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Heft 24/13<br />

November 2013<br />

Erscheinungsdatum: 28.11.2013


2<br />

Kolumne<br />

Porträt<br />

3<br />

Oh es riecht gut, oh es riecht fein!<br />

Christine Herold-Knapp, Malerin und Grafikerin<br />

Aaaaaaaah, riechen Sie es auch? Glühwein, Eierpunsch,<br />

gebrannte Mandeln, Zuckerwatte und<br />

noch viele andere Leckereien durchströmen<br />

die Weihnachtsmärkte der Region. Ab dem<br />

15. Dezember kommt die S-Bahn<br />

durch die Eröffnung des City-<br />

Tunnels unter den Leipziger<br />

Weihnachtsmarkt, mitten im<br />

Gewimmel der Innenstadt von<br />

Leipzig an. Das ist das Weihnachtsgeschenk,<br />

welches sich Bahn<br />

und MDV ihren Fahrgästen und sich selbst<br />

schenken. Wir rücken in der Region alle<br />

näher zusammen! Das ist doch auch<br />

eine schöne Weihnachtsbotschaft.<br />

Nicht jeder mag das bunte<br />

Gewimmel auf einen Weihnachtsmarkt.<br />

Jedoch gehört<br />

es schon zur Tradition vieler, sich<br />

ein lustiges Weihnachtsmützchen<br />

aufzusetzen und die verschiedenen<br />

Glühweinsorten durchzuprobieren<br />

und sich dann wie ein Kind über<br />

den schönen Weihnachtsbaum,<br />

den Lichterglanz und allen Zip und<br />

Zap zu freuen.<br />

Aktuell erschienen sind<br />

im SÜDRAUM-VERLAG:<br />

<strong>Borna</strong>er Stadtjournal Heft 23 / 13 mit:<br />

• Dank an „Strickliesel“ der VOLKSSOLIDARITÄT<br />

• Fachkundige Tipps im Bereich Pedographie<br />

• einem spannenden Geschichtsartikel<br />

• interessanten Veranstaltungstipps und<br />

vielen weiteren, spannenden Themen<br />

Impressum<br />

Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA<br />

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong> • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331<br />

E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de • Internet: www.druckhaus-borna.de<br />

(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />

Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)<br />

Herstellung: DRUCKHAUS BORNA<br />

Titelbild: „Adventsbasteln im Alten Lager º3" (Foto: Janett Greif)<br />

Fotos: Annett Stengel, Katrin Kakoschky, Manuela Krause, Daniel Riedel, Janett<br />

Greif, Annerose Tredup, fotolia, Pixelquelle bzw. die entsprechenden Autoren<br />

und Auftraggeber.<br />

Auflage: 14.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen<br />

Laufende Ausgaben-Nummer: 150<br />

Die Ausgabe 25/13 des MSJ erscheint am 11.12.2013.<br />

Stadtjournal<br />

Sie wollen Ihr Stadtjournal immer schnell dabei haben<br />

und jederzeit Informationen sowie Veranstaltungen auf<br />

Ihrem Smartphone oder Tablet lesen können? Dann<br />

scannen Sie sich mit einem kostenlosen QR-Code-Reader<br />

(App) diesen QR-Code. Auf unserer Webseite können<br />

Sie sich über alle unsere Stadtjournale sowie regionale<br />

Publikationen informieren und online lesen.<br />

digital<br />

Generationen von Großmüttern und Müttern leben jedes Jahr<br />

mit großer Freude das Zuckowski Lied: „In der Weihnachtsbäckerei<br />

... macht so mancher Knilch eine Riesensauerei“. Die Freude<br />

über das Selbstgebackene, welches mit einem herrlichen Duft die<br />

Wohnung durchzieht, überwiegt doch selbstverständlich. Tja und<br />

die Leckermäuler, die sich nicht halten können und die ganzen<br />

Plätzchen auffuttern wollen, haben manchmal das Nachsehen.<br />

Es soll ja Omas gegeben haben, die ihre gebackenen Köstlichkeiten<br />

so gut versteckten, dass sie mit einem Überraschungsschrei<br />

die Plätzchen zu Ostern wiederfanden. Die gleiche Geschichte<br />

gilt auch für die Geschenke. Das Schmücken des Weihnachtsbaumes<br />

gleicht bei manchen Familien einem Staatsakt. Traditionell<br />

ist es oftm<strong>als</strong> der Herr des Hauses, welcher sich nun hochwissenschaftlich<br />

an der Lichterkette, die fast immer Knoten hat,<br />

zu schaffen macht und versucht, die bunten Kugeln geordnet<br />

an den Baum zu bringen. Eine sehr enge Freundin nimmt jedes<br />

Jahr, na sagen wir mal, den mickrigsten Baum, weil ihn ja sonst<br />

keiner nehmen würde und das traurig wäre. Trotz gemeinsamer<br />

Lachkrämpfe über das „Prachtstück“, das in einem Jahr mit Angelsehne<br />

befestigt wurde, um nicht umzukippen, ist das doch die<br />

richtige Weihnachtsbotschaft.<br />

Manuela Krause<br />

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Als es in der neunten Klasse um die<br />

Berufswahl ging, entschied Christine<br />

Herold-Knapp, dass es etwas Künstlerisches<br />

sein sollte – schon seit längerem<br />

besuchte sie die AG Malen und Zeichnen.<br />

Ihre Eltern sahen es anders und empfahlen,<br />

ihr Krankenschwester zu werden. Um<br />

mehrere Studienmöglichkeiten zu haben,<br />

holte sie das Abi nach, besuchte Mal- und<br />

Zeichenkurse an der Volkshochschule,<br />

bewarb sich Mitte der 90er Jahre an der<br />

Hochschule für Grafik und Buchkunst und<br />

erhielt eine Zusage.<br />

Seit drei Jahren bietet sie in ihrer M<strong>als</strong>chule<br />

„Farbkreis“ Kurse für Kinder und<br />

Erwachsene an, die gern angenommen<br />

werden, derzeit nehmen insgesamt 25<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene daran<br />

teil. Die Jüngsten sind erst vier Jahre<br />

alt, die älteste ist Anfang 70. „Sie kam vor<br />

einiger Zeit mit Ende 60 in meinen Kurs,<br />

war wirklich Anfängerin und nahm sich<br />

viel Zeit zum Üben. Dadurch machte sie<br />

schnell Fortschritte. Andere Kursteilnehmer<br />

bestätigen auch, dass man schnell<br />

Fortschritte macht, wenn man dran<br />

bleibt“, sagt Christine Herold-Knapp.<br />

In ihren Kursen lernt man verschiedene<br />

Maltechniken – die Jüngsten zeichnen mit<br />

Bleistift, die Älteren mit Aquarellfarben,<br />

Pastellkreiden, Temperafarben und Kohle<br />

– so entstehen fast immer ausdrucksstarke<br />

Bilder. „Mein Anliegen ist, den Kindern<br />

die Freude am Malen zu erhalten, auch<br />

weil es über die mitunter schwierigen<br />

Phasen in der Jugend und Pubertät hinweg<br />

helfen kann, sich das Malen während<br />

dieser Zeit verändert. Ich finde es schön,<br />

wenn man die Freude am Malen bei Erwachsenen<br />

wieder weckt. Viele denken<br />

zu Unrecht sie können nicht malen. Es<br />

rührt daher, dass sie sich mit anderen<br />

vergleichen und an sich selbst einfach zu<br />

hohe Ansprüche stellen.“ Letztlich empfiehlt<br />

sie ihnen auch kontinuierlich dran<br />

zu bleiben, da man sich dadurch weiter<br />

entwickelt.<br />

Christine Herold-Knapp malt und zeichnet<br />

auch selbst immer noch sehr gern.<br />

Anregungen und Ideen für ihre Bilder holt<br />

sie sich, wenn sie unterwegs ist und in<br />

der Natur. „Manches entspringt meiner<br />

Phantasie, beispielsweise Illustratives.<br />

Wenn ich Kinderkurse leite, werde ich<br />

schnell angestachelt und staune, wie unbefangen<br />

Kinder malen können. Für sie<br />

ist das Malen so etwas wie spielen, dabei<br />

kommt es ihnen nicht so auf das Ergebnis<br />

an, wie es oft bei den Erwachsenen ist.<br />

Die Bilder, die entstehen, müssen nicht<br />

nach eigenem Ermessen vorzeigbar sein,<br />

schön ist, wenn es einem selbst gefällt<br />

und wie bei Kindern, wenn sie im Augenblick<br />

des Malens so zufrieden sind“, sagt<br />

Christine Herold-Knapp.<br />

Neben den Mal- und Zeichenkursen leitet<br />

sie an der RHS die AG Zeichnen <strong>als</strong> Ganztagsangebot.<br />

Durch den Kontakt mit dem<br />

HELIOS-Klinikum <strong>Borna</strong> entstand voriges<br />

Jahr ein Schulprojekt, wobei Kinder Ideen<br />

zum Thema babyfreundliches Krankenhaus<br />

entwickeln und mit Pastellkreide<br />

umsetzen konnten. „Dieses Projekt wurde<br />

von den Schülern der fünften und sechsten<br />

Klassen sehr gut angenommen. Die<br />

Bilder hängen jetzt auf der Wochenstation<br />

im HELIOS Klinikum <strong>Borna</strong>. Eine weitere<br />

Ausstellung, Markkleeberg-Motive,<br />

wird seit November in der Praxis von Dr.<br />

Werner Graf gezeigt. Nicht nur die Schülerinnen<br />

und Schüler freuen sich darüber,<br />

sondern auch die Eltern und Großeltern<br />

mit ihnen“, erzählt Christine Herold-<br />

Knapp.<br />

Übrigens, in ihrem kleinen Atelier sind sehr<br />

schöne Bilder auf farbigem Papier zu sehen.<br />

Das Papier haben die Kinder und Jugendlichen<br />

im Sommer-Ferienkurs selbst<br />

hergestellt.<br />

Annett Stengel<br />

Weitere Infos erhalten Sie im Internet unter<br />

www.m<strong>als</strong>chule-farbkreis.de<br />

....für einen starken Rücken!<br />

Der Kinderkurs findet acht Wochen, einmal<br />

wöchentlich, eine bis anderthalb<br />

Stunden statt. Der Erwachsenenkurs<br />

dauert ebenfalls acht Wochen und wird<br />

einmal wöchentlich, zwei Stunden durchgeführt.<br />

Die Kurse finden durchlaufend<br />

statt und man kann für fünf Wochen oder<br />

ein Halbjahr buchen, Erwachsenenkurse<br />

zu bestimmten Themen gehen über acht<br />

Wochen.


