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mit dem<br />

Amtsblatt<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong><br />

Heft 12/13<br />

Juni 2013<br />

Erscheinungsdatum: 18.06.2013


2 Kolumne<br />

Porträt<br />

3<br />

Sportler helfen Sportlern<br />

Schüler-Nachhilfe <strong>Borna</strong><br />

... wo Lernen wieder Spaß macht!<br />

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impressum<br />

Herausgeber (Stadtjournal):<br />

SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich<br />

im DRUCKHAUS BORNA<br />

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331<br />

E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de<br />

Internet: www.druckhaus-borna.de<br />

Produktions- u. Verlagsleitung:<br />

Bernd Schneider (V. i. S. d. P.)<br />

(Alle Rechte liegen beim Herausgeber.<br />

Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />

Für den amtlichen Teil ist die<br />

Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>, vertreten durch<br />

die Oberbürgermeisterin, verantwortlich.<br />

Gesamtherstellung:<br />

DRUCKHAUS BORNA<br />

Titelbild: „Tauziehen der Grundschule<br />

Neukirchen bei der Benefizveranstaltung<br />

am Harthsee“ (Foto: Bernd Schneider)<br />

Fotos: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>, Museum<br />

<strong>Borna</strong>, Tina Neumann, Katrin Kakoschky,<br />

Bernd Schneider, FFW <strong>Borna</strong>, Polizeidirektion<br />

Leipzig, Fotolia, Pixelquelle bzw. die<br />

entsprechenden Autoren und<br />

Auftraggeber<br />

Auflage: 12.000 Exemplare in die<br />

Haushalte und Firmen<br />

Laufende Ausgaben-Nummer: 301<br />

Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei<br />

der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong> oder beim<br />

SÜDRAUM-VERLAG.<br />

Die Ausgabe 13 / 13 des BSJ erscheint am<br />

02.07.2013.<br />

G–Begleitung B<br />

–<br />

Unter diesem Motto ging das diesjährige nun<br />

schon traditionelle Fun- und Trendsportwochenende<br />

<strong>als</strong> Benefizveranstaltung für die<br />

Hochwassergeschädigten des Landkreises an<br />

den Start. Das Wochenende, welches auch vom<br />

Wetter her passte, war ein Erfolg in jeglicher Hinsicht.<br />

Am Samstagmorgen starteten ca. 350 fer auf der frisch asphaltierten<br />

Läu-<br />

A 72, welche noch nicht für den<br />

Verkehr freigegeben ist. Der<br />

Autobahnlauf war ein Benefizlauf.<br />

Außer einem schönen,<br />

erlebnisreichen Lauf spendeten<br />

die Sportler ihre Anmeldegebühr.<br />

Natürlich ergriffen auch<br />

viele Läufer vor Ort die Gelegenheit,<br />

eine Barspende in den<br />

Topf fließen zu lassen. Selbst<br />

Staatsminister Morlok mischte<br />

sich unter die Läufer und war nach seinen Aussagen, gerührt<br />

vom Engagement der Sportler und der Besucher des Events. Nach<br />

der Siegerehrung der erschöpften aber glücklichen Läufer, dankte<br />

Landrat Dr. Gey den Firmen, welche eine erhebliche Summe<br />

spendeten. Unter den Firmen waren die Helios-Kliniken. Deren<br />

Regionalgeschäftsführer Dr. Roland Bantle hatte einen Scheck<br />

von 5.000 Euro im Gepäck. Das Geld soll der Mittelschule Colditz<br />

und der Grundschule Pegau zu Gute kommen. „Wir wollen<br />

außer der konkreten Aufbauhilfe für die Schulen in unserem flächenmäßig<br />

großen Landkreis, ein Dankeschön an alle helfenden<br />

Hände senden und die Betroffenheit in Zuversicht und Mut verwandeln“,<br />

so couragiert Dr. Bantle. Unter anderem engagierten<br />

sich ebenfalls folgende Firmen: AMB <strong>Borna</strong>, VR-Bank Leipziger<br />

Land e.G., MIBRAG mbH, Backhaus Hennig.<br />

Am Sonntag, zum traditionellen Drachenbootrennen des sportlichen<br />

Wochenendes, trat auch ein „Kommunalboot“ <strong>als</strong> Mannschaft<br />

an. Die Besatzung des Bootes bestand aus den Bürgermeistern<br />

der Region: Henry Graichen aus Neukieritzsch, Gerald<br />

Lehne aus Wurzen, Dr. Gabriela Lantzsch, um nur drei der Engagierten<br />

zu nennen, die alles im Rudern gaben und somit die<br />

Startgebühr für das Rennen in den Spendentopf fließen ließen.<br />

Ein sympathischer, symbolischer Akt der Kommunalpolitiker der<br />

Region.<br />

mk<br />

Aktuell erschienen ist im<br />

SÜDRAUM-vERLAG:<br />

Markkleeberger Stadtjournal<br />

heft 12/13 mit:<br />

• Jürgen Mannewitz im Porträt<br />

• Raschwitz (Teil 7) in unserem Geschichtsartikel<br />

• TSG Markkleeberg von 1903, Abteilung<br />

Schach vorgestellt<br />

Heft 12/13<br />

Juni 2013<br />

Erscheinungsdatum: 12.06.2013<br />

Der opernliebhaber mit Schauspieltalent,<br />

welcher von der Kunst zur Kirche kam.<br />

„Ach ja, Thomas Claus von ‚Baby und<br />

Kids’“, so lautet der O-Ton der meisten<br />

<strong>Borna</strong>er. „Das ist ja auch nicht schlimm“,<br />

lacht der studierte Sonderpädagoge.<br />

Schließlich brachte ihn die Liebe zu seiner<br />

Frau Bärbel 1972 nach <strong>Borna</strong>. 1992 stieg<br />

er dann in das Geschäft seiner Frau mit<br />

ein – aber der Reihe nach.<br />

Thomas Claus ist gebürtiger Leipziger.<br />

„Ich war immer schon ein Theaterfreak“,<br />

beschreibt er sich schmunzelnd. Deshalb<br />

zog es ihn auch in den Leipziger Opernkinderchor.<br />

Über diese Zeit kann er herrliche<br />

Geschichten erzählen. Die Fotos, welche<br />

die Geschichte seiner „Opernkarriere“ erzählen,<br />

zeigt er äußerst bescheiden. Dabei<br />

gäbe es von den Kostümen, den Rollen<br />

und dem ganzen „Theaterfeeling“ eine<br />

extra Geschichte zu schreiben. Nach dem<br />

Stimmbruch wollte der Opern- und Theaterfan<br />

nicht von den „Brettern, die die<br />

Welt bedeuten“ lassen. So war er noch viele<br />

Jahre in der Statisterie tätig. Ein herrlich<br />

nostalgischer Ausweis belegt seine vielen<br />

Auftritte, wohlgemerkt vier pro Woche.<br />

Ganz seinem Talent ausgerichtet, wurde<br />

er in Altenburg zum Unterstufenlehrer für<br />

Kunst und Musik ausgebildet. Nach der Armeezeit<br />

kam er mitten im Schuljahr wieder<br />

und wurde an der damaligen Hilfsschule<br />

Makarenko eingesetzt. Darauf folgte<br />

ein Diplom-Sonderpädagogenstudium in<br />

Halle. Die Berufshilfsschule Eula war von<br />

1980 bis zu deren Auflösung seine berufliche<br />

Heimstatt. Seiner Opernleidenschaft<br />

ist er natürlich treu geblieben. Seine Mitgliedschaft<br />

im Förderkreis der Oper führt<br />

ihn zu Premieren und Premierenfeiern, bei<br />

denen man ungezwungen beispielsweise<br />

mit dem Intendanten des Stücks sprechen<br />

kann. Bei dem Stammtisch des Förderkreises<br />

lassen sich nicht nur Gemeinsamkeiten<br />

austauschen, sondern dieser führt auch zu<br />

wunderbaren Ausflügen. Neulich ging es<br />

nach Bad-Lauchstädt ins Goethetheater.<br />

„In jener Umgebung hat Wagner seine erste<br />

Frau kennengelernt“, berichtet der bekennende<br />

Wagner-Fan. In diesem Jahr hat<br />

er noch ein Highlight vor sich. Den Besuch<br />

der Wagnerfestspiele in Bayreuth.<br />

Die Kultur und Kunst, welche ihn zwar<br />

immer noch in seine alte Heimatstadt<br />

Leipzig zieht, hält ihn keineswegs davon<br />

ab, sich in seiner Wahlheimatstadt <strong>Borna</strong><br />

mit bürgerschaftlichem Engagement<br />

einzubringen. Damit startete er intensiv<br />

<strong>als</strong> Vorstandsmitglied des „Förderverein<br />

für offene Kirche“ e. V. Zu den legendären<br />

Margarethenfesten kam sein schauspielerisches<br />

Talent zum Tragen, für welches er<br />

in Kirchen-Kreisen bekannt war. Es dauerte<br />

nicht lange und der Kantor warb um<br />

seine Mitgliedschaft in der Kantorei. Von<br />

dort aus agierte er auch mit den Kindern<br />

der Kurrende. Zu Aufführungen von Music<strong>als</strong><br />

war oft seine Schauspielkunst gefragt.<br />

Inzwischen ist er ein offizielles Gemeindemitglied<br />

der Evangelischen-Lutherischen<br />

Kirchgemeinde St. Marien zu <strong>Borna</strong>.<br />

Als in <strong>Borna</strong> die Lutherdekade zum Leben<br />

erwachte, war es nicht verwunderlich, dass<br />

Herr Siegfried Naß sofort an Thomas Claus<br />

dachte, der glaubhaft die Rolle des hiesigen<br />

Michael von der Straßen verkörpern<br />

könnte. Nach dem „Ja-Sagen“ von Thomas<br />

Claus begann ein inhaltliches Füttern der<br />

historischen Rolle und deren Bedeutung<br />

für <strong>Borna</strong>. Dies wurde Mentorenhaft von<br />

Herrn Naß übernommen. Mittlerweile ist<br />

er im Kostüm gewandet (aus dem Kostümfondus<br />

der Oper, woher auch sonst)<br />

und <strong>als</strong> Michael von der Straßen schon<br />

vielen bekannt. Jeden ersten Sonntag gibt<br />

es in Zusammenarbeit mit dem Fremdenverkehrsverband<br />

Kohren-Sahlis und dem<br />

Museum <strong>Borna</strong> eine Führung auf Luthers<br />

Spuren. Außerdem ist er in dieser Rolle<br />

selbstverständlich im Luthertheaterstück<br />

„Der frische Wind von <strong>Borna</strong>“ zu sehen,<br />

welches bekanntermaßen am 30. August<br />

seine Premiere erfährt. In den Proben des<br />

Stückes steht er Michael Potkownik für<br />

szenische Einrichtungen und künstlerische<br />

Organisation zur Verfügung. Beide finden<br />

ihre Zusammenarbeit <strong>als</strong> schön und befruchtend.<br />

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4<br />

Geschichte<br />

50 Jahre Kreiskrankenhaus <strong>Borna</strong> (Teil 3)<br />

Richtfest des Krankenhausblockes. Die Poliklinik<br />

war schon im Betrieb.<br />

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Die Chronik des Kreiskrankenhauses berichtet weiter, dass die Bettenhäuser<br />

1 und 2 am 7. Oktober 1961 in Betrieb genommen worden<br />

sind. Die Entbindungsstation mit dem Kreißsaal und die Küche<br />

wurden am 5. März übergeben. Am 5. Juni folgte der OP-Trakt und<br />

am 10. Juni 1963 das Infektionshaus. „Das Probekochen verlief erfolgreich,<br />

zwei Kessel Nudeln waren für die Bauarbeiter bestimmt.“,<br />

wie in der Chronik für den 5. März 1962 notiert wurde. Bisher wurden<br />

die Patienten von der Küche des alten Krankenhauses versorgt.<br />

Das Personal versorgte die Werksküche des „VEB Braunkohlenwerkes<br />

Witznitz“ mit Betriebsessen. Die Chronik vermerkte schließlich,<br />

dass „im Jahre 1963 … die Ausbauarbeiten beendet, die Betonstraßen,<br />

Wege und Grünanlagen fertiggestellt“ wurden.<br />

In diesem Jahr wurde nach Abschluss der genannten Arbeiten das<br />

Gesamtobjekt übergeben. Das geschah in einem feierlichen Akt.<br />

Die Chronisten des KKH (Kreiskrankenhaus) schrieben dam<strong>als</strong><br />

dazu Folgendes: „In einer Feierstunde im Kultursaal des Behandlungstraktes<br />

erfolgte die symbolische Schlüsselübergabe an den<br />

Rechtsträger Rat des Kreises <strong>Borna</strong>, Abteilung Gesundheits- und<br />

