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Heft 19/13<br />
September 2013<br />
Erscheinungsdatum: 18.09.2013
2<br />
Kolumne<br />
Porträt<br />
3<br />
Aktuell erschienen sind<br />
im SÜDRAUM-VERLAG:<br />
<strong>Borna</strong>er Stadtjournal Heft 18 / 13 mit:<br />
• dem Geschäftsinhaber „Schuhbecks<br />
Gewürze" Axel Meier<br />
• Salon Ludwig mit 1-jährigem Firmenjubiläum<br />
• Impressionen des Lutherfestes in <strong>Borna</strong><br />
und viele weitere, interessante Themen.<br />
„Jenseits des Guten und Schönen“ –<br />
Unbequeme Denkmale!<br />
So lautete das diesjährige Motto des<br />
bundesweiten „Tag des offenen Denkm<strong>als</strong>“.<br />
Was ist Gut und Schön? Wer<br />
definiert dieses? Was ist ein unbequemes<br />
Denkmal? Diese Fragen stellten<br />
sich mir, <strong>als</strong> das Motto bekannt wurde.<br />
So belas ich mich erst einmal. Die<br />
Aussage lässt weiten Interpretationsspielraum.<br />
„Denk mal nach" könnte es<br />
auch heißen. Welche Denkmäler sind<br />
es Wert, erhalten zu werden? Jene,<br />
deren Gedanken und erst recht die Besichtigung<br />
ein Unbehagen auslösen?<br />
Bauten, die in NS und DDR-Zeiten<br />
errichtet worden, sind in jenem Fall<br />
ganz konkret bemimt. Die Geschichte<br />
hat noch nicht das letzte Wort darüber<br />
gesprochen und wir sind teilweise<br />
noch in unseren eigenen, emotionalen<br />
Empfindungen gefangen. In Rötha befindet<br />
sich an der St. Marien-Kirche<br />
eine Patronatsstube. Jene war von<br />
1592 bis 1945 im Besitz der Familie<br />
von Friesen. In diesen Tagen ist der<br />
Impressum<br />
Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA<br />
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong> • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331<br />
E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de • Internet: www.druckhaus-borna.de<br />
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />
Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)<br />
Herstellung: DRUCKHAUS BORNA<br />
Titelbild: „Römische Nacht im Il Palazzo" (Foto: Tina Neumann)<br />
Fotos: Annett Stengel, Manuela Krause, Annerose Tredup, Daniel Riedel, Katrin<br />
Kakoschky, Bernd Schneider, Katrin Haase, Foto Geuther, Himmel und Erde,<br />
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig (Repro), Leipziger Messe, fotolia,<br />
Pixelquelle bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber.<br />
Auflage: 14.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen<br />
Laufende Ausgaben-Nummer: 145<br />
Die Ausgabe 20/13 des MSJ erscheint am 02.10.2013.<br />
Sie wollen Ihr Stadtjournal immer schnell dabei haben<br />
und jederzeit Informationen sowie Veranstaltungen auf<br />
Ihrem Smartphone oder Tablet lesen können? Dann<br />
scannen Sie sich mit einem kostenlosen QR-Code-Reader<br />
(App) diesen QR-Code. Auf unserer Webseite können<br />
Sie sich über alle unsere Stadtjournale sowie regionale<br />
Publikationen informieren und online lesen.<br />
Stadtjournal<br />
digital<br />
Name Freiherr von Friesen eine im Landkreis bekannte Persönlichkeit.<br />
War es doch seine Familie, die in Rötha das Schloss besaß.<br />
Schloss Rötha war das Hauptquartier der gekrönten Häupter<br />
Europas zur Völkerschlacht. Dort wurde Europas Geschichte neu<br />
buchstabiert. Das Schloss selbst existiert nicht mehr. Es ist in den<br />
60er Jahren gesprengt worden. Es war ein unbequemes Denkmal.<br />
Zum Glück konnte das Interieur gerettet werden. Teile davon sind<br />
seit dem 8. September, dem „Tag des offenen Denkm<strong>als</strong>" zu besichtigen.<br />
Wer mehr darüber erfahren möchte kann sich an den<br />
Verein „Gestern-Heute Morgen e. V." wenden oder bei uns in der<br />
Völkerschlachtbroschüre darüber schmökern. Markkleebergs Bezug<br />
zur Völkerschlacht ist hinlänglich bekannt und regt sicherlich<br />
ebenso zum Denken an.<br />
Apropos Markkleeberg und der „Tag des Offenen Denkm<strong>als</strong>": Sicherlich<br />
sind wir uns alle einig, dass der agra-Park kein unbequemes<br />
Denkmal ist. Im Gegenteil! Jedoch muss er auch erhalten<br />
werden. So waren die Präsentation der Geschichte des Parkes<br />
per Multimediapräsentation und die Enthüllung der Statuten –<br />
„Vergessene Kunst im agra-Park" – ein echtes Highlight und des<br />
Denkens wert.<br />
Manuela Krause<br />
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Viola Glavanitz, Erzieherin, Köchin und Elternkursleiterin<br />
Wer zu ihr kommt, benötigt fast immer<br />
Unterstützung bei der Kinderbetreuung,<br />
denn Viola Glavanitz ist da, wenn diesbezüglich<br />
Not am Mann ist. Ob aus beruflichen<br />
Gründen, familiär- oder krankheitsbedingt<br />
– nach individueller Absprache<br />
kümmert sie sich liebevoll um Kinder bis<br />
zwölf Jahre. Ob stundenweise vormittags<br />
oder Abholen vom Kindergarten / Hort, ab<br />
16 Uhr ist sie spätestens für sie da und<br />
bietet ein ansprechendes altersgerechtes<br />
Freizeitangebot. „Wir sind viel in der<br />
Natur und machen beispielsweise sehr<br />
gern Picknick, das kommt auch bei den<br />
Kleineren gut an. Die Kinder lernen sich<br />
dabei kennen und haben Lust, etwas mit<br />
mir gemeinsam zu unternehmen. Wir basteln<br />
viel und orientieren uns dabei an den<br />
Jahreszeiten. Jetzt im Herbst sammeln wir<br />
bunte Blätter, Kastanien und Eicheln, wir<br />
falten gemeinsam Drachen und alle freuen<br />
sich darauf, sie steigen zu lassen. Aus<br />
Blättern und Blüten lassen wir gemeinsam<br />
Bilder entstehen, die die Kinder dann<br />
mit nach Hause nehmen. Bei schlechtem<br />
Wetter wird gemalt und gesungen, werden<br />
lustige Spiele gemacht und Rätsel gelöst.<br />
„Manchmal ist die Küche unser Treffpunkt,<br />
beispielsweise in der Adventzeit,<br />
wenn wir Kekse backen und im Frühling,<br />
wenn wir Bärlauchbutter machen oder<br />
Milchshakes mixen. Es gibt so viele gute<br />
Ideen, die man umsetzen kann und die den<br />
Kindern Spaß machen, sodass sie stets<br />
mit Begeisterung bei der Sache sind“, sagt<br />
Viola Glavanitz freundlich. Auch eigene<br />
Ideen können eingebracht werden, so sind<br />
stets alle von Anfang an mit einbezogen.<br />
Da sie Köchin, Erzieherin und ausgebildete<br />
Elternkursleiterin ist, kocht sie auch gern<br />
mit ihren Schützlingen und freut sich darüber,<br />
dass diese Idee immer wieder so gut<br />
ankommt.<br />
Neben der Kinderbetreuung organisiert(e)<br />
Viola Glavanitz auch schon mehrere<br />
schöne Familien-Wochenenden nach<br />
Johanngeorgenstadt mit Picknick im Wald,<br />
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Wanderungen mit dem Förster, Besuch<br />
des Schnitzerheims und Übernachtung<br />
im Schullandheim. „Wir haben zusammen<br />
Ostereier bemalt und Schmetterlinge gebastelt,<br />
sind im Winter Schlitten gefahren<br />
und haben so gemeinsam schöne Tage<br />
verbracht.“ Jeweils zwölf Personen waren<br />
mit von der Partie und allen hat es gut<br />
gefallen.<br />
Für die Sommerferien 2013 hatte sie ein<br />
Tanzcamp in Lampersdorf bei Oschatz organisiert<br />
– es kam ebenfalls gut an.<br />
Der Alltag sieht bei Viola Glavanitz etwa so<br />
aus: „Wie mit den Erziehungsberechtigten<br />
jeweils vereinbart hole ich die Kinder von<br />
der Kita, der Schule oder dem Hort ab. Wir<br />
fahren zu mir nach Hause und erledigen<br />
die Hausaufgaben, anschließend beginnt<br />
das individuelle Kinderprogramm. Im<br />
Sommer fahre ich mit den Kindern gern<br />
baden und gehe mit ihnen auf Spielplätze.<br />
Im Winter sind wir auch viel im Freien,<br />
beziehungsweise in der Natur. Wenn wir<br />
witterungsbedingt drin bleiben müssen,<br />
steht beispielsweise Basteln im Vordergrund,<br />
dann fertigen wir unter anderem<br />
Tonarbeiten an oder es wird vorgelesen, je<br />
nach dem, wozu die<br />
Kinder am meisten<br />
Lust haben“, erzählt<br />
Viola Glavanitz<br />
und fügt hinzu:<br />
„Sie finden oft<br />
an ganz einfachen<br />
Dingen oder Ideen<br />
Gefallen und freuen<br />
sich, dass sie<br />
eigene Vorschläge<br />
einbringen können.<br />
Dass ihnen die<br />
Nachmittage und<br />
Abendstunden bei<br />
mir gefallen, freut<br />
mich wiederum,<br />
so ist es stets eine<br />
runde Sache.“<br />
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Geschichte<br />
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Nach dem Tode des Johann Vetzer übernahmen die Töchter Sophie<br />
Moosbach, Magdalena Hoff, Rosine Kühlewein und Regina Vetzer<br />
das Erbe. Sie übereigneten 1635 Dorf und Rittergut ihrer Schwester<br />
Sophia Moosbach, welche den Besitz 1636 an Rosine Kühlewein<br />
(geb. Vetzer) in Gemeinschaft mit deren Ehemann Friedrich<br />
Kühlewein übergab. Kühlewein erließ am 30. November 1637 für<br />
seine Untertanen in Wachau sogenannte „Gerichtsrügen", die in<br />
nicht weniger <strong>als</strong> 47 Artikel untergliedert waren. Den Hauptinhalt<br />
bildeten die Festschreibungen der Befugnisse des Erb-, Lehn- und<br />
Gerichtsherren, die Pflicht der Untertanen zur Wachsamkeit, die<br />
Einhaltung jeglicher Grenzen und Markierungen sowie die Fronleistung<br />
