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Geschäftsbericht 2012 - Deutsche Kinemathek

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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26. Februar <strong>2012</strong><br />

Er und er und noch mal er<br />

von Karen Krüger<br />

(…) Nun hat Breloer, der gerade seinen siebzigsten Geburtstag gefeiert hat, der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Kinemathek</strong> Berlin 130 Kisten seines privaten Produktionsarchivs überlassen. Nach und nach<br />

soll es aufgearbeitet und unter breloer.deutsche-kinemathek.de online gestellt werden.<br />

Anschauen kann man sich dort etwa den ersten Teil des Wehner-Films. Einsehbar sind<br />

zudem bisher etwa hundert Dokumente, die man den Kisten entnommen hat: Drehpläne,<br />

handschriftliche Notizen, Audiokommentare, Szenen und Werkfotografien aus „Speer und Er“<br />

(2004), Korrespondenzen Breloers mit Golo Mann für „Die Manns – Ein Jahrhundertroman“<br />

(2001), Drehbuchausschnitte und Recherchematerialien von „Eine geschlossene Gesellschaft“<br />

(1987), Briefe an und von Produzenten, Interviewpartnern und Zuschauern. (…)<br />

WDR Print, Februar <strong>2012</strong><br />

Der Großmeister des Doku-Dramas<br />

von Reiner Brückner<br />

(…) Wer diese Leistung zum 70. des immer noch umtriebigen Filmemachers, Regisseurs und<br />

Drehbuch-Autors vielleicht am nachhaltigsten würdigt – das ist die <strong>Deutsche</strong> <strong>Kinemathek</strong> zu<br />

Berlin. Sie richtet für Heinrich Breloer (HB) – pünktlich zu seinem 70. Geburtstag – ihre erste<br />

Internet-Ausstellung ein. Man wird dort alle Filme von HB beschrieben finden; man wird<br />

seine Vita und seine Arbeitsweise nachvollziehen können; man wird vor allem sein<br />

Gesamtwerk in Augenschein nehmen können. (…)<br />

Veranstaltungen<br />

15. und 16. Juni <strong>2012</strong>, <strong>Deutsche</strong> <strong>Kinemathek</strong>/Kino Arsenal<br />

Kolloquium: Avantgarde im Archiv?!<br />

taz, 18. Juni <strong>2012</strong><br />

Analoger Wissensschatz<br />

von Andreas Busche<br />

(…) Dem wohl prominentesten Leidtragenden dieses blinden Flecks der Archivwelt, dem<br />

Avantgarde- und Experimentalfilm, widmete die <strong>Deutsche</strong> <strong>Kinemathek</strong> am vergangenen<br />

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