Sozialwesen – Kreisarzt und Ärztlichen Direktor, Dr. Jänicke.“ Die<br />

Gesamtbauzeit betrug neun Jahre. Es wurden 34.422.500 Mark<br />

(DDR-Mark) verbaut. Dass der Komplex Kreiskrankenhaus/Kreispoliklinik<br />

überhaupt schon 1963 fertig wurde, mutete wie ein Wunder<br />

an. Mit dem Hauptauftragnehmer Bau-Union Leipzig gab es ständig<br />

Streit. Dieser hatte anfänglich über zu niedrige „Investmittel“<br />

geklagt. Als die Geldmittel bereitgestellt worden waren, fehlten der<br />

Firma die Arbeitskräfte. „Statt der vertraglich zugesicherten 100<br />

Arbeitskräfte waren zeitweilig nur 57 Produktionsarbeiter und 13<br />

Lehrlinge anwesend.“ Das führte selbstverständlich zu Störungen<br />

des Bauablaufs und schließlich zu dessen Verzögerung. Dies wurde<br />

teilweise wettgemacht durch den zunehmenden Einsatz der örtlichen<br />

Bauindustrie und durch die vielen freiwilligen Arbeitseinsätze.<br />

Insgesamt wurden 22.539 NAW-Stunden (Nationales Aufbauwerk)<br />

geleistet. Neben der Bauleitung musste sich Dr. Jänicke auch um die<br />

Vorbereitung des Krankenhausbetriebes kümmern. In der Rede zum<br />

25. Jahrestag von Dr. Schreckenbach stellt sich das so dar: „Inzwischen<br />

lief parallel mit dem Baugeschehen natürlich die Gewinnung<br />

der leitenden Ärzte für die verschiedenen Fachabteilungen und die<br />

Bereitstellung des benötigten Pflege- und technischen Person<strong>als</strong>.<br />

Dabei war es klar, daß für die Leistung einer Gesundheitseinrichtung<br />

nicht in erster Linie die Gebäude, ihre Ausstattung und die<br />

Unterbringung der Kranken eine Rolle spielen; entscheidend bleibt<br />

die Leistung der Menschen, die in einem solchen Hause arbeiten.<br />

Deshalb war die Berufung der Leiter von größter Bedeutung: erfahrene,<br />

praxisorientierte und ihrem Beruf mit Leib und Seele ergebene<br />

Ärzte mußten gewonnen werden, damit diese Arbeitskollektive<br />

mit hoher Qualität heranbilden konnten, wovon sich dann auch ein<br />

Geist des Zusammenhaltes und des Stolzes auf das eigene Haus<br />

herleitete.“<br />

Für die Arbeit im neuen Kreiskrankenhaus wurde Dr. Helmut Hofmann,<br />

langjähriger 1. Oberarzt der Inneren Abteilung am damaligen<br />

Stadtkrankenhaus St. Georg Leipzig <strong>als</strong> Chefarzt der Inneren Abteilung<br />

gewonnen. Chefärztin der Pädiatrischen Abteilung wurde Dr.<br />

Lieselott Schmidt von der Kinderklinik der Karl-Marx-Universität<br />

Leipzig. Im Oktober 1958 wurde Dr. Gerhard Schreckenbach Chefarzt<br />

der Chirurgischen Abteilung noch im alten Krankenhaus.<br />

Mit der Eröffnung des Gesamtobjektes übernahm Dr. med. Otto<br />

Jänicke, Kreisarzt und Mitglied des Rates des Kreises <strong>Borna</strong>, gleichzeitig<br />

die Funktion des Ärztlichen Direktors des Kreiskrankenhauses<br />

und der Kreispoliklinik. Schon im Jahre 1965 gab es die ersten<br />

Strukturveränderungen. Fortsetzung folgt<br />

Gert Schreiber<br />

OBM Simone Luedtke vor Ort:<br />

Oberbürgermeisterin<br />

Simone Luedtke<br />

Danke <strong>Borna</strong>!<br />

Liebe <strong>Borna</strong>erinnen und <strong>Borna</strong>er,<br />

zwei „katastrophale“ Wochenenden liegen hinter unserer<br />

Stadt. An beiden Wochenenden überschritt der Pegel der<br />

Wyhra die für <strong>Borna</strong> äußerst kritische Marke von 3,20 Meter,<br />

bei welcher die höchste Alarmstufe 4 und Katastrophenalarm<br />

ausgelöst wird. Waren es in der Nacht vom Sonnabend, dem<br />

08.06. zum Sonntag „nur“ 3,21 Meter, so war es das Wochenende<br />

davor mit 3,54 Meter sehr deutlich. Entsprechend waren<br />

damit natürlich auch die Auswirkungen auf unsere Stadt. Ich<br />

habe beide Wochenenden <strong>als</strong> Leiterin des <strong>Borna</strong>er Katastrophenstabes<br />

fast die gesamte Zeit vor Ort bzw. im Stab die<br />

Bekämpfung des Hochwassers hautnah erlebt. Was durch die<br />

Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr und aller Ortsfeuerwehren<br />

geleistet wurde, war an Einsatzbereitschaft, Professionalität<br />

und Engagement kaum zu überbieten. Insgesamt waren an<br />

beiden Wochenenden 120 Kameradinnen (30) und Kameraden<br />

(80) im permanenten Einsatz. Gleiches gilt für meine Verwaltung,<br />

von der insgesamt 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

im Einsatz waren sowie für die Einsatzkräfte der Polizei.<br />

Aber all dies hätte wahrscheinlich nicht ausgereicht, wenn es<br />

nicht die große Welle der Hilfs- und Einsatzbereitschaft von<br />

<strong>Borna</strong>erinnen und <strong>Borna</strong>ern, von Vereinen und Unternehmen<br />

gegeben hätte. Ich habe, bei allem Stress in diesen Tagen und<br />

Nächten, eine überaus große Bereitschaft des gemeinsamen<br />

Zusammenstehens erfahren dürfen. Dafür bin ich persönlich<br />

und <strong>als</strong> Oberbürgermeisterin sehr dankbar und überaus stolz.<br />

Solch eine Solidarität untereinander zu spüren, zeigt auch wie<br />

unsere Stadt „tickt“. Dafür danke ich allen, die sich, ob beim<br />

Sandsäcke füllen, Essen, Kaffee und Getränke vorbereiten und<br />

verteilen, beim Verteilen der Sandsäcke vor Ort oder an der<br />

21.05.2013<br />

Mit dem ersten Spatenstich<br />

gaben die Oberbürgermeisterin,<br />

Geschäftsführer der<br />

BWS und der Architekt den<br />

Startschuss für den Neubau<br />

eines Wohn- und Geschäftshauses<br />

in der Wettinstraße.<br />

22.05.2013<br />

Offizielle Vertreter der Stadt<br />

Dujiangyan aus China<br />

besuchten die Stadt <strong>Borna</strong>,<br />

wo sie das Rathaus, die<br />

Mühle in Wyhra und das<br />

Gymnasium „Am Breiten<br />

Teich“ besichtigten.<br />

24.05.2013<br />

Der Vorstand des Verein<br />

Freibad Wyhraaue e. V.<br />

übergab Oberbürgermeisterin<br />

Simone Luedtke die<br />

Unterschriftenlisten für das<br />

Bürgerbegehren zur Errichtung<br />

eines Naturbades.<br />

informiert<br />

Sicherung an prekären Punkten eingebracht und beteiligt<br />

haben. Schlussendlich haben wir alle zusammen dazu beigetragen,<br />

dass unsere Stadt mit einem „dunkelblauen“ Auge<br />

davongekommen ist, wenn ich die Schäden mit denen anderer<br />

Städte, wie Grimma, Pirna, Bad Schandau oder Halle, um nur<br />

einige zu nennen, vergleiche. In einem ersten Resümee kann<br />

ich feststellen, dass wir aus Sicht der Einsatzbereitschaft und<br />

der Organisation diese Extremsituation gut bewältigt haben.<br />

Jetzt haben wir <strong>als</strong> Kommune, zusammen mit unseren Partnern,<br />

begonnen, den Einsatz aufzuarbeiten und zu analysieren,<br />

um die notwendigen Schlussfolgerungen zu ziehen.<br />

Wichtig ist mir aber auch, dass die Betroffenen mit ihren Problemen<br />

nicht allein gelassen werden. Erste Maßnahmen, sei<br />

es die Auszahlung der Soforthilfe, die kostenfreie Bereitstellung<br />

von Containern bzw. Gespräche vor Ort zu notwendigen<br />

Veränderungen, wurden bereits eingeleitet. Ich biete im<br />

Rahmen des Möglichen auch nach wie vor, ob in persönlichen<br />

Gesprächen oder öffentlich, die Hilfe meiner Verwaltung und<br />

meine persönliche Hilfe an, wenn es irgendwo klemmt oder<br />

Probleme nicht lösbar erscheinen.<br />

Ein letztes Wort noch. Bereits in der ersten Nacht des Einsatzes<br />

habe ich mich entschlossen, für die Helferinnen und<br />

Helfer, die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr eine „Dankeschönveranstaltung“ durchzuführen.<br />

Diese soll aus meiner Sicht zeitnah stattfinden. Über Ort und<br />

Zeit werde ich informieren.<br />

Herzlichst<br />

Ihre Simone Luedtke<br />

25.05.2013<br />

Der Förderverein Sport<br />

gründete sich. Dem Vorstand<br />

gehören unter anderem<br />

Jörg Semper, Gunther<br />

Sachse und Volker Adelt an.<br />

25.05.2013<br />

In diesem Jahr konnte das<br />

THW <strong>Borna</strong> sein 10-jähriges<br />

Jubiläum feiern. Oberbürgermeisterin<br />

Simone<br />

Luedtke bedankte sich für<br />

die stets hohe Einsatzbereitschaft.<br />

26.05.2013<br />

In der Turnhalle in <strong>Borna</strong>-Ost<br />

fand das traditionelle Handball-Turnier<br />

des <strong>Borna</strong>er<br />

Handballs (der „51. Schwarze<br />

Diamant“) statt. Oberbürgermeisterin<br />

Simone Luedtke<br />

feuerte die Sportler an und<br />

nahm persönlich die Auszeichnung<br />

der Sieger vor.<br />

Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 12/13<br />

5


2013 2013<br />

Hochwasserkatastrophe in <strong>Borna</strong> und den Ortsteilen<br />

31. Mai<br />

Seit Tagen halten Dauerregen<br />

und Gewitter Feuerwehren,<br />

Technisches<br />

Hilfswerk und Rettungskräfte<br />

in Sachsen auf<br />

Trab. Am Freitag spitzte<br />

sich die Lage an den<br />

Flüssen dramatisch zu. In<br />

Chemnitz wurde vorübergehend<br />

die Hochwasserwarnstufe<br />

4 ausgerufen.<br />

01. Juni Die Hochwasserlage in<br />

Sachsen bleibt kritisch.<br />

Nach einer kurzen Atempause<br />

am Sonnabend<br />

drohen weitere Überschwemmungen.<br />

01./02.<br />

Juni<br />

02. Juni<br />

11:30 Uhr<br />

In der Nacht pumpen erste<br />

Anwohner ihre Keller aus.<br />

Lieferung von 1.000 Sandsäcken<br />

nach Thräna<br />

11:48 Uhr Lieferung von 500 Sandsäcken<br />

nach Zedtlitz<br />

12:40 Uhr Lieferung von 500 Sandsäcken<br />

nach Thräna<br />

13:18 Uhr Dritte Lieferung von nochm<strong>als</strong><br />

790 Sandsäcken nach<br />

Thräna<br />

14:00 Uhr Einsatzleitwagen der Feuerwehr<br />

nach Serbitz: bevorstehende<br />

Pleißeöffnung<br />

14:20 Uhr B 93 zwischen Serbitz und<br />

Treben aufgebaggert<br />

14:45 Uhr Vorbereitung der Evakuierung<br />

von Serbitz<br />

Am 01. Juni machte sich auch in <strong>Borna</strong> das Hochwasser<br />

bemerkbar. Mit <strong>als</strong> erstes betroffen waren<br />

die Gartenanlagen hinter dem Wohngebiet Paschke-Viertel<br />

in <strong>Borna</strong>.<br />

Einsatzbesprechung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr in <strong>Borna</strong><br />