Geschichte<br />

4 5<br />

Verein<br />

Wachau (Teil 8)<br />

Sarkophag von Friederike Quandt auf dem ehemaligen Gelände<br />

des Rittergutes Wachau<br />

Bis 1820 besaß Johann Gottlieb Quandt jun. Dorf und Rittergut.<br />

Er verkaufte den Besitz an Dr. Christian Gottfried Hillig. Die folgenden<br />

kurzzeitigen Eigentümer waren Johann August Böhme,<br />

Kreisoberforstmeister Karl Heinrich Adolph v. Leipziger, Johann<br />

Gottlob Schulze und bis 1853 dessen Witwe Johanne Christiane<br />

Friederike Schulze. Das schriftsässige Rittergut und Dorf hatte um<br />

1836 insgesamt 16 Magazinhufen, 40 Häuser und 230 Einwohner.<br />

Beschrieben wurde es wie folgt: „Der Anblick dieses großen<br />

und schönen Ortes, welcher einen niedlichen Garten besitzt, wird<br />

jeden befriedigen, und er ist ebenfalls um desweiteren bemerkenswert,<br />

weil hier vorzü glich die Schlacht am 16. October (1813)<br />

entschieden wurde." Als sich Sachsen dem Zollverein anschloss,<br />

entfielen eine Reihe Steuern; d. s. Grenzakzise, Schock- und Quatemberpfennig,<br />

Generalakzise und Nahrungsquatember. Ohne<br />

Entschädigung entfiel auch die Steuerbefreiung der Rittergüter.<br />

Entsprechend dem Gesetz zur Ablösung und Gemeinheitsteilung<br />

vom März 1832 war in Wachau nur der Gasthof mit jährlich 48<br />

Talern Ablösungssumme betroffen. Auch für die Wachauer bedeutete<br />

das Gesetz ein Ende der Frondienste. Ab 1833 war durch<br />

Gesetz die Aufhebung des Dienstzwanges der Söhne von Gutsbesitzern<br />

zum Militärdienst beschlossen worden. Damit konnten<br />

sie sich für zunächst 200, später 300 Taler vom Militärdienst loskaufen.<br />

Im Rahmen der „Separation" führten die Bauern 1840<br />

die Zusammenlegung verstreut liegender Felder durch. Das trug,<br />

wenn auch in geringem Maße, doch auch durch sinkende Kosten,<br />

zur besseren Rentabilität der Betriebe bei. Darü ber hinaus bildeten<br />

sich nun landwirtschaftliche Vereine zur Verbreitung neuer<br />

wissenschaftlicher Erkenntnisse (Albrecht Thaer, Justus v. Lie-<br />

Zuverlässige Austräger gesucht!<br />

für das Markkleeberger Stadtjournal<br />

Für unser Team suchen wir für das<br />

Gebiet Zöbigker<br />

und Goldene Höhe<br />

sowie Urlaubs- / Krankheitsvertretung<br />

zuverlässige Austräger.<br />

Bewerbungen (bitte nur schriftlich) per Post oder E-Mail an:<br />

DRUCKHAUS BORNA • z. Hd. Frau Fiedler<br />

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong> • jana.fiedler@druckhaus-borna.de<br />

big, Heinrich Wilhelm Pabst, und auch Vorbilder der englischen<br />

Landwirtschaft) mit ihrer belebenden Wirkung auf die Ertragssteigerung.<br />

Wachau schloss sich dem entsprechenden, 1846 von<br />

Rittergutsbesitzer Teichmann auf Muckern gegründeten Verein,<br />

in Liebertwolkwitz an. Zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten<br />

gab es mit Inkrafttreten des entsprechenden Gesetzes vom<br />

22. Juni 1846 in Wachau Friedensrichter. Sie wurden auf drei<br />

Jahre gewählt und von der Gerichtsbehörde bestätigt.<br />

1856 verkauften die Schulz'schen Erben das Rittergut an den<br />

Oberamtmann Friedrich Wilhelm Weinschenk, Rittergutsbesitzer<br />

auf Waldau bei Bernburg (Sachsen-Anhalt) für 90.000 Taler.<br />

Bereits 1858 ging der Besitz durch Schenkung an dessen Sohn<br />

Ferdinand Wilhelm Weinschenk. Das Herrenhaus des Rittergutes<br />

bildete Mitte des 19. Jahrhunderts zusammen mit den in Steinbauweise<br />

aufgefü hrten Wirtschaftsgebäuden einen zweckmäßigen<br />

Hofraum. Den gesamten Gutskomplex umgaben an drei<br />

Seiten Parkanlagen und ein Lustgarten nach „englischem Geschmacke"<br />

mit erlesenen Gewächsen. Darin befanden sich ein<br />

von Johann Gottlob Quandt aus Sandstein und Carrara-Marmor<br />

aufgeführtes Denkmal und am südlichen Parkende die weitbekannte<br />

„Murat-Linde". An dem Baum führte eine gewundene<br />

Treppe mit 60 Stufen zur Aussichtsplattform.<br />

Da die Kirche in einen baufälligen Zustand geriet, beschloss man<br />

deren Abriss und den erweiterten Wiederaufbau. Der im französisch-gotischen<br />

Stil gehaltene Bau begann Pfingsten 1865 und<br />

endete im November 1867. Die Einweihung der Kirche übernahm<br />

am 26. November 1867 Pfarrer Wilhelm Rosenthal. Die Baukosten<br />

betrugen insgesamt 49.000 Taler.<br />

In dieser Zeit bestanden noch 15 Bauerngüter. Der Ort hatte<br />

etwa 330 Einwohner. Ein neues Schulgebäude entstand 1841 aus<br />

Mitteln des Kirchenvermögens, da das bisherige 1688 aus Lehm<br />

gebaute einzustürzen drohte. Es war eine Zwei-Klassen-Schule.<br />

Außer zwei Gasthöfen, einer Butterhandlung, einem kleinen<br />

Krämer und dem Kolonialwarengeschäft gab es in Wachau keine<br />

anderen Verkaufseinrichtungen.<br />

Die „Murat-Linde" im Rittergutspark traf am 11. Juni 1892 bei einem<br />

heftigen Gewitter der Blitz und sie musste schließlich 1898<br />

gefällt werden. Den denkwürdigen Baum ersetzte im März 1900<br />

eine Neupflanzung, wobei man in die Pflanzgrube eine Flasche<br />

mit Schriftstücken legte.<br />

Mit der Bevölkerungsentwicklung gründeten sich Klubs und Vereine:<br />

- Radfahrklub der Arbeitersportbewegung „Solidarität" 1902<br />

- Gemeinnütziger Verein (12 Arbeiter), umbenannt Herbst 1904<br />

in Ortsverein der SPD<br />

- Männergesangverein 1907<br />

- Arbeitergesangverein „Sängerlust" 1912 (1919 Vereinigung mit<br />

Männergesangverein)<br />

- Turn- und Sportverein Wachau 1921<br />

Neben den und „Zur Linde" versorgten der Butterhändler Kurt<br />

Kunze und der Bäcker Otto Pause die Einwohner mit Backwaren<br />

und Molkereierzeugnissen. Eine „Kaiserliche Posthülfstelle" besorgte<br />

den Postversand und der örtliche Postbote verteilte die<br />

eingegangenen Sendungen nur nach Hausnummern, denn es gab<br />

noch keine Straßennamen.<br />

Fortsetzung folgt im nächsten Markkleeberger Stadtjournal<br />

Quelle: Archiv der Stadt Markkleeberg,<br />

Chronik Peter Taubenheim<br />

as<br />

TSG Markkleeberg von 1903,<br />

Abteilung Leichtathletik,<br />

Erwachsene und Senioren<br />

Etwa 120 Frauen und Männer trainieren bei der TSG Markkleeberg<br />

von 1903, Abteilung Leichtathletik im Erwachsenenbereich<br />

und rund 15 von ihnen in der Altersgruppe 20 bis 34 Jahre. Sie<br />

trainieren wettkampforientiert und waren in diesem Jahr auch<br />

bei den Landesmeisterschaften am Start. Unter ihnen ist Zehnkämpfer<br />

Christian Thomas, der im Juli dieses Jahres Mitteldeutscher<br />

Meister wurde.<br />

Die Abteilung Leichtathletik der TSG etablierte sich im vergangenen<br />

Jahr <strong>als</strong> Stabhochsprung-Zentrum – etwa zehn Athleten<br />

profilierten sich <strong>als</strong> Stabhochspringer. „Sie kommen aus den<br />

Reihen des Zehnkampfes, denn man kann beim Zehnkampf mit<br />

Stabhochsprung viel Boden gewinnen“, sagt Abteilungsleiter<br />

Michael Kühn.<br />

Die Leichtathleten verstehen Zehnkampf <strong>als</strong> das Zugpferd ihrer<br />

Abteilung, das systematisch ausgebaut werden soll, da gute<br />

Athleten in der Abteilung trainieren. Sven Richter wurde bereits<br />

87-mal Landesmeister, er trainiert zehnkampforientiert und ist<br />

unter anderem sehr gut im Hürdenlauf und Stabhochsprung. Er<br />

ist 48 Jahre alt, wurde mehrm<strong>als</strong> Deutscher Meister und Vizemeister.<br />

