stammen. Der gesamte Produktionsvorgang<br />
<strong>–</strong> von der <strong>Erzeugung</strong>, Verarbeitung und Vermarktung<br />
bis hin zur Ladentheke <strong>–</strong> wird regelmäßig von<br />
unabhängigen Einrichtungen kontrolliert.<br />
- 3 -
EDEKA Minden-Hannover: Die Regionalgesellschaft<br />
EDEKA Minden-Hannover verfolgt mit ihrem EDEKA-Sortiment<br />
„Bestes aus unserer Region“ den Ansatz, nur diejenigen<br />
Lieferanten als regionale Produzenten auszuloben,<br />
die sich in einem Umkreis von 30 Kilometern um den jeweiligen<br />
EDEKA-Markt befinden. Nach diesem Konzept<br />
muss die Wertschöpfung in der Region stattfinden, so<br />
dass nicht alle Rohstoffe eines zusammengesetzten Produktes<br />
aus diesem Radius stammen müssen. Beispielsweise<br />
kann der Zucker einer lokal hergestellten Konfitüre<br />
aus dem Ausland stammen, die Erdbeeren aber aus der<br />
Region.<br />
Positive Effekte des Regionalkonzeptes „Bestes aus unserer<br />
Region“ sind der Umweltschutz und die Förderung saisonaler<br />
Lebensmittel. Aufgrund der kurzen Wege erreichen<br />
die Produkte den EDEKA-Markt sofort nach der<br />
Ernte, was gut für Mensch und Natur ist. Frische Lebensmittel<br />
können ausreifen und erhalten ihren unverfälschten<br />
und natürlichen Geschmack. Die Produkte müssen weniger<br />
aufwendig verpackt werden und kurze Transportstrecken<br />
führen zu einem geringeren CO 2<br />
-Ausstoß.<br />
Auch weiterhin können die regionalen Produzenten ihre<br />
Erzeugnisse in ihrem Hofladen oder auf dem Wochenmarkt<br />
verkaufen. Der EDEKA-Markt kommt als zusätzliche<br />
Anlaufstelle für Liebhaber regionaler Lebensmittel hinzu.<br />
Den regionalen Lieferanten wird auf diese Weise ein größerer<br />
Kundenkreis erschlossen.<br />
EDEKA Nord: EDEKA Nord führt ebenfalls Produkte unter<br />
der Regionalmarke „Unsere Heimat <strong>–</strong> echt & gut“. Hier<br />
stammen die Produkte wie Honig, kaltgepresstes Bio-<br />
Rapsöl, Gewürzgurken sowie Rotkohl und Sauerkraut aus<br />
Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern<br />
oder dem nördlichen Niedersachsen. Die Milch und Molkereiprodukte,<br />
die unter der Eigenmarke „Unsere Heimat“<br />
verkauft werden, stammen von einer kleinen Molkerei aus<br />
Schleswig-Holstein, die zudem kein Futter mit oder aus<br />
gentechnisch veränderten Organismen (GVO) an ihre Kühe<br />
verfüttert.<br />
So vielfältig die Ansätze hinsichtlich „<strong>Regionalität</strong>“ im<br />
EDEKA-Verbund sind, so vielfältig wird der Begriff auch<br />
von anderen Organisationen und Initiativen genutzt. Der<br />
EDEKA-Verbund spricht sich aus diesem Grund für eine<br />
ergebnisorientierte Diskussion über die finalen Kriterien<br />
des „Regionalfensters“ aus.<br />
Baurecht<br />
Um seiner Nahversorgungsfunktion gerecht werden und<br />
ein vielfältiges, mit regionalen Produkten angereichertes<br />
Sortiment anbieten zu können, benötigt ein EDEKA-Markt<br />
eine Verkaufsfläche von mindestens 1.500 m². EDEKA tritt<br />
dafür ein, die rechtlichen Bestimmungen für die Eröffnung<br />
eines Marktes mit einer Verkaufsfläche ab 1.500 m² zu<br />
vereinfachen.<br />
Aktuelle Studien zeigen, dass unterschiedlich große Verkaufs-<br />
bzw. Geschossflächen von Geschäften des Lebensmitteleinzelhandels<br />
(LEH) keinen signifikanten Einfluss<br />
auf die jeweilige Verkehrserzeugung oder das<br />
Einzugsgebiet haben 3 . So sind die Auswirkungen beispielsweise<br />
bei Größen von 800 m² Verkaufsfläche<br />
(= 1.200 m² Geschossfläche) ähnlichen denen von 1.500 m²<br />
Verkaufsfläche (= 2.250 m² Geschossfläche). Die Einzugsbereiche<br />
sind eher von der Verdichtung der jeweiligen<br />
Siedlungsräume als von der Größe der Betriebe abhängig.<br />
Quelle: 3) Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel“, erstellt<br />
durch die Hafencity Universität Hamburg und der International Real Estate<br />