Viele fleißige Helfer legten selbst Hand an: Sandsäcke<br />

befüllen war eine der wichtigen Aufgaben.<br />

Innerhalb kürzester Zeit wurden Straßen, wie z. B. in<br />

Zedtlitz (links zu sehen) überflutet; der Schillerpark<br />

wurde zu einem See; Anwohner mussten ihre Autos<br />

in höher gelegene Bereiche fahren; die Wyhra stieg<br />

in der Nacht vom 01. zum 02. Juni auf über<br />

2 Meter Wasserstand an.<br />

Vielen Dank an unsere<br />

Ortsansässigen Firmen, die<br />

uneigennützig geholfen<br />

haben:<br />

1. Hotel „Drei Rosen“<br />

2. Helios Klinik Leipziger Land GmbH<br />

3. Backhaus Hennig GmbH<br />

4. Fleischerei Meinig<br />

5. Fleischerei Kalz GmbH<br />

6. Bäckerei Schuster<br />

7. Raubold Transport und Handels GmbH<br />

8. ER-TI GmbH<br />

9. Autowerkstatt Hellmich<br />

10. Malermeister Hoffmann Thräna<br />

11. Gasthof Thräna, Fam. Klenner<br />

12. Kosmetik Bergmann<br />

13. Romeike & Eichhorn GbR<br />

14. Gasthof Kesselshain<br />

15. Ettig Transportunternehmen<br />

16. Cemex<br />

17. Elektro Teuber<br />

18. Meiner & Ritter GbR<br />

19. Elektro Teichmann GmbH<br />

20. Gewerkschaft VERDI<br />

21. Tabak und Süßwaren Senf<br />

22. Diakonie<br />

23. Friseure <strong>Borna</strong> GmbH<br />

24. Johanniter Unfallhilfe<br />

25. Energieservice Külbel<br />

26. Dienstleistungsservice Kay Schimpf<br />

27. Schrotti’s Entsorgung, Martin Edler<br />

28. Dachdecker Köhler, Frohburg<br />

29. Agrargenossenschaft Neukirchen<br />

30. Getränkehandel Steinhäußer <strong>Borna</strong><br />

31. Fleischerei Schreiber<br />

32. Computer&mehr, Markus Dietze<br />

33. Busunternehmen Beirau<br />

34. HIDROSTAL Pumpenbau GmbH<br />

35. THÜSAC GmbH<br />

36. Genußmanufaktur Patrixx<br />

37. S&S Baugesellschaft mbH<br />

15:15 Uhr Zufahrten der Ortslagen<br />

Neukirchen und Wyhra gesperrt<br />

18:35 Uhr Verbindungsstraße Wyhra<br />

evtl. betroffenes, überflutetes<br />

Gebiet (30.000 m²);<br />

evtl. 150 bis 200 Personen<br />

müssen evakuiert werden<br />

Das Wasser stieg und so war z. B. die<br />

Straße nach Regis-Breitingen nicht mehr<br />

befahrbar (links unten). Ganze Straßen<br />

wurden aufgebrochen, um eine größere<br />

Überschwemmung zu verhindern. Die<br />

Feuerwehren kämpften unermüdlich gegen<br />

die Wassermassen.<br />

20:05 Uhr Stadtwerke <strong>Borna</strong> nehmen<br />

Abschaltungen von einigen<br />

Gartensparten, Deutzener-<br />

Straße, Klärwerk und Travostation<br />

Wyhraaue vor<br />

20:15 Uhr Dammbruch Treben


2013 2013<br />

Hochwasserkatastrophe in <strong>Borna</strong> und den Ortsteilen<br />

20:49 Uhr<br />

Evakuierung in Thräna<br />

22:52 Uhr In der Pawlow-Straße<br />

droht der Löschteich überzulaufen.<br />

Eine eventuelle Evakuierung<br />

der Leipziger Landstraße,<br />

Alte Hauptstraße<br />

und Alte Teichstraße in<br />

Thräna ist im Gespräch.<br />

07:08 Uhr<br />

03. Juni<br />

01:10 Uhr<br />

Alarm Stufe 4 für die Wyhra<br />

wird ausgerufen.<br />

01:35 Uhr Thräna, Rückmeldung: am<br />

undichten Damm ist eine<br />

Sieckerstelle von ca. 4 m<br />

und das Wasser sammelt<br />

sich auf ca. 10 cm Höhe,<br />

Kontrollfahrten aller 1/2 h.<br />

02:05 Uhr Wasserstand der Wyhra<br />

steht in der Innenstadt<br />

<strong>Borna</strong> bis zur Weißen Brücke.<br />

03:05 Uhr Anwohner des Schillerparks<br />

in <strong>Borna</strong> werden<br />

aufgefordert ihre Fahrzeuge<br />

auf den Parkplatz Apfelwiese<br />

umzuparken.<br />

04:30 Uhr In Zedtlitz müssen erste<br />

Personen durch die Feuerwehr<br />

aus ihren Häusern<br />

gerettet werden.<br />

In der Angerstr. war die Hilfe<br />

von Freunden, Bekannten und<br />

Nachbarn unerwartet groß.<br />

Der Gemüse- und Obstanbau in unserer<br />

Region hat wegen der starken Überflutung<br />

große Schäden davon getragen.<br />

Um die Sicherung von Eigenheimen zu<br />

gewährleisten, musste der Ringweg in<br />

Wyhra aufgebaggert werden.<br />

Damm am Zwölf-Bogen-<br />

Weg in Zedtlitz ist gebrochen;<br />

Feuerwehr kämpft<br />

um die Erhaltung der Kita.<br />

In der Nähe vom Sportplatz<br />

in der Platekaerstraße<br />

sollen mind. 4 Eigenheime<br />

evakuiert werden.<br />

Angerstraße 8 wird für<br />

eine Evakuierung vorbereitet.<br />

Am Ortseingang Serbitz<br />

steht Wasser; kein Befahren<br />

mehr möglich.<br />

Stadtwerke <strong>Borna</strong> stellen<br />

die Gas- und Stromversorgung<br />

in der Angerstraße<br />

ein.<br />

Komplettstraßensperrung<br />

Innenstadt <strong>Borna</strong><br />

08:07 Uhr<br />

08:25 Uhr<br />

10:45 Uhr<br />

11:03 Uhr<br />

12:22 Uhr<br />

12:25 Uhr<br />

04:35 Uhr Feuerwehren mit 23 Fahrzeugen<br />

mit 100 Mann aus<br />

Brandenburg rücken an.<br />

05:01 Uhr In Zedtlitz werden kleine<br />

Lämmer vor dem Ertrinken<br />

gerettet.<br />

05:37 Uhr Damm Thräna weist nicht<br />

mehr 50 m, sondern einen<br />

1OO m breiten Austritt auf.<br />

05:39 Uhr Anforderung von nochm<strong>als</strong><br />

10.000 Sandsäcken für<br />

Thräna.<br />

05:45 Uhr Erneute Evakuierung von 4<br />

Personen aus Zedtlitz mit<br />

Hilfe eines Bootes.<br />

06:01 Uhr Zwei Löschfahrzeuge angefordert<br />

zur Absicherung<br />

des <strong>Druckhaus</strong> <strong>Borna</strong> in der<br />

Abtsdorfer Straße.<br />

06:34 Uhr B 95 Abfahrt Kesselshainer<br />

Weg in Eula muss gesperrt<br />

werden.<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

29.05. 30.05. 31.05. 01.06. 02.06. 03.06. 04.06. 05.06. 06.06. 07.06. 08.06. 09.06. 10.06.<br />

Hochwasserstand<br />

normaler Wasserstand<br />

Ende Mai hatte die Wyhra einen Pegelstand von über 60 cm. Aufgrund von Starkregen stieg in der<br />

Nacht vom 30. zum 31. Mai die Wyhra blitzartig auf einen Wasserstand von 2,49 Meter. Im Laufe<br />

der nächsten Tage erreichte der Fluss am 03. Juni seinen Höhepunkt bei unglaublichen 3,39 Meter.<br />

So schnell, wie das Wasser kam, ging es auch wieder.<br />

Am 08. Juni stieg der Pegel innerhalb von zwei Stunden von 1,47 auf 3,21 Meter und sorgte noch<br />

einmal für Schreckensstunden. Grund war das viele Wasser in der Ossa und Eula, welche überliefen<br />

und somit das überschüssige Wasser in die Wyhra floss. Es führte bekanntermaßen zu Überflutungen<br />

in Kohren-Sahlis und Geithain.<br />

Tausende von Bienen werden<br />

aus der Abtsdorfer<br />

Straße durch einen Feuerwehrmann<br />

im Taucheranzug<br />

verlegt.<br />

Kita Neues Leben in <strong>Borna</strong><br />

läuft mit Wasser voll; Kinder<br />

werden evakuiert.<br />

An der ehemaligen Reithalle<br />

in <strong>Borna</strong> läuft Wasser<br />

von der Wyhra über die<br />

Straße; Angerstr. ist überflutet;<br />

Pumpstation vom<br />

Klärwerk in der Abtsdorfer<br />

Straße bleiben nur noch<br />

10 cm bis zum Überlaufen;<br />

Mühlgasse/Brauhausstraße<br />

steigt der Pegel wieder.<br />

Pegelstand im Streitwald<br />

sinkt auf Alarmstufe 1:<br />

Aufatmen!<br />

Wasser hält Anwohner immer<br />

noch in Atem; Pegel<br />

sinken; Katastrophenalarm<br />

für <strong>Borna</strong> und Region werden<br />

aufgehoben.<br />

12:30 Uhr<br />

13:17 Uhr<br />

13:48 Uhr<br />

19:45 Uhr<br />

04. Juni


10 11<br />

Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 12/13<br />

Veranstaltungstipps<br />

bis 10. November / Museum<br />

1813 eine Bilanz.<br />

Leipzigs Süden im Jahr der Völkerschlacht<br />

Sonderausstellung zum Jubiläum 200 Jahre Völkerschlacht bei Leipzig<br />

und 100 Jahre Völkerschlachtdenkmal; Führungen: jeden Mittwoch,<br />

14:30 Uhr (außer: 12.06., 10.07. und 06.11.2013)<br />

So / 7. Juli / 19:00 Uhr / Alte Brikettfabrik Witznitz<br />

20 Jahre „Der 7te Samurai“<br />

Das Gundermann-Projekt mit „Die Seilschaft – unplugged“<br />

20 Jahre ist es her, dass das 3. Album von Gerhard Gundermann „Der7te Samurai“ erschien.<br />

Die Songs haben bis heute nichts an Strahlkraft eingebüßt. Frisch, melancholisch, fröhlich,<br />

stark und bewegend zugleich, halten sie sich in den Herzen der Zuhörer und Fans. Genauso<br />

wie der Protagonist dieser und aller bis zu seinem Tod 1998 noch folgenden Platten, Gerhard<br />

Gundermann, dem Musiker und Baggerfahrer. Heute ist es an seiner Band „Die Seilschaft“,<br />

die Erinnerung an diesen großen Künstler und sein Werk hochzuhalten. Das tut<br />

sie mit ausgesuchten Konzerten. Das Konzert in <strong>Borna</strong> wird den Schwerpunkt auf „Der 7te<br />

Samurai“ legen, welches genau vor 20 Jahren zum ersten Mal erschienen ist.<br />

2. / 3. August / Volksplatz<br />

BOA - <strong>Borna</strong> Open Air<br />

Es ist die zweite Auflage des Rockfestiv<strong>als</strong>, welches bereits im<br />

Vorjahr hunderte Besucher begeisterte. Neben alten Bekannten,<br />

wie die aus der Region stammenden Bands „Saitenfeuer“ oder<br />

„Straße 8“, werden auch „Berserker“ aus Berlin, die „Glorreichen<br />

Halunken“ oder „Ben Gun“ erwartet. Eines der Highlights wird<br />

die Band „Ramm Stein! CZ“ sein. Tickets: www.volksplatz.de<br />

Mi / 14. August / 9:30 Uhr /Stadtkulturhaus<br />

Frosch live<br />

„Frosch live“ erzählt von den Metamorphosen einer frechen<br />

Kaulquappe auf dem Weg zum Frosch. Immer neue Veränderungen<br />

in ihrem Leben tauchen sie in ein wildes Gefühlschaos.<br />

Das mischt den Alltag ganz schön auf: oft lustig und manchmal auch traurig, aber<br />

immer abenteuerlich und lebendig. Frisch, frosch und frei: Eine quietsch- und quakfidele<br />

Mischung aus Schauspielerei, Clownerie, Musik, Gesang und Tanz, macht dieses Musical<br />

zu einem Erlebnis für die ganze Familie.<br />

Sa / 17. August / 20:00 Uhr / Volksplatz<br />

<strong>Borna</strong>er Oldie-Nacht „BEATLES meet STONES“<br />

Die Beatles und die Rolling Stones sind die beiden größten Bands<br />

der Popgeschichte. Einen gemeinsamen Auftritt der Super-Gruppen<br />

gab es jedoch nie. Der Wunsch, ein gemeinsames Konzert mit<br />

Juli/August 2013<br />

Veranstaltungsüberblick:<br />

• bis 14. Juli / Alte Brikettfabrik Witznitz<br />

Ausstellung<br />

„Tage.Bau.Land.Schaff(t)en.“<br />

• bis 2. September / Volkskundemuseum<br />

Wyhra<br />

Malerei & Keramik aus dem Kohrener Land<br />

• bis 10. November / Museum<br />

Sonderausstellung<br />

1813 eine Bilanz. Leipzigs Süden im Jahr der<br />

Völkerschlacht<br />

• Di / 2. Juli / 12:00 Uhr / Stadtbibliothek<br />

Buchsommer 2013 – Eröffnung der<br />

Sommerferien-Leseaktion<br />

• Mi / 3. Juli / 14:30 Uhr / Museum<br />

Führung durch die Sonderausstellung zur<br />

Völkerschlacht<br />

• So / 7. Juli / 10:00 – 13:00 Uhr / Alte<br />

Brikettfabrik Witznitz<br />

Tag des Bergmanns<br />

• So / 7. Juli / 19:00 Uhr / Alte<br />

Brikettfabrik Witznitz<br />

Die Seilschaft – unplugged: „Der 7te Samurai“<br />

• Mi / 10. Juli / 10:00 Uhr / Stadtbibliothek<br />

Autorenlesung „Vom König, der das Glück<br />

suchte“<br />

• 10. bis 13. Juli / Marktplatz<br />

Sommerspektakel 2013<br />

Das komplette Programm finden Sie im<br />

nächsten Stadtjournal.<br />

• Mi / 17. Juli / 09:30 Uhr /<br />

Stadtkulturhaus<br />

Kino für Ferienkinder „Merida“ (USA 2012)<br />

• Mi / 17. Juli / 14:30 Uhr / Museum<br />

Führung durch die Sonderausstellung zur<br />

Völkerschlacht<br />

• Mi / 24. Juli / 9:00 – 17:00 Uhr /<br />

Volkskundemuseum<br />

Oma-Opa-Tag<br />

• Mi / 24. Juli / 14:30 Uhr / Museum<br />

Führung durch die Sonderausstellung zur<br />

Völkerschlacht<br />

• Mi / 31. Juli / 9:30 Uhr / Stadtkulturhaus<br />

Kino für Ferienkinder Lepel (NL 2005)<br />

• Mi / 31. Juli / 14:30 Uhr / Museum<br />

Führung durch die Sonderausstellung<br />

Weitere informationen finden Sie in:<br />

„Kultur in <strong>Borna</strong>“, im Internet unter<br />

www.kulturhaus-borna.de, www.borna.de<br />

und in der Tagespresse.<br />

der Musik der beiden Giganten zu erleben, wird jetzt wahr!<br />

„Frankie goes to Liverpool“ aus Berlin bestreiten den Part der Beatles. Die Band bestätigt<br />

mit der Erfahrung zahlloser Konzerte (u. a. mehrfach in Liverpool bei der jährlichen „Beatle-Week“,<br />

dem Mekka aller Beatles-Fans weltweit) die unverfälschte und faszinierende<br />

Spielweise einer Legende. Mit „Starfucker“ kommt die meist gebuchte Rolling-Stones-Tribute-Band zum ersten Mal nach<br />