Bei den TSG-Senioren trainieren derzeit etwa einhundert<br />

Mitglieder. „Wir hatten starken Zulauf“, freut sich Michael Kühn<br />

und fügt hinzu „fast alle sind wettkampforientiert dabei. Es sind<br />

engagierte Leichtathleten, viele von ihnen sind sehr gute Läufer,<br />

2010 wurden sie im Mannschaftswettbewerb Deutsche Meister."<br />

Die Senioren trainieren montags, mittwochs und donnerstags,<br />

das sind die „Haupttage“ und an allen anderen Tagen, wenn sie<br />

es einrichten können, auch während der Urlaubszeit. Ihr Ziel ist<br />

die Senioren-Weltmeisterschaft 2015 in Lyon (Frankreich). „Um<br />

daran teilnehmen zu können, haben einige von uns schon Urlaub<br />

eingeplant beziehungsweise beabsichtigen, den Urlaub mit Lyon<br />

irgendwie zu verbinden“, sagt Michael Kühn.<br />

Auch bei den Erwachsenen und den Senioren sind an Leichtathletik<br />

Interessierte jederzeit willkommen. Vor zwei Jahren wurde<br />

eine Laufgruppe mit fünf Personen gegründet, mittlerweile<br />

laufen 20 Leute mit. Manche, die neu dazu kamen, werden demnächst<br />

ihren ersten Wettkampf bestreiten.<br />

Wer einsteigen möchte, sollte einfach donnerstags 18 Uhr in den<br />

„Sportpark Camillo Ugi“ kommen – Freunde und Bekannte gleich<br />

mitbringen. Jeder kann selbst entscheiden, wie intensiv er/sie<br />

trainiert. Übrigens: Flüsterpropaganda hat den TSG-Leichtathleten<br />

schon guten Zulauf gebracht, auch den Nordic Walkerinnen.<br />

Derzeit treffen sich zwölf Frauen mittwochs 17.15 Uhr am Waldweg<br />

gegenüber vom Forsthaus Raschwitz. Bei fast jedem Wetter<br />

sind sie dann ca. eine Stunde im Auenwald unterwegs. Im Winter<br />

starten sie an der Zwei-Felder-Halle in der Mehringstraße.<br />

Weitere Infos unter Telefon: 03 41 / 35 85 740 von Michael Kühn<br />

und im Internet unter www.tsg-markkleeberg.de<br />

as<br />

Gemütlichkeit, Genuss und Lebensfreude<br />

In romantischer Kerzenscheinatmosphäre<br />

versprüht unser gemütliches Restaurant am See<br />

typisch italienische Gastlichkeit.<br />

Bei einem guten Wein, mediterranen und saisonalen<br />

Spezialitäten genießen Sie auch im Herbst und Winter<br />

unbeschwert den Sonnenuntergang und<br />

vergessen den Alltag.<br />

Wir empfehlen uns für Feierlichkeiten und Caterings<br />

jeglicher Art.<br />

Sole Mio Seeterrasse • Ristorante & Pizzeria<br />

Hafenstraße 23 • 04416 Markkleeberg<br />

Telefon: 0341 – 35 42 68 3 • Fax: 0341 – 35 02 74 4<br />

www.solemio-seeterrasse.de


Veranstaltungstipps<br />

6 7<br />

D as wird ein<br />

kulinarischer<br />

Jahresabschluss ...<br />

... im Restaurant Seeperle! Nachdem<br />

der jährlich stattfindende Bisonabend<br />

im September wieder regen Zulauf<br />

und Zuspruch hatte und die Töpfe,<br />

Teller und Gläser noch nicht richtig<br />

getrocknet sind, jagt im Monat<br />

Dezember im Restaurant Seeperle<br />

kulinarisch wieder ein Termin den<br />

nächsten. Sollten Sie sich oder Ihre<br />

Lieben wieder einmal mit einem<br />

besonderen Highlight überraschen<br />

wollen, dann kommen Sie an einem<br />

der vier Adventssonntage<br />

(01., 08., 15. und 22. Dezember)<br />

zum „Brunch mit Seeblick“ vorbei.<br />

Neben alltäglichen Speisen<br />

und Gerichten wird alles kredenzt,<br />

was ansprechende und außergewöhnliche<br />

Küche so zu bieten<br />

hat. Am 11. und 12. Dezember<br />

2013 z. B. erwartet Sie das „Best<br />

of Kabarett Boccaccio". Dieses<br />

Weihnachtsprogramm besteht<br />

aus fünf Akten und ist nur mit einer<br />

Vorreservierung zu genießen.<br />

Das neue Jahr – wieder viele kulinarische<br />

Hochgenüsse bereithaltend<br />

– wird am 1. Januar 2014 mit<br />

dem alljährlichen Neujahrsbrunch<br />

im Restaurant Seeperle beginnen.<br />

Und wann kulinieren Sie wieder mal<br />

im Restaurant Seeperle? red<br />

epark<br />

Auenhain<br />

eeberger See<br />

erienhäuser<br />

tze<br />

nd Jedermann<br />

eperle“<br />

at. Küche,<br />

Tagungen<br />

autylandschaft<br />

, Sauna & Pool<br />

kulinarischer Jahresabschluss in der Seeperle<br />

Adventsbrunch mit Seeblick<br />

01., 08., 15., 22. Dezember 11:30 Uhr - 15:00<br />

Uhr<br />

Neujahrsbrunch mit Seeblick<br />

01. Januar 2014 10:30 Uhr - 14:30 Uhr<br />

Wir danken Ihnen für ein tolles 2013 und wünschen allen Lesern<br />

eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.<br />

Veranstaltungen<br />

Kinder / Jugend / Familie<br />

Familienzentrum Lichtblick<br />

02.12., 15.30 Uhr<br />

Elternberatung – Zeit für ein<br />

vertrauensvolles Gespräch<br />

mit Kerstin Leubner<br />

03.12., 15.30 – 18.30 Uhr<br />

Strickcafé Offener Treff für Strickbegeisterte<br />

und Anfänger<br />

03.12., 18.30 Uhr<br />

Spanische Küche<br />

Vegetarischer Kochkurs mit Vera Kirstein<br />

04.12., 09.30 – 11.00 Uhr<br />

Homöopathie bei Säuglingen<br />

mit Dr. Katja Nitzsche<br />

04.12., 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Treff für Alleinerziehende mit Abendbrot<br />

04.12., 20.00 Uhr<br />

Strickcafé Offener Treff für Strickbegeisterte<br />

und Anfänger<br />

05.12., 20.00 Uhr<br />

Erziehung-Beziehung-Elternkreis<br />

nach den Briefen von Kloeters, Weihnachten in Familie<br />

– Freude oder Stress<br />

06.12., 20.00 Uhr<br />

Gute Hoffnung, jähes Ende<br />

offener Gesprächskreis für Eltern, die ein ungeborenes<br />

oder ein Baby verloren haben, K. Trajkovits<br />

08.12., 15.00 Uhr<br />

Naturwerkstatt mit Annett Peisker<br />

Kreatives Gestalten mit Naturmaterial für Groß und Klein<br />

09.12., 16.00 – 17.00 Uhr<br />

Weihnachts–Geschichtenteppich und<br />

Weihnachtslieder singen<br />

mit Marianne Rölli Siebenhaar und Ute Kaulfuß<br />

10.12., 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Kreativwerkstatt: Basteln mit Märchenwolle<br />

10.12., 18.00 – 21.00 Uhr<br />

Familienstellen mit Uwe Reißig<br />

11.12., 09.30 – 11.00 Uhr<br />

Stillgruppe Thema: „Sternstunden in der Familie“<br />

Restaurant Seeperle im Seepark Auenhain<br />

Am Feriendorf 2 04416 Markkleeberg<br />

034297 / 98 68 888 www.seepark-auenhain.d e<br />

Am Feriendorf 2 04416 Markkleeberg<br />

Teilnahme an den Veranstaltungen bitte 2 Tage<br />

vorher anmelden! Bei allen Kreativangeboten werden<br />

Materialkosten erhoben.<br />

Ausstellungen<br />

Dezember 2013<br />

bis 31.05.2014<br />

Sonderausstellung „Die Österreicher in<br />

der Völkerschlacht bei Leipzig“<br />

Die Rolle Österreichs in der Völkerschlacht bei<br />

Leipzig 1813. Mehr Informationen erhalten Sie<br />

unter: www.torhaus-markkleeberg.de.<br />

bis 20.12.<br />

Draußen unterwegs<br />

Als Hobbyfotograf auf Kamerapirsch in<br />

Markkleeberg und anderswo; Fotoausstellung<br />

von Hartmut Erdmann<br />

* Rathaus Markkleeberg<br />

bis 18.12.<br />

Universelle Ansichten<br />

Malerei von Roland Legler<br />

* Schloss Markkleeberg<br />

Kultur und Freizeit<br />

Westph<strong>als</strong>ches Haus<br />

01.12., 17.00 Uhr<br />

Thios Omilos – Konzert zum 1. Advent<br />

vorweihnachtliches Konzert<br />

02.12., 19.00 Uhr<br />

Historische Splitter aus den<br />

Markkleeberger Ortsteilen<br />

Vortrag Förderkreises „Westph<strong>als</strong>ches Haus“ e. V.<br />

Was verschlägt eine hoch gebildete Barockdichterin<br />

nach Markkleeberg?<br />

08.12., 17.00 Uhr<br />

Westph<strong>als</strong>che Hausmusik<br />

9. Konzert - Abschlusskonzert<br />

11.12., 19.00 Uhr<br />

Europas Anfang in Fernost?<br />

Eine geologische Reise nach Wladiwostok,<br />

Vortrag Verein Erdgeschichte im Südraum<br />

Leipzig e. V., Referentin: Dr. Dr. Gerda Standke<br />

Adventsmarkt am 1. Dezember 2013<br />

All unseren Gästen ein frohes<br />

Weihnachtsfest und einen guten<br />

Start ins neue Jahr.<br />

BROT<br />

NAT URLICH<br />

KEESK<br />

LECKER<br />

Kees´scher Park 1 – Lauersche Straße – 04416 Markkleeberg<br />

Dienstag bis Sonntag 08:00 bis 18:00 Uhr<br />

am 24./25./26./31.12.2013 und 01.01.2014 geschlossen<br />

Großer Lindensaal<br />

08.12., 17.00 Uhr<br />

Adventskonzert mit dem Leipzig<br />

Gospel Choir e. V.<br />

Leitung: MaryBeth Gremour<br />

11.12., 15.00 Uhr<br />

Tanznachmittag<br />

mit Rainer Ziggert<br />

Kleiner Lindensaal<br />

05.12., 14.00 Uhr<br />

Fröhliches Singen (KUZ)<br />

Liedermacher Werner Volkmar begleitet die<br />

sangesfreudigen Gäste an der Gitarre zu<br />

traditionellen Volksliedern<br />

Apotheke im Globus<br />

29.11. /30.11.2013<br />

Aktions-Beratungstage<br />

„Eucerin-Hautpflege“<br />

Analyse Ihres Hauttyps und Hautzustand,<br />

Beratung zum Thema Anti-Aging.<br />

06.12.<br />

Aktions-Beratungstag rund um das<br />

Thema „frei“-Hautpflege<br />

Orangerie Gaschwitz<br />

30.11., 15.00 Uhr<br />

Adventsbasar<br />

Basteln, backen und einstimmen auf die<br />

Adventszeit. Eintritt frei!<br />

04.12., 10.00 Uhr<br />

Lieblingsgerichte<br />

mit Beate Wein<br />

07.12., 10.00 Uhr<br />

Schnupperkurs Bauchtanz<br />

für Frauen und Kinder ab ca. 8 Jahren mit<br />

Anja Ehnes-Ballan<br />

Atlanta Hotel International Leipzig<br />

01., 08. und 15.12.2013<br />

jeweils 11.30 – 15.00 Uhr<br />

Adventsbrunch<br />

07.12., 19.30 Uhr<br />

KRIMI total Dinner<br />

Jungfernflug zum Mord<br />

11.12., 19.30 Uhr<br />

KRIMI total Dinner<br />

Liebe ist mehr <strong>als</strong> ein Mord<br />

Bowlingbahn Markkleeberg<br />

01.12., 10.00 Uhr<br />

Skatturnier zum 1. Advent<br />

Städtelner Straße 80, Einlass 09.00 Uhr,<br />

An alle Skatfreunde - mitspielen lohnt sich.<br />

06.12., 20.00 Uhr<br />

Spanish Mode<br />

stimmige Mischung aus eigenen Jazzkompositionen,<br />

sinnlichem Tango Argentino und inniger<br />

lateinamerikanischer Folkore, Eintritt frei!<br />

Frauenbegegnungszentrum<br />

05.12., 16.00 Uhr<br />

Gestalten Sie Ihre eigenen<br />

Weihnachtskarten!<br />

Computer Weihnachts-Spezial Workshop<br />

07.12., 10.00 Uhr<br />

„Samstags um Zehn“ – Ätherische Öle<br />

Anwendung und Wirkungsweise von Ätherischen Ölen,<br />

Vorstellung von ca. 20 Ölen<br />

Schloss Markkleeberg<br />

07.12., 14.00 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt am Torhaus<br />

