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Stadt Gütersloh Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Quartier ...

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3<br />

<strong>Städtebaulicher</strong> Wettbewerb - <strong>Quartier</strong> an der Kaiserstraße - <strong>Gütersloh</strong><br />

Teil A Auslobungstext <br />

Allgemeine Wettbewerbsbedingungen<br />

RAW 2004<br />

A 1<br />

Vorbereitung,<br />

Durchführung und<br />

Vorprüfung<br />

A 2<br />

Der Auslobung liegen die "Regeln für die Auslobung von Wettbewerben<br />

RAW 2004" zugrunde. Sie sind Bestandteil der Auslobung. Die<br />

Auslobung hat der Architektenkammer NordrheinWestfalen vorgelegen,<br />

diese hat die Übereinstimmung mit den Regeln bestätigt und den<br />

Wettbewerb unter der Nummer W 15/13 registriert.<br />

Auslober / Betreuung und Vorprüfung<br />

Auslober ist die <strong>Stadt</strong> <strong>Gütersloh</strong>, vertreten durch die Bürgermeisterin<br />

Maria Unger.<br />

Die Vorbereitung, Durchführung und Vorprüfung des Wettbewerbes erfolgt<br />

durch Drees & Huesmann . Planer,<br />

Vennhofallee 97, 33689 Bielefeld, Tel. 05205 3230 / Fax 05205 22679,<br />

info@dhpsennestadt.de / www.dhpsennestadt.de<br />

Anlass und Zweck des Wettbewerbes<br />

Das zwischen der <strong>Gütersloh</strong>er Innenstadt und dem Bahnhof gelegene<br />

<strong>Quartier</strong> „An der Kaiserstraße“ soll städtebaulich entwickelt werden.<br />

Bereits seit einigen Jahren ist die Situation durch die Aufgabe mehrerer<br />

Nutzungen und dem Verkauf einiger Flächen ungeklärt.<br />

Erste Überlegungen durch Investoren, sehr große Einzelhandelsflächen<br />

zu schaffen, wurden als zu starke Konkurrenz für die zentralen Einkaufslagen<br />

gesehen und daher letztendlich abgelehnt.<br />

Die angestrebte <strong>Quartier</strong>sentwicklung auf dem ca. 1,1 ha großen Areal<br />

zwischen der Kaiserstraße, der Friedrich-Ebert-Straße, der Eickhoff- und<br />

der Strengerstraße soll vielmehr ein breites Spektrum innerstädtischer<br />

Nutzungen aufweisen und eine für den Ort angemessene Bebauungsstruktur<br />

finden.<br />

Neben einer maximalen Verkaufsfläche von 9.000 m² sollen Gastronomie,<br />

Dienstleistungen und Wohnen das <strong>Quartier</strong> zu einem langfristig<br />

lebendigen Ort entwickeln.<br />

In einem breit angelegten Beteiligungsprozess mit Planungswerkstätten,<br />

an denen interessierte Bürger und Bürgerinnen mitwirkten, sind diese<br />

Rahmenbedingungen für die städtebauliche Entwicklung diskutiert<br />

worden, die die Grundlage für die weiteren Beratungen in Politik und<br />

Verwaltung darstellten und die in diese Auslobung eingeflossen sind.<br />

Dieser städtebauliche <strong>Realisierungswettbewerb</strong> soll auf Grundlage der<br />

Vorüberlegungen eine große Bandbreite von Vorschlägen für die Neu-

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