<strong>Borna</strong>. Die Musiker gehören zu den Hochkarätern in der deutschen Rocklandschaft, mit langjährigen Tour-Erfahrungen in<br />

ganz Europa. Achtung! Frühbucher-Preis im Vorverkauf bis zum 22.6. nur 12 € (Abendkasse 22 €).<br />

• 2. / 3. August / Volksplatz<br />

BOA – <strong>Borna</strong> Open Air – Ein Rockfestival<br />

• Sa / 3. August / OT Thräna<br />

Sommerfest in der Gartenanlage<br />

• So / 4. August / ehem. Freibad <strong>Borna</strong><br />

DJ KISS one fine day<br />

• Mi / 7. August / 9:30 Uhr /<br />

Stadtkulturhaus<br />

Kino für Ferienkinder „STORM-Sieger auf vier<br />

Pfoten“ (DK 2009)<br />

• Mi / 7. August / 14:30 Uhr / Museum<br />

Führung durch die Sonderausstellung zur<br />

Völkerschlacht<br />

• Mi / 14. August / 10:00 Uhr /<br />

Stadtkulturhaus<br />

Frosch live – Kindermusical<br />

• Mi / 14. August / 14:30 Uhr / Museum<br />

Führung durch die Sonderausstellung zur<br />

Völkerschlacht<br />

• Sa / 17. August / 15:00 Uhr /<br />

Volkskundemuseum Wyhra<br />

Musikalischer Kaffeeklatsch<br />

• Sa / 17. August / 19:00 – 24:00 Uhr /<br />

Volksplatz<br />

<strong>Borna</strong>er Oldie-Nacht „BEATLES meet STONES”<br />

• Mi / 21. August / 9:30 Uhr /<br />

Stadtkulturhaus<br />

Kino für Ferienkinder „Die Reise zur<br />

geheimnisvollen Insel“ (USA 2005)<br />

• Mi / 21. August / 14:30 Uhr / Museum<br />

Führung durch die Sonderausstellung zur<br />

Völkerschlacht<br />

• Mi / 28. August / 14:30 Uhr / Museum<br />

Führung durch die Sonderausstellung zur<br />

Völkerschlacht<br />

• Do / 29. August / 14:00 Uhr /<br />

Stadtbibliothek<br />

Buchsommer 2013<br />

Abschlussveranstaltung der Sommerferienaktion<br />

(auf Einladung)<br />

• 30. August bis 1. September /<br />

Martin-Luther-Platz<br />

1. <strong>Borna</strong>er Lutherfest<br />

Kartenvorverkauf: Kügler „Buch & Kunst“,<br />

Bahnhofstraße 23, Telefon (0 34 33) 20 17 99,<br />

sowie Tourist- und Stadtinformation, Markt 2, Telefon<br />

(0 34 33) 87 31 95, bzw. am Veranstaltungsort.<br />

30. August bis 1. September / Martin-Luther-Platz<br />

1. <strong>Borna</strong>er Lutherfest<br />

Das dreitägige Spektakel ist ein besonderer Höhepunkt im Rahmen der Lutherdekade in<br />

<strong>Borna</strong>. Den Rahmen bildet ein historischer Markt mit Handwerkern und Krämern. Für<br />

Kurzweil sorgen Musikanten und Gaukler. Das eigens für das Lutherfest entstandene<br />

Schauspiel „Der frische Wind von <strong>Borna</strong>“ erlebt seine Premiere. Zahlreiche Lutherwegstädte<br />

präsentieren sich zum Lutherfest in <strong>Borna</strong>. Die Teilnehmer des 2. Lutherlaufes und<br />

der 1. Lutherwanderung von Altenburg nach <strong>Borna</strong> feiern ihre Ankunft auf dem Lutherplatz,<br />

während die Biker zum Gottesdienst auf dem Markt eingeladen sind. In der Stadtkirche<br />

lädt die Ausstellung „Mensch, Martin“ die kleinen Besucher zur Begegnung mit dem<br />

großen Reformator ein.<br />

Bis zum 14. Juli / Alte Brikettfabrik Witznitz<br />

Ausstellung: Tage.Bau.Land.Schaff(t)en<br />

Bis zum 14. Juli 2013 findet noch die Ausstellung „Tage.<br />

Bau.Land.Schaff(t)en“ in der Schaltwarte der ehemaligen<br />

Brikettfabrik Witznitz statt. Anlass bildet die 100 Jährige<br />

Inbetriebnahme der selbigen im Frühjahr 1913. Die Exposition<br />

zeigt am Beispiel der Stadt <strong>Borna</strong> und des <strong>Borna</strong>er<br />

Landes den regionalen Wandel in den Braunkohlenbergbauregionen<br />

in Mitteldeutschland. Die Ausstellung ist eine<br />

Auftaktveranstaltung für ein Dokumentationszentrum, das<br />

sich mit der Geschichte des Bergbaus und des regionalen<br />

Wandels in Mitteldeutschland auseinandersetzt.<br />

In der Ausstellung sind vielfältige Modelle,<br />

wie vom Tiefbauschacht Leipzig-Dölitz, vom Kraftwerk<br />

Thierbach und vom Mitteldeutschen Neuseenland<br />

zu sehen, neben zahlreichen und teilweise<br />

einmaligen Exponaten zur Geschichte der Region.<br />

So zum Beispiel eine Sanierungskarte von 1974, die<br />

die Planungen der DDR für die Bergbaufolgelandschaft<br />

dokumentiert. Die Ausstellung ist Mittwoch<br />

von 9 - 14 Uhr und Donnerstag bis Sonntag von<br />

14 - 18 Uhr geöffnet. Daneben können unter der Tel.<br />

0173 6985721 oder bei der Tourist- und Stadtinformation<br />

<strong>Borna</strong> (Tel. 03433 873195) Führungen<br />

durch die Ausstellung und die Umgebung gebucht<br />

werden. Zusätzlich gibt es auch ein kulturelles Rahmenprogramm.<br />

Dies umfasst eine Autorenlesung<br />

mit Dr. Frank Junge am 19. Juni, eine Busexkursion<br />

nach <strong>Borna</strong> und die Umgebung am 30. Juni, eine<br />

Standortführung in Witznitz am 4. Juli und das<br />

Konzert mit dem Gundermann-Projekt „Seilschaft“<br />

am 7. Juli. Der Höhepunkt ist der traditionelle Tag<br />

des Bergmanns, der am 7. Juli stattfindet.<br />

Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 12/13


12 Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />

Amtlicher Teil der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />

13<br />

Erscheinungsdatum: 18. Juni 2013 / Redaktionsschluss: 13. Juni 2013<br />

Nummer 12/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />

Erscheinungsdatum: 18. Juni 2013 / Redaktionsschluss: 13. Juni 2013<br />

Nummer 12/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Borna</strong><br />

Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 01/13 12/13<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Die 26. Sitzung des Sonder-Bauausschusses fi ndet am<br />

27.06.2013 um 17:30 Uhr im Musikzimmer des Bürgerhauses<br />

„Goldener Stern“, Markt 11 in 04552 <strong>Borna</strong> statt.<br />

TAGESORDNUNG<br />

Öffentlicher Teil<br />

1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, Beschlussfähigkeit<br />

des Bauausschusses und Abstimmung der Tagesordnung<br />

2. Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung<br />

3. Beschlussvorlagen<br />

3.1 Vergabe von Bauleistungen: Schwimmhalle <strong>Borna</strong>, Umbau, Anbau,<br />

Entwicklung zum Schwimmsportzentrum; Los 16.1 – Abbruch-,<br />

Abdichtungs- und Fliesenarbeiten <strong>als</strong> Teilsanierung<br />

Im Anschluss folgt ein nichtöffentlicher Teil.<br />

Luedtke, Oberbürgermeisterin<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Die 240. Sitzung des Stadtrates fi ndet am 27.06.2013 um 18:00 Uhr im Ratssaal<br />

des Bürgerhauses „Goldener Stern“, Markt 11 in 04552 <strong>Borna</strong> statt.<br />

TAGESORDNUNG<br />

Öffentlicher Teil<br />

1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, Beschlussfähigkeit<br />

des Stadtrates und Abstimmung der Tagesordnung<br />

2. Protokollkontrolle der 39. Stadtratssitzung und Festlegung der 2 Mitglieder<br />

für die Protokollunterzeichnung<br />

3. Information zur Kriminalitätsstatistik in der Stadt <strong>Borna</strong> durch das<br />

Polizeirevier <strong>Borna</strong>, Polizeirat Herrn Müller<br />

4. Einwohnerfragestunde während der Stadtratssitzung gem. § 18<br />

GeschäftsO in Verbindung mit § 44 Abs. 3 SächsGemO<br />

5. Informationen und Anfragen<br />

6. Beschlussvorlagen<br />

6.1 Aufstellung der Vorschlagsliste zur Schöffenwahl für die Geschäftsjahre<br />

2014 - 2018<br />

6.2 Maßnahme / Leistung: Lieferung von Schulbüchern und Arbeitsheften<br />

Schuljahr 2013/2014<br />

6.3 Mittelinanspruchnahme im Rahmen der vorläufi gen Haushaltsführung<br />

für das Projekt „Schul-IT <strong>Borna</strong>“<br />

6.4 Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen, Maßnahme: Schul-IT<br />

<strong>Borna</strong>; Zentrale, Grundschule Nord und Gymnasium, Leistung: IT-<br />

Ausstattung (u. a. Server, Switche, Firewall. Backup, USV)<br />

6.5 Aufhebungsatzung der Baumschutzsatzung der Stadt <strong>Borna</strong><br />

6.6 Einleitung der 2. vereinfachten Änderung des Bebauungsplanes<br />

„Industriepark Zedtlitzer Dreieck“<br />

6.7 Aktualisierung der Maßnahmeliste des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes<br />

der Stadt <strong>Borna</strong> (INSEK) – Rückbau Stauffenbergstraße<br />

49, 51 und 53<br />

7. Einberufung der 41. Sitzung am 25. Juli 2013<br />

Im Anschluss folgt ein nichtöffentlicher Teil.<br />

Luedtke, Oberbürgermeisterin<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

nach § 14 Abs. 2 SächsKitaG für das Haushaltsjahr 2012<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong><br />