Weihnachtswerkstatt für Kinder und Erwachsene bei<br />

Kerzenschein und Musik, gestalten von Weihnachtsschmuck<br />

aus Tannengrün unter fachkundiger Anleitung<br />

Modellbaupark Auenhain<br />

08.12., 10.00 - 17.00 Uhr<br />

Nikolausfahrt<br />

der Nikolaus ist zu Besuch und hat einige<br />

Überraschungen für die Kinder<br />

Weitere Veranstaltungstipps im Internet unter:<br />

www.markkleeberg.de, Termin- und Programmänderungen<br />

vorbehalten. Ein Anspruch auf Vollständigkeit<br />

besteht nicht. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Veranstaltungstipps<br />

Torhaus-Weihnachtsmarkt am<br />

7. und 8. Dezember 2013<br />

Am 2. Advent-Wochenende ist rund um<br />

Torhaus, Auenkirche und Schloss wieder<br />

der beliebte, kleine Weihnachtsmarkt,<br />

liebevoll organisiert von den<br />

Mitgliedern des „Fördervereins Historisches<br />

Torhaus Markkleeberg“.<br />

Der Weihnachtsmann macht sich<br />

wie immer beizeiten auf den Weg,<br />

wird am Sonnabend schon ab 14<br />

Uhr erwartet und bleibt bis zum<br />

Schluss.<br />

In gemütlicher Runde und von den<br />

„Markkleeberger Musikanten“ begleitet,<br />

gibt es wie immer Rostbratwürste,<br />

Bier und Glühwein,<br />

im warmen Teezelt heißen Tee,<br />

Kinderpunsch und Spekulatius;<br />

nebenan leckere Schokofrüchte<br />

von Rudi, Stollen, Pfefferkuchen<br />

und vieles mehr.<br />

Weinkeller und Torhaus werden<br />

auch wieder geöffnet sein, Kinder<br />

können im Schlosskeller kleine<br />

Weihnachtsgeschenke basteln.<br />

Mollige Wärme spendet die große<br />

Feuerschale auf dem Hof. Die<br />

Kleinen können sich wieder auf<br />

den Streichelzoo freuen und wie<br />

immer wird es auch noch ein paar<br />

kleine Überraschungen geben ...<br />

as


8 Reisen<br />

Reisen<br />

9<br />

Mit dem Wohnmobil auf dem Rückweg von Kroatien (Teil 10) Urlaub 2014 – Vorfreude schönste Freude ...<br />

mit den neuen Sommerkatalogen<br />

„Unser Stellplatz lag etwas außerhalb von<br />

Regensburg, etwa drei Kilometer vom<br />

Stadtzentrum entfernt. Von hier aus kann<br />

man mit dem Fahrrad bequem entlang der<br />

Donau fahren, die Radwege sind bestens“,<br />

sagt Daniel Riedel vom TUI TRAVELStar<br />

Rathausgalerie und ergänzt: „Regensburg<br />

ist eine traumhafte, schöne Stadt, deren<br />

Altstadt zum UNESCO-Welterbe zählt“.<br />

Zu den Sehenswürdigkeiten Regensburgs<br />

gehören außer dem historischen Stadtkern<br />

mehr <strong>als</strong> 1.500 denkmalgeschützte<br />

Gebäude, wovon fast eintausend den historischen<br />

Stadtkern bilden.<br />

Die Altstadt mit Stadtamhof wurde erst<br />

vor sieben Jahren von der UNESCO <strong>als</strong><br />

Weltkulturerbe anerkannt. Da die Altstadt<br />

im Zweiten Weltkrieg kaum Schaden genommen<br />

hat, blieb sie so gut erhalten.<br />

Auch von den in der Nachkriegszeit üblichen<br />

Neubauten blieb Regensburg weitestgehend<br />

verschont und dank der Einwohner<br />

und des Magistrats wurde an<br />

der historischen Bausubstanz so gut wie<br />

nichts verändert. Das Einzigartige, das<br />

die Altstadt heute prägt, verdankt sie den<br />

vielen Restaurierungen, mit denen bereits<br />

Anfang der 1970er begonnen wurde.<br />

„Unser Hoteltipp in Regensburg ist das<br />

Central Regensburg City Centre***“, empfiehlt<br />

Nicole Riedel.<br />

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Angelo Kelly mit Frau und Kindern am 23.03.2014 in Markkleeberg<br />

und am 22.06.2014 in Leipzig! Jetzt Tickets kaufen im<br />

TUI TRAVELStar Rathausgalerie Markkleeberg<br />

Tickethotline: 03 41 / 3 50 26 29<br />

Mit Beginn des neuen Jahres geht auch<br />

der Wunsch nach dem Traumurlaub einher,<br />

ob unter Palmen, am Meer, auf hoher<br />

See oder in den Bergen, zu überlegen, wohin<br />

die Reise gehen soll, macht Spaß. Zudem<br />

haben Nicole und Daniel Riedel sowie<br />

Angelika Pickarski wieder viele gute Tipps<br />

und Empfehlungen, sie berichten gern von<br />

ihren Reise-Erfahrungen und Erlebnissen<br />

und davon, wie man manches in die Urlaubspläne<br />

einbeziehen kann.<br />

Reise-Experte Daniel Riedel weiß vieles<br />

zum Urlaubstrend zu erzählen, kann die<br />

Wünsche seiner Kunden gut einschätzen<br />

und so genau das richtige Reiseziel finden.<br />

Ein Dauerbrenner mit sehr gutem<br />

Preis-Leistungsverhältnis ist immer wieder<br />

die Türkei. „Als Hotel-Tipp für Paare<br />

empfehle ich gern die Sensimar Hotels<br />

und für sportliche Familien den ,Robinson<br />

Club Pamfilya´. Ebenfalls sehr schön und<br />

ruhig gelegen ist das Familienhotel „TUI<br />

Best Family Felicia Village“ in Kizilot. Wer<br />

es lieber lebhafter<br />

möchte, ist bei ‚Magic<br />

Life’ richtig,“ so<br />

Nicole Riedels Tipp.<br />

Beliebt und gern gebucht<br />

werden immer<br />

wieder Kreuzfahrten.<br />

„Unser Tipp sind die<br />

‚Mein Schiff 1’ oder<br />

‚Mein Schiff 2’ und,<br />

ganz neu ab Juni,<br />

sind Seereisen auf<br />

‚Mein Schiff 3’. Zudem<br />

empfiehlt Daniel<br />

Riedel: „Wer Schiffsreisen<br />

mag und in<br />

Europa bleiben möchte, kann auf der ‚TUI<br />

Maxima’ bei einer Donau-Flusskreuzfahrt<br />

unvergessliche Tage verbringen. „Bequem,<br />

ohne zwischendurch die Koffer packen<br />

und sich Nacht für Nacht an ein neues<br />

Bett gewöhnen zu müssen, lernt man dabei<br />

mehrere Städte kennen.“<br />

Bei Fernreisen gehören die Malediven<br />

zu den Favoriten. Sein Hoteltipp ist das<br />

„Kuramathi Island Resort". Auch Thailand<br />

liegt seit schon längerem ganz vorn.<br />

Nicole Riedels Hoteltipp für Paare ist hier<br />

das sehr schöne „Sensimar“ in Khao Lak.<br />

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Erleben. Begegnen. Verstehen.<br />

Impressionen im Land der<br />

Zypressen<br />

Erleben Sie das Herz Italiens mit seinen sanften Hügel,<br />

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10 Steuer Firma<br />

11<br />

110-Euro-Grenze bei Betriebsveranstaltungen<br />

Die neue Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist für<br />

Unternehmen und Mitarbeiter in vielen Fällen günstiger <strong>als</strong> die<br />

bisherige Regelung.<br />

Für betriebliche Feiern sind wie bisher die üblichen Zuwendungen<br />

des Arbeitgebers an Mitarbeiter lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei,<br />

sofern die Aufwendungen den Betrag von 110 Euro<br />

je Arbeitnehmer inklusive Umsatzsteuer nicht übersteigen und<br />

nicht mehr <strong>als</strong> zwei Feiern im Jahr stattfinden. Nun hat der BFH<br />

entschieden, dass Kosten für den äußeren Rahmen einer Veranstaltung,<br />

wie etwa Ausgaben für die Organisation der Veranstaltung<br />

durch eine Eventagentur, Raummieten und die Kosten<br />

der An- und Abreise, nicht in die 110-Euro-Grenze einzurechnen<br />

sind. Vielmehr dürfen nur Leistungen einbezogen werden, die<br />

beim Arbeitnehmer einen geldwerten Vorteil auslösen, die dieser<br />

quasi unmittelbar konsumieren kann: vor allem Speisen, Getränke<br />

oder Musik. Wenn ein Arbeitgeber beispielsweise für Speisen,<br />

Am Riff 1 • 04651 Bad Lausick<br />

Telefon: 034345/500-0<br />

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Zertifikat Nr. DE6000276<br />

Getränke und Musikdarbietungen 15.000 Euro sowie 1.000 Euro<br />

für Saalmiete und 1.000 Euro für einen Eventveranstalter ausgibt,<br />

sind nur die Aufwendungen für Verköstigung oder für die<br />

Künstler anzusetzen. Insgesamt ist die neue Rechtsprechung für<br />

Unternehmer wie auch für die Mitarbeiter günstiger, weil nun<br />

mehr Spielraum zur Realisierung von Betriebsveranstaltungen<br />

besteht. (BFH, Urteile vom 16. Mai 2013, Az. VI R 94/10 und VI<br />

R 7/11). Geht der Aufwand für die Betriebsfeier jedoch über die<br />

110-Euro-Grenze pro Mitarbeiter hinaus, gehören die gesamten<br />

Zuwendungen zum steuerpflichtigen Arbeitslohn des Arbeitnehmers.<br />

Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Der Betrag kann entweder<br />

beim Arbeitnehmer im Rahmen seiner Lohnabrechnung abgerechnet<br />

werden oder der Arbeitgeber versteuert diese Ausgaben<br />

pauschal mit 25 Prozent, zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf.<br />