gegenüber dem Erb-, Lehn- und Gerichtsherren. Als Regina<br />
Vetzer 1639 den Obristenwachtmeister George Nitzschky<br />
heiratete, übernahm dieser die Grundherrschaft in Alleinbesitz.<br />
Im Jahre 1637 trat mit der Pest auch Nahrungsmangel infolge<br />
verwüsteter Felder, zerstörter Höfe und fehlenden Viehes auf und<br />
trieb die Menschen in eine Hungersnot. Vielerorts verzehrten sie<br />
Katzen und Hunde. Durch völlige Auszehrung und Verarmung<br />
musste den Einwohnern 1642 die Zahlungspflicht für Kirchenzinsen<br />
ausgesetzt werden. Doch zur Finanzierung des Kirchenlebens<br />
verlangte der Pfarrherr bald energische Maßnahmen gegen Säumige.<br />
Auch die Pest trat in diesem Jahr wieder auf. Das Sterberegister<br />
nennt 14 Pesttote.<br />
Mit dem Friedensschluss vom Oktober 1648 war die drückende<br />
Last der Besatzung für Wachau keineswegs gebannt. Angehörige<br />
der französischen und schwedischen Truppen blieben hartnäckig<br />
in ihren Quartieren. Mit der Zuchtlosigkeit stieg die Anzahl unehelicher<br />
Kinder, der Pfarrer klagte über den mangelhaften Kirchenbesuch,<br />
und die Bildung der Schuljugend litt unter ungenügend<br />
gebildeten Lehrern. Die Seelsorge hatte noch andere Aufgaben<br />
zu erfüllen. Einwohner aus Wachau warfen Barbara Wagner 1670<br />
vor, vom Teufel besessen zu sein. Doch dem Pfarrer Michael Kelle<br />
von der Nikolaikirche zu Leipzig gelang es, die Geplagte mit Hilfe<br />
des „Hexenhammers" (Schrift zur Hexerei, die neben Merkmalen<br />
einer Hexe detailliert auch Maßnahmen zur Bekämpfung und<br />
Bannung enthielt) von dem „unsauberen Gaste" zu befreien und<br />
vor dem Feuertod zu bewahren.<br />
Als die Türken 1683 Wien belagerten, musste Wachau wieder<br />
seine Pflichten hinsichtlich Heerfahrtswagen, Knecht und zwei<br />
Pferden sowie „notdürftiger Zehrung" leisten. Zur Abwendung<br />
der drohenden Gefahr verlas Pfarrer Paul Seyfferth in der Kirche<br />
nach der üblichen Predigt „ein langes Kirchengebet". Gefangene<br />
Türken bildeten in Leipzig eine besondere Sehenswürdigkeit<br />
und zogen die Landbevölkerung wie magnetisch an. Während des<br />
Nordischen Krieges, der sich von 1700 bis 1721 hinzog, war die<br />
Umgebung vom 19. September 1700 bis Anfang Dezember 1707<br />
von schwedischen Truppen besetzt. Von Wachau liegen zur Einquartierung<br />
keine Angaben vor. In den folgenden Jahren war die<br />
Region durch umherstreunendes Bettelgesindel, zu dem auch abgedankte<br />
Soldaten gehörten, beunruhigt. Deshalb erfolgte in den<br />
Städten, Dörfern und Wäldern am 15. Dezember 1710 schlagartig<br />
eine „General-Visitation" (Razzia) nach verdächtigen Personen.<br />
Als der Gerichtsprokurator Justus Gottlieb Rabener im dritten<br />
Jahr Dorf und Rittergut Wachau besaß, verhängte das Crostewitzer<br />
Gericht am 12. August 1712 ein Todesurteil durch Feuer.<br />
Martin Schindler, Hausgenosse seines Schwiegervaters Meyer in<br />
Sestewitz, hatte <strong>als</strong> Vergeltung dafür, dass er vom Rittergutsbesitzer<br />
Sulzberger auf Crostewitz nicht zum Dreschen angenommen<br />
werden sollte, die Scheune des Vorwerks Sestewitz angezündet.<br />
Den Brand verursachte Schindler, indem er seine glimmende Tabakspfeife<br />
auf das Scheunendach schleuderte. Als Schindler nach<br />
seiner Ergreifung angab, „der Böse habe ihn geheißen und der<br />
Böse habe ihn nicht verlassen", wurde Schindler auf seine geistige<br />
Beschaffenheit ärztlich untersucht. Hinrichtungsort war das<br />
Crostewitzer Hofefeld das „so zwischen dem Weg und der Straße<br />
liegt" (Flurstück „Neunzehn Äcker hinter den Berghäuschen")<br />
zwischen Wachau und Crostewitz. Rabener stellte <strong>als</strong> Absperrung<br />
seine Untertanen zur Verfügung. Vogel schrieb in seiner „Chronik<br />
zu Leipzig" zu dieser schauerlichen Scheiterhaufentragödie: „Da<br />
ein solches amüsantes Schauspiel seit längerer Zeit nicht stattgefunden<br />
hat gerieth darüber in Leipzig Alles in große Aufregung<br />
und war der Zulauf so groß, daß in der Stadt weder Miethswagen<br />
noch Pferde zu erlangen waren."<br />
Wie seit Jahrhunderten machten die Herren weiterhin von allen<br />
ihren Rechten uneingeschränkten Gebrauch, vom „Recht der<br />
ersten Nacht" auch Herr Rabener. Nach Chronist Georg Müller:<br />
„Noch im Jahre 1710 machte der Wohledle Rat und Rechtsgelehrte<br />
Joh. Gottlieb Rabener Absolution für 16 auf diese Art gezeugte<br />
Kinder erteilt. Er starb trotzdem <strong>als</strong> der tugend- und ehrenfeste<br />
Herr – in Gott selig." Ein Sohn des J. G. Rabener war der satirische<br />
Schriftsteller der frühen Aufklärung Gottlieb Wilhelm Rabener<br />
(1714 bis 1771).<br />
Balthasar Faber, Ratsherr und Stadthauptmann zu Leipzig, erwarb<br />
1730 Dorf und Rittergut Wachau. Nach seinem Tode führte die<br />
Witwe Christiane Sophie Faber, geb. Küstner, das Gut weiter und<br />
vererbte den Besitz kurz vor Beginn des Siebenjährigen Krieges<br />
(1756 bis 1763) an ihren Sohn Dr. Johann Balthasar Faber.<br />
Fortsetzung folgt<br />
Quelle: Archiv der Stadt Markkleeberg,<br />
Chronik Charlotte Angermann, Chronik Peter Taubenheim<br />
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as<br />
TSV 1886 Markkleeberg, Sektion Beachvolleyball<br />
Die Sektion Beachvolleyball wurde 1999 von ehemaligen TSV-Fußballern<br />
der 3. Männermannschaft gegründet, die zwar sportlich<br />
aktiv sein, aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr Fußball<br />
spielen wollten. Ein Jahr vorher hatten sie in Eigeninitiative an der<br />
Möncherei auf einer Wiese neben dem Fußballfeld zwei beleuchtete<br />
Beachvolleyball-Plätze angelegt. Finanziell unterstützt wurden sie<br />
dabei vom Verein, es flossen aber auch eigene Mittel und viele Arbeitstunden<br />
der künftigen Mitglieder ein. Auch die Pflege der Plätze<br />
liegt in den Händen der Mitglieder.<br />
Derzeit hat die Sektion 21 Mitglieder, Männer und Frauen, der Altersdurchschnitt<br />
liegt bei 35 Jahren, die Jüngsten sind 28 Jahre alt.<br />
Sie betrachten Beachvolleyball <strong>als</strong> Freizeitsport, wobei durchaus<br />
sportlicher Ehrgeiz entwickelt wird, spielen aber, weil es allen Spaß<br />
macht – Punktspiele gibt es nicht. „Mit anderen, die ebenfalls Spaß<br />
am Sport haben, veranstalten wir ab und zu Turniere, um uns auch<br />
mal mit anderen zu messen“, sagt Gründungsmitglied Jens Linke<br />
freundlich.<br />
Zuverlässige Austräger gesucht!<br />
für das Markkleeberger Stadtjournal<br />
Für unser Team suchen wir für<br />
das Gebiet in der Nähe Friedrich-Ebert-Straße<br />
sowie Urlaubs- / Krankheitsvertretung zuverlässige Austräger.<br />
Von Mai bis Oktober wird auf den Sandplätzen an der Möncherei<br />
gespielt und witterungsbedingt von Oktober/November bis April/<br />
Mai in der Turnhalle Rilkestraße in Markkleeberg-Ost. Trainingszeiten<br />
sind montags und freitags – Freitag ist der Haupttag – von 18<br />
Uhr bis open end, zumindest so lange auf den Sandplätzen gespielt<br />
werden kann. Die Sektion beabsichtigt dem Bedarf entsprechend<br />
ein Gerätehaus zu bauen, da der bis jetzt <strong>als</strong> Übergangslösung zur<br />
Verfügung stehende Container in die Jahre gekommen und nicht<br />
mehr wetterfest ist. Um die Sportgeräte, unter anderem Netzanlagen<br />
und Bälle, vor Regen geschützt verstauen zu können, musste<br />
der Container mit Planen abgedeckt werden. „Wir wünschen uns,<br />
dass wir von der Stadt Markkleeberg bald eine Baugenehmigung für<br />
unser neues Gerätehaus bekommen, von der Vereinsleitung können<br />
wir mit jeglicher Unterstützung rechnen“, sagt Jens Linke optimistisch.<br />
as<br />
Die Sektion dankt der Vereinsleitung, da sie immer ein offenes<br />
Ohr für die Belange der Beachvolleyballer hat. Übrigens: Beide<br />
Plätze können gemietet werden, weitere Infos von Jens Linke,<br />
E-Mail: linke7113@web.de / www.tsv1886markkleeberg.de.<br />
Bewerbungen (bitte nur schriftlich) per Post oder E-Mail an:<br />
DRUCKHAUS BORNA • z. Hd. Frau Fiedler<br />
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong> • jana.fiedler@druckhaus-borna.de
Foto: Leipziger Messe GmbH / Jens Schlüter<br />
Veranstaltungstipps<br />
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03. bis 06. Oktober<br />
Die Leipziger Messe verwandelt sich alljährlich<br />
im Oktober in ein Mekka für alle<br />
Modelleisenbahner und Modellbauer, kreativ<br />
Tätige, Spieler und Sammler. Aber<br />
auch für Neugierige, die ausprobieren,<br />
steuern, lenken, bauen, malen, spielen,<br />
basteln oder gestalten wollen. Auf<br />
90.000 Quadratmetern finden nicht<br />
nur „Freaks" Anregungen und Neues<br />
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Trends. Erleben Sie die phantasievollen<br />
und kurzweiligen Attraktionen,<br />
Neuheiten, Rekorde und Anregungen!<br />
UND: suchen und treffen<br />
Sie schon für Weihnachten Ihre<br />
Auswahl an Geschenken. Auch<br />
dieses Jahr erwartet die Besucher<br />
ein gefülltes Programm mit vielen<br />
Highlights. Unter anderem heißt<br />
es wieder „Bleifuß am Daumen" -<br />
auf der modell-hobby-spiel 2013<br />
können Sie die Motoren brummen<br />
lassen und das mit den neusten<br />