1. Kindertageseinrichtungen<br />

1.1. Betriebskosten je Platz und Monat, Zusammensetzung der<br />

Betriebskosten<br />

Betriebskosten je Platz<br />

Krippe 9 h<br />

in €<br />

Kindergarten 9 h<br />

in €<br />

Hort 6 h<br />

in €<br />

erforderliche Personalkosten 648,32 299,23 175,05<br />

erforderliche Sachkosten 187,11 86,36 50,52<br />

erforderliche Betriebskosten 835,43 385,59 225,57<br />

Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten.<br />

(z. B. 6 h-Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen<br />

Betriebskosten für 9 h).<br />

1.2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat<br />

Krippe 9 h<br />

in €<br />

Kindergarten 9 h<br />

in €<br />

Hort 6 h<br />

in €<br />

Landeszuschuss 156,25 156,25 104,17<br />

Elternbeitrag (ungekürzt) 177,30 116,90 68,39<br />

Gemeinde (inkl. Eigenanteil<br />

freier Träger)<br />

501,88 112,44 53,01<br />

1.3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete<br />

1.3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat<br />

Abschreibungen 1.770,83<br />

Zinsen<br />

Miete 6.321,46<br />

Gesamt 8.092,29<br />

1.3.2. Aufwendungen je Platz und Monat<br />

Aufwendungen<br />

in €<br />

Verzinsung ist erst nach Einführung<br />

der Kosten / Leistungsrechnung<br />

möglich<br />

Krippe 9 h<br />

in €<br />

Kindergarten 9 h<br />

in €<br />

Hort 6 h<br />

in €<br />

Gesamt 17,90 8,25 4,83<br />

2. Kindertagespflege nach § 3 Abs. 3 SächsKitaG<br />

2.1. Aufwendungsersatz je Platz und Monat<br />

Erstattung der angemessenen Kosten für den<br />

Sachaufwand und eines angemessenen Beitrages<br />

zur Anerkennung der Förderleistungen der<br />

Tagespfl egeperson (§ 23 Abs. 2 Nr. 1 und 2 SGB<br />

VIII)<br />

durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge<br />

zur Unfallversicherung (§ 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII)<br />

durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge<br />

zur Alterssicherung (§ 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII)<br />

durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Aufwendungen<br />

zur Kranken- und Pfl egeversicherung (§<br />

23 Abs. 2 Nr. 4 SGB VIII)<br />

Kindertagespflege<br />

9 h in €<br />

460,00<br />

5,50<br />

22,00<br />

21,00<br />

= Aufwendungsersatz 508,50<br />

2.2. Deckung des Aufwendungsersatzes je Platz und Monat<br />

Kindertagespflege 9 hin €<br />

Landeszuschuss 156,25<br />

Elternbeitrag (ungekürzt) 177,30<br />

Gemeinde 174,95<br />

<strong>Borna</strong>, den 07.06.2013<br />

Simone Luedtke, Oberbürgermeisterin<br />

Fundsachen<br />

aus Buslinien im Zeitraum 08. Februar bis 30. Mai 2013<br />

Bezeichnung Fundsache<br />

Geldbörse Farbe: beige<br />

Federmappe Jack Wolfskin Farbe: schwarz<br />

Tasche NEUER TOD … Farbe: schwarz mit Spiel für Playstation<br />

Geldbörse Farbe: grau, Schülerregiokarte<br />

Geldbörse Farbe: schwarz/weiß<br />

Brustbeutel Farbe: graublau, Schülerregiokarte<br />

Brustbeutel Farbe: dunkelgrün, Umweltcard<br />

Geldbörse Farbe: lila/schwarz<br />

Geldbörse Farbe: schwarz mit weiß/pinken Blumenmotiv, Schülerregiokarte<br />

Geldbörse adidas Farbe: schwarz<br />

Geldbörse Farbe: braun mit blauer Aufschrift<br />

Geldbörse Farbe: schwarz mit weißer Stickerei<br />

Geldbörse Farbe: schwarz<br />

Brustbeutel Farbe: blau, Schülerregiokarte<br />

MP3 Player in blauer Hülle Bike-Boy<br />

Handy SAMSUNG Farbe: schwarz/kupferfarben<br />

Handy SONY ERICSSON Farbe; schwarz, Rückseite Smileys<br />

Brillenetui Farbe: schwarz OXYDO ohne Brille<br />

Brillenetui FIELMANN Farbe: dunkelgrün, Brille mit Metallrahmen<br />

Handytasche Farbe: schwarz<br />

Handytasche Farbe: schwarz mit blauem Muster<br />

fünf Schlüssel mit blauer, grüner, oranger Kappe, eine Kappe Katzenkopfform<br />

drei Schlüssel am Ring sowie drei Fingerringe<br />

ein Schlüssel am Anhänger A 16<br />

Gürtel, Stoff gefl ochten Farbe: dunkelgrün<br />

Ohrhörer Farbe: weiß<br />

Basecap Farbe: rot/schwarz kariert<br />

Anorak ONEILL Farbe: hellblau/grau/dunkelblau, Größe 140<br />

Windjacke MC KINLEY Farbe: beige/orange, Größe 140<br />

Lederjacke mit Bündchen Farbe: schwarz, Größe M<br />

Kapuzenjacke Farbe: schwarz, Größe 40/42<br />

Kapuzenshirt Farbe: graublau, Blumenmuster vorn, Größe ca. 140 - 152<br />

Mädchenjacke GIRLS LEAGUE Farbe: schwarz, Größe ca. 140-152<br />

Kapuzenjacke H&M Farbe: dunkelblau, Größe 146-152<br />

Mütze Farbe: schwarz mit Bummel<br />

Mütze Farbe: blau<br />

Mütze Farbe: grau<br />

Mütze Fleece Farbe: schwarz<br />

Mütze Farbe: grau/schwarz<br />

Tuch Farbe: schwarz<br />

Mütze Farbe: schwarz/grau<br />

Basecap Farbe: beige<br />

Mütze mit Schild BARTS Farbe: schwarz<br />

Schal Handarbeit, Farbe: grau<br />

Mütze Fleece Farbe: grün/beige/grau<br />

Mädchenstrickjacke Farbe: schwarz mit goldfarben aufgestickten Schmetterlingen<br />

Mütze Farbe: grau/blau/rot<br />

Mütze Farbe: grün mit Mustert<br />

Schlips Farbe: blau mit weißem Muster<br />

Handschuhe Jack Wolfskin Farbe: schwarz<br />

Handschuhe FC Schalke 04 Farbe: schwarz mit blauem Rand<br />

Handschuhe Farbe: schwarz<br />

Handschuhe Farbe: grau/schwarz<br />

Handschuhe Farbe: grauer Strick, Innenfl ächen Fleece<br />

Handschuhe Fleece Farbe: grau/schwarz<br />

Handschuhe Farbe: dunkelgrau<br />

Fausthandschuhe Farbe: schwarz, weiß gemustert<br />

Handschuhe Farbe: grau meliert<br />

Handschuhe Farbe: schwarz<br />

Handschuhe Thinsulate Farbe: grau<br />

Handschuhe Farbe: grau/schwarz<br />

Handschuhe Farbe: grau<br />

Handschuhe Jack Wolfskin Farbe: schwarz<br />

Handschuhe Fleece Farbe: schwarz<br />

Handschuhe Farbe: schwarz<br />

Handschuhe Farbe: schwarz/hellblau<br />

Handschuhe Lederoptik Farbe: schwarz<br />

Handschuhe Farbe: schwarz<br />

Handschuhe Farbe: grau/schwarz<br />

Handschuhe POLARTEC Farbe: schwarz<br />

Handschuhe Farbe: schwarz mit weißen Fingerkuppen<br />

Handschuhe Farbe: grau<br />

Handschuhe Farbe: blau/schwarz/grau kariert<br />

Ohrwärmer Plüsch Farbe: rot/schwarz<br />

Ohrwärmer Plüsch Farbe: schwarz<br />

Sportschuhe Farbe: hellblau, Größe 39<br />

Stoffbeutel UNIBUCH Leipzig Farbe: blau, Bekleidung<br />

Stoffbeutel ZEIT Leo Farbe: gelb, Zeitschriften, CD<br />

Stoffbeutel DLRG Farbe: blau, Sportschuhe<br />

Tragetasche Farbe: blau/rot Flagge, Sportbekleidung<br />

Rucksack Farbe: blau, Sportbekleidung<br />

Buch DUMM GELAUFEN Gregs Tagebuch<br />

Buch prima … Latein Begleitband A<br />

Schirm Farbe: hellblau mit dunkelblauen Punkten<br />

Schirm KNIRPS Farbe: grün/schwarz<br />

Schirm Farbe: lila<br />

Schirm Farbe: rot/pink<br />

Sportbeutel Pferdekopfmotiv vorn, Farbe: beige/blau mit Sportbekleidung<br />

Autositzaufl age Farbe: dunkelblau kariert<br />

Einkaufsbeutel Farbe: schwarz, gebastelte Schreibtischablage<br />

Beutel adidas mit Dinos<br />

Tasche Farbe: grün/schwarz mit Blutdruckmeßgerät<br />

Rucksack Farbe: schwarz, Sportbekleidung<br />

Beutel VÖGELE mit Bekleidung<br />

Sporttasche 4YOU Farbe: grau/blau mit Sportbekleidung<br />

Sporttasche Farbe: blau/schwarz/weiß kariert mit Sportbekleidung<br />

Rucksack Farbe: grau/schwarz mit Sportbekleidung<br />

Geburtstagsinformation<br />

Die Oberbürgermeisterin der Stadt <strong>Borna</strong>, Frau Luedtke, gratuliert nachfolgend<br />

genannten Seniorinnen und Senioren recht herzlich zu ihrem<br />

Geburtstag und wünscht ihnen für das kommende Lebensjahr alles<br />

erdenklich Gute.<br />

Woche vom 10.06.2013 - 16.06.2013<br />

In <strong>Borna</strong><br />

Montag, den 10.06.2013<br />

Frau Lisbet Tretzschock zum 93., Herrn Werner Böhm zum 91., Frau Annelies<br />

Lägel zum 80., Frau Jutta Schuppe zum 80., Herrn Günter Judith zum<br />

79., Herrn Karl-Heinz Glodde zum 77., Frau Richarda Riehl zum 76., Herrn<br />

Lothar Janda zum 75., Frau Rosemarie Staake zum 74., Frau Bärbel Benndorf<br />

zum 73., Frau Karla Bankwitz zum 72., Frau Heidemarie Fischer zum<br />

70., Frau Ute Friedlein zum 70.<br />

Dienstag, den 11.06.2013<br />

Herrn Lothar Heinicke zum 80., Herrn Horst Wiesner zum 79., Herrn Günter<br />

Schönfelder zum 79., Frau Angela Sonntag zum 77., Herrn Wolfgang Hillig<br />

zum 76., Frau Monika Schwips zum 71., Frau Rosemarie Kühlcke zum 71.,<br />

Frau Ursula Barke zum 70., Frau Brigitta Günther zum 70.<br />

Mittwoch, den 12.06.2013<br />

Herrn Fritz Rößler zum 80., Frau Christine Horn zum 73., Frau Gisela<br />

Rziha zum 72., Frau Ute Pickenhain zum 71.<br />

Donnerstag, den 13.06.2013<br />

Frau Ilse Krug zum 88., Herrn Hermann Reinke zum 84., Herrn Gerhard<br />

Kuchenbecker zum 82., Frau Antonie Fechner zum 82., Frau Erika Becker<br />

zum 77., Herrn Dr. Karl Ernst Gebauer zum 74., Frau Anita Ehrhardt zum 73.<br />

Freitag, den 14.06.2013<br />

Frau Elisa Leuschner zum 91., Frau Ilse Kunze zum 90., Frau Liane Friedemann<br />

zum 82., Frau Ruth Skupin zum 81., Frau Gertrud Galle zum 80.,<br />

Frau Käthe Tenschert zum 79., Herrn Hartmut Dietze zum 78., Frau Inge<br />

Geißler zum 78., Frau Irmgard Satzke zum 76., Frau Erika Schuster zum<br />

76., Frau Annelies Häßelbart zum 75., Frau Ursel König zum 72., Herrn<br />

Jürgen Becker zum 70., Herrn Wolfgang Oehme zum 70., Frau Hannelore<br />

Schubert zum 70.<br />

Samstag, den 15.06.2013<br />

Frau Hertha Czysz zum 87., Frau Johanna Röhser zum 86., Frau Maria-<br />

Luise Eichler zum 84., Herrn Hermann Thieme zum 78., Frau Anita Winkler<br />

zum 76., Herrn Wolfgang Stein zum 74., Frau Helga Karich zum 72.<br />

Sonntag, den 16.06.2013<br />

Herrn Georg Heimburger zum 89., Herrn Werner Augustin zum 83., Herrn<br />

Friedemann Hocher zum 76., Frau Erika Müller zum 73., Herrn Hans-Jürgen<br />

Fischer zum 72., Frau Christa Schulze zum 71., Frau Helga Tramm<br />

zum 71.<br />

In Haubitz<br />

Montag, den 10.06.2013 Frau Margarete Germer zum 88.<br />

Donnerstag, den 13.06.2013 Herrn Rudolf Dietzmann zum 76.<br />

In Wyhra<br />

Montag, den 10.06.2013 Herrn Wilfried Pilz zum 85.<br />

Dienstag, den 11.06.2013 Herrn Karl-Heinz Dittmar zum 73.<br />

Donnerstag, den 13.06.2013 Frau Anita Stein zum 77.<br />

In Neukirchen<br />

Montag, den 10.06.2013 Herrn Siegfried Limberg zum 74.<br />

Samstag, den 15.06.2013 Frau Rosmarie Berg zum 72.<br />

Sonntag, den 16.06.2013 Herrn Klaus Heinicke zum 79.<br />

In Zedtlitz<br />

Montag, den 10.06.2013 Frau Margarete Jähnichen zum 74.<br />

Samstag, den 15.06.2013 Herrn Eckart Hackenberger zum 70.<br />

Sonntag, den 16.06.2013 Frau Roswitha Noeske zum 70.<br />

In Gestewitz<br />

Dienstag, den 11.06.2013 Herrn Norbert Flieger zum 75.<br />

In Eula<br />

Dienstag, den 11.06.2013 Herrn Reinhold Karte zum 72.<br />

Mittwoch, den 12.06.2013 Frau Monika Fiebig zum 72.<br />

In Thräna<br />

Samstag, den 15.06.2013 Herrn Günther Spörl zum 77.<br />

Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 12/13 xx/13


Verein<br />

15<br />

Liegewiese mit hängematten-Lounge<br />

Auswertung des Studentischen Ideenwettbewerbs vom Freibadverein Wyhraaue e. V.<br />