Kirchensteuer. Sozialversicherungsbeiträge fallen dabei nicht an.<br />

Quelle: Ecovis<br />

WWS Steuerberatungsgesellschaft<br />

Leiterin der Kanzlei: Angela Pestner, Steuerberaterin<br />

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Ein kleines Blumengeschäft für alle Fälle<br />

Wer schon einmal den Geburtstag des Partner verschwitzt hat<br />

oder simpel ihm eine kleine Freude mit nach Hause bringen wollte,<br />

kennt das. Wo findet man heute noch individuelle Sträuße<br />

und Floristik mit Handarbeitscharakter? Nicht selten sehen sich<br />

die floristischen Meisterwerke alle irgendwie doch ähnlich. Im<br />

Blumenladen Greta finden Sie Sträuße, Gestecke und allerhand<br />

andere dekorative Sachen mit liebevoller Hand gebunden. Wenn<br />

Sandy Bornhake´s Ideen Gestalt annehmen, dann sind sie kleine<br />

Kunstwerke für sich. Ob nun mit den Blumenarten, die schon fast<br />

<strong>als</strong> Standard gelten wie Rosen, Gerberas oder Lilien, oder aber<br />

mit außergewöhnlichen Saisonpflanzen, außergewöhnlichen<br />

Zierapfelzweigen – für jeden Typ und jeden Geschmack findet<br />

Sandy Bornhake die passendste Komposition aus Blumen. Ihr Stil<br />

zeichnet sich durch eine kreative und individuelle Floristik aus.<br />

Und durch regelmäßige Blumenlieferungen ist gewährleistet,<br />

dass eine angenehme Auswahl an Blumen oder Pflanzen sowie<br />

Gestecken jederzeit bei Blumen Greta zu finden ist.<br />

Sandy Bornhake fertigt <strong>als</strong> Hauptaugenmerk ihrer Arbeit auf Bestellung<br />

reiche Hochzeitsdekoration für eine blühende Feier und<br />

genauso kann Sie Ihnen für Ihr Unternehmen Blumenlieferungen<br />

direkt in die Firma schicken und Sie so täglich mit kleinen Augenfreuden<br />

versorgen.<br />

Jetzt in den Vorweihnachtszeit wird sie auch wieder verstärkt<br />

schöne Adventsfloristik für eine gemütliche Stimmung im Dezember<br />

anbieten. Im Trend sind dieses Jahr der skandinavische<br />

Stil im rot-weiß, Beerentöne oder die Farbkombination weiß/<br />

silber. Aber auch die traditionelle Farbmischung aus rot, grün<br />

und gold darf 2013 nicht fehlen. Dazu kommt noch eine reiche<br />

Auswahl an handgearbeitetem Weihnachtsschmuck. Wie man<br />

diese Farben dekorativ in Sträußen kombiniert und welche Blumen<br />

sich dazu eignen? Besuchen Sie Sandy Bornhake und finden<br />

Sie es heraus. Legen Sie lieber Wert auf eine eigene Kreation<br />

nach Ihren Wünschen, auch individuelle Vorbestellungen sind<br />

der Inhaberin von Blumen Greta kein Problem. Mit Liebe zum<br />

Detail und viel Achtung für Blumen bindet sie Ihnen ein kleines<br />

Wunder für Zuhause. Schon jetzt finden Sie in dem kleinen<br />

Blumengeschäft eine Auswahl an floralen Adventsideen, die Sie<br />

begeistern wird. Schauen Sie einfach in der Koburger Straße 67<br />

in Markkleeberg vorbei und tauchen Sie schon jetzt in den Advent<br />

ein.<br />

Janett Greif<br />

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Mediengestalter/in<br />

Digital und Print<br />

Verstärken Sie unser Team!<br />

Wir sind ein dynamisch wachsendes Druck- und Verlagshaus mit einer über 170-jährigen Tradition am Standort <strong>Borna</strong>.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Beginn<br />

Sie besitzen idealerweise mehrjährige Berufserfahrung<br />

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12 Aktuell Tipps<br />

13<br />

Friseursalon Ines Zieger – 20 Jahre für ihre Kunden vor Ort!<br />

Am 01.10.1993 erfüllte sich Ines Zieger<br />

den langgehegten Wunsch der Selbstständigkeit<br />

<strong>als</strong> Friseurmeisterin. Sie übernahm<br />

den Friseursalon Müller, einen alt-<br />

HELIOS Klinikum <strong>Borna</strong><br />

Herzsportkurse<br />

in Markkleeberg<br />

Jeden Dienstag und Donnerstag<br />

von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

in der Hausarztpraxis Graf, Raschwitzer Straße 11 a,<br />

04416 Markkleeeberg<br />

eingesessenen Markkleeberger Familienbetrieb<br />

in der Koburger Straße 79. An der<br />

Adresse bestand dieser Salon bereits seit<br />

1927 und wurde aus Altersgründen abgegeben.<br />

In den folgenden Jahren hat die Friseurmeisterin<br />

mit Unterstützung ihrer Familie<br />

und der Mitarbeiter das Geschäft modernisiert<br />

und durch eine Kosmetikkabine<br />

erweitert.<br />

Seit der Geschäftsübernahme legt Ines<br />

Zieger ständig Wert auf Aus- und Weiterbildung,<br />

bisher wurden 7 Lehrlinge im<br />

Salon ausgebildet sowie die Ausbildungsmaßnahmen<br />

der Handwerkskammer Leipzig<br />

durch das zur<br />

Verfügung stellen<br />

von Praktikumsplätzen<br />

unterstützt. Es<br />

finden regelmäßig<br />

Weiterbildungsseminare<br />

zu neuen<br />

Techniken in allen<br />

Bereichen, wie beispielsweise<br />

Coloration<br />

oder Haarschnitte,<br />

statt.<br />

Als im April diesen<br />

Jahres, bedingt<br />

durch die Insolvenz<br />

der Friseur Brillant<br />

www.friseur-markkleeberg.de<br />

Samstags zum<br />

Weihnachtsmarkt<br />

geöffnet!<br />

GmbH, 2 Friseurgeschäfte in Markkleeberg<br />

zum Verkauf standen, entschloss sie<br />

sich zum Kauf der Geschäfte und stellte<br />

5 neue Mitarbeiter ein. Damit ist der Friseursalon<br />

Ines Zieger nun an 3 Standorten<br />

in Markkleeberg vertreten.<br />

„Durch die Treue unserer Kunden sind wir<br />

nun 20 Jahre erfolgreich", dafür bedankt<br />

sich das gesamte Team ganz herzlich.<br />

„Wir freuen uns darauf, auch zukünftig mit<br />

Rat und Tat in Sachen Haarschnitt, Haarverlängerung<br />

und Haarpflege Ihr kompetenter<br />

Ansprechpartner zu sein", so Ines<br />

Zieger freundlich.<br />

red<br />

Anke Werner<br />

Friseursalon<br />

Ines Zieger<br />

3x in Markkleeberg<br />

Koburger Straße 79<br />

Tel.: 03 41 / 35 80 620<br />

Rathausstraße 40<br />

Tel.: 03 41 / 35 83 967<br />

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An Weihnachten am liebsten daheim<br />

Umfrage: Für zwei Drittel der Deutschen<br />

ist eine harmonische Familienfeier wichtig.<br />

Heiligabend verbringen die meisten<br />

Deutschen lieber neben dem heimischen<br />

Tannenbaum <strong>als</strong> in der Südsee. Das ergab<br />

eine repräsentative Onlinestudie zum Thema<br />

„Weihnachten", in deren Rahmen die<br />

CreditPlus Bank AG 1.000 Bundesbürger<br />

befragte. Das Ergebnis ist eindeutig: Am<br />

24. Dezember möchten nur jeweils zwei<br />

Prozent der Befragten teuer verreisen<br />

oder mit der ganzen Familie ins Restaurant<br />

gehen. Die meisten - nämlich 61 Prozent<br />

- feiern lieber zuhause im Kreise ihrer<br />

Liebsten.<br />

Weihnachten muss nicht teuer sein<br />

„Ein schönes Weihnachtsfest muss gar<br />

nicht teuer sein", sagt Sandra Hilpert,<br />

Leiterin Unternehmenskommunikation<br />

bei CreditPlus. Wichtiger sei den Bundesbürgern<br />

an den Festtagen, Zeit mit ihren<br />

Angehörigen zu verbringen und es sich<br />

gemeinsam gemütlich zu machen." Ein<br />

hübsch geschmückter Weihnachtsbaum<br />

Altes Lager °3<br />

Herzlich Willkommen<br />

in unserer zauberhaften<br />

Weihnachtsstube<br />

Bei uns finden Sie alles rund<br />

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einfach mal vorbei!<br />

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Telefon: 03 41 / 35 82 445<br />