Rennwagen, Buggys und Trucks.<br />
Unter dem Motto „Große Welten<br />
im Kleinformat" können die Besucher<br />
große Bahnanlagen, neue<br />
Modelle und spannende Trends<br />
besichtigen. Der Modelleisenbahner<br />
kommt hierbei auf jedenfall<br />
auf seine Kosten.<br />
Im Messehafen hingegen erwarten<br />
Sie die neue Segel- und Motorboote<br />
aller Gattungen. Und auch in der<br />
Luft gibt es etwas zu sehen: lernen<br />
Sie die Flugwelt aus der Sicht<br />
der Piloten kennen im FPV-Innovations-Center.<br />
Außerdem erwartet<br />
die Messebesucher eine spektakuläre<br />
Nachtflughow auf Deutschlands größter<br />
Indoor-Flugfläche.<br />
Natürlich kommt auch das beliebte<br />
Brettspiel nicht zu kurz: entdecken und<br />
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Puzzlespiele.<br />
Die Messe öffnet ihre Tore vom 03. bis 06.<br />
Oktober von 10.00 bis 18.00 Uhr. Schauen<br />
auch Sie vorbei und lassen Sie Ihrer Kreativität<br />
freien Lauf. Mehr Informationen erhalten Sie im<br />
Internet unter www.modell-hobby-spiel.de.<br />
Quelle: www.modell-hobby-spiel.de<br />
Kinder / Jugend / Familie<br />
Familienzentrum Lichtblick<br />
22.09., 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Bewegen und Entspannen<br />
ein Wohlfühlnachmittag für Frauen mit<br />
Kerstin Leubner und Katrin Trajkovits<br />
23.09., 15.30 Uhr<br />
Fair-Sicherungsberatung<br />
Beratung zu allen Fragen der Versicherung<br />
durch Antje Goldhorn<br />
24.09., 15.30 – 18.30 Uhr<br />
Strickcafé<br />
Offener Treff für Strickbegeisterte und Anfänger<br />
24.09., 16.00 – 17.30 Uhr<br />
Kindernähkurs<br />
für Kinder ab 6 Jahren mit Frau Roswitha Floß<br />
24.09., 18.30 Uhr<br />
Vegetarischer Kochkurs<br />
„Flammkuchen“ – mit Vera Kirstein<br />
25.09., ab 08.00 und 18.00 Uhr<br />
Vergabe der Verkäufernummern<br />
für den Second-Hand-Markt<br />
25.09., 09.30 – 11.00 Uhr<br />
Stillgruppe und Zwillingstreffen<br />
mit Frühstück, Thema: Erziehen oder Begleiten?<br />
25.09., 16.30 – 17.30 Uhr<br />
Geschichtenteppich<br />
mit Marianne Rölli Siebenhaar<br />
26.09., 19.30 Uhr<br />
Vortrag „Wir schaffen das schon!“<br />
Krisenmanagement in der Partnerschaft mit<br />
Frau Carina Haindl-Strnad<br />
Teilnahme an den Veranstaltungen bitte 2 Tage<br />
vorher anmelden!<br />
Bei allen Kreativangeboten werden Materialkosten<br />
erhoben.<br />
Veranstaltungstipps<br />
„Live Musik“ in der Bowlingbahn<br />
Markkleeberg<br />
27.09., 20.00 Uhr Dr. Mike und His Soultraders (Blues, Funk, Gospel, Swing, Bibob, Pop, Rock, Latin)<br />
11.10., 20.00 Uhr Peter Leon<br />
25.10., 20.00 Uhr Feeling Blue (good music from the 60´s to the 80´s)<br />
08.11., 20.00 Uhr Maddoxxx<br />
Veranstaltungen<br />
September / Oktober 2013<br />
Ausstellungen<br />
05.09. bis 24.10.<br />
Nähe und Ferne - konkret bis abstrakt<br />
Die Bilder dieser Ausstellung stammen von drei<br />
miteinander befreundeten Malern, deren<br />
berufliche und zur Kunst führende Wege so<br />
verschieden sind wie ihre Malweisen.<br />
Öffnungszeiten: Di. - Do. ab 10.00 Uhr<br />
*Westph<strong>als</strong>ches Haus<br />
10.09. – 31.10.<br />
Von Kathmandu nach New York: Köpfe<br />
Fotoausstellung von Jörg Hertel<br />
Midissage der Fotoausstellung am 24.09.,<br />
19.00 Uhr im Rahmen der Vortragsreihe<br />
Abenteuer–Fernweh 2013 im Kleinen Lindensaal<br />
*Rathaus Markkleeberg<br />
01.09. - 05.11.<br />
Dietrich Wenzel - Köpfe von 1813<br />
Mit der Ausstellung „Köpfe von 1813" gewährt<br />
der Leipziger Maler und Zeichner Dietrich<br />
Wenzel einen Rückblick in eine Arbeitsphase der<br />
80er Jahre, die ganz am Anfang seines<br />
Schaffens auf dem Gebiet der freien Künste lag.<br />
22.09. - 03.11.<br />
Porträts 1813 – 2013<br />
Fotografien von Michael Ranft<br />
* Torhaus Markkleeberg, Kaunitzstube<br />
Kultur und Freizeit<br />
Westph<strong>als</strong>ches Haus<br />
25.09., 19.00 Uhr<br />
Pilze und Geologie<br />
Vortrag Verein Erdgeschichte im Südraum<br />
Leipzig e. V., Referent: Prof. Dr. Arnold Müller,<br />
Universität Leipzig<br />
Kleiner Lindensaal<br />
24.09., 19.00 Uhr<br />
New York – Skyscraper Nationalpark<br />
Vortragsreihe Abenteuer – Fernweh 2013<br />
Diavortrag mit Jörg Hertel<br />
22.11., 20.00 Uhr Kaisersisters (Stilistische Vielfalt – Soul, Blues, Funk und Jazz)<br />
Eintritt frei!<br />
06.12., 20.00 Uhr Spanish Mode (stimmige Mischung aus eigenen Jazzkompositionen u.v.m.)<br />
20.12., 20.00 Uhr Nine and the Bebopalulas (Humvorvolle Hommage an die 50er und 60er)<br />
Städtelner Straße 80 • 04416 Markkleeberg<br />
www.bowlingcenter.de<br />
08.10., 19.00 Uhr<br />
Nepal - Dhaulagiri Umrundung<br />
Vortragsreihe Abenteuer – Fernweh 2013<br />
Großer Lindensaal<br />
25.09., 15.00 Uhr<br />
Tanznachmittag<br />
mit Rainer Ziggert<br />
27.09., 20.00 Uhr<br />
„1813 - Kriegsfeuer"<br />
Lesung mit Sabine Ebert; In ihrem neuen Roman<br />
„1813 – Kriegsfeuer“ widmet sich Sabine Ebert<br />
einem spannenden und vielschichtigen Thema:<br />
der Völkerschlacht bei Leipzig, die sich in diesem<br />
Jahr im Oktober zum 200. Mal jährt.<br />
28.09.<br />
benefit dance 2013<br />
Benefizveranstaltung zugunsten krebskranker<br />
Kinder 14 Uhr, Square-Dance-Festival 20 Uhr<br />
Tanzveranstaltung mit „The Mad Hatters“<br />
www.dance-and-help.de<br />
Markkleeberger See<br />
21./22.09., 10.00/11.00 - 18.00 Uhr<br />
Fischerfest<br />
Wenn der Duft frisch geräucherter Fische über<br />
die Seepromenade zieht, stehen die Genießer<br />
Schlange.<br />
22.09., 12.00 Uhr<br />
10. Städtewettbewerb von enviaM und<br />
MITGAS in Markkleeberg<br />
Im Rahmen des Fischerfestes heißt es auf der<br />
Bühne an der Seepromenade: „Auf die Räder,<br />
fertig, los!“<br />
agra-Park<br />
21.09., 15.00 Uhr<br />
Kreativer Stammtisch <strong>als</strong> Erntefest<br />
Martin-Luther-Kirche<br />
21.09., 18.00 Uhr<br />
8. SonnAbendMusik am See<br />
Chor- und Orgelkonzert mit Lesung zum<br />
Herbstbeginn<br />
Weißes Haus<br />
22.09., 17.00 Uhr<br />
Große Jubilare Teil 2: Wagner und Verdi<br />
Konzertreihe, Spiegelsaal<br />
Orangerie Gaschwitz<br />
23.09., 15.00 Uhr<br />
Kreative Floristik<br />
Herbstkränze und Gestecke gestalten<br />
mit Frau Wolf und Frau Schallmo<br />
Atlanta Hotel International Leipzig<br />
28.09., 19.30 Uhr<br />
Liebe ist mehr <strong>als</strong> ein Mord<br />
Krimi total Dinner; Schmetterlinge im Bauch,<br />
Herzklopfen - und ein Mord!<br />
Rathausstraße<br />
28.09.<br />
Herbst- und Weinfest<br />
Markkleeberger<br />
See - Auenhainer<br />
Bucht<br />
28.09., 12.00 Uhr<br />
4. Sparkassen<br />
CROSS DE LUXE<br />
Ein 8 oder 16 km<br />
langer Hindernislauf, der<br />
Wagemut erfordert und<br />
an die Grenzen geht.<br />
29.09., 16.00 Uhr<br />
2. Strongest Firefighter 2013<br />
... der härteste Crosslauf des Ostens<br />
Schloss Markkleeberg<br />
28.09. - 31.05.2014<br />
„Die Österreicher in der Völkerschlacht<br />
bei Leipzig"<br />
Sonderausstellung des Fördervereins „Historisches<br />
Torhaus zu Markkleeberg 1813 e. V.“<br />
Verein Erdgeschichte im Südraum Leizpig e. V.<br />
05.10., 09.30 Uhr - ca. 12.00 Uhr<br />
„Das Ufer des Störmthaler und<br />
Markkleeberger Sees"<br />
Vierte Exkursion des Jahres 2013, Treffen: Vor dem<br />
Eingang zum Bergbau-Technik-Park.<br />
Weitere Veranstaltungstipps im Internet unter:<br />
www.markkleeberg.de, Termin- und Programmänderungen<br />
vorbehalten. Ein Anspruch auf Vollständigkeit<br />
besteht nicht. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Veranstaltungstipps<br />
06. Oktober<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
... mit Keks, dem Berner Sennenhund<br />
aus der TV-Sendung „Löwenzähnchen“<br />
und Kinderbauwagen.<br />
Am verkaufsoffenen Sonntag, dem<br />
6. Oktober, lädt der Pösna Park (außer<br />
Kaufland) von 13 bis 18 Uhr zum<br />
„Baustellen-Fest“. Die mehr <strong>als</strong> 60<br />
Geschäfte des Pösna Parks freuen sich<br />
auf Ihren Besuch und halten an diesem<br />
Tag attraktive Angebote für Sie bereit.<br />
Weiterhin haben Sie natürlich Gelegenheit,<br />
sich von den Fortschritten<br />
beim Umbau des Einkaufscenters zu<br />
überzeugen. Nachdem im Frühjahr<br />
diesen Jahres bereits die Vorkassenzone<br />
von Kaufland umfassend modernisiert<br />
wurde, wird derzeit auch<br />
die gesamte Fläche (ca. 18.000<br />
qm) zwischen Kaufland und Fressnapf<br />
komplett umgebaut.<br />
Zum „Baustellen-Fest“ können<br />
sich die Besucher auf ein buntes<br />
Programm und zahlreiche Mitmach-Aktionen<br />
freuen. Highlight<br />
für die Kleinen ist sicher<br />
„Löwenzähnchens“ Kinder-Bauwagen.<br />
Logisch, dass auch der<br />
abenteuerlustige Hund „Keks“<br />
mit dabei ist und sich gern mit<br />
seinen kleinen Fans fotografieren<br />
lässt. Außerdem können<br />
sich die Kids auf einem „kleinen<br />
Baumeisterspielplatz“ u. a. beim<br />
Kranspielen, Wettsägen und Nagelspiel<br />
ausprobieren.<br />
Zu erleben ist außerdem der Pantomime-Künstler<br />
Bastian, der <strong>als</strong><br />
Handwerker im Center unterwegs<br />
sein wird. Als begnadeter Ballon-Künstler<br />
wird er natürlich auch<br />
die Kinder mit seinen fantasievollen<br />