Die neue Ausgabe des Landkreis<br />

Leipzig Journal ist druckfrisch erhältlich.<br />

Umwelttheater<br />

Spielerisch lernen, Müll zu vermeiden<br />

Abfallvermeidung sowie Recycling spielt in der heutigen Gesellschaft<br />

eine große Rolle. Aus diesem Grund unterstützt das Amt<br />

für Abfallwirtschaft des Landkreises im Rahmen der Abfallberatung<br />

die Umwelt- und Naturerziehung an Kindertagesstätten und Schulen.<br />

In der Woche vom 24. bis 28.06. findet deshalb wieder unser<br />

Umwelttheater statt. Dieses Mal ist das Märchentheater Aschaffenburg<br />

e. V. in Kindertagesstätten und Grundschulen des Landkreises<br />

unterwegs. Mit dem Theaterstück möchten wir spielerisch, in Form<br />

von Puppenspiel, das Thema Natur und Umwelt näher bringen.<br />

Es wird gezeigt, wie Müll entsteht, was man mit Müll richtig und<br />

f<strong>als</strong>ch machen kann und was man tun kann, damit nicht so viel<br />

Müll entsteht ...<br />

Kulturkonferenz<br />

„Ressource Kultur – Die Hefe im Teig“<br />

Am Dienstag, dem 25. Juni 2013, wird im Bürgerhaus „Goldener<br />

Stern“ in <strong>Borna</strong> eine Kulturkonferenz zum Thema „Ressource<br />

Kultur“ stattfinden.<br />

Sächsischer Kultursenat, Kulturstiftung des Freistaates Sachsen,<br />

Sächsische Akademie der Künste und der Kulturraum Leipziger<br />

Raum wollen mit Vertretern des Landtages, des Kreistages, der<br />

Kommunen und den Kulturschaffenden des Kulturraumes Leipziger<br />

Raum über die Bedeutung und Fördernotwendigkeit der<br />

Kultur in unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft ins<br />

Gespräch kommen. Kunst und Kultur sind nicht das Sahnehäubchen,<br />

sondern die Hefe im Teig unseres Gemeinwesens – sagte<br />

sinngemäß Herr Kulturstaatsminister Neumann anlässlich einer<br />

Haushaltsdebatte im Bundestag ...<br />

Im März ist die neue Ausgabe des Landkreis Leipzig<br />

Journal erschienen. Darin informiert das Landratsamt<br />

wieder über viele interessante Themen aus dem<br />

Leipziger Land und dem Muldental. Das Journal erscheint<br />

viermal im Jahr und wird mit einer Auflage von 150.000<br />

Exemplaren kostenlos in die Haushalte und Firmen des Landkreises<br />

verteilt. Wer kein Exemplar erhalten hat, bekommt es in<br />

den Stadtverwaltungen, Touristinformationen oder beim DRUCK-<br />

HAUS BORNA.<br />

Die online-Ausgabe finden Sie unter www.druckhaus-borna.de<br />

> Familienfreundlich<br />

> Gastfreundlich<br />

Unser Landkreis Leipzig ist ...<br />

Umwelttheater<br />

200 Jahre Völkerschlacht bei Leipzig<br />

(Foto: Hans-Peter Günnel)<br />

„Die Ideenvielfalt des Studentenwettbewerbes<br />

zur Erhaltung und zum Ökologischen<br />

Umbau des Freibades an der Wyhraaue<br />

ist zum großen Teil umsetzbar“,<br />

lautet die nüchterne Feststellung des Vereinsvorsitzenden<br />

Holger Luedtke. Außerdem<br />

freut ihn, dass die Wettbewerbsarbeiten<br />

in das vorgegebene Konzept von Planer<br />

Kleymann passten bzw. ihren Niederschlag<br />

darin fanden. Alle Entwürfe der Studenten<br />

hatten zwar im Blick, das Gelände so<br />

naturbelassen wie möglich zu lassen. Jedoch<br />

sollten die Entwürfe wirtschaftlich<br />

ausgerichtet sein – ganz im Sinne zur Förderung<br />

und Schaffung von Gewerbe. Eine<br />

Jugendherberge, ein Kräutergarten und ein<br />

Fahrradverleih seien an dieser Stelle <strong>als</strong> bekräftigende<br />

Untermalung und Vorstellung<br />

von Gewerbe genannt. <strong>Borna</strong>s Freibad <strong>als</strong><br />

Naherholungsgebiet und die nachhaltige<br />

Stärkung der touristischen Entwicklung<br />

sind das Ziel. Die Wyhraaue birgt ein großes<br />

städteplanerisches Potenzial dafür. Zur<br />

Auswertung des Ideenwettbewerbes kamen<br />

die Bürger, die Jury und die Hochschule zu<br />

einem einheitlichen Ergebnis. Das Freibad<br />

ist für den Ausbau einer touristischen<br />

Basis ungeheuer wichtig. Die ganzjährige<br />

Nutzung des Are<strong>als</strong> ist deshalb ein wichtiger<br />

Pfeiler in der Weiterentwicklung des<br />

sanften, grünen Tourismus in <strong>Borna</strong>. Dass<br />

die <strong>Borna</strong>er ihr Freibad wollen, zeigt die<br />

Bürgerbefragung, die innerhalb von 6 Wochen<br />

über 2.000 Unterschriften einbrachte.<br />

An der Stelle ein herzliches Dankeschön an<br />

alle <strong>Borna</strong>er, die sich an der Unterschriftenaktion<br />

beteiligt haben, an der Auswertung<br />

des Studentenwettbewerbes teilgenommen<br />

haben sowie sich mit Rat und Tat zur Seite<br />

stellen. Ein riesengroßes Dankeschön an<br />

alle Freibadvereinsmitglieder, die in ihrer<br />

Freizeit so viel mit gestemmt haben. Im<br />

Juli ist eine kleine Dankesfeier im Freibad<br />

geplant. „Schönes Wetter ist bestellt“, so<br />

schmunzelnd der Vereinsvorsitzende. Zu<br />

Freibier und Roster gibt es noch einmal die<br />

Vorstellung des Ideenwettbewerbes und<br />

deren Erläuterung. Des Weiteren wünschen<br />

sich die Vereinsmitglieder des Freibad Why-<br />

raaue e. V. einen regen Austausch für<br />

die Plan- und Konzeptvorstellung<br />

des<br />

Freibadare<strong>als</strong>.<br />

Die Umsetzung der<br />

1. Phase, ergo die<br />

Eröffnung des Freibades<br />

ist fest für<br />

2015 vorgesehen.<br />

Dann jährt sich die erstmalige Eröffnung<br />

des damaligen Freibades zum 50. Mal. Im<br />

Augenblick läuft gerade die Erstellung einer<br />

Broschüre zum Freibad – „Geschichte, Gegenwart<br />

und Zukunft des Freibades“, so der<br />

Titel. Auch hier noch einmal ein herzliches<br />

Dankeschön an alle Bürgerinnen und Bürger,<br />

den Schwimmverein <strong>Borna</strong> sowie den<br />

Geschichtsverein <strong>Borna</strong>, die ihre Fotos von<br />

dam<strong>als</strong> zur Verfügung stellten.<br />

mk<br />

Tag der offenen Tür<br />

Eröffnung des neuen Betriebsstandortes der KELL GmbH<br />

> Unternehmerfreundlich<br />

7. September 2013 ab 10:00 Uhr, auf dem Gelände der Zentraldeponie<br />

Cröbern<br />

Wo bleibt denn nun unser Müll? Wozu Abfall trennen – am Ende<br />

wird doch eh alles verbrannt oder landet in einem Haufen auf<br />

der Deponie. Was passiert mit den Abfallgebühren? Haben Sie<br />

sich diese Fragen auch schon einmal gestellt? Dann besuchen Sie<br />

die KELL GmbH und erleben Sie die Vielfalt der Abfallentsorgung<br />

hautnah.<br />

Bereits zum 7. Mal öffnen der Zweckverband Abfallwirtschaft<br />

Westsachsen und die Westsächsische Entsorgungs- und Verwertungsgesellschaft<br />

mbH die Tore für die Bevölkerung. Wie in den<br />

vergangenen Jahren bringen Sie Shuttle-Busse zu den einzelnen<br />

Stationen auf dem knapp 90 ha großen Betriebsgelände ...<br />

Tag der offenen Tür beim ZAW<br />

Individualität<br />

Modernität<br />

Sicherheit


Veranstaltung<br />

16 17<br />

Firma<br />

Tractor Pulling – der stärkste Motorsport der Welt ...<br />

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für Haus und Garten<br />

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Telefon 03 42 93 / 47 47 0<br />

Le Coiffeur. Erinnerungen an vergangene Tractor Pulling Veranstaltungen<br />

werden wach, wie die auf dem Flugplatz Altenburg/Nobitz.<br />

Auch in diesem Jahr wird der Deutsche Meister in der Freien Klasse<br />

bis 2,5 Tonnen „Le Coiffeur“ wieder um den Titel streiten. Auch in<br />

diesem Jahr werden die Lehmbrocken unter der Wucht von 8000 PS<br />

aus der Piste gerissen, wenn es um den Full Pull über die Gesamtdistanz<br />

von rund 100 Metern geht.<br />

Tractor Pulling begeistert immer mehr Menschen. Ein Motorsport<br />

der Superlative. Nirgendwo sonst kann man so abgefahrene Maschinen<br />

in Aktion erleben. Die gewaltigen Motoren erzeugen nicht<br />

nur einen Sound, der seines Gleichen sucht, sondern auch ein so<br />

markerschütterndes dumpfes Gefühl im Bauch und unter den Füßen,<br />

dass man es kaum in Worte zu kleiden vermag. Auf der Internetseite<br />

www.tractorpulling-dm.de gibt es weitere Einzelheiten zu<br />

erfahren.<br />

red<br />

... zu Gast auf dem Airport Altenburg! Dann<br />

eben am 22. und 23. Juni 2013! Leider musste<br />

der eigentlich geplante Veranstaltungstermin<br />

am letzten Wochenende aufgrund<br />

anhaltender Regenfälle verlegt werden.<br />

Titelverteidiger in der Freien-Klasse bis 2,5<br />

Tonnen will es wissen!<br />

Woran denken Sie wenn<br />

Sie den Begriff „Le Coiffeur“ hören? An ckimicki-Damen des gehobenen Landadels,<br />

die mal eben zwischen Shopping und<br />

Maniküre noch schnell zum Coiffeur<br />

stelzen und sich die Locken eindrehen<br />

lassen? Manch einem Motorsport-Enthusiasten<br />

schlägt das Herz beim Klang<br />

dieses merkwürdigen Wortes höher.<br />

Schiburgbad:<br />

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5 Jahre Seepark Auenhain<br />

Langeweile ist im Seepark Auenhain ein absolutes Fremdwort.<br />

Das gilt für unsere Gäste ebenso wie für unsere Mitarbeiter. Unser<br />

im Jahre 2008 eröffneter Ferienpark, idyllisch oberhalb des<br />

Markkleeberger Sees gelegen, bietet ganzjährig nutzbare Ferienhäuser<br />

mit zertifiziertem 5-Sterne-Niveau und Namen wie<br />

„Zwergseeschwalbe“, „Seemöwe“ oder „Kormoran“. Dabei kehrt<br />

ob des fünfjährigen Bestehens des Seepark Auenhain im Herzen<br />

des gesamten Teams neben ein wenig Sentimentalität auch<br />

ein Gefühl von Stolz, Ehre und Zufriedenheit ein, es wirklich bis<br />

hierhin geschafft zu haben. Und um dieses positive Gefühl nach<br />

außen zu transportieren, werden wir am 1. Juli 2013 in der Zeit<br />

von 11:00 bis 18:00 Uhr eine kleine, aber feine Geburtstagsfeier<br />

mit jeder Menge Spaß, Spannung und Spiel für die gesamte Familie<br />

auf die Beine stellen. Neben den vielen Mitmachaktionen<br />

für Groß und Klein wird sich auch die Küche unseres Restaurants<br />

Seeperle ein ganz spezielles Geburtstagsmenü einfallen lassen.<br />

Viele Neuerungen und jede Menge frischer Ideen wurden in<br />

den letzten fünf Jahren „im Kreativzentrum“ geboren und zum<br />

Wachsen gebracht. Aber auch „Projekte“, die für uns mittlerweile<br />

selbstverständlich sind, wie die saisonale Anpassung der<br />

Öffnungszeiten in unserem großzügigen Pool- und Saunabereich<br />

oder die Erweiterung der Angebotspalette in unserem schicken<br />

Wellness- und Beautybereich „Vital am See“ werden von unseren<br />

Gästen bestens angenommen, gehen wir doch dabei sehr stark<br />

auch auf die Bedürfnisse unserer Besucher ein. Außerdem wurde<br />

und wird die hauseigene Speise- und Getränkekarte in unserem<br />

Restaurant Seeperle ständig mit den Wünschen der zahlreichen<br />

„Leckermäulchen“ abgeglichen.<br />

Es ist wieder soweit: Eine neue Speisekarte mit allerhand erlesenen<br />

Speisen und Raffinessen wird das Leben am Markkleeberger<br />

See um einiges bereichern. Darüber hinaus sind auch Kleinigkeiten,<br />

wie saisonal wechselnde Speisekarteneinleger, spezielle<br />

Thementage, wie unser Bisonabend, der Oster- und Weihnachtsbrunch<br />

und sogar die Minzblätter aus dem hauseigenen Kräutergarten<br />

auf dem Sommereisbecher Zeugnisse unserer ständigen<br />

Weiterentwicklung.<br />

Auch die nächsten Jahre werden weitere Veränderungen mit sich<br />

bringen und wer weiß, vielleicht erfinden wir auch das Rad für<br />

unsere Gäste nochmal neu. Sie können auf jeden Fall gespannt<br />

sein …<br />

Torsten Meier<br />

Seepark Auenhain<br />

Am Feriendorf 2 | 04416 Markkleeberg<br />

Telefon: 034297 9868-0 | www.seepark-auenhain.de<br />

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Schmiedestr. 36 c • 04683 Belgershain / Köhra<br />