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E-Mail: bm@optikmuenzenberg.de<br />

darf der Umfrage zufolge bei 41 Prozent<br />

der Deutschen nicht fehlen. 56 Prozent<br />

der Befragten sehen ein gutes Essen <strong>als</strong><br />

unverzichtbaren Bestandteil des Festes.<br />

Immerhin elf Prozent möchten Weihnachten<br />

<strong>als</strong> christliches Fest feiern: Ihnen ist<br />

der Kirchenbesuch besonders wichtig.<br />

Lediglich zehn Prozent legen dagegen<br />

Wert darauf, dass möglichst viele Pakete<br />

für sie unter dem Christbaum liegen.<br />

Umgekehrt ist es aber für 35 Prozent sehr<br />

wichtig, ihren Lieben mit Präsenten eine<br />

Freude zu machen. Bei dieser Gruppe machen<br />

die Ausgaben für Geschenke oftm<strong>als</strong><br />

einen überdurchschnittlich großen Anteil<br />

ihres Weihnachtsbudgets aus.<br />

„Weihnachtsmuffel" wollen vor allem<br />

ihre Ruhe<br />

Von den „Weihnachtsmuffeln" ist dagegen<br />

weniger Großzügigkeit zu erwarten.<br />

Zu dieser Gruppe zählen jene 25 Prozent<br />

der Befragten, die an den Feiertagen vor<br />

allem eines haben wollen: ihre Ruhe. Für<br />

18 Prozent wiederum gehört das Fernsehprogramm<br />

zu den<br />

absoluten Höhepunkten<br />

des Weihnachtsfestes.<br />

Und<br />

fünf Prozent würden<br />

die Zeit zwischen<br />

dem 24. und 26. Dezember<br />

am liebsten<br />

komplett aus dem<br />

Kalender streichen -<br />

sie hoffen, dass das<br />

Fest schnell vorbeigeht.<br />

Quelle: djd/pt<br />

Ein schöner Weihnachtsbaum ist den<br />

meisten Deutschen traditionell sehr wichtig.<br />

Foto: djd/CreditPlus Bank/fotolia.com/micromonkey<br />

35 Prozent der befragten Bundesbürger wollen<br />

ihren Lieben mit Präsenten eine besondere Freude<br />

machen. Foto: djd/CreditPlus Bank AG<br />

Alle Kurse werden durch die Krankenkasse gefördert.<br />

Termine unter Telefon (03433) 21-1882.<br />

Weitere Informationen: www.helios-kliniken.de/borna<br />

Breitscheidstraße 3, 04416 Markkleeberg<br />

Mobil: 01 74 - 42 57 579 | E-Mail: anfrage@Loose-Gestaltung.de


14 Tipps<br />

Tipps<br />

15<br />

Neues Event<br />

Markkleeberg<br />

Knut-Fest<br />

am Cospudener See<br />

Wann? 12.01.2014<br />

WAS? ab 13 Uhr<br />

Christbaumfeuer mit<br />

Ihren Bäumen und<br />

Livemusik<br />

ab 18 Uhr<br />

Hüttengaudi<br />

Wo? Pier 1<br />

Cospudener See<br />

Markkleeberg<br />

NEU: Winterland mit<br />

Schlittschuhbahn<br />

von Januar bis März<br />

connection works<br />

Markkleeberger Impulse<br />

10 Jahre Goldschmiede Werner<br />

Handwerk mit Tradion<br />

Sie haben noch nicht das passende Weihnachtsgeschenk? Dann<br />

finden Sie bei der Goldschmiedin Anke Werner in der Hermann-Landmann-Straße<br />

in Markkleeberg sicher Inspiration.<br />

Die wertvollen Metalle werden geschmolzen, gegossen, gewalzt<br />

und mit handwerklichem Geschick sowie künstlerischer Fantasie<br />

verarbeitet. Die Endprodukte sind Stücke, die uns immer<br />

wieder ins Staunen versetzen. Anke Werner findet noch immer<br />

große Leidenschaft sowie Erfüllung darin, neue Schmuckstücke<br />

zu entwerfen und zu schaffen. Der Beruf liegt ihr im Blut, da ihr Vater schon interessierter<br />

Goldschmied war und sie von früher Kindheit an hat zuschauen und sie später mit Kupferblech<br />

ihre eigenen Versuche durchführen lassen. Die Begeisterung gab Anke Werner wiederum<br />

ihrem Sohn weiter, der inzwischen auch <strong>als</strong> ein gestandener Goldschmied arbeitet. Als<br />

Künstlerin ihres Faches begeistert sie heute ihre Kunden mit individuellen Stücken, die nach<br />

Wunsch mit einer eigenen, persönlichen Note entworfen und verarbeitet werden können.<br />

So sind nicht nur edle Metalle Anke Werners Werkstoffe, man kann sogar Bernstein und<br />

Perlmutt in ihrer Werkstatt entdecken.<br />

Schöner Schmuck begeistert jeden Menschen und gibt uns das Gefühl der Wertschätzung.<br />

Denn in Gedanken wissen wir, Qualitätsarbeit, wie die von Frau Anke Werner, ist nicht leicht<br />

zu finden und bereitet uns ein Leben lang Freude. Also kommen auch Sie vorbei und lassen<br />

Sie sich fachmännisch beraten bei der Auswahl des perfekten Geschenks für Ihre Liebsten.<br />

Die Partnerfiliale der Deutschen Post betritt man durch den selben Eingang wie die Goldschmiede.<br />

Hier können Sie Briefe, Päckchen sowie große Pakete versenden.<br />

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Vorfreude schönste Freude ...<br />

Generalagentur Jens Jenhöfer<br />

Koburger Straße 75<br />

04416 Markkleeberg<br />

Telefon 0341 3583304<br />

Telefax 0341 3502647<br />

jens.jenhoefer@wuerttembergische.de<br />

Frei nach dem Motto „Be a women"... Die Lust auf Mode wecken – Ein Lebensgefühl, das nicht<br />

immer nur Frauen glücklich macht. Feine und edle Materialien in allen Bereichen, handgefertigte<br />

Schuhe aus italienischem Leder, Leggings – Strumpfwaren Made in Italy – besonders<br />

weich und mit hohem Tragekomfort und absolute Trends im Oberteilbereich aus der Schweiz<br />

für Damen warten auf Sie.<br />

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wer kann schon solche Öffnungszeiten bieten? Besuchen<br />

Sie Protea Fashion auf der Homepage mit Internetshop<br />

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unnötigen Wege und eine professionelle Abwicklung<br />

Ihres Einkaufs ... das und noch viel mehr bietet der Online-<br />

Shop. Denn hier finden Sie nicht nur alle Produkte aus dem<br />

Sortiment „Protea-Fashion" an hochwertiger Damenmode,<br />

sondern Sie können einen kleinen-großen Stadtbummel<br />

durch ganz Deutschland machen. Wie das geht? Einfach<br />

mal einloggen, Frau Koch würde sich sehr freuen. Unkompliziert<br />

und bequem bestellen und in wenigen Tagen können<br />

Sie Ihre bestellte Ware zu Hause in Empfang nehmen.<br />

Natürlich können Sie auch die Ware direkt bei „Protea<br />

Fashion" abholen, wenn Sie es wünschen. Vereinbaren Sie<br />

dazu einen Termin und Frau Koch berät Sie fachmännisch<br />

vor Ort.<br />

Frau Koch möchte sich ganz herzlich bei den Gästen der<br />

Veranstaltung vom 12. Oktober 2013 im Friseurgeschäft<br />

Ihr kompetenter Partner.<br />

Annett Thiel bedanken. Es war ein sehr schöner und interessanter<br />

Nachmittag. Frau Thiel und Frau Koch planen<br />

schon die nächste Veranstaltung... vielleicht im Frühjahr<br />

mit frischen Ideen für Ihr Outfit.<br />

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■ Absicherung<br />

■ Wohneigentum<br />

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■ Vermögensbildung<br />

Neues Event<br />

Kochkurs<br />

Kochkurs<br />

mit Doris Tittel<br />

Termin:<br />

• 12. Dezember 2013<br />

• 18.00 Uhr<br />

• in der Volkshochschule<br />

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9.00 - 18.00 Uhr<br />

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Tel.: 0341 3503234<br />

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Funk: 0177 8215290<br />

E-Mail: gerd_reineck@web.de<br />

Annett Thiel<br />

Meister des Friseurhandwerks<br />

Hauptstraße 33 • 04416 Markkleeberg<br />

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Tel.: 0341 / 3503171<br />

Fax: 0341 / 24057336<br />

Mobil: 0176 / 82089786<br />

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Massage, Manuelle Therapie, MT<br />

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Merkblatt zur Mitgliederwerbung einfügen.<br />

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Tel.: 0341 35016656<br />

Fax: 0341 35016657<br />

Mobil: 0151 61245305<br />

E-Mail: fibumai@gmx.de<br />

Internet: www.fibumai.de<br />

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Tel. 0341. 463 665 . 78<br />

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20<br />

Schöne Bücher zum Fest<br />

Verschenken Sie etwas Heimat<br />

Vom Geleitsmann zum Landrat – Wie der Landkreis <strong>Borna</strong> entstand<br />

und die konkreten historischen Beziehungen zu<br />

Dahlitzsch, Dittmannsdorf, Dreiskau, Espenhain, Eula,<br />

Gestewitz, Großpötzschau, Hain, Hainichen, Kleinpötzschau,<br />

Kleinzössen, Kömmlitz, Muckern, Oelzschau, Thierbach, Trages<br />

sowie zu den Städten <strong>Borna</strong> und Rötha.<br />

775 Jahre Deutzen<br />

Preis: 34 Euro<br />

ISBN: 978-3-937287-45-4<br />

Buchpräsentation am 12. Dezember 2013:<br />

Vom Geleitsmann zum Landrat<br />

Wie der Landkreis <strong>Borna</strong> entstand<br />

Vom<br />

Wolfgang Sperling<br />

Hans-Jürgen Ketzer<br />

Geleitsmann<br />

andrat<br />

zum andrat<br />

Wie der Landkreis <strong>Borna</strong> entstand<br />

Mölbis Lexikon zur regionalen Geschichte<br />

Das Lexikon über die ehemalige Großgemeinde Mölbis gibt einen umfassenden<br />

Überblick über die regionale Geschichte der vergangenen Jahrhunderte. Ein historisches<br />

Werk über das Dorf und die angrenzenden Ortschaften Dahlitzsch,<br />

Dittmannsdorf, Dreiskau, Espenhain, Eula, Gestewitz, Großpötzschau, Hain, Hainichen,<br />

Kleinpötzschau, Kleinzössen, Kömmlitz, Muckern, Oelzschau, Thierbach,<br />

Trages sowie zu den Städten <strong>Borna</strong> und Rötha.<br />

Preis: 38 Euro<br />

ISBN: 978-3-937287-40-9<br />

Pünktlich zum Jubiläum der Gemeinde Deutzen und ihrer Ortsteile erschien im<br />

August 2013 das gleichnamige Buch „775 Jahre Deutzen“ von Claus Bräutigam. Mit<br />

320 Seiten und über 700 Bildern, worunter viele farbige Ansichten und so manches<br />

noch nie veröffentlichte historische Dokument oder Bild zu finden ist, wird zens Geschichte in diesem Werk festgehalten. Als gebürtiger Deutzener erzählt<br />

Deut-<br />

Claus Bräutigam in einem detaillierten Rundgang durch die Straßen des Ortes anschaulich<br />

von längst vergangenen Zeiten, ehemaligen Bewohnern und verlorenen<br />

Erinnerungen. Bilderreich schildert der Autor die Geschicke der Freiwilligen Feuerwehr,<br />

der Schulen und des Rittergutes mit dem Schloss. Eingesessene Familienunternehmen<br />

finden in der Geschichte von Deutzen ihrer Platz.<br />

Am Donnerstag, den 12. Dezember 2013 ist es soweit:<br />

die offizielle Buchpräsentation des neuen Verlagsproduktes<br />

aus dem SÜDRAUM-VERLAG <strong>Borna</strong> und des Heimatverein des <strong>Borna</strong>er<br />

Landes e. V. Ab 18.00 Uhr haben Interessierte in der Caféteria des Landratamtes<br />

