Geschäftsbericht 2012 - Deutsche Kinemathek
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11. Februar <strong>2012</strong>, <strong>Deutsche</strong> <strong>Kinemathek</strong><br />
Die hohe Kunst, die Welt zu gestalten<br />
Die Szenenbildnerinnen Silke Buhr und Susanne Hopf sprachen mit Horst Peter Koll über ihre<br />
Arbeit und Drehs in Berlin sowie in den Babelsberger Filmstudios.<br />
In Kooperation mit Film-Dienst<br />
12. Februar <strong>2012</strong>, <strong>Deutsche</strong> <strong>Kinemathek</strong><br />
DIE ROTE TRAUMFABRIK: Russischer Film zwischen Krise und Neubeginn<br />
Gemeinsam mit der verantwortlichen ZDF/Arte-Redakteurin Nina Goslar stellte Regisseur<br />
Alexander Schwarz seine Filmdokumentation DIE ROTE TRAUMFABRIK (<strong>2012</strong>) vor. Die<br />
Dokumentation schlägt mit Aussagen renommierter Filmhistoriker, prominenter Autorenfilmer<br />
und zeitgenössischer Filmunternehmer aus Russland einen Bogen von der Filmgeschichte<br />
der 1920er und 30er Jahre zur heutigen russischen Filmproduktion.<br />
13. Februar <strong>2012</strong>, <strong>Deutsche</strong> <strong>Kinemathek</strong><br />
100 Jahre Babelsberg: Der Filmpionier Guido Seeber<br />
Das Studiogelände in Babelsberg wird <strong>2012</strong> einhundert Jahre alt – es geht auf Guido Seeber<br />
zurück, den damaligen Technischen Leiter der <strong>Deutsche</strong>n Bioscop. Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Kinemathek</strong><br />
verwahrt den Nachlass des bedeutenden Filmpioniers, Kameramanns und Filmtechnikers.<br />
Der umfangreiche Bestand an Filmdokumenten aus der Frühzeit der Kinematografie,<br />
Manuskripte, Fotos und technische Literatur wurden erneut sorgfältig bearbeitet: Mit<br />
Unterstützung von TeleFactory wurden Nitrofilmfragmente in Digital-Cinema-Qualität<br />
restauriert, Dokumente wurden geordnet und katalogisiert. Das „Seeber-Projekt“ hat viele<br />
Facetten, die mit Vorträgen über Seeber und über die Restaurierungsarbeit vorgestellt<br />
wurden.<br />
Eine Veranstaltung in Kooperation mit TeleFactory<br />
14. Februar <strong>2012</strong>, Zeughauskino<br />
Verschiedenes über dasselbe: Zu den Varianten von Dsiga Wertows TRI PESNI O LENINE<br />
Insgesamt fünf Fassungen wurden im Lauf der Jahre von TRI PESNI O LENINE hergestellt,<br />
Wertows einziger Arbeit für die „rote Traumfabrik“. Vortrag mit Videobeispielen von Adelheid<br />
Heftberger (Slawistin und Kuratorin der Wertow-Sammlung im Österreichischen Filmmuseum,<br />
Wien); im Anschluss TRI PESNI O LENINE (THREE SONGS OF LENIN, UdSSR 1935/38, Regie:<br />
Dsiga Wertow, OmeU), Piano: Stephen Horne.<br />
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