Fax: 03 42 93 / 3 24 85 • E-Mail: stein-wegener@t-online.de<br />

Internet: www.stein-wegener.eu<br />

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Grabmale


18<br />

Aktuell<br />

Aktuell<br />

19<br />

Eine Torwand für den Garten des<br />

Kinder- und Jugendhauses Pestalozzi<br />

Motive mit Energie gesucht!<br />

Städtische Werke <strong>Borna</strong> starten Fotowettbewerb im Internet.<br />

In der vergangenen Woche machte sich<br />

Katrin Colditz, Hausleiterin des AZURIT<br />

Seniorenzentrums <strong>Borna</strong>,<br />

in Begleitung von<br />

vier Bewohnern auf<br />

den Weg zum Kinderund<br />

Jugendhaus Pestalozzi.<br />

Im Gepäck einen<br />

Spendenscheck in Höhe<br />

von 300 Euro. Die Summe<br />

stammt aus dem Erlös<br />

vom Verkauf der Eintrittskarten<br />

für<br />

das AZURIT Konzert<br />

im April im<br />

Stadtkulturhaus, das<br />

In der Mitte steht der Mensch!<br />

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sehr gut besucht war. Pestalozzi-Leiterin<br />

Urte Fischer-Walter und die Kinder begrüßten<br />

die „Delegation“ aus dem Seniorenzentrum<br />

mit selbstgemachtem Obstsalat<br />

mit Sahne. Die Freude über den unerwarteten<br />

Geldbetrag ist groß, denn nun<br />

kann endlich die ersehnte Torwand für<br />

den Garten der Jugendeinrichtung angeschafft<br />

werden. In Zukunft soll der Kontakt<br />

zwischen dem Seniorenzentrum und<br />

dem Jugendhaus noch enger werden. So<br />

erhielten die Senioren schon einmal eine<br />

Dauereinladung in den Garten des Pestalozzi-Hauses<br />

zum Verweilen oder Ausruhen<br />

bei Spaziergängen.<br />

red<br />

voRMERKEN:<br />

26. August Seniorensportfest des KSB<br />

Das traditionelle Seniorensportfest des<br />

Kreissportbundes findet in diesem Jahr<br />

am 26. August im Frohburger Freibad<br />

statt. Im Focus stehen dabei vorrangig<br />

verschiedene Mitmachangebote, welche<br />

sowohl im Wasser <strong>als</strong> auch an Land<br />

angeboten werden. Bereits am 23.08.<br />

finden in der Sporthalle Frohburg die<br />

Wettkämpfe im Tischtennis statt.<br />

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Leipzig - <strong>Borna</strong><br />

Vor 20 Jahren wurden die Städtischen Werke <strong>Borna</strong> (SWB) gegründet.<br />

Seit 1993 sorgt das kommunale Unternehmen für die zuverlässige<br />

Energieversorgung in der Stadt <strong>Borna</strong> und über ihre Grenzen<br />

hinaus – das soll gefeiert werden. Am 15. Mai 2013 läuten die SWB<br />

das Jubiläumsjahr mit einem großen Fotowettbewerb im Internet<br />

ein. Getreu dem Motto „20 Jahre SWB – <strong>Borna</strong> hat Energie “ werden<br />

zwei Monate lang Fotomotive gesucht, die das Thema Energie<br />

und <strong>Borna</strong> in Einklang bringen.<br />

Der Wettbewerb wird in zwei Teilnehmerkategorien<br />

ausgetragen:<br />

Kategorie 1 beinhaltet Kindergärten, Schulen und Vereine;<br />

Kategorie 2 alle Menschen, die Lust am Fotografieren haben. Als<br />

Motiv ist alles denkbar, was sich fotografieren lässt. Vom romantischen<br />

Sonnenaufgang über gestellte Aufnahmen bis hin zu abfotografierten<br />

Skulpturen oder Kollagen – der Kreativität sind dabei<br />

keine Grenzen gesetzt.<br />

Wer sich am Fotowettbewerb „20 Jahre SWB – <strong>Borna</strong> hat Energie“<br />

beteiligen möchte, sendet seine schönsten Fotos bis zum 15. Juli<br />

2013 einfach an die E-Mail-Adresse: fotowettbewerb@stadtwerkeborna.de.<br />

Nach Einsendeschluss wählt eine Jury die schönsten und<br />

originellsten Fotos aus. In beiden Teilnehmergruppen werden die<br />

kreativsten Fotos mit Geldpreisen im Gesamtwert von 900 Euro<br />

prämiert. Die Siegerehrung erfolgt im Rahmen der Geburtstagsparty<br />

zum „Tag der offenen Tür“ am 31. August 2013.<br />

Die Teilnahmebedingungen im Detail<br />

Wer darf teilnehmen?<br />

Teilnehmen können alle, ob Hobby-Fotograf oder engagierter Foto-Amateur,<br />

ob Foto-Fachschüler oder Profi-Fotograf. Voraussetzung<br />

ist, dass die Bilder <strong>als</strong> digitale Bilddatei über ein Formular<br />

eingereicht werden.<br />

Was darf eingereicht werden?<br />

Jeder Teilnehmer darf mit bis zu fünf Bildern am Fotowettbewerb<br />

teilnehmen. Das Einreichen zusätzlicher Bilder führt zur kompletten<br />

Disqualifikation des Teilnehmers. Teilnehmen können ausschließlich<br />

Fotografien, die per E-Mail-Anhang digital eingereicht werden. Voraussetzung<br />

für eine Teilnahme ist, dass das Bild noch nicht gegen<br />

Honorar veröffentlicht wurde und auch keine Auszeichnung bei anderen<br />

Wettbewerben erhielt.<br />

Digitale Bilder<br />

Digitale Bilder werden per E-Mail digital eingereicht. Es können<br />

sowohl Digital-Fotos, die mit einer Digitalkamera oder mit einem<br />

Foto-Handy gemacht wurden, <strong>als</strong> auch Digital-Scans von analogen<br />

Bildern eingereicht werden. Das Bild muss eine Auflösung von mindestens<br />

72 dpi haben und darf die Größe von max. Bildbreite: 900<br />

pixel, max. Bildhöhe: 900 pixel nicht überschreiten. Die maximale<br />

Dateigröße beträgt 500 KB. Folgendes Datei-Format ist zulässig:<br />

jpg. Die Bilder dürfen sowohl in Schwarz-Weiß <strong>als</strong> auch in Farbe<br />

eingereicht werden. Per Post eingesandte Fotoabzüge und Fotoprints<br />

oder per Post eingereichte digitale Bildträger jeglicher Formate<br />

werden nicht zugelassen. Die Teilnahme ist ausschließlich über<br />

die E-Mail-Adresse möglich.<br />

Tipp für alle Teilnehmer<br />

Wir empfehlen allen Teilnehmern, die ihre Bilder für die Teilnahme<br />

verkleinern müssen, dass Sie unbedingt eine Version der Originaldatei<br />

behalten. Diese kann dann für etwaige Abbildungen in Printmedien<br />

benutzt oder beim eventuellen Ankauf des Bildes verwendet<br />

werden.<br />

red<br />

Innerstädtisches Wohnen auf höchstem Niveau<br />

Wir bieten Ihnen in einer kleinen Wohnanlage in<br />

Geithain, Schillerstraße 16 bis 20, 48 barrierefreie<br />

Wohnungen:<br />

von 30 bis 65 m², 1- und 2-Raum-Wohnungen<br />

Seniorenheim „Am Stadtpark“ gGmbH • Hospit<strong>als</strong>tr. 9 • 04643 Geithain<br />

Ihre Ansprechpartner: Frau Filipowitsch & Frau Pommer<br />

Tel. 034341 670 • www.seniorenheim-geithain.de • info@seniorenheim-geithain.de<br />

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Steuer<br />

20 21<br />

Steuer<br />

Ehrenamtliche Tätigkeit wird bessergestellt<br />

Rentensteuer ist in aller Munde<br />

Der Gesetzgeber ist einer häufig in Sonntagsreden erhobenen Forderung<br />

nachgekommen und hat das Ehrenamt gestärkt. Rückwirkend<br />

zum 1. Januar 2013 werden einzelne Regelungen flexibilisiert<br />

und Pauschalen angehoben.<br />

Sie kümmern sich bei der Lebensmitteltafel um Bedürftige, helfen<br />

bei der Feuerwehr, im Technischen Hilfswerk und in Rettungsdiensten,<br />

sind in gemeinnützigen Vereinen zur Stelle, entscheiden auf<br />

dem Fußballplatz <strong>als</strong> Schiedsrichter und im Gericht <strong>als</strong> Schöffen<br />

und tragen öffentliche Verantwortung im Gemeinderat: Rund ein<br />

Drittel der Bevölkerung in Deutschland, etwa 27 Millionen Menschen,<br />

leisten ihren individuellen Beitrag zum Gemeinwohl – ohne<br />

finanzielle Gegenleistung.<br />

Das ehrenamtliche Engagement ist von hohem ethischem, aber<br />

auch volkswirtschaftlichem Wert und für die Gesellschaft unverzichtbar.<br />

Deshalb hat der Gesetzgeber rückwirkend zum 1. Januar<br />

2013 eine Reihe von Fördermaßnahmen beschlossen. So wird<br />

der Übungsleiter-Freibetrag von jährlich 2.100 Euro auf 2.400<br />

Euro erhöht. Der Ehrenamts-Freibetrag steigt von 500 Euro auf<br />

720 Euro. Bei Sportveranstaltungen, die körperschaft- und gewerbesteuerfrei<br />

sind, wird die sogenannte Zweckbetriebsgrenze<br />

von 35.000 Euro auf 45.000 Euro Jahresumsatz (einschließlich Umsatzsteuer)<br />

angehoben. Darüber hinaus erhalten jetzt gemeinnützige<br />

Organisationen mehr Gestaltungsspielraum und können zeitlich<br />

und auch inhaltlich flexibler über die Verwendung ihrer Mittel entscheiden.<br />

„Das Gesetz bringt auch eine wichtige Neuerung, was die<br />

persönliche Haftung bei Spenden betrifft“, erklärt Dr. Angret Rozanski,<br />

Steuerberaterin bei Ecovis. „Denn ehrenamtlich Tätige werden<br />

künftig nur noch dann persönlich zur Haftung herangezogen,<br />

wenn sie die ihnen übertragenen Spendengelder vorsätzlich oder<br />

grob fahrlässig zweckwidrig verwenden.“<br />

WWS Steuerberatungsgesellschaft<br />

Leiterin der Kanzlei: Angela Pestner, Steuerberaterin<br />

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04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel.: 0 34 33 - 2 03 69 4<br />

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Tel.: 03 42 96 - 43 866<br />

E-Mail: groitzsch@ecovis.com<br />

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Steueränderungen für Kapitalanleger<br />

Als nimmermüde Produzenten neuer Regeln haben sich auch im<br />

vergangenen Jahr wieder Gesetzgeber und Rechtsprechung betätigt.<br />

Kapitalanleger, die wissen möchten, was auf sie zukommt<br />

und was es zu beachten gilt, können sich jetzt mit der Broschüre<br />

„Steueränderungen für Kapitalanleger 2013“ einen Überblick<br />

verschaffen. Die Broschüre umfasst die wesentlichen Gesetzesänderungen<br />

sowie neue Bestimmungen, die für die Abgabe der<br />

Einkommensteuererklärung 2012 zu beachten sind.<br />

Wer gehofft hatte, dass sich die Fülle von Änderungen rund um<br />

Einkommensteuer und Vorsorge reduzieren würde, sieht sich eher<br />

mit dem Gegenteil konfrontiert. Überdies streiten sich derzeit<br />

Steuerbürger und Finanzbehörden um auffallend viele Regelungen.<br />

Die Folge ist eine hohe Zahl an schwebenden Gerichtsverfahren,<br />

die in nächster Zeit weitere Entscheidungen und damit<br />

neue Maßstäbe für Kapitalanleger bringen werden.<br />

Nur bis Ende 2013 sind Altverluste aus privaten Veräußerungsgeschäften<br />

– insbesondere von Wertpapieren und Immobilien<br />

– mit Veräußerungsgewinnen aus Kapitalanlagen verrechenbar.<br />

Investoren sollten diese Möglichkeit dieses Jahr unbedingt noch<br />

nutzen. Strengere Meldepflichten gelten für Kreditinstitute, die<br />

nun das Bundeszentralamt für Steuern informieren müssen,<br />

wenn die Kapitalerträge ihrer Kunden aufgrund einer Nichtveranlagungs-Bescheinigung<br />

freigestellt worden sind oder bereits<br />

gezahlte Kapitalertragsteuer erstattet wurde. Für Erleichterung<br />

sorgen zwei Maßnahmen: die Anhebung des Einkommensteuer-Grundfreibetrags<br />

auf 8.130 Euro und die Ausweitung der Befreiung<br />

von Kapitalertragsteuer auf Erträge aus Genussrechten<br />

und auf Erträge aus von Kapitalgesellschaften gewährten Arbeitnehmerbeteiligungen.<br />