Business School der Universität Regensburg<br />
- 4 -
Daher sollte die gesetzliche Vermutung, dass von großflächigen<br />
Einzelhandelsstandorten negative Wirkungen auf<br />
die Versorgungsbeziehungen einer Region ausgehen (§ 11<br />
Abs. 3 Bau NVO), korrigiert werden.<br />
Verkehr und Logistik<br />
Lebensmittel werden nicht im Supermarkt angebaut, sondern<br />
müssen täglich dorthin geliefert werden. Die EDEKA-<br />
Kaufleute sind darauf angewiesen, Tag für Tag und ohne<br />
zeitliche Beschränkungen Waren in die Märkte geliefert zu<br />
bekommen. Ein Supermarkt durchschnittlicher Größe<br />
wäre innerhalb von ein bis zwei Tagen leer gekauft, falls<br />
keine neuen Lebensmittel mehr angeliefert würden. Die<br />
Nahversorgungsaufgabe des LEH darf nicht durch überzogene<br />
Vorschriften <strong>–</strong> zum Beispiel Zufahrtsbeschränkungen<br />
in die Innenstädte <strong>–</strong> konterkariert werden.<br />
Die nicht zuletzt für den Vertrieb regionaler Produkte wichtigen<br />
EDEKA-Zentrallager benötigen ebenfalls bedarfsgerechte<br />
logistische Rahmenbedingungen, wie beispielsweise<br />
gute Verkehrswegeverbindungen oder ausreichend<br />
große Flächen in Gewerbegebieten. Diese Zentrallager <strong>–</strong><br />
wichtige Arbeitgeber an ihren Standorten <strong>–</strong> tragen zudem<br />
zu einer Verbesserung der CO 2<br />
-Bilanz bei, da komplette<br />
Supermärkte mit einem einzigen LKW-Transport beliefert<br />
werden können. Ergänzungsfahrten werden auf ein notwendiges<br />
Minimum reduziert. Auf diese Weise wird der<br />
Vertrieb lokal produzierter Lebensmittel ermöglicht, ohne<br />
die Umwelt mit zusätzlichen Emissionen über Gebühr zu<br />
belasten.<br />
Fazit<br />
Vertrautheit und Nähe gewinnen in einer globalisierten<br />
Welt zunehmend an Wert. Der EDEKA-Verbund wird seinen<br />
Kunden auch in Zukunft als Vollsortimenter eine Qualifizierte<br />
Nahversorgung mit frischen und qualitativ hochwertigen<br />
Lebensmitteln aus der Nachbarschaft anbieten.<br />
Der EDEKA-Verbund im Profil<br />
Das Profil des mittelständisch und genossenschaftlich<br />
geprägten EDEKA-Verbunds basiert auf dem erfolgreichen<br />
Zusammenspiel dreier Stufen: Bundesweit<br />
verleihen mehr als 4.000 selbstständige Kaufleute<br />
EDEKA ein Gesicht. Sie übernehmen auf Einzelhandelsebene<br />
die Rolle des Nahversorgers, der für<br />
Lebensmittelqualität und Genuss steht. Unterstützt<br />
werden sie von sieben regionalen Großhandelsbetrieben,<br />
die täglich frische Ware in die EDEKA-Märkte<br />
liefern und darüber hinaus von Vertriebs- bis zu Expansionsthemen<br />
an ihrer Seite stehen.<br />
Die Koordination der EDEKA-Strategie erfolgt in der<br />
Hamburger EDEKA Zentrale. Sie steuert das nationale<br />
Warengeschäft ebenso wie die erfolgreiche Kampagne<br />
„Wir ♥ Lebensmittel“. Von hier erfolgen die Impulse<br />
zur Realisierung verbundübergreifender Ziele wie beispielsweise<br />
dem Schaffen durchgängiger IT-Strukturen<br />
oder zur Entwicklung zeitgemäßer Personalentwicklungs-<br />
und Qualifizierungskonzepte für den Einzelhandel.<br />
Mit dem Tochterunternehmen Netto Marken-Discount<br />
setzt sie darüber hinaus erfolgreiche Akzente im<br />
Discountgeschäft und rundet so das breite Leistungsspektrum<br />
des Unternehmensverbunds ab.<br />
EDEKA erzielte 2012 mit seinen 11.700 Märkten und<br />
rund 318.000 Mitarbeitern einen Umsatz von<br />
44,8 Mrd. Euro. Mit rund 18.200 Auszubildenden ist<br />
EDEKA einer der führenden Ausbilder in Deutschland.<br />
www.edeka-verbund.de<br />
EDEKA steht bereit, sich in die anstehenden politischen<br />
Diskussionen aktiv und mit konstruktiven Lösungsvorschlägen<br />
einzubringen.<br />
EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG · Unternehmenskommunikation/Public Affairs<br />
New-York-Ring 6 · 22297 Hamburg · Tel.: 040 / 6377-2182 · Fax: 040 / 6377-2971<br />
www.edeka-verbund.de<br />
- 5 -<br />
Fotos: Schmid, Milbret, EDEKA