Landkreis Leipzig in <strong>Borna</strong> die Möglichkeit, <strong>als</strong> eine der ersten im frisch gedruckten<br />

Buch zu blättern. Dieses 144 Seiten starke, reich bebilderte Heimatwerk<br />

enthält einen kurzen Abriss der von <strong>Borna</strong> aus verwalteten Territorien vom<br />

16. Jahrhundert bis zur Schaffung<br />

des Landkreises in den 1930er<br />

Jahren. Dabei liegt der Fokus auf<br />

der Biografie der Personen, die<br />

der unteren Territorialverwaltung<br />

vorstanden. Vorgestellt wird der<br />

Band durch seinen Autor, Herrn<br />

Dr. Hans-Jürgen Ketzer.<br />

Das Buch „Vom Geleitsmann zum<br />

Landrat“ wird an diesem Abend<br />

durch die Buchhandlung <strong>Borna</strong><br />

verkauft.<br />

Die Exklaven des Amtes <strong>Borna</strong> – südöstlich von Gera<br />

heute zum Territorium dieser Stadt<br />

selbst gehörend.<br />

Die bei Zeitz liegenden Exklaven ka-<br />

men nach dem Wiener Kongress 1815<br />

ans Königreich Preußen. Kaufungen,<br />

Wolkenburg, Liebschwitz und Loitzsch<br />

gehörten hingegen weiterhin zum Amt<br />

<strong>Borna</strong>. So wurden sie beispielsweise im<br />

„Verzeichnis der im Jahre 1830 land-<br />

tagsberechtigten Rittergüter im König-<br />

reiche Sachsen“ auch unter dem Amt<br />

<strong>Borna</strong> geführt. 20<br />

Allerdings konnte das Amt infolge der<br />

Veränderungen nach dem Wiener Kon-<br />

gress auch einen Zugewinn verzeich-<br />

nen. Die bislang zum Zeitzer Stifts-<br />

territorium gehörenden Orte Regis,<br />

Breitingen und Blumroda wurden ihm<br />

20 Entwurf der Verfassungs-Urkunde des Königreichs<br />

Sachsen. – Dresden 1831, [Anhang II] S. 5.<br />

zugeschlagen, nachdem Zeitz und seine<br />

Umgebung selbst preußisch geworden<br />

waren.<br />

Im Amt lagen fast ausschließlich dörfliche<br />

Siedlungen. <strong>Borna</strong> war die einzige<br />

Stadt und hatte <strong>als</strong> solche die Schriftsässigkeit<br />

erlangt. Mit Frohburg, Kohren<br />

und Lobschwitz, dem späteren<br />

Lobstädt, wurden drei Ortschaften <strong>als</strong><br />

„Städtlein“ bezeichnet. Sie gehörten allesamt<br />

zum Besitz von Rittergütern und<br />

waren damit auch deren Gerichtsbarkeit<br />

unterstellt. Als 1832 in Sachsen die<br />

Städteordnung eingeführt wurde, geschah<br />

dies auch in Frohburg und Kohren.<br />

Lobstädt hingegen wurde fortan <strong>als</strong><br />

Landgemeinde behandelt.<br />

Schließlich gab es noch Dörfer und<br />

Einzelanwesen, die dem Amt unmittelbar<br />

unterstanden. Altstadt <strong>Borna</strong>,<br />

Wenigenborn, Breunsdorf, Heuersdorf<br />

Rittergut Lobstädt im 19. Jahrhundert<br />

und Wyhra waren <strong>als</strong> vollständige Orte<br />

dem Amt untertan. Im Dorf Trages betraf<br />

das 16 Grundbesitzer, in Hainichen<br />

einen. Die direkten Amtsuntertanen<br />

zahlten auch den Großteil der jährlich<br />

feststehenden Abgaben. Da es im Amt<br />

<strong>Borna</strong> vergleichsweise wenige amtsunmittelbare<br />

Untertanen gab, waren die<br />

fixen Einnahmen auch nur gering. Sie<br />

beliefen sich 1693/94 auf lediglich 357<br />

Gulden, 8 Groschen und 3 ½ Pfennige.<br />

Mit 2.925 Gulden, 17 Groschen und 4 ½<br />

Pfennigen waren die im gleichen Rechnungsjahr<br />

erzielten variablen Einnahmen<br />

gut achtmal so hoch. Den größten<br />

Anteil daran hatte mit 2.065 Gulden die<br />

Pachtsumme für das Geleit.<br />

In der Verwaltung des Amtes waren dam<strong>als</strong><br />

nur vier Personen beschäftigt: Neben<br />

dem Amtsschösser zwei Amtsboten<br />

und ein Landknecht. Darüber hinaus<br />

diente dem sächsischen Kurfürsten im<br />

Amtsterritorium noch ein Hegereiter,<br />

der <strong>als</strong> „Forstbedienter“ allerdings dem<br />

Oberforst- und Wildmeister zu Colditz<br />

unterstellt war.<br />

Die beschriebene territoriale Struktur<br />

behielt das Amt bis 1815 bei, zugleich<br />

stieg die Zahl der Bediensteten. 1754<br />

wurden bereits derer 7 genannt: Neben<br />

dem Amtmann, wie der Vorsteher des<br />

Amts inzwischen hieß, ein Amtsaktuar,<br />

ein Amtsfron, je zwei Amtsboten und<br />

Amtsbeiboten. Im erweiterten Sinn waren<br />

dazu noch der Amtslandrichter und<br />

6 Amtslandschöppen zu rechnen, die allerdings<br />

einen davon unabhängigen Beruf<br />

ausübten. Man kann zudem davon<br />

ausgehen, dass die Amtsboten und Beiboten<br />

von ihrer Anstellung beim Amt<br />

allein nicht leben konnten, mithin darüber<br />

hinaus noch anderweit Einkünfte<br />

12<br />

13<br />

Rügen - unsere Trauminsel – Ansichtskartenbuch – Günther Hunger<br />

Markkleeberg – Stadt zwischen Wasser und Wald<br />

... Wiesen, Wasser und Wald – fast bei jedem Wetter zieht es<br />

Hunderte in den Leipziger Süden, nach Markkleeberg. Ausflügler<br />

werden zu Tagesgästen und vielen gefällt es so gut,<br />

dass sie bleiben möchten. Kein kurzlebiger Modetrend,<br />

schon seit etwa 200 Jahren stehen Markkleeberg<br />

und Umgebung hoch im Kurs der Städter. So<br />

hieß es bereits 1819 ... zu Mark-Kleeberg gibt<br />

es mehrere Sommerhäuser der Leipziger...<br />

Etwa hundert Jahre später entstanden<br />

Villen und ansprechende Mietshäuser.<br />

Für eine gute Verkehrsanbindung von<br />

und nach Leipzig sorgte dam<strong>als</strong> vor<br />

allem die Coburger Chaussee.<br />

Entdecken Sie auf 84 Seiten die vielseitigen Gesichter,<br />

die atemberaubende Natur und das einzigartige<br />

Flair Markkleebergs.<br />

Erhältlich ist dieses u. a. in der Touristinformation<br />

Markkleeberg, in der Rathausstraße sowie<br />

im SÜDRAUM-VERLAG.<br />

Preis: 14,80 Euro<br />

ISBN: 978-3-937287-29-4<br />

Postkartenbuch „Rügen – unsere Trauminsel“<br />

Eine Schatzkiste mit alten Ansichtskarten von<br />

Kap Arkona - Binz - Sellin - Göhren - Sassnitz - Bergen<br />

Rügen - unsere Trauminsel<br />

Eine Schatzkiste mit alten Ansichtskarten von<br />

Kap Arkona - Binz - Sellin - Göhren<br />

Sassnitz - Bergen<br />

Günther Hunger<br />

Im Juni diesen Jahres erschien das nunmehr zweite Postkartenbuch<br />

des ehemaligen LVZ-Fotografen und Philokartisten Günther Hunger.<br />

„Rügen – unsere Trauminsel“ ist ebenso wie „Rund um den Collm“ ein<br />

begehrtes Verlagsprodukt und ein MUSS für Ansichtskartenliebhaber.<br />

Das 120 Seiten starke Buch wartet mit historischen Ansichtskarten<br />

von 1890 bis 1990 und Lithografien von der Insel Rügen auf.<br />

„Begleiten Sie mich auf einer Rundreise von Altefähr bis Arkona, von<br />

Binz bis Zudar sowie von Str<strong>als</strong>und bis Sassnitz. Jeder dieser Orte hat<br />