Wer seinen Wohnsitz in Spanien hat,<br />

sollte auf die Vorschriften des neuen Doppelbesteuerungsabkommens<br />

achten. Bei der Altersvorsorge plant der Gesetzgeber<br />

ebenfalls Verbesserungen. So sollen Altersvorsorgeaufwendungen<br />

statt bisher mit 20.000 Euro bzw. 40.000 Euro für Verheiratete<br />

ab 2013 mit bis zu 24.000/48.000 Euro <strong>als</strong> Sonderausgaben<br />

abgezogen werden können. Allerdings hat der Bundesrat der<br />

Neuerung nicht zugestimmt. Nun soll der Vermittlungsausschuss<br />

eine Lösung finden. Dasselbe gilt für geplante Erleichterungen im<br />

Bereich der Riester-Rente.<br />

Die Broschüre „Steueränderungen für Kapitalanleger 2013“ wurde<br />

von den Ecovis-Experten Steuerberater Ulf Knorr und Steuerberaterin<br />

Susanne Bentz verfasst und ist im Deutschen Sparkassenverlag<br />

erschienen.<br />

Quelle: Ecovis<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter www.ecovis.com/borna<br />

Am Riff 1 • 04651 Bad Lausick<br />

Telefon: 034345/500-0<br />

Telefax: 034345/500-55<br />

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Zertifikat Nr. DE6000276<br />

Die Besteuerung der Renten hat sich ab 2005 mit dem Alterseinkünftegesetz<br />

geändert. Seit dieser Zeit ist die „Rentensteuer“<br />

in aller Munde: Muss ich eine Steuererklärung abgeben?<br />

Was passiert, wenn ich keine Erklärung einreiche? Wie erfährt<br />

das Finanzamt von meiner Rente? – Fragen, die sich viele Rentner<br />

verunsichert stellen.<br />

Hört man sich in den Beratungsstellen um, wird schnell deutlich:<br />

Etliche Ruheständler sind mit der neuen Regelung überfordert …<br />

oder haben sich mit ihr noch nicht beschäftigt. Wir möchten Ihnen<br />

in einem kurzen Frage-Antwort-Spiel die wichtigsten Informationen<br />

geben. Denn Tatsache ist: Nach den uns vorliegenden<br />

Zahlen müssen aufgrund der veränderten Besteuerung rund 1,3<br />

Millionen mehr Rentner Steuern zahlen – und jedes Jahr kommen<br />

weitere steuerpflichtige Rentner dazu. Warten Sie <strong>als</strong>o nicht auf<br />

Post vom Finanzamt!<br />

Wie hoch darf meine Rente sein, damit ich keine Steuererklärung<br />

abgeben muss?<br />

Als Richtwert gelten für Alleinstehende 19.000 Euro pro Jahr, bei<br />

Ehepaaren liegt die Grenze bei 38.000 Euro. Aber Achtung: Begann<br />

die Rentenzahlung erst nach 2005 oder liegen noch andere<br />

Einkommen (z. B. Betriebsrente, Einnahmen aus Vermietung) vor,<br />

kann schon bei niedrigeren Jahresbeträgen eine Steuererklärung<br />

nötig sein.<br />

Muss ich zwangsläufig Steuern zahlen, wenn ich eine Einkommensteuererklärung<br />

einreiche?<br />

Nein. Die Pflicht, eine Steuererklärung abzugeben bedeutet nicht<br />

automatisch, dass auch Steuern gezahlt werden müssen. In manchen<br />

Fällen kann es sogar sein, dass Steuern wieder erstattet<br />

werden – z. B. wenn man bei Banken Steuern auf Kapitalerträge<br />

gezahlt hat.<br />

Warum kann es sich lohnen, eine Steuererklärung abzugeben?<br />

Viele Aufwendungen des alltäglichen Rentnerlebens können geltend<br />

gemacht werden. Das sind zum Beispiel Zuzahlungen für<br />

Medikamente, Pauschbeträge für Behinderungen und Spenden.<br />

Außerdem kann für Pflegedienstleistungen, Handwerker- und andere<br />

Dienstleistungen eine Steuerermäßigung gewährt werden.<br />

Bis wann muss ich meine Einkommensteuererklärung abgeben?<br />

Abgabetermin für die Steuererklärung ist immer der 31.5. des Folgejahres.<br />

Sind Sie bei uns Mitglied gilt eine automatische Fristverlängerung<br />

bis zum 31.12.<br />

Was passiert, wenn ich trotz Abgabepflicht keine Steuererklärung<br />

einreiche?<br />

Dann kann das Finanzamt zur Steuernachzahlung auffordern.<br />

Und es werden – je nach Höhe der Nachzahlung – eventuell<br />

Zwangsgelder und Verspätungszuschläge verhängt. Steuernachzahlungen<br />

werden mit 6% jährlich verzinst.<br />

Wie erfährt das Finanzamt davon, dass ich eine Steuererklärung<br />

abgeben muss?<br />

Die Finanzämter erhalten seit 2009 von den Rentenversicherungsträgern<br />

jährlich alle Daten über Rentenzahlungen. Mit diesen<br />

Daten können die Finanzämter prüfen, ob die Rentner eine<br />

Steuererklärung abgeben müssen. Rentner, die keine Steuererklärung<br />

eingereicht haben, obwohl sie dazu verpflichtet waren,<br />

werden vom Finanzamt angeschrieben.<br />

Quelle: www.steuerring.de<br />

BERATUNGSSTELLE<br />

SABINE MÄDING<br />

Tel. / Fax: (03433) 900878<br />

E-Mail: Sabine.Maeding@vlh.de<br />

Am Weinberg 1a • 04552 <strong>Borna</strong>/OT Zedtlitz<br />

Hausbesuche sind möglich!<br />

Bürozeiten:<br />

Mo.: 15.00 - 17.00 Uhr und nach tel. Absprache<br />

Steuererklärung: Befreiung von der Abgabepflicht<br />

Wenn im Erläuterungsteil eines Einkommensteuerbescheids festgestellt<br />

wird, dass der Steuerpflichtige keine Steuererklärung<br />

mehr abgeben muss, gilt das nicht für immer.<br />

Das Finanzgericht Düsseldorf beschäftigte sich am 24. Oktober<br />

2012 mit folgendem Fall: Die Kläger sind Rentner. Ihr Einkommensteuerbescheid<br />

von 1997 enthielt im Erläuterungsteil den<br />

Hinweis: „Besonders wichtig: Die Steuerakte wurde zum 1.1.1998<br />

gelöscht. Ab diesem Zeitpunkt sind Sie von der Abgabe der Steuererklärungen<br />

befreit.“ In der Folgezeit reichten die Kläger keine<br />

Steuererklärungen ein. Die Meinung der Kläger, sie seien doch von<br />

der Abgabe der Steuererklärung befreit, teilte das Gericht nicht.<br />

Wir sagen: vorsicht! Lassen Sie sich von Ihren Steuerexperten<br />

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Beratungsstellenleiter Torsten Winkler<br />

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Tel. 03433–2432816<br />

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Sie garantiert ans Ziel (Teil 2)<br />

Welche immobilie kann ich mir leisten?<br />

Erste Voraussetzung: Es muss Geld im<br />

Sparschwein sein. Als Faustregel gilt:<br />

Für die Immobilie sollten 20 Prozent des<br />

Kaufpreises <strong>als</strong> Eigenkapital in die Finanzierung<br />

einfließen - plus Kaufnebenkosten<br />

für z. B. den Notar und die Grunderwerbssteuer.<br />

Viele unserer Kunden möchten gern<br />

selbst mit anpacken. Die Bank nennt diese<br />

Eigeninitiative „Muskelhypothek“. Viele<br />

Bauherren überschätzen sich hier oft und<br />

berechnen nicht die Zeit und den Mehraufwand<br />

gegenüber einer Fachfirma. Die längere<br />

Bauzeit birgt natürlich auch die Gefahr<br />

einer längeren Doppelbelastung. Wenn<br />

die monatliche Miete und der zusätzliche<br />

Kredit vom Konto abgebucht werden, ist<br />

der Monat schneller um, <strong>als</strong> die nächste<br />

Gehaltszahlung erfolgt. Unsere Erfahrungen sprechen hier eine eindeutige Sprache, je kürzer die Bauzeit, desto voller bleibt das eigene<br />

Sparschwein. Ein ganz wichtiger Punkt ist die Garantieleistung der einzelnen Gewerke! Wenn unsere Bauherren sich selbst verwirklichen,<br />

gibt es natürlich keine Garantie für diese Gewerke. Hier sollte jeder selbst abschätzen, ob es nicht besser ist, den Fachmann „werkeln“ zu<br />

lassen und dafür nicht auf wichtige Garantieleistungen zu verzichten. Ihr Eigenkapital sorgt für Zinsrabatte bei der Finanzierung, weniger<br />

Ersparnisse für kräftigere Aufschläge.<br />

Bedingung Nummer zwei: Käufer und Bauherren müssen die monatliche<br />

Rate schultern können. Dafür ist eine gründliche Analyse<br />

der eigenen Einnahmen und Ausgaben nötig. Grundsätzlich sollte die<br />

Monatsrate nicht höher sein, <strong>als</strong> die vorm<strong>als</strong> gezahlte Miete plus<br />

die Summe, die monatlich auf das Sparkonto wanderte. Das setzt<br />

Einfamilienhaus Baujahr 2005<br />

in Höckendorf, 118 m² Wohnfläche,<br />

975 m² Grundstück, Wintergarten,<br />

Carport und Doppelgarage<br />

Preis: 160.000 €. (mon. Rate ca. 550 €)<br />

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einen sicheren Arbeitsplatz mit einem ausreichend hohen Einkommen<br />

voraus. Bauherren verschulden sich über viele Jahre oder gar<br />

Jahrzehnte - auch wenn der Staat an vielen Stellen kräftig mithilft,<br />

unter anderem über die Riester-Förderung. Generell rechnet sich<br />

eine Investition in eine Immobilie gegenüber einem Mietobjekt eher<br />

langfristig. Wer nach zwei Jahren sein Haus verkaufen muss, weil er<br />

ein Jobangebot in einer anderen Stadt wahrnimmt, macht schon allein<br />

deswegen Minus, weil er auf den Kaufnebenkosten sitzenbleibt.<br />

Ihr Team von Wölkchen-Immobilien<br />

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die Raumluft und sorgen für Wohlbefinden in Büros,<br />

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Berechnung der Kühlleistung<br />

Für die Berechnung der Kühlleistung gilt die Faustformel: Pro<br />

Kubikmeter Rauminhalt sind ca. 30 Watt Kühlleistung erforderlich.<br />

Für einen Raum mit 28 m² Grundfläche und 2,5 m<br />

Raumhöhe errechnet sich demnach folgende Kühlleistung:<br />

28 m² x 2,5 m x 30 W/m³ = 2.100 Watt (2,1 kW)<br />

Eine genaue Kühllastberechnung ist jedoch grundsätzlich<br />

empfehlenswert.<br />

Raumklimageräte in Kompakt-Ausführung<br />

Die kompakten Geräte sind ideale Spotkühler. Verflüssiger,<br />

Kompressor und Verdampfer sind in einem<br />

kompakten Gehäuse untergebracht. Die angesaugte<br />

Luft wird gefiltert und entfeuchtet dem Raum wieder<br />

zugeführt. Durch einen flexiblen Abluftschlauch wird<br />

die Wärme nach außen geleitet. Dafür brauchen Sie ein<br />

Fenster oder eine Tür nur einen Spalt weit zu öffnen. Die<br />

Feuchtigkeit wird <strong>als</strong> verdampftes Kondensat durch den<br />

Abluftschlauch nach außen geleitet.<br />

Die kompakten REMKO Raumklimageräte der Serie vE-<br />

RoNA ermöglichen mit drei wählbaren Ventilationsstufen,<br />

einer hohen Kühlleistung und einer automatischen<br />

Kondensatabführung eine optimale Kühlung des Wohnoder<br />

Arbeitsbereiches. Zusammen mit der serienmäßigen<br />

Infrarot-Fernbedienung vereinfacht die digitale<br />

Anzeige der Temperatur und der programmierbaren<br />

Timer-Funktion eine bequeme Nutzung des Gerätes.<br />

Der Sommer kann kommen!<br />

Quelle: REMKO / Lotter Metall<br />

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3. Tag der <strong>Borna</strong>er Sportvereine<br />

Mitmach und Infotag für jedermann!<br />

Mitmach- und Infotag für jedermann!<br />

06.07.2013<br />

Wann: 13 - 18 Uhr<br />

Wo: Marktplatz <strong>Borna</strong><br />

Freier Eintritt!<br />

Programmpunkte:<br />

3. <strong>Borna</strong>er Stadtkriterium<br />

(Fette-Reifen-Rennen für Kinder<br />

von 6 - 15 Jahre, Elite Männer),<br />

Präsentation <strong>Borna</strong>er<br />

Sportvereine auf dem Markt<br />

Große Kreisstadt <strong>Borna</strong><br />

www.borna-efre.de<br />

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