Ballonfiguren beglücken.<br />
Auf der Bühne gibt es eine unterhaltsame<br />
Show mit Sachsenkind<br />
Friedlinde (regelmäßig im MDR zu<br />
sehen), bei der Ihr Zwerchfell garantiert<br />
strapaziert wird. Kids im Alter von<br />
3–12 Jahren werden vom Programm<br />
des wunderbaren Künstlers Miki begeistert<br />
sein. Mit seinem Humor und Einfühlungsvermögen<br />
versteht Miki es, Kinder in<br />
seinen Bann zu ziehen. Es wird gemeinsam<br />
gesungen, jongliert, gezaubert und gerätselt.<br />
Langeweile kommt hier garantiert<br />
nicht auf! Also, auf zum „Baustellen-Fest“ am<br />
6. Oktober, 13 bis 18 Uhr im Pösna Park! Mehr<br />
Infos unter: www.poesnapark.de<br />
Quelle: Pösna-Park
8<br />
Reisen<br />
Firma<br />
9<br />
Mit dem Wohnmobil in Kroatien unterwegs (6. Teil)<br />
80 Jahre Augenoptik Münzenberg<br />
„Wir fuhren weiter Richtung Insel Krk, sie<br />
ist im Norden über eine mautpflichtige<br />
Brücke erreichbar. Krk ist eine der bei Touristen<br />
beliebtesten Adria-Inseln, denn sie<br />
ist facettenreich, landschaftlich reizvoll<br />
und besitzt ein angenehmes Klima. Zudem<br />
ist sie von Deutschland aus gut erreichbar“,<br />
erzählt Daniel Riedel von TUI TRA-<br />
VELStar Rathausgalerie Markkleeberg.<br />
Krk wird auch Insula Aurea (die Goldene<br />
Insel) genannt. Den Namen trägt sie<br />
zu Recht, denn nach einer relativ kurzen<br />
Anreise beginnt hier im Norden Kroatiens<br />
bald Italien – mediterraner Urlaub<br />
Mein Traumurlaub<br />
aus 1001 Nacht<br />
mit schönen Stränden, klarem Wasser<br />
und guter Küche. Trotz vieler Touristen<br />
findet man auf Krk immer noch mehrere<br />
schöne Strände und ruhige Badebuchten.<br />
Dank guter Infrastuktur entwickelten<br />
sich Touristen-Orte wie Baška, Krk, Punat<br />
(mit großem Yachthafen) und der Weinort<br />
Vrbnik erstaunlich gut. „Eine schöne<br />
Promenade und das für Kroatiens Küste<br />
so typische klare, türkis schimmernde<br />
Wasser findet man<br />
aber auch in Njivice,<br />
einem ebenso<br />
gut besuchten<br />
Ort auf Krk“, berichtet Nicole Riedel. Im<br />
Süden Krks bietet vor allem Baška angenehme<br />
Bademöglichkeiten. Das Städtchen<br />
Malinska kann auf prominente Gäste<br />
verweisen – so weilte hier bereits 1885<br />
der österreichische Thronerbe Rudolf von<br />
Habsburg.<br />
Allgemein ist Krk für seine herrlichen<br />
Strände und das klare Wasser bekannt,<br />
aber auch für die einmalig schöne Karstlandschaft<br />
und die herrlichen Wälder, in<br />
denen man sehr gut wandern und sportlich<br />
unterwegs sein kann.<br />
Auf Krk kann man die Seele baumeln<br />
lassen, sich sonnen, schnorcheln oder<br />
tauchen. In den Orten sind Restaurants,<br />
weitläufige Promenaden und die verschiedensten<br />
Sportmöglichkeiten. In den Märkte<br />
werden feine landestypische Produkte<br />
angeboten, unter anderem sehr guter Honig.<br />
Ausgezeichnete Fischrestaurants und<br />
kroatische Spezialitäten sind auf der Insel<br />
fast überall zu finden – sie verlocken zur<br />
Einkehr und zum Genießen.<br />
„Unser Hoteltipp auf Krk: das Drei-Sterne-<br />
Plus-Hotel ‚Valamar Koralj Romantic’."<br />
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23.03.2014 in Markkleeberg und am<br />
22.06.2014 in Leipzig!<br />
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Im Dezember feiert Augenoptik Münzenberg das 80-jährige Bestehen<br />
des Familienbetriebes – Beate Münzenberg ist Inhaberin<br />
in der dritten Generation. Mit dem breiten Sortiment ihres<br />
Geschäfts in Markkleeberg-Mitte gibt sie einen Überblick über<br />
die Entwicklung von der einstigen Sehhilfe bis zur individuellen<br />
Spezialanfertigung.<br />
Zur Zeit ihrer Großeltern diente eine Brille nur zur Sehverbesserung<br />
von Ferne oder Nähe. Modische Aspekte spielten kaum<br />
eine Rolle und Sonnenbrillen setzten sich erst später durch. Mit<br />
den wachsenden Anforderungen an das Sehen in Beruf, Straßenverkehr<br />
und Freizeit veränderten sich auch die Brillen. Im Laufe<br />
der Zeit wurden Brillengläser immer spezieller für den jeweiligen<br />
Zweck entwickelt, um das Sehen so komfortabel und natürlich<br />
wie möglich zu gestalten. Es gibt nicht mehr nur die eine Brille,<br />
mit der man alles kann.<br />
„Heute fertigen wir Autobrillen, Wellnessbrillen, Arbeitsschutzbrillen,<br />
Computerbrillen, schicke individuelle Sportbrillen und<br />
vieles mehr. Wir passen auch spezielle Arbeitsplatzbrillen an, die<br />
den persönlichen Bedürfnissen entsprechen, so unter anderem<br />
für PC-Arbeitsplätze oder für Ärzte, die kleinste Feinheiten mit<br />
Lupenbrillen erkennen wollen. Für Kinder führen wir Schulsportbrillen<br />
aus haltbarem Kunststoff, denn sie sollten aus Sicherheitsgründen<br />
keine Metallteile besitzen. Kontaktlinsen sind für<br />
viele unserer Kunden nicht mehr wegzudenken, da sie besten Tragekomfort<br />
und viele Freiheiten bieten“, sagt Beate Münzenberg.<br />
Bei Sonnenbrillen spielen der UV-Schutz und die Glasart eine<br />
wichtige Rolle. Auch in dieser Hinsicht erweist es sich <strong>als</strong> günstig,<br />
fachlichen Rat einzuholen, um für den jeweiligen Zweck genau<br />
die richtige Brille zu erwerben. So benötigt man beispielsweise<br />
zum Autofahren eine andere Sonnenbrille <strong>als</strong> zum Gebirgswandern<br />
oder Radfahren.<br />
„Wer sich für eine Allround-Brille entscheidet, muss Kompromisse<br />
eingehen, die in bestimmten Situationen störend sein können<br />
oder sogar körperliches Unwohlsein hervorrufen, beispielsweise<br />
wenn man mit einer Gleitsichtbrille lange Zeit vorm Computer<br />
sitzt. Dann können Verspannungen und Kopfschmerzen auftreten,<br />
weil die Körperhaltung einer gezwungenen Position gleicht,<br />
man mit nach hinten gebeugtem Kopf sitzt. Häufig wird schlechtes<br />
Sehen <strong>als</strong> Ursache für diese Beschwerden nicht erkannt. Oder<br />
bei schnellen Sportarten wie Radfahren brauchen Sie Sicherheit,<br />
die wir mit extragroßen Blickfeldern und bruchfesten Glasmaterialien<br />
in speziellen Sportbrillen erreichen. Schlechter Brillensitz,<br />
schlechte Sicht und die Angst vor Verletzung trüben die<br />
Freude am Sport und mindern die Leistungsfähigkeit.<br />
Um unsere Kunden perfekt zu beraten, können wir ein persönliches<br />
Sehprofil anfertigen. Dabei wird erfasst, in welcher Situation<br />
die Kundin oder der Kunde Unterstützung beim Sehen be-<br />
AUGENOPTIK<br />
Münzenberg<br />
seit 80 Jahren im Herzen<br />
von Markkleeberg<br />
nötigt. Es werden Fragen zu Freizeit, Arbeit und besonderen persönlichen<br />
Aktivitäten gestellt. Aufgrund der Auswertung können<br />
wir Empfehlungen geben und Sie zu den sinnvollsten Varianten<br />
beraten", erläutert Beate Münzenberg freundlich.<br />
Übrigens: Wer ganztags eine Brille trägt, trägt sie jährlich etwa<br />
6000 Stunden.<br />
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Irrtum und Änderungen vorbehalten<br />
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Am 28.09.2013 feiert<br />
der legendärste Lauf<br />
des Ostens am Markkleeberger<br />
See seine<br />
vierte Auflage. Der<br />
Verein wird der<br />
großen Nachfrage<br />
von Sportlern<br />
aus ganz<br />
Deutschland<br />
gerecht und<br />
erhöht die<br />
Anzahl der<br />
St ar tplät ze<br />
auf 2.000.<br />
2010 begeistert<br />
der Hindernislauf<br />
erstm<strong>als</strong><br />
die Region rund um<br />
Leipzig und Markkleeberg<br />
– dann im rasanten<br />
Tempo innerhalb<br />
von vier Jahren – ganz Deutschland. 2012<br />
bezwangen 1065 Teilnehmer erfolgreich<br />
den Hindernisparcours, doppelt so viele,<br />
wie im Jahr zuvor. Viele der 19 Hindernisse<br />
waren unter dem Motto „Matsch“<br />
gebaut und das bekamen die Teilnehmer<br />
zu spüren - nicht einer kam trocken und<br />
geschweige denn sauber ins Ziel.<br />
Um dem Teilnehmeransturm gerecht zu<br />
werden, erweitert der Verein Sportfreunde<br />
Neuseenland 2013 das Starterfeld. Natürlich<br />
wird die Streckentradition mit den<br />
19 künstlichen und natürlichen Hindernissen<br />
fortgeführt und weiterentwickelt. In<br />
Form von Staffelstarts können dieses Jahr<br />
jedoch bis zu 2.000 Sportler den Hindernisparcours<br />
bezwingen. Neu ist auch das<br />
Finale der 20 Zeitschnellsten sowie die<br />
„Cross Party“ im Anschluss des Lauftages.<br />
„Wir wollen unseren Teilnehmern/Innen<br />
etwas Besonderes bieten und das zu aller<br />
erst mit einer tollen Strecke und den<br />
dazugehörigen zahlreichen ungewöhnlichen<br />
Hindernissen, ohne dass es zu großen<br />
Staus auf der Strecke kommt. Das hat<br />
uns dazu veranlasst, die Sportler in mehreren<br />
Staffeln zu starten zu lassen. Und<br />
das dann im Anschluss folgende – unter<br />
dem tosenden Beifall der Teilnehmer/Innen<br />
und Zuschauer - große Finale der 20<br />
Zeitschnellsten wird sicher die Krönung<br />
des Tages. Wir freuen uns schon jetzt auf<br />
den CROSS DAY im September“, so Henrik<br />
Wahlstadt (Vereinsvorsitzender).<br />
Titelsponsor der Veranstaltung ist die<br />
Sparkasse Leipzig. Als Partner des Sports<br />
engagiert sich diese für eine Vielzahl breitensportlicher<br />
