Geschäftsbericht 2012 - Deutsche Kinemathek
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Anhang<br />
Veranstaltungen<br />
10. Januar <strong>2012</strong>, Kino Arsenal<br />
Buchpräsentation und Filmprogramm: Klaus Kreimeier: Traum und Exzess. Die Kulturgeschichte<br />
des frühen Kinos<br />
Der Filmhistoriker Klaus Kreimeier stellte sein Buch „Traum und Exzess. Die Kulturgeschichte<br />
des frühen Kinos“ vor. Das anschließende Kurzfilmprogramm lud ein zu einer Reise in das<br />
frühe Kino von 1905 bis 1913.<br />
Die Filmkopien stammen aus dem Archiv der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Kinemathek</strong><br />
20. Januar <strong>2012</strong>, Kino Arsenal<br />
Was ist Kino?: Zauberei! Trickreiche Filme und magische Bilder<br />
Das Programm mit kurzen Filmen zeigte, wie bereits in den Anfängen der Filmgeschichte mit<br />
visuellen Tricks experimentiert und das Filmbild als Zauberei entlarvt wurde. Im Zentrum des<br />
Filmvermittlungsprogramms für Schulen stehen das Kino als Ort der konzentrierten<br />
Filmwahrnehmung und der lebendige Austausch über Filme aus allen Epochen der<br />
Filmgeschichte.<br />
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Arsenal – Institut für Film und Videokunst e. V.<br />
28. Januar <strong>2012</strong>, <strong>Deutsche</strong> <strong>Kinemathek</strong><br />
30. Lange Nacht der Museen<br />
Während der 30. Langen Nacht der Museen war neben den Ständigen Ausstellungen Film und<br />
Fernsehen auch die Sonderausstellung „Am Set“ mit den Bereichen „Paris – Babelsberg –<br />
Hollywood, 1910 bis 1939“ und „Berlin – Babelsberg, heute“ geöffnet. Die Kuratoren der<br />
Sonderausstellung gaben Einführungen.<br />
10. Februar <strong>2012</strong>, <strong>Deutsche</strong> <strong>Kinemathek</strong><br />
Erobert den Film!: Ein deutsch-russisches Filmexperiment 1921–1936<br />
Als deutsch-russische Aktiengesellschaft schuf die „rote Traumfabrik“ mit neuer<br />
Filmsprache, technischer Innovation und kühnen Geschäftsmodellen etwas Neues, jenseits<br />
von Hollywood, Ufa und sowjetischer Staatsproduktion. Im Gespräch mit Rainer Rother<br />
stellten die Kuratoren Günter Agde und Alexander Schwarz das Filmprogramm der<br />
diesjährigen Retrospektive und die zugehörige Publikation vor.<br />
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