seine eigene Geschichte, seine eigene Identität, sein eigenes Gepräge<br />

und auch seine eigenen Ansichtskarten.“,<br />

so Günther Hunger in seinem<br />

Arkona<br />

Von Altefähr längs über die Insel<br />

bis zum Kap Arkona mit den<br />

Leuchttürmen geht es zum nördlichsten<br />

Punkt unserer Reise auf<br />

Vorwort. Aus über 100 Jahren der<br />

die Halbinsel Wittow. Hier befand<br />

sich vom 9. bis 12. Jahrhundert<br />

die „Jaromarsburg“, eine slawische<br />

Ansichtskartenproduktion von der<br />

Tempelburg, eine Kultstätte der<br />

Ranen. Die Burg wurde 1168<br />

durch die Dänen unter König Wal<br />

Der Hafen von Wiek wurde um<br />

demar I. und dem Bischof Absalon<br />

1934/35 in seiner heutigen Form<br />

erobert und zerstört. Bereits von<br />

weitergebaut und entsprechend<br />

Insel Rügen präsentieren sich Städte<br />

weitem sichtbar sind die Leucht<br />

angelegt.<br />

türme. Der kleinere der beiden<br />

1938 erfolgte der Bau einer neuen<br />

Leuchttürme wurde 1826/27 nach<br />

Berufsschule, wodurch sich der Ort<br />

Plänen von Karl Friedrich Schinkel<br />

Wiek weiterentwickelte. Ab 1935<br />

in Backsteinbauweise erbaut und<br />

und Dörfer mit ihren Sehenswürdigkeiten,<br />

ihrer Architektur und Land-<br />

wurden Soldaten auf dem nahe<br />

1828 in Betrieb genommen. Er<br />

gelegenen Bug stationiert und seitist<br />

über 19 Meter hoch und hatte<br />

dem war dieser Teil der Halbinsel<br />

eine Feuerhöhe von 60 Meter über<br />

mit Unterbrechungen bis 1992<br />

NN. Die Räume des dreigeschossi<br />

stark militärisch geprägt, was man<br />

gen Turms wurden <strong>als</strong> Dienst- und<br />

an der ständigen Anwesenheit der<br />

Lagerräume genutzt. Der Schin<br />

Armeeangehörigen im Ort spürte.<br />

kelturm wurde am 31. März 1905<br />

Vom Kinderheim Wiek gibt es<br />

außer Dienst gestellt und ist nach<br />

unzählig viele Motive. Hier eine<br />

dem Travemünder Leuchtturm der<br />

schaft, der Bäder- und Badekultur,<br />

Ansichtskarte <strong>als</strong> „Echte Kupfertiefdruck-Karte“<br />

vom Vorhof am<br />

zweitälteste an der deutschen Ost<br />

seeküste. Der größere Turm wurde<br />

Bollwerk im Kinderheim aus dem<br />

1901 bis 1902 direkt neben dem<br />

Verlag Winters der Kunst- und<br />

alten Turm erbaut und im April<br />

Buchhandlung Breege-Juliusruh.<br />

den Verkehrsmitteln und Menschen<br />

1905 in Betrieb genommen. Er ist<br />

Die Aufnahme und Karte aus dem<br />

35 Meter hoch und hat eine Feu<br />

Verlag von Albert Wiese aus Dresden<br />

zeigt die Kinder des Sächsi-<br />

erhöhe von 75 Meter über NN.<br />

Die Leuchteinrichtung bestand 90<br />

schen Kinderheimes beim Spielen<br />

Jahre lang aus zwei Kohlebogen<br />

am Strand. Für viele Kinder war<br />

in jener Zeit an der Ostsee.<br />

lampen. Die Laterne des Turmes<br />

es die erste Begegnung mit der<br />

sendet alle 17 Sekunden ein für<br />

Ostsee und damit eine bleibende<br />

Arkona international festgelegtes<br />

Erinnerung ihrer Kindheit, die auch<br />

Orientierungslicht.<br />

anhand der Ansichtskarten wach<br />

gehalten wird. Wie viele Ostseesteine,<br />

Muscheln und Bernsteine<br />

24<br />

werden wohl die Reise nach Sachsen<br />

angetreten haben?<br />

Dieses Strandgut und die Ansichtskarten<br />

sind die Erinnerungen an<br />

ihren Aufenthalt im Kinderheim in<br />

Wiek, Tage der Kindheit, die die<br />

damaligen Kinder und Postkartenschreiber<br />

bestimmt nicht vergessen<br />

haben.<br />

37<br />

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ISBN: 978-3-937287-44-7


18 Bauen / Wohnen / Einrichten<br />

Bauen / Wohnen / Einrichten<br />

19<br />

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04416 Markkleeberg OT WACHAU<br />

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Immer noch haben viele der heutigen Altbauten<br />

eine nicht ausreichende Wärmedämmung.<br />

Häufig entweicht eine enorm<br />

hohe Menge an Wärmeenergie durch<br />

eine nicht oder schlecht gedämmte Wand<br />

oder Dach nach außen und verursacht<br />

vermeidbare Kosten beim Heizen. Dabei<br />

ist mit nicht allzu hohem Aufwand eine<br />

geeignete Wärmedämmung von Wänden<br />

und Dach möglich. Die dafür notwendigen<br />

Kosten haben sich meist in kürzester<br />

Zeit amortisiert. Mit ca. 30 % bis 60 %<br />

Endenergiebedarf sind die Wärmeverluste<br />

der Gebäudehülle ein wesentlicher Bereich<br />

mit einem großen Energieeinsparpotential.<br />

Durch eine nachträgliche Füllung<br />

des Luftspaltes von zweischaligem<br />

Mauerwerk mit Kerndämmstoffen erhält<br />

man neben dem Energiespareffekt noch<br />

einen weiteren Vorteil: Die Wohnbehaglichkeit<br />

steigt. Eine Dämmung von zwei<br />

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begehbare Dämmung der obersten<br />

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– je nach Situation auch OSB- oder<br />

Spanplatten verwendet werden.<br />

Geschossdecke.<br />

Mit Hilfe eines Einblasschlauches<br />

werden die Dämmhülsen mit Zellulose<br />

gefüllt. Die Konstruktion benötigt<br />

drei bis vier der wärmebrückenarmen<br />

Dämmhülsen pro Quadratmeter. Die<br />

Dämmhülsen können aufrecht stehend<br />

-statisch nachweislich- enorme<br />

Lasten tragen. Durch die Verbindung<br />

von Hülse, Lattung und Verlegeplatten<br />

entsteht eine robuste, begehbare<br />

Oberfl äche. Eine maximale Festigkeit<br />

bei minimalem Materialaufwand wird<br />

erreicht. Bezüglich statischen und<br />

brandschutztechnischen Vorgaben<br />

können zementgebundene Spanplatten<br />

– je nach Situation auch OSB- oder<br />

Spanplatten verwendet werden.<br />

Treppen-Renovierung – Aus alt wird neu<br />

Eine neue Treppe muss nicht immer mit einem Rausriss der alten<br />

verbunden sein. Hat Ihre Treppe schon 30, 40 Jahre hinter sich?<br />

Ist Ihre Treppe gefährlich geworden durch rundgelaufene Kanten<br />

und ausgetretene Stufen? Sie denken sich „eine neue muss her“,<br />

doch warum nicht einfach Ihre alte Treppe behalten?<br />

Alte Treppen wieder schön und sicher gestalten!<br />

Streichen oder Bekleben ist da nicht die richtige Lösung, denn<br />

das Sicherheitsrisiko bliebe bestehen. PORTAS entwickelte die<br />

optimale Alternative zu den herkömmlichen, aber oft unbefriedigenden<br />

Methoden für die Renovierung Ihrer Treppe.<br />

Die alte Treppe wird mit neuen Stufen aus Echtholz oder Laminat<br />

überbaut – dies ist zugleich die preiswerteste Lösung.<br />

Zusätzlich ist die Renovierung von kurzer Dauer und die Treppe<br />

ist währenddessen sogar noch begehbar. Außerdem entstehen<br />

keine Abbruch- und Maurerarbeiten, Veränderungen der bestehenden<br />

Konstruktion und der Statik werden nicht vorgenommen.<br />

Im Nachhinein haben Sie wieder eine sichere, pflegeleichte Treppe<br />

mit neuem und exklusivem Aussehen.<br />

Bei der Renovierung haben Sie eine große Modell- und Dekorvielfalt.<br />

Diese Erneuerung ist glücklicherweise für alle Treppenarten<br />

und -materialien geeignet.<br />

Treppen sind weit mehr <strong>als</strong> die Überbrückung von Höhenunterschieden<br />

- im Wohnhaus sind sie ein wichtiger Bestandteil der<br />

Inneneinrichtung und des persönlichen Lebensgefühls. Bei ihrer<br />

Planung gibt es daher eine Reihe von Aspekten zu berücksichtigen.<br />

So macht es ein separates Treppenhaus leichter möglich,<br />

später einmal separate Wohnbereiche abzutrennen, wenn beispielsweise<br />

nach dem Auszug der Kinder ein Teil des Hauses vermietet<br />

werden soll. Besonders beliebt sind heute Treppen, die in<br />

den Wohnraum integriert sind und so für mehr Transparenz und<br />

Leichtigkeit im Gebäude sorgen.<br />

Der Grundriss muss passen<br />

Die Urform der Treppe dürften geradläufige Bauweisen darstellen.<br />

Da sie den Höhenunterschied zwischen den Etagen ohne<br />

Podeste und ohne Wendelung überwinden, ist ihr Platzbedarf<br />

Kostenoptimal<br />

relativ hoch. Spektakulär und leicht wirken sie, wenn auskragende<br />

Schwebestufen mit Wandbefestigung frei in den Raum<br />

und begehbar<br />

ragen. Viertel- oder halbgewendelte Treppen sind deutlich platzsparender<br />

oftm<strong>als</strong> die und die bieten vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten. Eine<br />

Die besten Lösungen sind<br />

einfachsten. Dies zeigt sich einmal<br />

mehr beim Dämmhülsensystem: attraktive Mit<br />

Optik bei geringen Grundrissmaßen besitzen auch<br />

dickwandigen Kartonröhren, Spindeltreppen, einer<br />

umgangssprachlich oft <strong>als</strong> Wendeltreppen be-<br />

Trägerplatte und Zellulosedämmstoff<br />

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begehbare Dämmung der obersten<br />

Geschossdecke.<br />

Mit Hilfe eines Einblasschlauches<br />

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werden die Dämmhülsen mit Zellulose<br />

gefüllt. Die Konstruktion nicht benötigt<br />

nur Parkettstudio<br />

Inhaber: Andreas Siegl<br />

drei bis vier der wärmebrückenarmen<br />

sondern auch:<br />

Dämmhülsen pro Quadratmeter. Die<br />

Dämmhülsen können aufrecht stehend<br />

-statisch nachweislich- Hartholzbriketts<br />

enorme<br />

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2,30 Euro / 10 kg Gebinde<br />

Lasten tragen. Durch die Verbindung<br />

und Abhollager<br />

Nadelholzbriketts<br />

von Hülse, Lattung und Verlegeplatten<br />

2,10 Euro / 10 kg Gebinde<br />

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getrocknetes Scheitholz Eiche / Buche<br />

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in neuem Glanz mit dem „Stufe-auf-Stufe-System“. Aus<br />

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Globus 63128 Wachau Dietzenbach<br />

Besonders beliebt sind heute Treppen, die in den Wohnraum integriert<br />

sind und so für mehr Transparenz und Leichtigkeit im Gebäude sorgen.<br />

Foto: djd/Treppenmeister<br />

zeichnet. Sie lassen sich sehr gut an verschiedene Raumsituationen<br />

anpassen. Bogentreppen, die sich in sanftem Schwung nach<br />

oben bewegen, gelten wiederum <strong>als</strong> höchste Form der Treppenbaukunst.<br />

Allerdings setzt ihre eindrucksvolle Architektur ein<br />

großzügiges Raumangebot voraus. Unter www.treppen-abc.com<br />

gibt es mehr Informationen über typische Treppenformen und<br />

ihre Vorzüge.<br />

Platzreserven erschließen<br />

Treppenaufgänge lassen sich bei cleverer Gestaltung auch <strong>als</strong><br />

Platzreserve nutzen. Der Raum unter einer geschlossenen Treppe<br />

etwa kann in einem Haus ohne Unterkellerung <strong>als</strong> Stauraum oder<br />

zur Unterbringung der Hausanschlüsse dienen, man spricht dann<br />

von einer Nutzraumtreppe. Lösungen mit integrierten Schrankoder<br />

Regalelementen beispielsweise von Treppenmeister schaffen<br />

ein besonders wohnliches Ambiente und integrieren zusätzliche<br />

Ablagefläche auf sehr attraktive Weise in den Raum.<br />

Quelle: djd/pt


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