Projekte und hat die Wettkampfserie<br />
„Sparkassen Challenge“ ins<br />
Leben gerufen.<br />
CROSS DE LUXE bedeutet eins zu werden<br />
mit der Natur und den Elementen. Asphalt<br />
ist langweilig - querfeldein ist angesagt!<br />
Hindernissen wird nicht ausgewichen, sie<br />
sind die Herausforderung. Der Sparkassen<br />
CROSS DE LUXE ist der Lauf in einer neuen<br />
Dimension, mit der Pflicht, seine Grenzen<br />
zu spüren!<br />
Quelle: Sportfreunde Neuseenland e. V.<br />
www.sparkassen-crossdeluxe.de<br />
Bisonabend im Restaurant Seeperle<br />
20. September 2013 17:30 Uhr - 21:00 Uhr<br />
kulinarisch - satirischer Abend mit dem Kabarett Boccaccio<br />
08. November 2013 19:00 Uhr<br />
Martinsgansessen im Restaurant Seeperle<br />
11. November 2013 ab 11:30 Uhr<br />
Adventsbrunch mit Seeblick<br />
01./08./15./22. Dezember 2013 11:30 Uhr - 15:00 Uhr<br />
Restaurant Seeperle im Seepark Auenhain<br />
Am Feriendorf 2 04416 Markkleeberg<br />
034297 / 98 68 888 www.seepark-auenhain.d e<br />
Seepark Auenhain Am Feriendorf 2 04416 Markkleeberg<br />
Seit nunmehr 6 Jahren finden Sie in der<br />
Rathausstraße 33-35 (in der Rathausgalerie)<br />
einen kompetenten Ansprechpartner<br />
für Ihr körperliches Wohlergehen:<br />
das „inForm", Studio für Bewegung,<br />
Gesundheit und Rehasport.<br />
„Das bestehende Repertoire wurde<br />
erweitert und mit neuen Ausdauergeräten<br />
ergänzt, sodass unseren Kunden<br />
noch mehr geboten werden kann!",<br />
berichtet Ilka Vogel, Inhaberin des<br />
Studios, stolz.<br />
„inForm" bietet Ihnen die Möglichkeit<br />
aus vielen Angeboten zu wählen. Neben<br />
der Muskelkräftigung im hydraulischen<br />
Gerätezirkel, dem Rehasport<br />
und den verschiedenen Präventionskursen,<br />
kann der Fitnessbegeisterte<br />
an diversen Kursen wie z. B. Zumba, Fatburner<br />
oder auch Bauch-Beine-Po teilnehmen. Zusätzlich bietet<br />
das Studio Programme wie Wirbelsäulengymnastik, Swing-Stick,<br />
Pilates oder auch entspannende Wellness-Massagen an.<br />
Da der Ausdauersport in unserer Gesellschaft zunehmend beliebter<br />
wird, hat sich die Geschäftsführerin diesem Thema angenommen.<br />
„Entscheidend ist das Verständnis und die Wirkung<br />
des Ausdauersportes", so Ilka Vogel. Man differenziert verschiedene<br />
Arten der Ausdauer: lokalen und allgemeine, aerobe und<br />
anerobe, statische und dynamische. Das Augenmerk liegt jedoch<br />
auf der allgemeinen-aeroben Ausdauer, bei dem das Herz-Kreislauf-System<br />
trainiert wird. Bei einem gezielten und überwachten<br />
Training ist es wichtig, dass das Herz, der Hochleistungsmotor<br />
unseres Körpers, im richtigen Takt läuft. Es schlägt ca. 70 mal<br />
in der Minute und mit jedem Schlag werden 70 bis 100 ml Blut<br />
durch unsere Adern gepumpt, um 75 Millionen Zellen zu versorgen<br />
und Stoffwechselprodukte abzutransportieren.<br />
Ausdauertraining wirkt wie ein Medikament:<br />
• blutdrucksenkend<br />
• durchblutungsfördernd<br />
• stabilisierend für den Herzrhythmus.<br />
Durch ein regelmäßiges Training, kann der Herzschlag bis zu 15<br />
bis 20 Schläge pro Minute gesenkt werden. Unser Herz würde<br />
somit 20.000 - 30.000 Schläge sparen und hätte 21 Tage Urlaub<br />
im Jahr! „Das Ausdauertraining lohnt sich in vielerlei Hinsicht.<br />
Der Mensch verbessert nicht nur seine Ermüdungswiderstandsfähigkeit,<br />
psychisch und physisch, sondern auch seine Regenerationsfähigkeit,"<br />
erklärt Ilka Vogel freundlich. „Ein Garant<br />
für den Erhalt und die Erweiterung der Leistungsfähigkeit des<br />
Herz-Kreislauf-Systems," ergänzt sie.<br />
Auch ganz neu und sehr beliebt ist das sogenannte TRX-Schlingen-Training.<br />
Die Kräftigungsübungen werden mit dem eigenen<br />
Körpergewicht ausgeführt und beruhen auf dem Prinzip der Instabilität.<br />
Dabei können durch die Flexibilität mitunter ganze<br />
Bewegungsabläufe simuliert werden. Durch diesen Aspekt wird<br />
neben der Kräftigung der Muskeln auch die Muskelkoordination<br />
gefördert.<br />
Sie wollen sich sportlich betätigen? Dann nutzen Sie den Tag der<br />
offenen Tür im „inForm" am 28. September und lassen Sie sich<br />
kompetent beraten.<br />
Highlight am Sonntag, den 29. September für Tanzbegeisterte:<br />
Kizomba-Workshop von 16.30 bis 20.00 Uhr! Kizomba – der weiche<br />
afrikanische Tango für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
kh<br />
11
12 Auto Firma Tipps<br />
Beauty<br />
PRO<br />
Eine der beiden Informationstafeln<br />
Weiterhin Sponsoren für<br />
Info-Tafeln gesucht<br />
agra-Park<br />
Die beiden erst kürzlich angebrachten Informationstafeln<br />
zeigen die visuelle Darstellung<br />
der Tieferlegung bis hin zur historischen<br />
Wiederherstellung des Parks. Auf<br />
den Schildern ist ein QR-Code angebracht.<br />
Der Vorsitzender demonstrierte während<br />
des Tag des offenen Denkm<strong>als</strong> mit seinem<br />
Smartphons die Anwendung dessen und<br />
zeigte, dass man damit auf die Homepage<br />
des PRO-agra-Vereins kommt, auf der<br />
noch mehr Informationen zu erhalten sind.<br />
Weitere solche Informationstafeln sind in<br />
Planung. Für diese Tafeln sucht der Verein<br />
weiterhin Sponsoren, die sich gern per<br />
E-Mail unter info@pro-agra-park.de oder<br />
telefonisch unter 0341-35038596, melden<br />
können.<br />
Stein-Inschrift des Spenders<br />
www.pro-agra-park.de<br />
PRO agra-Park e. V.<br />
Der Tag des offenen Denkm<strong>als</strong> im PRO-agra-Park<br />
Der Verein beteiligte sich am „Tag des offenen<br />
Denkm<strong>als</strong>", der diesmal unter dem<br />
Motto: „Jenseits des Guten und Schönen<br />
– unbequeme Denkmäler“ stand. Der Vorstand<br />
des PRO-agra-Park-Vereins leistete<br />
am Sonntag regelrechte Schwerstarbeit.<br />
Die Freude des Vereinsvorsitzenden war<br />
groß, <strong>als</strong> gleich morgens 10.00 Uhr ca. 35<br />
Leute in das Fotomuseum eintraten, um<br />
den kurzen Eröffnungsvortrag zu hören<br />
und die Multimedia Präsentation zur Geschichte<br />
des Parks anzuschauen.<br />
begeisterte Zuhörer und Besucher<br />
11.00 Uhr startete Dirk Seelmann eine Führung<br />
durch den Park, die unter dem Gesichtspunkt des<br />
Denkm<strong>als</strong>chutzes stand. Auch hier waren wieder<br />
über 40 Interessierte mit auf dem Weg. Herr Seelemann<br />
zeigte anhand von Fotos den historischen<br />
Zustand des Parks. An jenen Fotos war noch einmal<br />
deutlich zu erkennen, dass die B2-Brücke mitten<br />
durch den Park verlief. Die Hauptsichtachse<br />
ist zerstört und der Park regelrecht zerschnitten.<br />
Natürlich wurden Fragen gestellt: Wie weiter mit<br />
der Brücke? Gibt es eine Tieferlegung? Mit der Enthüllung<br />
zweier neuer Tafeln im Park konnten gleich<br />
einige Fragen beantwortet werden.<br />
Das nächste Highlight des Tages war um 14.00 Uhr<br />
der Fachvortrag von Denkmalpflegerin Josephine<br />
Dreßler im Weißen Haus. Frau Dreßler stellte die<br />
Historie des Parks auch unter den Aspekten der<br />
Kunstgeschichte vor. Der Vortrag fundierte auf<br />
Frau Dreßlers Masterarbeit. Durch diese kam sie<br />
zum Landschaftsarchitekten Dirk Seelmann und<br />
durch ihn zum Verein PRO-agra-Park. Inzwischen<br />
ist Frau Dreßler selbst Mitglied im Verein und arbeitet<br />
beispielsweise an den „vergessenen“ Kunstwerken.<br />
Im Anschluss des kurzweiligen Vortrages über<br />
die Familie Herfurth und deren ehemaligen Besitz,<br />
<strong>als</strong>o den agra-Park, sowie über die Kunstobjekte<br />
des Parks folgte ein Spaziergang um 16.00<br />
Uhr entlang und unter der B2-Brücke. Dieser<br />
brachte Licht in das Dunkel der vergessenen Objekte.<br />
Hans-Jürgen Quast, seines Zeichens Vorstandsmitglied,<br />
führte mit viel angelesenem<br />
Wissen und Humor die interessierte Gruppe von<br />
über 20 Teilnehmern entlang der Hochstraße. Es<br />
gab allerseits ein ständiges „Ah" und „Oh", aufgrund<br />
der Tatsache, dass noch niemand die Betonkunstobjekte,<br />
welche unterhalb der Brücke zu<br />
finden waren, wirklich wahr genommen hat, geschweige denn ihre Bedeutung. Das Offensichtlichste<br />
der Tropfen, welcher im direkten Bezug der Brücke steht, so <strong>als</strong> wäre er<br />
gerade vom Beton heruntergetropft. Aber auch weibliche und männliche Akte waren<br />
zu finden und zu interpretieren. Der abgestürzte Ikarus, die geschundene Natur und<br />
Herrn Quast´s Lieblingsobjekt – die Liebenden sind ebenfalls vergessene Kunstwerke. Die<br />
Gruppe der Wildschweine, welche zur Entdeckung erst einmal von Herrn Seelmann und<br />
Herr Quast frei geschnitten werden mussten, stellten auch symbolisch dar, dass es noch<br />
viele Kunstschätze im Park gibt, die zu retten sind. Hierfür werden Sponsoren gesucht.<br />
mk<br />
Institut für Kosmetik in Markkleeberg-Ost „Auszeit"<br />
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Katrin Gerber aus verschiedenen Kosmetikbehandlungen<br />
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und Freude am Beruf haben. Bitte melden<br />
Sie sich bei Interesse gern telefonisch bei<br />
uns. Katrin Gerber<br />
red<br />
13<br />
Die WIEDERVEREINIGUNG des agra-Parks ist JETZT möglich.
Michèl Kothe<br />
Kulturst atsminister Neuma n<br />
erinnern.<br />
7<br />
14<br />
Die neue Ausgabe des Landkreis<br />
Leipzig Journal ist druckfrisch erhältlich.<br />
200. Jahrestag der<br />
Völkerschlacht bei Leipzig<br />
Ausbildung mit Zukunft<br />
Landratsamt Landkreis Leipzig<br />
Das letzte Schuljahr hat begonnen, man ist sich nicht sicher, welcher<br />
Beruf der Beste ist, es stellt sich die Frage: „Für welchen Beruf<br />
lasse ich mich ausbilden?“<br />
Zwei abwechslungsreiche Berufe bildet das Landratsamt Landkreis<br />
Leipzig derzeit aus. Das ist zum einen die Ausbildung zum / zur Verwaltungsfachangestellten<br />
und zum anderen die Ausbildung zum/<br />
zur Straßenwärter / in.<br />
Im frisch erschienen Landkreis Leipzig Journal können Sie sich ausführlich<br />
über die Ausbildungsberufe informieren und zusätzliche,<br />
wertvolle Informationen erhalten.<br />
Festwoche<br />
200. Jahrestag der Völkerschlacht -<br />
100 Jahre Völkerschlachtdenkmal<br />
Am 16. Oktober 2013 wird die Gedenkwoche „200. Jahrestag der<br />
Völkerschlacht – 100 Jahre Völkerschlachtdenkmal" mit einem anregenden<br />
Diskurs zur Rolle von Geist und Kultur im europäischen<br />
Einigungsprozess eröffnet.<br />
Die Besucher erwartet abwechslungsreiche Veranstaltungen<br />
rund um Leipzig. Musik, Theater und<br />
Lichtinszenierungen mit hohem Schauwert begrüßen<br />
Einheimische und Gäste aus ganz Deutschland<br />
und Europa am restaurierten Völkerschlachtdenkmal.<br />
Lesen Sie mehr auf der nächsten Seite sowie<br />
in der frisch erschienenen Sonderausgabe „200.<br />
Jahrestag zur Völkerschlacht bei Leipzig".<br />
Der Wirtschaftsstandort<br />
Landkreis Leipzig<br />
LLJ berichtet über den unternehmerfreundlichen Landkreis<br />
Anfang September ist die neue Ausgabe des Landkreis<br />
Leipzig Journal erschienen. Darin informiert das<br />
Landratsamt wieder über viele interessante Themen<br />
aus dem Leipziger Land und dem Muldental. Das Journal<br />
erscheint viermal im Jahr und wird mit einer Auflage<br />
von 150.000 Exemplaren kostenlos in die Haushalte und Firmen<br />
des Landkreises verteilt. Wer kein Exemplar erhalten hat, bekommt<br />
es in den Stadtverwaltungen, Touristinformationen oder<br />
beim DRUCKHAUS BORNA. Die online-Ausgabe finden Sie unter<br />
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Unser Landkreis Leipzig ist ...<br />
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der Völkerschlacht<br />
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6 200 Jahre Völkerschlacht bei Leipzig<br />
Ressource Kultur<br />
Der studierte Politikwi senschaftler<br />
mit Journalistik und Erziehungswi senschaften<br />
im Nebenfach agiert seit vielen „Ressource Kultur“ – so der Titel einer<br />
Jahren ehrenamtlich in historischen Veranstaltungsreihe, die sich mit Bedeutung,<br />
Chancen und Förderung sächsischer<br />
Vereinen. Er ist Mitglied im „Verband<br />
Jahrfeier Völkerschlacht b. Leipzig Kulturlandschaften befa st. Tre fender ist<br />
1813“ e. V. und seit 2007 dessen die Bedeutung von Kultur nicht zu beschreiben.<br />
Sie verbindet Menschen ver-<br />
Vorsitzender. Der Verband organisiert<br />
die Gedenkveranstaltungen anlä slich schiedenster sozialer Schichten und Generationen,<br />
trägt so Traditionen. Kultur ist<br />
der Jahrestage der Völkerschlacht bei<br />
Leipzig 1813.<br />
wichtiger Standortfaktor einer Region, die<br />
Nicht nur die historischen Gefechtsdarste<br />
lungen stehen unter der Regie des Bildung und Freizeitgestaltung, auch das<br />
Menschen eine neue Heimat geben wi l.<br />
Verbandes, sondern auch die Entwicklung<br />
und Betreuung einer Vermarkschen<br />
ihren Lebensunterhalt ermöglicht.<br />
ist Kultur, die zudem noch vielen Mentung<br />
strategie zum Thema „Völkerschlacht<br />
bei Leipzig 1813“.<br />
listischen, lebendigen Gese lschaft – eben<br />
Kultur ist Vielfalt, Ausdruck einer plura-<br />
Michèl Kothe trägt die Uniform eines eine unverzichtbare Ressource. Weitergehend<br />
ist die Kultur im Entwurf für einen<br />
Leutnants der Preußischen Arm e.<br />
In dieser hält er verschiedenste Vorträge Landesentwicklungsplan bis 2025 gar <strong>als</strong><br />
in der Region in und um Leipzig und ist Daseinsvorsorge definiert.<br />
Ansprechpartner für Konzeptionen, Ausste<br />
lungen sowie Me sepräsentationen.<br />
Kulturraum Leipziger Raum unterstützt Projekte<br />
„Die Kultur ist gerade in der Kris ein unentbehrliches,<br />
wesentliches, integratives<br />
Element unserer Gesellschaft“, erklärte<br />
Neumann, „Identität, Zugehörigkeit, Zusammenhalt<br />
– all das stiftet Kultur.<br />
La sen Sie es mich plastisch sagen: Kunst<br />
ist nicht das Sahnehäubchen, sondern die<br />
Hefe im Teig.“<br />
Der Kultu raum Leipziger Raum umfa st<br />
die Landkreise Leipzig und Nordsachsen.<br />
Zu deren Kulturlandschaften gehören weit<br />
über de sen Grenzen hinaus bekannte Orte<br />
wie das mit Martin Luther, Katharina von<br />
Bora und dem Verleger Georg Joachim<br />
Biwak Mar kl eberg Oktober 2012<br />
Göschen verbundene Grimma und durch<br />
den Braunkohlenbergbau bekannte <strong>Borna</strong>.<br />
Ebenso wie die Renai sancestadt und ehemalige<br />
Festung Torgau, das Barockschlo s<br />
Delitzsch und Schlo s Hubertusburg, das<br />
„sächsische Versai les“, in Wermsdorf oder<br />
die Burg Düben, auf der Napoleon die letzten<br />
vier Tage vor der Völkerschlacht verbrachte<br />
… die Völkerschlacht bei Leipzig<br />
im Oktober 1813.<br />
1813 fegte die Furie Krieg über die Region<br />
rund um Leipzig. Im Süden der Stadt<br />
finden die schwersten Kämpfe der Völkerschlacht<br />
sta t, fast a le Orte sind von Einquartierungen<br />
betro fen, Verwundete gehören<br />
zum Alltagsbild.<br />
Bereits im Mai 1813 hatte die Schlacht<br />
von Großgörschen bei Lützen das Grauen<br />
des Krieges in das Leipziger Land getragen.<br />
Auch nach 200 Jahren ist die Völkerschlacht<br />
allgegenwärtig. Unser Kultu raum<br />
hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses<br />
europäische Ereignis dem Verge sen zu<br />
entreißen. Es ist Teil der Kultur unserer Region,<br />
Gegenstand der Erinnerungskultur. So<br />
rufen Au stellungen und Veranstaltungen,<br />
unterstützt durch die Förderung des Kulturraums,<br />
ebenso wie Gedenksteine nicht nur<br />
in diesem Jahr die Zeit Napoleons in das<br />
Gedächtnis der Menschen.<br />
Das Selbstverständnis der Kultu raumförderung<br />
folgt dem Prinzip der Nachhaltigkeit.<br />
2012 wurde bspw. die Sonderau stellung<br />
„200 Jahre Sächsisch-Napoleonische<br />
Festung Torgau“ im Schlo s Hartenfels<br />
unterstützt. Die institutione le Förderung<br />
Veranstaltungen und Aktivitäten in der Region Leipzig<br />
ermöglicht dem Soziokulture len Zentrum Park Leipzig-Mar kl eberg. 6.000 Menschen<br />
aus der ganzen Welt finden sich zwi-<br />
KuHstall e.V. <strong>als</strong> Betreiber des Sanitätsund<br />
Lazare tmuseums Seifertshain de sen schen dem 17. und 20. Oktober dort zusammen,<br />
um Geschichte lebendig werden<br />
kontinuierlichen Betrieb.<br />
Im Jubiläumsjahr 2013 steht das Gedenken<br />
im Vordergrund. Auch dieses geschieht den historischen Biwaks, die unter dem<br />
zu la sen. Mit der gelebten Versöhnung in<br />
auf vö lig unterschiedliche Art und Weise. Mo to „Kriegsfeuer 1813 – Friedensfeuer<br />
Der Kultu raum trägt dem Rechnung und 2013“ stehen, wird eine nicht zu übersehende<br />
Friedensbotschaft vom Leipziger<br />
fördert mit ca. 100.000 EUR u.a. folgende<br />
Projekte in seinem Zweckverbandsgebiet: Land in die Welt hinaus getragen.<br />
• die Restaurierung des Verbündetenzimmers<br />
in Rötha<br />
ten und für die Zukunft erhalten – die The-<br />
Geschicht erforschen, lebendi gestal-<br />
• die Österreich-Ausstellung „1813 – matik Völkerschlacht zeigt eindrucksvo l<br />
Kampf um Europa“ im Schlo s und Torhaus<br />
Mar kl eberg<br />
Engagement vieler Bürger dieser Region.<br />
das hohe, überwiegend ehrenamtliche<br />
• ein internationales Symposium zum Tar- Eine Vielzahl von Veranstaltungen und<br />
tarengrab Kleinbeucha im Stadtkulturhaus<br />
<strong>Borna</strong><br />
von 1813. Mit seinen Förderaktivitäten<br />
Projekten thematisieren die Begebenheiten<br />
• Vorträge, Lesungen, szenische Wanderungen<br />
und Theaterstücke in Großpösna. Erinnerns beitragen, ein Stück Erinne-<br />
möchte der Kultu raum zum Gelingen des<br />
Das Hauptprojekt ist das internationale rungskultur mit gestalten.<br />
Biwak der historischen Darste ler im agra-<br />
Impre sionen Gefechtsnachste lung Großgörschen Mai 2013<br />
André Martini, Karikaturist<br />
Ausste lung im Museum <strong>Borna</strong><br />
Am Sonntag, 8. September 2013<br />
erö fnet der „Förderverein Rötha<br />
– Gestern. Heute. Morgen. e. V.“<br />
die Au ste lung „SCHLO S RÖTHA –<br />
Hauptquartier zur Völkerschlacht“.<br />
Mit einer Auswahl bisher wenig<br />
bekannter Dokumente und<br />
Urkunden und vor a lem mit der<br />
Präsentation repräsentativer Möbel<br />
und Kunstgegenstände aus dem<br />
sogenannten „Verbündetenzimmer“ wi l<br />
der Förderverein in der Patronat stube<br />
der Marienkirche in Rötha an die Ro le<br />
von Stadt und Schlo s Rötha während<br />
der Völkerschlacht bei Leipzig 1813<br />
Die Au stellung soll voraussichtlich<br />
bis 2017 in der Patronat stube im<br />
Nordanbau der Marienkirche in Rötha<br />
gezeigt werden.<br />
Gedenken. 1813 - 1913 - 2013.<br />
Region Leipzig im Fokus der Weltgeschichte<br />
Die ganze Welt schaut auf das Leipziger Land! So<br />
etwas hat es in der Geschichte nicht allzu oft gegeben.<br />
Doch in jenen Oktobertagen des Jahres<br />
1813 braut sich vor den Toren von Leipzig etwas<br />
zusammen, was den weiteren Fortgang der europäischen<br />
Geschichte wesentlich beeinflussen<br />
wird. Die Ereignisse der Völkerschlacht<br />
vom Oktober 1813 brannten sich tief in das<br />
Gedächtnis der Menschen in der Leipziger<br />
Region, von Sachsen und Europa ein ...<br />
Die Steine von Dr. Theodor Apel<br />
Mahnung und Erinnerung an die Schlachtfelder<br />
Sechs Apelsteine stehen auf Markkleeberger<br />
Flur – vom Leipziger Kaufmann,<br />
Dichter und Pfleger der Stadtgeschichte<br />
Dr. Theodor Apel (1811-67) auch<br />
<strong>als</strong> Marksteine bezeichnet, geben sie<br />
Auskunft über die Standorte der an der<br />
Völkerschlacht bei Leipzig beteiligten<br />
Armeeeinheiten. 44 Steine wurden noch<br />
unter Dr. Theodor Apels Ägide gesetzt.<br />
Veranstaltungen in der Region Leipzig<br />
Übersichtlicher Veranstaltungskalender<br />
Termine und Veranstaltungen im Blick: die Sonderbroschüre<br />
"<br />
200. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig"<br />
beeinhaltet einen übersichtlichen Veranstaltungskalender,<br />
in dem Sie die Highlights rund<br />
um das Thema Völkerschlacht<br />
entdecken können.<br />
Verpassen Sie nicht die internationalen<br />
historischen Biwaks, bei<br />
denen die historischen Darsteller<br />
aus 17 Nationen lebendige Geschichte<br />
demonstrieren ...<br />
Ein wesentlicher inhaltlicher Schwerpunkt der Berichterstattung<br />
im Landkreis Leipzig Journal (LLJ) sind in jeder Ausgabe die Informationen<br />
über die wirtschaftliche Entwicklung im unternehmerfreundlichen<br />
Landkreis Leipzig. Verschiedene Unternehmen aus<br />
unterschiedlichen Branchen und Zweigen stellen sich vor. Erhalten<br />
Sie einen Einblick in der Ernährungswirtschaft im Landkreis Leipzig,<br />
lernen Sie die regionalen leistungsfähigen Betriebe sowohl auf<br />
landwirtschaftlicher Ebene <strong>als</strong> auch handwerkliche Traditionsunternehmen<br />
kennen.
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in Markkleeberg eine Behandlungs-Gemeinschaft, die Sie in<br />
Sachen Gesundheit und Wohlbefinden vielfältig unterstützt! Dort<br />
sind eine Arztpraxis, eine Physiotherapie, ein Yoga- und ein Naturkosmetik-Studio<br />
unter einem Dach und einem Namen vereint:<br />
Kinesio M. Der Infosonntag von Kinesio M stellt die Vielfalt der<br />
Angebote von Kinesio M vor. Dabei wird mit Tee, Kaffee und Kuchen<br />
sowie einer professionellen Kinderbetreuung die Möglichkeiten<br />
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Genießen geschaffen. Was erwartet Sie?<br />
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und Asanas (Übungen) entstehen, wirkt Yoga regulierend bei<br />
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wohnen.“ – mit diesem Credo arbeitet die gelernte Kosmetikerin,<br />
Massage- und Wellnesstherapeutin Judith Manske-Oberänder<br />
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Anja Vogels Therapiekonzept setzt sich zusammen aus Physiotherapie,<br />
Training und Entspannung. Frau Vogel weiß, dass mit Eile<br />
keine guten Behandlungserfolge zu erwarten sind, daher nimmt<br />
sie sich für ihre Patienten pro Behandlung eine Stunde Zeit. Als<br />
besondere Therapieangebote biete sie die Kiefergelenksbehandlung<br />
und die Migränetherapie an.<br />
Arztpraxis Dr. Granert<br />
• Informationen zu Wirbelsäulenleiden, Sportverletzungen und<br />
Abnutzungserkrankungen der Gelenke (Arthrose)<br />
• Vortrag „Nicht-medikamentöse Rückenschmerztherapie“ 13.30<br />
und 16.30 Uhr<br />
Dr. Granert arbeitet bei Kinesio-M in privater Facharztpraxis. Im<br />
Zentrum seiner Tätigkeit stehe die Behandlung von Beschwerden<br />
am Bewegungssystem mit physikalischen Maßnahmen (u. a.<br />
Stoßwelle), Heimprogrammen, ärztlicher manueller Therapie, Osteopathie<br />
(AORT), Psychosomatik und e rnährungsmedizinischen<br />
Maßnahmen. „Ich komme ursprünglich aus der Rückenschmerzforschung.<br />
Da Rückenschmerz ein sehr breites Thema ist, war es<br />
notwendig, viele Verfahren und Therapien kennenzulernen, um<br />
Diagnostik und Therapie gezielt und komplex anwenden zu können.<br />
So kam es zur Entwicklung von Kinesio-M. Die unterschiedlichen<br />
Angebote von Kinesio-M bieten vielfältige Möglichkeiten<br />
zum individuellen Umgang mit den Themen Krankheit, Gesundheit<br />
und Prävention, denn während der eine eher akute ärztliche<br />
Hilfe benötigt, ist bei anderen eher Bewegung, Kräftigung, oder<br />
auch muskuläre und seelische Entspannung nötig“, so Dr. Granert.<br />
Der Infosonntag solle dazu beitragen, verschiedenen Wege zur<br />
Gesundheit aufzuzeigen. Jeder sei eingeladen, sich selbst ein Bild<br />
zu machen.<br />
red<br />
Alles für den Fachmann<br />
Der Lotter Abholmarkt<br />
Foto Geuther<br />
Schon zu Zeiten der Einkaufs- und Liefergenossenschaft<br />
des metallverarbeitenden<br />
Handwerks der Kreise <strong>Borna</strong>/Geithain<br />
waren die Handwerkmeister daran gewöhnt,<br />
ihre Ware persönlich in den Geschäftsräumen<br />
der ELG in der damaligen<br />
Karl-Liebknecht-Straße in <strong>Borna</strong> bzw.<br />
auf dem Stahl-Freilagerplatz am Bahnhof<br />
<strong>Borna</strong> abzuholen. Der persönliche Kontakt<br />
zu den Mitarbeitern der ELG sicherte<br />
nicht nur schnelle Informationen, sondern<br />
verhalf auch dazu, dieses oder jenes bilanzierte<br />
Schnäppchen zu ergattern. Mit<br />
der Vereinigung Deutschlands, der Einführung<br />
der Marktwirtschaft und der D-Mark<br />
konnte die ELG Metall dank der vom Vorstand<br />
der Genossenschaft geknüpften<br />
Kontakte zur Gebr. Lotter KG Ludwigsburg<br />
ihr Handelsprogramm erneuern und erweitern.<br />
Auch nach der Gründung der Lotter Metall<br />
GmbH + Co. KG und dem Umzug der<br />
Geschäftsbereiche Sanitär, Heizung und<br />
Stahl in größere Hallen innerhalb von<br />
<strong>Borna</strong> behielten die Handwerkskunden die<br />
Tradition bei, vor Ort zu schauen, was am<br />
Lager ist und einen Großteil der benötigten<br />
Waren gleich mitzunehmen.<br />
Diesem Einkaufsverhalten wurde 1995<br />
beim Neubau der Lager- und Geschäftsräume<br />
von Lotter Metall im heutigen <strong>Borna</strong>er<br />
Ortsteil Zedtlitz Rechnung getragen.<br />
Auf einer Fläche von 1.500 m 2 entstand<br />
ein Handwerker-Abholmarkt, in dem ca.<br />
Foto Geuther<br />
20.000 verschiedene Artikel aus den Sortimentsbereichen<br />
Sanitär, Heizung, Elektro,<br />
Eisenwaren und Werkzeuge gut sortiert<br />
und übersichtlich präsentiert werden.<br />
Vom reinen Installationsmaterial über<br />
Bau- und Dämmstoffe bis hin zu Arbeitsschutzbekleidung,<br />
Elektrowerkzeuge und<br />
Kleineisenwaren finden die Kunden aller<br />
Gewerke die für ihr Geschäft benötigten<br />
Produkte. Sechs Mitarbeiter beraten und<br />
bedienen die Abholkunden während der<br />
Öffnungszeiten zwischen 06.00 Uhr und<br />
18.00 Uhr. Täglich werden frühmorgens<br />
die Regale durch die Auszubildenden von<br />
Lotter Metall neu bestückt, so dass der<br />
Kunde stets gefüllte Fächer vorfindet. Die<br />
günstige Verkehrsanbindung und die ausreichende<br />
Anzahl von Parkplätzen tragen<br />
mit dazu bei, dass täglich zwischen 150<br />
und 180 Kunden in dem Abholmarkt einkaufen.<br />
Auch Veranstaltungen, Präsentationen<br />
und „Thekentage“ im Abholmarkt<br />
informieren die verschiedenen Hersteller<br />
regelmäßig über Produktneuheiten oder<br />
geben Verarbeitungshinweise und gestalten<br />
so den Einkauf für die Kunden interessant.<br />
In den Niederlassungen Leipzig, Merseburg,<br />
Schmölln, Hartmannsdorf und<br />
Thalheim werden ebenfalls Abhollager<br />
betrieben. Sie bieten für alle regionalen<br />
Kunden die Möglichkeit, Waren dort abzuholen.<br />
Auch wenn die Abholmärkte vor<br />
Ort kleiner sind <strong>als</strong> der Zedtlitzer, so stehen<br />
sie ihm in nichts nach. Durch die tägliche<br />
Belieferung aller Niederlassungen<br />
besteht die Möglichkeit, innerhalb von 24<br />
Stunden auf das gesamte Lagersortiment<br />
des Stammhauses Lotter Metall zurückzugreifen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag 06.00-18.00 Uhr<br />
Samstag 09.00-12.00 Uhr<br />
Lotter Metall<br />
Ihr BOSCH-SYSTEM-<br />
SPEZIALIST (BSS) in<br />
<strong>Borna</strong> / OT Zedtlitz<br />
BOSCH-Minishops auch<br />
in allen Niederlassungen!<br />
– Anzeige –<br />
Lotter Metall bietet Ihnen<br />
Werkzeuge und Zubehör<br />
für den professionellen<br />
Einsatz!<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Herr Weiss 03433 250-413<br />
Herr Pinkert 03433 250-418<br />
Frau Werrmann 03433 250-413<br />
Herr Wurm 03433 250-411<br />
Gern vermitteln wir Ihnen einen<br />
Fachhandwerker in Ihrer Nähe!<br />
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Bauen / Wohnen / Einrichten<br />
18 19<br />
Aktuell<br />
Den Herbst in die vier Wände holen ...<br />
Das „Alte Lager °3" macht´s möglich!<br />
Baustart für drei Einfamilienhäuser in der<br />
Seenallee in Markkleeberg<br />
IKV FESTER GmbH<br />
Immobilienmanagement<br />
Privat & Gewerbe Immobilien<br />
Gutachten & Wertermittlung<br />
Verkauf & Grundstücksentwicklung<br />
Angebot der Woche:<br />
EINFAMILIENHAUS zu verkaufen<br />
Markkleeberg OT Zöbigker fast am See<br />
WFl 120 m² - 5 Zi. / Gst. 350 m²<br />
Garage + Carport<br />
KP VHB 399.000,00 €<br />
Zzgl. Courtage 7,14 % incl. Ust<br />
Unser Service für Sie <strong>als</strong> Eigentümer:<br />
Wir bewerten gern kostenfrei Ihre Immobilie<br />
entsprechend dem aktuellen<br />
Marktwert, entwickeln eine Ihrem Objekt angepasste<br />
Verkaufsstrategie und stehen Ihnen bis<br />
zum erfolgreichen Verkauf zur Verfügung.<br />
IKV Fester IMMOBILIEN steht seit über 20 Jahren<br />
<strong>als</strong> Maklerunternehmen mit seinen Mitarbeitern<br />
und Kollegen für die Werte Seriosität,<br />
Zuverlässigkeit und Diskretion.<br />
Unser bundesweites und internationales<br />
Netzwerk ermöglicht es uns, Verkäufer<br />
bzw. Vermieter und Interessenten bestmöglich<br />
zusammenzuführen.<br />
Kommen Sie einfach bei uns vorbei, rufen Sie uns<br />
an oder senden Sie uns eine E-Mail – wir freuen<br />
uns, Sie kennen zu lernen.<br />
„Der Herbst ist immer unsere beste Zeit."<br />
sagte schon der deutsche Dichter Johann<br />
Wolfgang von Goethe (1749-1832). Die<br />
Mitarbeiter des „Alten Lager °3“ lieben<br />
zwar jede Jahreszeit, ganz besonders jedoch<br />
den Herbst: „Heißen Sie mit uns den<br />
Herbst willkommen und machen Sie es<br />
sich gemütlich!", so die Geschäftsführerin<br />
Anke Steiniger.<br />
Der Mensch braucht Wärme und Ruhe –<br />
wenn die Umgebung, in der er lebt, an<br />
seine Bedürfnisse optimal angepasst ist,<br />
wird eine innere Zufriedenheit fast selbstverständlich.<br />
Dekorieren und umgestalten<br />
gehören zu dieser Lebenseinstellung dazu.<br />
Im Winter stehen die Schneemänner im<br />
Fenster, im Frühjahr der Osterstrauß, im<br />
Sommer die blühenden Wiesenblumen<br />
und der Herbst wartet mit glänzenden<br />
Kastanien und bunten Blättern auf.<br />
Im „Alten Lager °3" können Sie so einiges<br />
entdecken, damit Ihrer Kreativität keine<br />
Grenzen gesetzt wird: Kerzen, Laternen,<br />
Kränze, Töpfe oder Kübel – stöbern<br />
Sie und finden Sie das Passende. Hier<br />
entdecken Sie alles für eine gemütliche<br />
und heimeliche Atmosphäre in Ihrem zu<br />
Hause. Bei einem entspannten Herbstspaziergang<br />
können Sie ganz nebenbei<br />
wahre Schätze der Natur bergen, wie Eicheln,<br />
Pilze oder Hagebutten. Diese sind<br />
wie auch verschiedene Kürbisse ideal <strong>als</strong><br />
Tisch-Deko zu verwenden.<br />
Wenn es zeitiger dunkel wird, sind wir<br />
auch gezwungen, das Licht eher anzustellen.<br />
Aber es geht auch anders: entfliehen<br />
Sie dem künstlichem Licht und gestalten<br />
Sie Ihren Abend mit romantischem Kerzenschein<br />
und einem Gläschen Wein. Das<br />
„Alte Lager °3" bietet Ihnen hierfür herrliche<br />
Weinregale und verschiedene Gläser<br />
für Ihre gemütlichen Stunden. „Abgerundet<br />
kann diese Stimmung mit den kuscheligen<br />
Kissen und diversen Windlichtern<br />
werden", so Anke Steiniger freundlich. Das<br />
Altes Lager °3<br />
„Alte Lager °3"<br />
hat die neuesten<br />
Trends und Angebote<br />
parat und geht<br />
auf die Wünsche der Kunden ein.<br />
Ein besonderes Herbsthighlight wartet auf<br />
Sie: Echtleder-Taschen! Sie erhalten auf<br />
verschiedene Modelle attraktive Rabatte.<br />
Neben der individuellen Anfertigung verschiedener<br />
Trocken-Floristik, erwartet die<br />
Besucher auch ein umfassendes Repertoire<br />
meisterhafter Bilder verschiedener<br />
Künstler. Natürlich sind die Mitarbeiter<br />
in der Festwoche zur Völkerschlacht vom<br />
16. bis 20. Oktober aktiv und das Geschäft<br />
hat für Sie geöffnet. Auch die Vorbereitungen<br />
für die beliebte Weihnachtausstellung<br />
ist in vollem Gange.<br />
Interesse geweckt? Dann kommen Sie im<br />
„Alten Lager °3" vorbei. Sie finden dieses<br />
am Südring 3 in Markkleeberg. Lassen Sie<br />
sich beraten und nutzen Sie die Anregungen<br />
für Ihre persönliche Wohngestaltung.<br />
Das Team ist für Sie da:<br />
Dienstag/Mittwoch: 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
09.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
jeden 2. und 4. Samstag im Monat<br />
10.00 - 14.00 Uhr<br />
Katrin Haase<br />
MHS Massiv Haus Sachsen GmbH betont<br />
die Wertstabilität moderner Effizienzhäuser.<br />
Sie bieten hohen Wohnkomfort,<br />
sind ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz,<br />
überzeugen nach dem Bau durch einen<br />
geringen Energieverbrauch und bleibenden<br />
Marktwert. Die Palette der Hausangebote<br />
reicht vom Standardeinfamilienhaus<br />
bis zum Passivhaus.<br />
Als Spezialist für den Massivhausbau in<br />
Sachsen hat MHS im Jahr 2012 den Neubau<br />
von 9 Stadthäusern am Wasserturm<br />
in Markkleeberg realisiert. Darauf folgten<br />
die Erschließungsarbeiten auf einem Gelände<br />
von ca. 2.240 m² und nunmehr der<br />
Verkauf für das aktuellste Bauprojekt<br />
der MHS in Markkleeberg. Perfekt ist die<br />
Anbindung an Leipzigs Innenstadt. Dazu<br />
verbinden die fußläufig zu erreichenden<br />
Straßenbahnhaltepunkte, Buslinien und<br />
die S-Bahn<br />
mit der nahen<br />
Großstadt<br />
und<br />
dem Umland.<br />
In der Seenallee<br />
wurden<br />
Grundstücke<br />
für drei individuelle<br />
Einfamilienhäuser erschlossen<br />
– ein Grundstück wurde bereits notariell<br />
verkauft.<br />
Die Zielgruppe der Massiv Haus Sachsen<br />
GmbH sind private Bauherren für den<br />
Neubau von Einfamilien-, Doppel- oder<br />
Architektenhäusern mit energieeffizienten<br />
Hauskonzepten. Es hat sich herum<br />
gesprochen, dass MHS Häuser individuell<br />
plant. Der Schwerpunkt der Arbeit bildet<br />
dabei die kompetente und ehrliche<br />
Beratung der Bauinteressenten<br />
von<br />
der Planung bis in<br />
alle Phasen der Realisierung.<br />
Weitere Infos zu<br />
diesem und weiteren<br />
Bauprojekten,<br />
den Aktionshäusern<br />
sowie Referenzen erhalten Sie im Internet<br />
unter: www.massiv-haus-sachsen.de<br />
oder www.seenallee-markkleeberg.de.<br />
Quelle: MHS Massiv Haus Sachsen GmbH<br />
IKV Fester GmbH<br />
Markkleeberger Straße 11<br />
04416 Markkleeberg OT WACHAU<br />
Telefon: 034297 694-0<br />
Telefax: 034297 69444<br />
E-Mail: info@ikv-fester.de<br />
www.ikvfester.de<br />
Heißen Sie mit uns den Herbst<br />
willkommen und machen Sie<br />
es sich gemütlich!<br />
Bei uns finden Sie alles rund<br />
ums Einrichten im Shabby Chic<br />
und vintage Look.<br />
Südring 3 • 04416 Markkleeberg<br />
Telefon: 034297 48551<br />
www.alteslager3.de
– Anzeige –<br />
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